DE202020102496U1 - Golfzubehör - Google Patents

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Abstract

Golfzubehör (10) zum wahlweisen Aufnehmen eines Golfballs (30)und Reparieren eines Rasenstücks, wobei das Golfzubehör (10) an, auf oder in einem Golfschläger (20) lösbar oder fest angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Golfzubehör (10) eine an einem vom Golfschlägerkopf (21) abgewandten Ende (24) des Golfschlägers (20) vorgesehenen Aufnahme (11) für wenigstens zwei im Wesentlichen gleichartig ausgebildete, relativ zueinander anordenbare Funktionsteile (12a, 12b) aufweist, die zum Aufnehmen eines Golfballs (30) oder zum Reparieren eines Rasenstücks vorgesehen sind und wobei die Funktionsteile (12a, 12b) eine Arbeits- und eine Ruheposition aufweisen.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Golfzubehör zur Anordnung an einem Golfschläger. Das Golfzubehör dient einerseits zum Aufnehmen eines Golfballs, beispielsweise aus dem Loch auf dem Grün, in das der Golfball befördert wurde, andererseits zum Reparieren eines Rasenstücke, insbesondere dem Green, dass durch die Beaufschlagung mit dem Golfball eine Vertiefung, die so genannte Pitchmarke aufweist.
  • Aus dem Stand der Technik sind so genannte Pitchgabeln bekannt, die auf das freie Ende des Golfschlägers, insbesondere des Putters, aufgesteckt werden und zum Reparieren des Greens dienen. Es handelt sich hierbei um starre Gabeln. Darüber hinaus sind Aufnehmer bekannt, die nach Art eines Würfels oder einer Zange den Golfball umkreisen und zum Ausheben aus dem Loch dienen.
  • Nachteilig an den aus dem Stand der Technik bekannten Vorrichtungen ist, dass diese entweder als zwei getrennte Elemente ausgebildet sind oder fix am Ende des Golfschlägers angebracht werden und von dort starr vorstehen. Die Vorrichtungen erweisen sich beim Hantieren, insbesondere mit dem Putter, als hinderlich und stellen eine Verletzungsgefahr für den Spieler dar. Darüber hinaus erzeugen die Vorrichtungen beim Einstecken des Schlägers Beschädigungen der Innenseite oder im schlechtesten Fall eine Perforation der Golftasche.
  • Die Erfindung hat sich daher zur Aufgabe gemacht, ein Golfzubehör zur Verfügung zu stellen, dass in einem einzigen Element sowohl das Ergreifen eines Golfballs und das Reparieren eines Rasenstückes, insbesondere zum Ausheben einer Pitchmarke zulässt. Darüber hinaus soll dass Golfzubehör weder den Spieler behindern oder verletzen, noch den Schläger oder die Golftasche beschädigen.
  • Die Aufgabe wird gelöst durch ein Golfzubehör gemäß Anspruch 1. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Das erfindungsgemäße Golfzubehör dient zum wahlweisen Aufnehmen eines Golfballs und zum Reparieren eines Rasenstücks und kann an, auf oder in einem Golfschläger lösbar oder fest angeordnet werden. Das Golfzubehör zeichnet sich dabei durch eine Aufnahme aus, die an einem Ende eines Golfschlägers vorgesehenen ist und wenigstens zwei im Wesentlichen gleichartig ausgebildete, relativ zueinander anordenbare Funktionsteile aufweist. Die Funktionsteile dienen dabei wahlweise zum Aufnehmen eines Golfballs oder zum Reparieren eines Rasenstücks. Die Funktionsteile verfügen über eine Arbeitsposition, in der über die Funktionsteile ein Golfplatzball ergriffen und aufgenommen oder eine Pitchmarke ausgebessert werden kann. Daneben weisen die Funktionsteile eine Ruheposition auf, in der sie mehrere weniger versteckt am Golfschläger angeordnet sind und somit wieder den Spieler verletzen noch das sonstige Golfmaterial beschädigen können. Bei der Verwendung des Golfzubehörs entnimmt der Spieler bei Bedarf die Funktionsteile aus der Aufnahme und führt die vorgesehenen Schritte, entweder das Aufnehmen des Golfballs oder das reparieren des Grüns durch. Nach Abschluss der jeweiligen Tätigkeit werden die Funktionsteile in die Aufnahme zurückgeführt und verbleiben dort bis zur nächsten Verwendung.
