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Gebiet der
Erfindung
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Die
Erfindung betrifft eine Aufnahmeeinrichtung für Bälle, insbesondere für Golfbälle zur
Anordnung oder Anbringung im Bereich des Griffs eines Schlägers, insbesondere
eines Golfschlägers
nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 und einen damit ausgestattetem
Schläger
nach dem Oberbegriff des Anspruchs 18.
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Stand der
Technik
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Ballspiele
und insbesondere das Golfspiel sind grundsätzlich erholsame Spiele, die
auch von Spielern unterschiedlichsten Alters mit unterschiedlicher
körperlicher
Kondition gespielt werden. Dennoch ist es bei all diesen Spielen
grundsätzlich
erforderlich, das Spielmittel, also den Ball, vom Boden aufzunehmen.
Gerade bei der Aufnahme von Golfbällen ist dies am Ende des Spiels
an jedem Loch oder zur Aufnahme von Bällen von verschiedenen Grüns entlang
des Golfkurses regelmäßig erforderlich,
was insbesondere älteren
oder nicht mehr ganz gelenkigen Spielern Schwierigkeiten bereiten
kann, da sie sich nach vorne überbeugen
und den Golfball vom Boden aufnehmen müssen. Dies wird beim Golfspiel
noch dadurch erschwert, dass nach dem Einputten im Loch der Ball
noch zusätzlich
aus der Tiefe des Lochs gehoben werden muss. Die damit in Verbindung
stehende Problematik ist bereits seit langem bekannt, so dass es
auch im Stand der Technik bereits einige Vorschläge zur Lösung dieses Problems gibt.
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Die
den Oberbegriff des Anspruches 1 bildende
US 3,698,720 schlägt ein am Griff des Golfschlägers nachrüstbares
Modul vor, das einerseits federelastische Zinken aufweist, die aus
einer Position im Griff in eine Position außerhalb des Griffs überführbar sind,
wobei sie im Griff durch Verspannung gehalten werden. Hier erfolgt
die Überführungsbewegung
durch ein Ergreifen der Zinken und ein anschließendes Zurückschieben der Zinken. Allerdings
hat sich herausgestellt, dass die Überführungs bewegung vor allem in
die versenkte Position zurück
vom Spieler nicht ohne weiteres durchzuführen ist, da die Zinken gleichzeitig
entsprechend positioniert werden müssen. Die Elastizität der Zinken
unterstützt
zudem nur bedingt das Herausfahren der Zinken in die Aufnahmestellung.
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Aus
der
EP 0 453 120 B1 ist
eine vergleichbare Aufnahmeeinrichtung bekannt, bei der zusätzlich zu
den federelastischen Zinken eine Axialdruckfeder vorgesehen ist,
so dass durch ein Zusammenwirken von Zinken und Axialfeder die Überführungsbewegung
der Zinken aus dem Griff erfolgt. Zur Auslösung dieser Bewegung ist ein
Betätigungselement an
der Außenseite
des Griffs vorgesehen. Der Aufbau mit mehreren Federn macht diese
Einrichtung jedoch aufwendig und erhöht die Baulänge, so dass es sich trotz
der Nachrüstbarkeit
bisher nicht am Markt durchsetzen konnte.
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Bereits
im Jahre 1905 wurde eine vergleichbare Lösung in der
US 802,264 vorgeschlagen, bei der jedoch
verstärkt
auf die Axialfeder Wert gelegt wurde. Die Axialfeder erstreckt sich
dort zumindest über
die halbe Länge
des Schlägers,
so dass diese Lösung
ebenfalls sehr aufwendig ist und kaum nachrüstbar ist und damit bereits
vom Hersteller eingebaut werden muss.
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Aus
der
US 1,658,145 ist
eine Einrichtung bekannt, die ebenfalls das Aufsammeln der Bälle von Hand
erlaubt. Mehrere elastische, gebogene Zinken sind am Ende des Griffs
eines Schlägers
vorgesehen, jedoch erstrecken sich diese Zinken permanent aus dem
Ende des Golfschlägers
heraus, so dass sie zumindest beim Spielen hinderlich sind, insbesondere
aber auch Probleme bereiten, wenn der Schläger in einer Tasche, wie z.