  • Die Aufnahme ist bevorzugt an oder in dem Golfschläger, einem Golfschlägerschaft oder im Griff des Goldgolfschlägers angeordnet und beinhaltet die Funktionsteile, die nur in der Arbeitsposition bevorzugt gegenüber dem Golfschläger vorstehen. In der Ruheposition hingegen, sind die Funktionsteile am oder im Golfschläger aufgenommen. Verletzungen und Beschädigungen bei Nichtgebrauch des erfindungsgemäßen Golfzubehörs werden somit vermieden.
  • Als vorteilhaft wird angesehen, wenn die Funktionsteile als Blättchen, Platten, Gabeln oder Klingen ausgebildet sind und den Golfschläger in der Arbeitsposition in Richtung seiner Längsachse verlängern. Das Hantieren mit dem Golfzubehör mit dadurch wesentlich vereinfacht. Bei der Verwendung überführt der Golfspieler die Funktionsteile von der Ruhe in die Arbeitsposition, dreht dann den Golfschläger, so dass die Aufnahme gegen den Boden ausgerichtet ist und ergreift dann über die Funktionsteile den Golfball. In der zweiten Funktionalität kann der Spieler mit den gleichen Funktionsteile eine Reparatur des Rasenstücks, insbesondere ein ausheben der Pitchmarke durchführen. Der Spieler muss daher nicht zwischen unterschiedlichen Vorrichtungen wechseln, um die jeweiligen Tätigkeiten, das Aufnehmen eines Golfballs und/oder das Reparieren einer Pitchmarke, durchzuführen. Beide Funktionalitäten werden durch ein und dasselbe Zubehörteil zur Verfügung gestellt.
  • Das erfindungsgemäße Golfzubehör ist dabei bevorzugt derart ausgestaltet, dass die Funktionsteile in der Arbeitsposition wahlweise den Golfball ergreifen oder in das Rasenstück zum nachfolgenden Anheben der Grasnarbe eingestochen werden können.
  • Zum Aufnehmen des Golfballs verspannen die Funktionsteile diesen und halten ihn derart, dass beim Anheben des Golfschlägers der Golfball zwischen den Funktionsteile verbleibt und der Spieler diesen, ohne sich bücken zu müssen, ergreifen kann. Gleichermaßen kann die Pitchmarke vom stehenden Spieler repariert werden.
  • In einer als vorteilhaft angesehenen Ausgestaltung des Golfzubehörs sind die Funktionsteile federelastisch ausgebildet. Die Funktionsteile weisen dabei einen Abstand zueinander auf, der wenig geringer ist als der Durchmesser eines Golfballs. Durch die elastische Ausgestaltung werden die Funktionsteile bei Berührung des Golfballs durch diesen aufgebogen und können somit den Golfball ergreifen. Nach vollständigem Aufschieben der Funktionsteile auf den Golfball wird dieser sicher zwischen den beiden Funktionsteilen gehalten und kann somit vom Spieler angehoben und aus dem Zwischenraum zwischen den Funktionsteile entnommen werden. Die Endbereiche der Funktionsteile sind dabei bevorzugt als Führungs- und Halteteile für den Golfball vorgesehen. Um die federelastische Ausgestaltung der Funktionsteile zu erreichen, weisen diese bevorzugt eine Materialstärke von zwischen 1,8 und 1,4, bevorzugt 1,5 mm auf.
  • Als günstig wird im Zusammenhang mit der zu lösenden Aufgabe angesehen, wenn das erfindungsgemäße Golfzubehör zumindest mit dem Golfball bzw. dem Rasenstück in Eingriff bringbare Endbereiche der Funktionsteile aufweist und diese aufeinander zu gebogen oder abgewinkelt ausgebildet sind. Zwischen den Funktionsteilen ist dabei ein Halteraum für den Golfball ausgebildet. Die abgewinkelte bzw. gebogene Ausgestaltung wenigstens der Endbereiche erleichtert auch das Einstechen in das Rasenstück und das Ausheben der Beschädigung bzw. der Pitchmarke.
  • Um zu erreichen, dass die Funktionsteile in der Ruheposition nicht gegenüber dem Golfschläger vorstehen sind diese bevorzugt gegenüber der Aufnahme verschwenkbar angeordnet. In einer alternativen Ausgestaltung sind die Funktionsteile klappbar an der Aufnahme angebracht. Die Überführung von der Ruhe- in die Arbeitsposition erfolgt dabei nach Art eines Taschenmessermechanismus. Eine weitere mögliche Ausgestaltung sieht vor, dass die Funktionsteile entlang der Längsachse des Golfschlägers bzw. des Schaftes verschiebbar oder einsteckbar in oder an der Aufnahme angeordnet bzw. anordenbar sind. Bei Verwendung des Zubehörs werden die Funktionsteile aus der Aufnahme aus der Ruheposition in die Arbeitsposition ausgeschoben. Nach der Verwendung des Golfzubehörs werden die Funktionsteile je nach Ausgestaltung des Betätigungsmechanismus in die Aufnahme eingeklappt oder eingeschwenkt bzw. eingeschoben oder eingesteckt. In jedem Fall verbleiben die Funktionsteile an oder in der Aufnahme. Hierdurch wird ein Verlieren der Funktionsteile vermieden.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Golfzubehörs ist vorgesehen, dass die Aufnahme an einem Golfschläger angeordnet, insbesondere aufgesteckt, angesteckt oder in einem vom Golfschlägerkopf, dem Eisen abgewandten Ende des Golfschlägers aufgenommen ist. In diesem Zusammenhang wird es als günstig angesehen, wenn die Aufnahme lösbar oder fest mit dem Golfschläger oder dem Golfschlägergriff verbunden oder in einem Golfschlägerschaft angeordnet ist. Die Verbindung zwischen Golfschläger, -griff oder -schaft kann dabei form- oder kraftschlüssig hergestellt werden. Das erfindungsgemäße Golfzubehör zeichnet sich in einer als vorteilhaft angesehenen Weiterbildung dadurch aus, dass die Aufnahme am Golfschläger, -schaft oder -griff eingesteckt, eingeklebt, eingeformt oder angeschraubt angeordnet ist. Während es sich bei der Steckverbindung um eine formschlüssige Verbindung zwischen der Aufnahme und dem jeweiligen Teil des Golfschlägers handelt, wird durch das Einkleben eine stoffschlüssige Verbindung hergestellt. Eine alternative Verbindung sieht vor, dass die Aufnahme direkt bei der Herstellung des Golfschlägers oder Golfschlägerschafts oder des -griffs in diesen eingeformt wird. Eine weitere Möglichkeit der Verbindung zwischen der Aufnahme und den Teilen des Golfschlägers ist darin zu sehen, dass eine Gewinde im Golfschläger und ein Gegengewinde in der Aufnahme vorgesehen wird und darüber eine Verschraubung zwischen Aufnahme und Golfschläger erfolgt. Zur zusätzlichen Sicherung kann ein Spannring vorgesehen werden.
  • Um das Verbringen der Funktionsteile von der Ruhe- in die Arbeitsposition und wieder zurück wesentlich zu vereinfachen ist vorgesehen, dass die Aufnahme Betätigungselemente für die Funktionsteile aufweist. Die Betätigungselemente können dabei als mit den Funktionsteilen verbundener Klapp- oder Schwenkmechanismus ausgebildet sein. Alternativ hierzu besteht selbstverständlich auch die Möglichkeit der Anordnung eines Schiebemechanismus. Eine teilweise automatisierte Betätigung wird ermöglicht, indem der die Betätigungselemente oder die Funktionsteile beispielsweise federbeaufschlagt ausgebildet werden. Auch die Anordnung eines beispielsweise aus Kugelschreibern bekannten Rastmechanismus ist in diesem Zusammenhang denkbar.
  • Um ein unbeabsichtigtes Betätigen der Funktionsteile zu verhindern, sieht eine als günstig angesehene Weiterbildung des Golfzubehörs vor, dass die Funktionsteile in der Ruhe- und/oder der Arbeitsposition verriegelbar sind. Hierzu weist, die Aufnahme bevorzugt ein Feststellmittel, insbesondere einen Verriegelungs- oder Verrastmechanismus für die Funktionsteile auf. Das Feststellmittel, insbesondere in der Ausgestaltung der Aufnahme mit klapp- oder schwenkbaren Funktionsteilen kann auch mit einem Gelenk versehen werden. Dieses kann beispielsweise nach Art eines Rutschgelenks ausgebildet werden, bei dem eine Feder, auf das Gelenk drückt. In der Ruhe- bzw. Arbeitsposition erhöht die Feder die Reibung und hält somit die Funktionsteile in Position. Zum Verändern der Position der Funktionsteile muss dann lediglich die Federspannung überwunden werden. Gleichermaßen möglich und denkbar ist auch die Verwendung eines Freigelenksmechanismus mit zusätzlichen Rast- oder Feststellmitteln.