B. einer Golftasche, verstaut werden soll.
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Aus
der
US 2,801,875 ist
eine Aufnahmeeinrichtung bekannt, die nachträglich am Ende des Griffs außenseitig
festgeschnallt werden kann. Zwar ist diese nachrüstbare Aufnahmeeinrichtung
nicht so leicht zu verlieren, sie bereitet jedoch wiederum dieselben
Probleme beim Spielen als auch beim Einführen in eine Golftasche. Eine
vergleichbare Lösung befindet
sich derzeit in Form eines gummielastischen Elements am Markt, jedoch
hat sich hierbei herausgestellt, dass eine Befestigung an der Außenseite des
Griffs auch dazu führt,
dass sich diese beim Herausziehen des Schlä gers aus der Tasche lockert,
so dass der Spieler meist mehrere Aufnahmeeinrichtungen mit sich
führen
muss.
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Aus
der
US 3,318,628 ist
ein Golfschläger mit
einer Aufnahmeeinrichtung bekannt, die ebenfalls im Griff versenkbar
ist. Die Überführungsbewegung erfolgt
dort über
einen am Schläger
seitlich angebrachten Knopf, mit dem die Einrichtung aus der versenkten
Position in die ausgefahrene Position überführt werden kann. In der ausgefahrenen
Position falten sich dann Zinken aufgrund elastischer Kräfte nach
außen,
die eigentliche Überführungsbewegung erfolgt
jedoch über
die Betätigungseinrichtung.
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Zusammenfassung
der Erfindung
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Ausgehend
von diesem Stand der Technik liegt der vorliegenden Erfindung die
Aufgabe zugrunde, eine kompakte, einfach zu bedienende Aufnahmeeinrichtung
zu schaffen.
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Diese
Aufgabe wird durch eine Aufnahmeeinrichtung mit den Merkmalen des
Anspruches 1 und einen damit ausgestatteten Schläger mit den Merkmalen des Anspruches
18 gelöst.
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Gegenüber den
vorbekannten Lösungen weist
wenigstens ein Zinke wenigstens einen Knick auf. Dadurch genügt ein leichtes
Betätigen
der aus dem Griffende hervorragenden Zinken, um diese aus der eingefahrenen
ersten Position in die ausgefahrene zweite Position zu überführen. Zusätzliche
Federn sind daher grundsätzlich
nicht mehr erforderlich, so dass die gesamte Baulänge deutlich
reduziert werden kann. Grundsätzlich
kann auf eine äußere Betätigungseinrichtung,
wie z. B. einen Schiebemechanismus verzichtet werden, wenngleich
nicht ausgeschlossen ist, dass dieser auch mit der Vorrichtung einsetzbar
ist. Da die Vorrichtung damit in einem Gehäuse problemlos untergebracht
werden kann, lässt sie
sich auch leicht jederzeit nachrüsten,
kann bedarfsweise aber auch vom Hersteller bereits eingebaut werden.
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Nach
den Ansprüchen
3 bis 5 handelt es sich bei den plastischen Verformungen um Knicke,
die an bestimmten Stellen entlang der Zinken vorgesehen sind. Zudem
sind die Zinken je für
sich in Führungskanälen geführt, so
dass eine zuverlässige Überführung aus
der eingefahrenen Stellung in die ausgefahrene Stellung und umgekehrt
möglich
ist, was den Bedienungskomfort deutlich erleichtert.
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Weitere
Vorteile ergeben sich aus den Unteransprüchen.