  • Eine vorteilhafte Weiterbildung des Golfzubehörs sieht vor, dass die Funktionsteile in der Ruheposition in oder an der Aufnahme anliegend oder eingeschoben angeordnet sind, während die Funktionsteile in der Arbeitsposition vorspringend, bevorzugt aus der Aufnahme ausgeschoben oder ausgeklappt sind und dabei den Golfschläger bzw. seinen Schaft oder Griff in Richtung der Längsachse verlängern.
  • In einer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass das Golfzubehör bereits bei der Herstellung am Golfschläger, Schaft oder Griff des Golfschlägers angeordnet wird. Die Aufnahme wird dabei insbesondere im Herstellungsprozess an dem jeweiligen Element angeformt oder angebracht und bevorzugt nachträglich mit Funktionsteilen und dem jeweiligen Betätigungsmechanismus, sofern vorgesehen, versehen. In einer alternativen Ausführungsform hingegen ist vorgesehen, dass das Golfzubehör bzw. die Aufnahme mit bereits daran angeordneten Funktionsteilen nachträglich, beispielsweise auch als Nachrüstteil am Golfschläger, dessen Schaft oder Griff anordenbar ist. Das Golfzubehör kann in diesem Fall als einzelnes Nachrüstteil für verschiedene Arten von Golfschläger angeboten werden. Die Größe der Aufnahme, die mit dem jeweiligen Golfschläger verbunden wird, kann dann an das Design und die Bemaßung des jeweiligen Golfschlägers angepasst werden.
  • Gleichermaßen von der Erfindung umfasst ist ein mit dem zuvor beschriebenen Golfzubehör ausgestatteter Golfschläger. Hierbei besteht die Möglichkeit, dass das Golfzubehör bereits bei der Herstellung oder nachträglich am Golfschläger angeordnet wird. Die Erfindung betrifft auch einen mit dem oben beschriebenen Golfzubehör ausgestatteten Schaft oder Griff eines Golfschlägers, wenn diese beispielsweise als Nachrüst- oder Tauschteile ausgebildet sind. Auch hier besteht selbstverständlich die Möglichkeit, dass Zubehör bereits bei der Herstellung oder nachträglich am jeweiligen Element des Golfschläger anzubringen. Die Erfindung betrifft damit auch den Einsatz des Zubehörteils bei Austausch-, Ersatz- oder Nachtrüstmitteln für Golfschläger.
  • Mögliche Ausführungsformen der Erfindung werden in den nachfolgend beschriebenen Abbildungen dargestellt. Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten Ausführungsformen beschränkt. Es zeigt:
    • 1 einen mit dem erfindungsgemäßen Zubehör ausgestatteten Golfschläger,
    • 2a eine Ausführungsform der Aufnahme mit klappbaren Funktionsteilen,
    • 2b die Ausführungsform gemäß 2a mit aufgenommenem Golfball,
    • 2c die Ausführungsform gemäß 2a mit vollständig eingeklappten Funktionsteilen,
    • 2d die Ausführung geformt gemäß 2a mit einseitig ausgeklapptem Funktionsteil
    • 3 eine Ausführungsform der Aufnahme mit verschiebbaren Funktionsteilen, und
    • 4 die Ausführung geformt gemäß 3 in Schnittdarstellung.
  • 1 zeigt einen Golfschläger 20, der einen Kopf 21, das so genannte Eisen, einen sich daran anschließenden Schaft 22 sowie einen Griff 23 aufweist. An seinem vom Kopf 21 abgewandten Ende 24 verfügt der Golfschläger 20 über die erfindungsgemäße Aufnahme 11, die Teil des erfindungsgemäßen Golfzubehörs 10 ist. Die Aufnahme 11 ist im Ausführungsbeispiel der 1 in den Griff 23 eingeformt und wurde dort bereits bei der Herstellung des Golfschlägers 20 angeordnet. Alternative Ausführungsformen sehen vor, dass die Aufnahme 11 als Nachrüst- oder Zubehörteil angeboten wird und nachträglich am Griff 23 befestigt, beispielsweise auf diesen aufgesteckt, mit diesem verklebt, verschraubt oder in sonstiger Art und Weise verbunden wird. In der Aufnahme 11 angeordnet befinden sich die Funktionsteile 12a, 12b (in 1 nicht erkennbar), die im Zusammenhang mit den 2a-d, 3 und 4 beschrieben werden.
  • 2a zeigt das eine weitere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Golfzubehörs 10, in Detaildarstellung die Aufnahme 11, die am Griff 23 eines in 2a nicht dargestellten Golfschläger 20 befestigt ist. Im Ausführungsbeispiel wurde die Aufnahme 11 auf das Ende 24 des Griffes 23 in einfacher Art und Weise aufgesteckt und ist dort formschlüssig gehalten. Die Aufnahme 11 umfasst einen Körper 13, der im Ausführungsbeispiel mit zwei seitlich angeordnete Schlitzaufnahmen 14a,b für die Funktionsteile 12a, b aufweist. Die Funktionsteile 12a, b sind im Ausführungsbeispiel als Gabeln 15a, b mit jeweils zwei Zinken 16a, b, c, d ausgebildet. Die Gabeln 15a, b sind federelastisch und weisen eine Materialstärke von zwischen 1,2 und 1,8 mm auf. Durch diese Ausgestaltung ist es möglich, dass die Funktionsteile 12a, b sowohl dazu verwendet werden können, um eine so genanntes Pitchmarke zu entfernen, indem die jeweiligen Zinkenenden 17a, b, c, d der ersten Gabel 15a oder der zweiten Gabel 15b in ein Rasenstück eingesteckt werden und danach durch hebelartige Betätigung des Golfschläger 20 die Grasnarbe angehoben wird. Die Funktionsteile 12 a, b sind ausreichend stabil ausgebildet, um dies bewerkstelligen zu können, ohne zu verbiegen. Gleichzeitig weisen sie eine ausreichende Elastizität auf, um beim Aufstecken auf einen Golfball 30 zurückzuweichen und diesen nach dem Rückfedern klemmend zu halten.
  • Die Funktionsteile 12a, b sind in oder an der Aufnahme 11 schwenk- bzw. klappbar gelagert. Die Schwenkachse 18 definiert dabei den Drehpunkt der Funktionsteile 12a, b. In der in 2a dargestellten Arbeitsposition sind beide Funktionsteile 12a, b nach oben, das heißt die Längsachse A des Golfschlägers 20 verlängernd, verschwenkt bzw. ausgeklappt.
  • Die Darstellung in 2b entspricht im Wesentlichen derjenigen aus 2a. Lediglich ist in dieser Ausführungsform zwischen den Funktionsteile 12a, b ein Golfball 30 aufgenommen und klemmend gehalten. Wie in 2a ersichtlich, weist die Aufnahme 11 eine Vertiefung 19 auf, die tangential am Umfang 31 des Golfballs 30 anliegt und dessen Lagerung zwischen den Funktionsteilen 12a,b verbessert. Beim Aufnehmen des Golfballs 30 werden die beiden Funktionsteile 12a, b auf den Golfball 30, der beispielsweise in einem Loch liegt, aufgesetzt. Die Funktionsteile 12a,b sind federelastisch ausgebildet und verfügen über einen Abstand, der geringer ist als der Außendurchmesser 32 des Golfballs 30. Beim Aufstecken der Funktionsteile 12a, b werden die Zinkenende 17a, b, c, d über den Golfball 30 geschoben. Dabei biegt der Golfball 30 die federelastischen Funktionsteile 12a, b leicht nach außen. Aufgrund des geringen Spiels und der Rückstellkraft der Funktionsteile 12a, b federn diese in ihre Ausgangsposition zurück und verklemmen dabei den Golfball 30 in dem Aufnahmeraum 33 der zwischen den Funktionsteile 12a, b aufgespannt ist. Gleichzeitig wird der Golfball 30 in die Vertiefung 19 in der Aufnahme 11 eingedrückt und dort stabil gehalten. Der Spieler kann nunmehr durch Drehen des Golfschlägers 20 sehr leicht auf den Golfball 30 zugreifen und diesen aus dem Aufnahmeraum 33 entnehmen. Daran anschließend kann der Spieler den Golfschläger 20 wieder in Richtung des Grüns drehen und eines oder beide Funktionsteile 12a, b in die Grasnarbe einstechen, um anschließend durch Anwendung einer Hebelbewegung, eine Pitchmarke zu reparieren, indem er die Grasnarbe leicht anhebt und glättet. Zuvor besteht selbstverständlich auch die Möglichkeit, eines der Funktionsteile 12a, b einzuklappen und die Reparatur der Grasnarbe mit nur einem Funktionsteil 12a, b vorzunehmen.