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Kurzbeschreibung
der Figuren
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Im
Folgenden wird die Erfindung anhand der beigefügten Figuren näher erläutert. Es
zeigen:
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1 Das Ende eines Schlägers mit
einer daran angeordneten Aufnahmeeinrichtung in der zweiten, ausgefahrenen
Position mit einem darin aufgenommenen Golfball,
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2 eine Draufsicht auf das
Griffende gemäß 1 bei abgenommenem Ball,
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3 eine Ansicht gemäß 1 ohne Ball,
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4 eine Ansicht gemäß 3 mit dem Zinken in der
eingefahrenen zweiten Position,
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5 eine Draufsicht auf den
Griff in einer Darstellung gemäß 4,
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6 die Zinke im entspannten
Zustand,
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7 eine Draufsicht auf den
Deckel,
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8 ein Schnitt durch den
Deckel nach Linie 8-8 von 7,
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9 eine Draufsicht auf das
Gehäuse,
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10 eine Seitenansicht des
Gehäuses,
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11 eine Draufsicht auf das
Halteelement,
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12, 13 Schnitte nach Linien 12-12 bzw. 13-13
von 11,
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14, 15 die die Verbindung zum Halteelement
herstellenden Elemente Schraube und Federring.
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Beschreibung
bevorzugter Ausführungsbeispiele
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Die
Figuren zeigen eine Aufnahmeeinrichtung für Bälle, insbesondere für Golfbälle 10 zur
Anordnung oder Anbringung im Bereich eines Griffs eines Schlägers 12,
insbesondere eines Golfschlägers.
Grundsätzlich
sind derartige Aufnahmeeinrichtungen zur Aufnahme beliebiger Spielmittel
wie Bälle geeignet,
im Folgenden wird die Erfindung jedoch anhand eines Golfschlägers näher erläutert. Gleichwohl lässt sich
das Prinzip auch auf andere Spiele übertragen.
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Gemäß den 1-5 besitzt die Aufnahmeeinrichtung mehrere
gebogene, elastische Zinken 13, die zur gemeinsamen Bewegung
miteinander in Wirkverbindung stehen und zumindest teilweise im Griff 11 aufgenommen
sind. Die konkrete Anordnung erfolgt im Rohr 17 des Schlägers 12,
der vom Griffelement im Bereich des Griffs 11 umgeben ist.
Grundsätzlich
wäre jedoch
auch eine Anordnung an einer anderen Stelle im Bereich des Griffs
möglich.
Die Zinken sind an einem Halteelement 14 befestigt, das
in Axialrichtung des Griffs 11 beweglich ist. Dieses Halteelement
kann aus einer ersten Position gemäß 4, 5,
in der die Zinken im Wesentlichen innerhalb des Griffs 11 angeordnet
und verspannt sind, durch Betätigung
infolge elastischer Kräfte
in eine zweite Position gemäß den 1 bis 3 überführt werden,
in der sich die Zinken 13 zumindest so weit aus dem Ende 11a des
Griffs 11 heraus erstrecken, dass sie zur Aufnahme eines
Balls 10 geeignet sind. Diese Aufnahme erfolgt im Falle
des Golfspiels dadurch, dass z. B. vor dem Einputten ins Loch die
Aufnahmeeinrichtung bereits in die zweite Position überführt wird,
dann der Ball eingeputtet wird und anschließend der Schläger einfach
auf den Kopf gestellt wird und mit der Aufnahmeeinrichtung der Ball
aus dem Loch gehoben wird. Damit muss sich der Benutzer nicht mehr
bücken,
um den Ball aufzunehmen.
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Im
Ausführungsbeispiel
sind drei Zinken vorgesehen, die für sich ausreichend sind um
den Ball zuverlässig
zu halten. Bedarfsweise können
jedoch auch mehr als drei Zinken vorgesehen sein.
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Wenigstens
einer der Zinken 13, vorzugsweise jedoch jeder Zinke besitzt
wenigstens eine die Verspannung in der zweiten Position im Griff 11 fördernde
plastische Verformung. Diese plastische Verformung ist im Ausführungsbeispiel
durch den Knick 15 gebildet, es können jedoch auch weitere oder
andere plastische Verformungen vorgesehen sein, die die Verspannung
des Zinken bei seiner Lagerung im Griff fördern, so dass dieser nach
ggf. nur leichtem Betätigen
der aus dem Griff noch heraus ragenden Halteelemente 13a der
Zinken mehr oder weniger von alleine in die zweite Position überführt wird.