  • 2c zeigt das Golfzubehör 10 aus den 2a bis b mit vollständig eingeklappten Funktionsteilen 12a, b. Die Funktionsteile 12a, b sind in diesem Ausführungsbeispiel in den Schlitzaufnahmen 14a, b an den Längsseiten 40 der Aufnahme 11 aufgenommen. In der hier dargestellten Position kann der Golfschläger 20 in einer Golftasche (nicht dargestellt) verstaut werden. Die nicht mehr vorspringenden Funktionsteile 12a, b können das Innere der Golftasche dabei nicht beschädigen. Gleichzeitig sind die Funktionsteile 12a, b auch gegen Beschädigung gesichert. Der Golfschläger 20 kann in dieser Position zum Golfspiel verwendet werden, ohne dass die Funktionsteile 12a, b den Spieler stören oder gar verletzen. Um ein unbeabsichtigtes Aus- bzw. Einklappen der Funktionsteile 12a, b zu verhindern, weist die in den 2a bis d dargestellte Aufnahme einen Rastmechanismus 50 auf. Dieser ist nach Art eines insbesondere federbeaufschlagten Druckknopfes ausgestaltet. Um die Funktionsteile 12a, b aus- bzw. einzuklappen, muss dieser Druckkopfknopf betätigt werden. Dabei wird die Klapp- bzw. Schwenkbewegung freigegeben. In der Arbeitsposition verrastet der Rastmechanismus 50 wiederum mit dem jeweiligen Funktionsteil 12a, b und sichert dieses gegen eine unbeabsichtigte Betätigung.
  • Zur Bedienung kann der Spieler beispielsweise das freie Zinkenende 17d, das im Ausführungsbeispiel gegenüber dem unteren Aufnahmeende 110 der Schlitzaufnahme 14 leicht vorsteht, ergreifen und, unter freigebender Betätigung des Rastmechanismus 50, das Funktionsteil 12a verschwenken bzw. in die Arbeitsposition ausklappen. In einer alternativen Ausgestaltungsform kann das Ausklappen auch federbeaufschlagt bzw. federunterstützt durchgeführt werden. Nach Betätigung des Rastmechanismus 50 klappt dann das Funktionsteil 12a, b selbsttätig aus der Ruhe- in die Arbeitsposition. Um das Funktionsteil 12a, b wieder in die Ruheposition zu verbringen, muss nach Freigabe des Rastmechanismus 50 eine der Federkraft entgegenwirkende Kraft auf das Funktionsteil 12a, b aufgebracht werden, um dieses einzuklappen.
  • In der 2d ist eine weitere mögliche Verwendungsform des Golfzubehörs 10 dargestellt. In diesem Fall ist lediglich ein Funktionsteil 12a ausgeklappt. Die Aufnahme 11 ermöglicht in diesem Fall die Verwendung des Funktionsteils 12a als Pitchgabel. In diesem Fall dient das Golfzubehör 10 nicht zum Ergreifen eines Golfballs 30 sondern lediglich zum Reparieren des Grüns durch Anheben der Pitchmarke.
  • Eine weitere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Golfzubehörs 10 zeigt 3. In diesem Fall ist die Aufnahme 11 mit einem Schiebemechanismus 60 ausgeführt. Dieser dient dazu die Funktionsteile 12a, b aus der Ruhe- in die Arbeitsposition und umgekehrt zu verschieben. In der Ruheposition sind die Funktionsteile 12a, b vollständig in der Aufnahme 11 aufgenommen. Zum Einstellen der Arbeitsposition werden entweder beide Funktionsteile 12a, b oder jeweils nur eines davon aus der Aufnahme 11 ausgeschoben. Auch in dieser Ausführungsform kann ein Rastmechanismus 50 zur Verriegelung vorgesehen werden, der zusammen mit dem Betätigungselement 61 für den Schiebemechanismus 60 in der Aufnahme 11 vorgesehen ist und die Funktionsteile 12a, b in der Ruhe- bzw. Arbeitsposition fixiert. Das Golfzubehör 10 ist im vorliegenden Fall als Nachrüstteil ausgeführt und wird auf das Ende eines Griffs 23 eines Golfschlägers 20 aufgesteckt. Um zu verhindern, dass sich das Zubehörteil 10 vom Griff 23 löst, ist im Ausführungsbeispiel der 3 ein zusätzlicher Sicherungsring 70 vorgesehen. Aufgrund der Schlitze in dem an der Aufnahme 10 vorgesehenen Kragen 71 kann das Golfzubehör 10 in einfacher Art und Weise auf den Golfschläger 20 bzw. dessen Ende 24 aufgeschoben werden. Eine nachträgliche Sicherung erfolgt über den Sicherungsring 70, der eine sichere Verbindung zwischen dem Golfzubehör 10 und dem Golfschläger 20 sicherstellt. Der Sicherungsring 70 liegt an dem das Zubehörteil verlängernden Kragen 71 an. Dieser Kragen 71 umschließt im Montagezustand das Ende 24 des Griffs 23. Selbstverständlich kann auch vorgesehen werden, dass das Ende 24 des Griffs 23 teilweise in die Aufnahme eingeführt und dort gelagert ist. Auch die in 3 dargestellte Ausführungsform erlaubt sowohl das Ergreifen des Golfballs 30 zwischen den Funktionsteilen 12a, b wie auch deren Einsatz als Pitchgabel, um eine Pitchmarke auszubessern.
  • 4 zeigt die Ausführungsform gemäß 3 in Schnittdarstellung. Im Innern 111 der Aufnahme 11 ist eine hülsenartige Buchse 112 eingeformt, über die eine Schraube (nicht dargestellt) eingebracht werden kann, um mittels Verschraubung die Aufnahme 11 bzw. das Golfzubehör 10 am Golfschläger 20 bzw. dem Griff 23 zu fixieren. Diese Variante kann als zusätzliche Sicherungsmaßnahme verwendet werden. Alternativ oder zusätzlich hierzu besteht selbstverständlich auch die Möglichkeit einer Sicherung des Zubehörteils 10 über den Sicherungsring 70, der bereits im Zusammenhang mit 3 beschrieben wurde. Die Aufnahme 11 ist teilweise hohl ausgebildet und das Ende 24 des Griffes 23 steht teilweise in die Aufnahme 11 ein. Hierdurch wird der Sitz der Aufnahme auf dem Griff 23 stabilisiert. Gut erkennbar ist in 4 auch die Vertiefung 19 am oberen Ende der Aufnahme 11. In dieser liegt bei der Verwendung als Aufnahmevorrichtung der Golfball 30 mit einem Teil seiner Umfangsfläche an. Die Lage des Golfballs 30 wird hierdurch wesentlich verbessert und stabilisiert. In den 3 und 4 ist die Längsachse A des Golfschlägers 20 dargestellt. Diese wird durch die in die Arbeitsposition verbrachten Funktionsteile 12a, b verlängert.
  • Bezugszeichenliste
  • 10 =
    Golfzubehör
    11 =
    Aufnahme
    110 =
    Aufnahmeende
    111 =
    Inneres
    112 =
    Buchse
    12a, 12b =
    Funktionsteile
    13 =
    Körper
    14a, b =
    Schlitzaufnahme
    15a, b =
    Gabel
    16a, b, c, d =
    Zinken
    17a, b, c, d =
    Zinkenende
    18 =
    Schwenkachse
    19 =
    Vertiefung
    20 =
    Golfschläger
    21 =
    Kopf (Eisen)
    22 =
    Schaft
    23 =
    Griff
    24 =
    Ende
    30 =
    Golfball
    31 =
    Umfang
    32 =
    Außendurchmesser
    33 =
    Aufnahmeraum
    40=
    Längsseite
    50 =
    Rastmechanismus
    60 =
    Schiebemechanismus
    61 =
    Betätigungselement
    70 =
    Sicherungsring
    71 =
    Kragen
    A =
    Längsachse

Claims (18)

  1. Golfzubehör (10) zum wahlweisen Aufnehmen eines Golfballs (30)und Reparieren eines Rasenstücks, wobei das Golfzubehör (10) an, auf oder in einem Golfschläger (20) lösbar oder fest angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Golfzubehör (10) eine an einem vom Golfschlägerkopf (21) abgewandten Ende (24) des Golfschlägers (20) vorgesehenen Aufnahme (11) für wenigstens zwei im Wesentlichen gleichartig ausgebildete, relativ zueinander anordenbare Funktionsteile (12a, 12b) aufweist, die zum Aufnehmen eines Golfballs (30) oder zum Reparieren eines Rasenstücks vorgesehen sind und wobei die Funktionsteile (12a, 12b) eine Arbeits- und eine Ruheposition aufweisen.