Diese Überführungsbewegung
erfolgt infolge der Eigenspannung der Zinken 13, da diese
die Tendenz haben, sich in die entspannte Position und damit in
die zweite ausgefahrene Position zu bewegen. Andererseits ist sicher
zu stellen, dass die Zinken auch in der ersten Position sicher gehalten
sind, wozu eine entsprechende Abstimmung der Form der Zinken erfolgt.
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Der
Knick 15 ist gemäß den 3 und 4 ständig
im Bereich des Griffs und damit verdeckt vom Griff aufgenommen.
Die Verspannungswirkung wird dadurch unterstützt, dass die im Wesentlichen
gemäß 6 noch als S-förmig anzusprechenden
Zinken 13 im Halteelement vorzugsweise je für sich in Führungskanälen 21 geführt sind.
In diesem Führungskanal
stützt
sich der Zinke 13 zumindest in der ersten Position ab.
Dabei kommt die plastische Verformung, also der Knick 15 zur
Anlage an der Wandung 21a des Führungskanals 21. Der
Führungskanal
erstreckt sich gemäß den 4 sowie 11–13 radial zur Axialrichtung
des Griffs 11 oder des Rohres 17 des Schlägers 12.
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Werden
die Zinken 13 aus der zweiten Position gemäß 3 in die erste Position
gemäß 4 überführt, müssen die Zinken zunächst radial
nach innen gedrückt
werden und dann in den Griff eingeführt werden. Dabei kommt die
Rundung 13c, deren Radius etwa dem Radius des aufzunehmenden Spielmittels,
also hier des Golfballs 10 entspricht, in einen Bereich,
indem sie in das Griffelement bzw. im Ausführungsbeispiel in das Gehäuse 18 eingeführt wird.
Die dabei erfolgende elastische Verformung führt dazu, dass der Abschnitt 13d beginnend
von dem Knick Verformung führt
dazu, dass der Abschnitt 13d beginnend von dem Knick 15 an
der ungefähr
in Höhe
der Mittellinie des Halteelements 14 liegenden Wandung 21a des
Führungskanals 21 zur
Anlage kommt. Dabei ist zu erkennen, dass sich der Öffnungswinkel
des Knicks 15 aufweitet, also eine Eigenspannung aufgebaut
wird. Diese Eigenspannung fördert
beim Herausziehen der Zinken 13 das selbsttätige Entfalten
der Zinken in die zweite Position.
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Im
Ausführungsbeispiel
sind die Zinken mit ihrer Anlenkung 13b an einem Federring 23 gemäß 15 befestigt, der in einer
Aufnahme des Halteelements zu liegen kommt. In dieser Stellung wird
er durch eine in die Aufnahmeöffnung 14a des
Halteelements 14 eingreifende Schraube 22 (14) gehalten. Dadurch ist
das untere Ende des Zinken gemäß 3, 4 festgelegt. Die Zinken bewegen sich
gemeinsam mit dem Halteelement 14, was insbesondere durch
einen Vergleich zwischen 3 und 4 deutlich wird. Damit bewegt
sich der Abschnitt 13d zwischen der ersten und der zweiten
Position im Wesentlichen lediglich radial im Führungskanal von innen nach
außen.
Das Halteelement 14 seinerseits sollte im Griffbereich
beweglich geführt
werden. Vorzugsweise ist das Halteelement dazu in einem Gehäuse 18 geführt. Eine
zuverlässige Überführung wird
dabei dadurch sicher gestellt, dass das Halteelement 14 auch
gegen Verdrehen gesichert im Gehäuse 18 geführt ist.
Dies erfolgt dadurch, dass das Gehäuse 18 gemäß 9 einen entsprechenden Innenquerschnitt
oder zumindest eine Führungsöffnung 18a aufweist,
deren Querschnitt mit dem Außenquerschnitt
des Halteelements 14 gemäß 11 zusammenwirkt.
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Die
Schnitte durch 11 gemäß den 12 und 13 zeigen deutlich, dass die Führungskanäle 21 durchgängig durch
das Halteelement durchgezogen sind. Dies erleichtert die Bedienung,
da sich einzelne Zinken im Halteelement nicht gegenseitig behindern,
grundsätzlich
ist jedoch auch eine andere Ausführungsform
möglich,
sofern zumindest die Abstützung
im Bereich des Knicks 15 gewährleistet ist.
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Das
Gehäuse 18 wird
im Rohr 17 des Schlägers 12 in
dessen Griffbereich positioniert. Dazu ist mit dem Gehäuse 18 ein
Deckel 19 verbunden, der seinerseits am Griff 11 des
Schlägers 12 mittels
eines Befestigungsmittels 24 festlegbar ist. Im Ausführungsbeispiel
genügt
es, die durch die Durchtrittsöffnung 19a des
Deckels 19 gemäß 7 hindurchgeführte Befestigungsschraube 24 im
Gummiteil des Griffelements zu befestigen. Andere Befestigungsmöglichkeiten
sind jedoch denkbar.
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Auch
in der zweiten Position sind die aus dem Griff 11 hervorstehenden
Zinken 13 noch gehalten, um möglichst ein Ausweichen der
Zinken beim Aufnehmen des Balls 10 zu vermeiden. Dies wird durch
eine weitere plastische Verformung 16 erreicht, die aber
auch ihrerseits zu den auftretenden Eigenspannungen beitragen kann.
Der Knick 16 kommt in der zweiten Position gemäß 3 in Führungen zu liegen, die vorzugsweise
am Deckel 19 gebildet sind. Wie die Draufsicht gemäß 5 zeigt, sind diese Führungen
radial nach außen
zeigend, so dass sie die Rundungen 13c zumindest im Bereich
der Anlage am Griff stützen
können.
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Im
Ausführungsbeispiel
ist der erste Knick 15 des Zinken 13 in einem
Bereich angeordnet, der von der Anlenkung 13b des Zinken 13 am
Halteelement 14 etwa 10%–30% der Gesamtlänge des
Zinken entfernt ist. Der erste Knick 15 besitzt im entspannten Zustand
gemäß 6 oder gemäß 3 einen Winkel zwischen
95° und
175°, vorzugsweise
einen Winkel von 135° zwischen
den am Knick zusammenlaufenden Teilen des Zinken 13.
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Bei
der Anordnung des Zinken in der zweiten Position gemäß 3 befindet sich der weitere
Knick 16 etwa im Übergangsbereich
zwischen dem Teil der Zinken 13, der sich aus dem Griff 11 erstreckt,
und dem Teil der Zinken 13, der im Griff verbleibt. Dies
ist damit ungefähr
der Bereich des Deckels 19. Dieser weitere Knick 16 ist
in einem Bereich des Zinken 13 angeordnet, der von der
Anlenkung 13b des Zinken 13 am Halteelement 14 etwa
30%–70%,
vorzugsweise etwa 50% der Gesamtlänge des Zinken 13 entfernt
ist. Der weitere Knick 16 spannt im entspannten Zustand
einen Winkel von 90°–120° vorzugsweise etwa
100° zwischen
den am Knick 16 zusammenlaufenden Teilen der Zinken gemäß 6 auf.
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Insbesondere 4 macht deutlich, dass dadurch,
dass keine weiteren elastischen Mittel grundsätzlich mehr erforderlich sind,
die gesamte Baulänge
der Aufnahmeeinrichtung deutlich reduziert werden kann. Die Baulänge entspricht
etwa der Länge
der Zinken. Dennoch ist nicht ausgeschlossen, entsprechende Zinken
auch in Verbindung mit weiteren elastischen Mitteln einzusetzen,
falls dies erwünscht
ist.
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Bevorzugter
Einsatzzweck der Aufnahmeeinrichtung sind Schläger zur Aufnahme von Bällen und
hier insbesondere Golfschläger,
wie eingangs erläutert.