  2. Golfzubehör (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme (11) an oder in dem Golfschläger (20), einem Golfschlägerschaft (22) oder einem Golfschlägergriff (23) angeordnet ist.
  3. Golfzubehör (10) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Funktionsteile (12a, b)in der Arbeitsposition gegenüber dem Golfschläger (20) vorstehen und in der Ruheposition am oder im Golfschläger (20) aufgenommen sind.
  4. Golfzubehör (10) nach Anspruch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Funktionsteile (12a, b) als Blättchen, Platten, Gabeln oder Klingen ausgebildet sind und in der Arbeitsposition den Golfschläger (20) in Richtung seiner Längsachse (A) verlängern.
  5. Golfzubehör (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Funktionsteile (12a, 12b) in der Arbeitsposition zusammenwirken, um wahlweise den Golfball (30) zu umgreifen und zu verspannen oder einzeln oder zusammen zum Einstechen in das Rasenstück und Anheben der Grasnarbe dienen.
  6. Golfzubehör (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Funktionsteile (12a, 12b) federelastisch ausgebildet sind und die Endbereiche der Funktionsteile (12a, 12b) bevorzugt als Führungs- und Halteteile für den Golfball (30) vorgesehen sind.
  7. Golfzubehör (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest mit dem Golfball (30) bzw. dem Rasenstück in Eingriff bringbaren Endbereiche der Funktionsteile (12a, 12b) aufeinander zu gebogen oder abgewinkelt ausgebildet sind und die Funktionsteile (12a, 12b) einen Aufnahmeraum (33) für den Golfball (30) ausbilden.
  8. Golfzubehör (10) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Funktionsteile (12a, 12b) verschwenkbar, klappbar, verschiebbar oder einsteckbar in oder an der Aufnahme (11) angeordnet sind.
  9. Golfzubehör (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme (11) an einem Golfschläger (20) angeordnet, insbesondere aufgesteckt, angesteckt oder in einem vom Golfschlägerkopf (21) abgewandten Ende (24) des Golfschlägers (20) aufgenommen ist.
  10. Golfzubehör (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme (11) lösbar oder fest mit dem Golfschläger (20), einem Golfschlägergriff (23) oder einem Golfschlägerschaft (22) angeordnet ist.
  11. Golfzubehör (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme (11) Betätigungselemente für die Funktionsteile (12a, 12b), insbesondere einen Klapp-, Schwenk- oder Schiebemechanismus (60) aufweist.
  12. Golfzubehör (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Funktionsteile (12a, 12b) in der Ruhe- und/oder der Arbeitsposition verriegelbar sind, wobei die Aufnahme (11) bevorzugt ein Feststellmittel, insbesondere einen Verriegelungs- oder Rastmechanismus (50) für die Funktionsteile (12a, 12b) aufweist.
  13. Golfzubehör (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Funktionsteile (12a, 12b) in der Ruheposition in der Aufnahme (11) anliegend oder eingeschoben angeordnet sind, während die Funktionsteile (12a, 12b) in der Arbeitsposition vorspringend bevorzugt aus der Aufnahme (11) ausgeschoben oder ausgeklappt sind.
  14. Golfzubehör (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme (11) am Golfschläger (20), Golfschlägerschaft (22) oder Golfschlägergriff (23) eingesteckt, eingeklebt, eingeformt, angeschraubt angeordnet ist.
  15. Golfzubehör (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme (11) bei der Herstellung oder nachträglich am Golfschläger (20), Golfschlägerschaft (22) oder Golfschlägergriff (23) anordenbar ist.
  16. Mit einem Golfzubehör (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 15 ausgestatteter Golfschläger (20), wobei das Golfzubehör (10) bei der Herstellung oder nachträglich am Golfschläger (20) anordenbar ist.
  17. Mit einem Golfzubehör (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 15 ausgestatteter Golfschlägerschaft (22), wobei das Golfzubehör (10) bei der Herstellung oder nachträglich am Golfschlägerschaft (22) anordenbar ist.
  18. Mit einem Golfzubehör (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 15 ausgestatteter Golfschlägergriff (23) wobei das Golfzubehör (10) bei der Herstellung oder nachträglich am Golfschlägergriff (23) anordenbar ist.
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