DE202007013583U1 - Reinigungsapparat - Google Patents

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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L13/00Implements for cleaning floors, carpets, furniture, walls, or wall coverings
    • A47L13/10Scrubbing; Scouring; Cleaning; Polishing
    • A47L13/14Scrubbing; Scouring; Cleaning; Polishing combined with squeezing or wringing devices
    • A47L13/142Scrubbing; Scouring; Cleaning; Polishing combined with squeezing or wringing devices having torsional squeezing or wringing action

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Abstract

Reinigungsapparat, aufweisend:
eine Hauptstange;
eine Auswringröhre, die koaxial über die Hauptstange geworfen ist und gegen diese in Längsrichtung beweglich sowie in einer Auswringrichtung drehbar ist;
eine Befestigungsvorrichtung, die an einem unteren Ende der Hauptstange angebracht ist; und
einen Reinigungskopf, der das untere Ende der Hauptstange umgibt und ein oberes Ende hat, das an einem an der Auswringröhre montierten Verbindungsring befestigt ist, sowie ein an der Befestigungsvorrichtung befestigtes unteres Ende hat, so daß sich der Reinigungskopf leicht austauschen läßt.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Reinigungsapparat, insbesondere einen Reinigungsapparat, der einen leicht auswringbaren und ersetzbaren Reinigungskopf aus wasserabsorbierenden Streifen hat.
  • Im täglichen Leben sind Reinigungsaparate wichtige Hilfsmittel zum Sauberhalten von Böden. Ein konventioneller Reinigungsapparat weist einen Hauptkörper mit einem Griff sowie einen Reinigungskopf. Der Reinigungskopf hat ein Bündel von Baumwollfäden, die durch einen Draht oder ein Band zusammengehalten werden, oder ein Tuch. Der Reinigungskopf ist am Hauptkörper angebracht und wird zum Feuchtreinigen von Objekten benutzt. Nach Abwischen eines zu reinigenden Objekts mit dem feuchten Reinigungskopf wird dieser manuell ausgewrungen, was mühsam und unhygienisch ist.
  • Wie in 47 gezeigt, weist ein konventioneller Reinigungsapparat auf: eine Hauptstange 1 mit seitlichen Haltelöchern 11; ein Sperrad 2, das an einem oberen Abschnitt der Hauptstange 1 angebracht ist; eine Auswringröhre 3a, die koaxial die Hauptstange 1 umgibt und gegen das Sperrad 2 in einer Richtung drehbar ist sowie an einem unteren Ende einen Flansch 30a aufweist; eine Aufnahmevorrichtung 4, die an einem unteren Ende der Hauptstange 1 befestigt ist; eine Schließvorrichtung 5a, welche die Aufnahmevorrichtung 4 an einem unteren Ende der Hauptstange 1 hält; einen Reinigungskopf 6; und eine Hebelvorrichtung 7. Eine Öffnung 35 ist in die Auswringröhre 3a nahe am Sperrad 2 eingeschnitten. Die Schließvorrichtung 5a ist in die Hauptstange 1 an einem unteren Ende derselben eingesetzt und wird dort durch eine Haltevorrichtung 50a gehalten. Die Haltevorrichtung 50a weist eine Schraubenfeder 51a auf, die an entgegengesetzten Enden jeweils einen Blockierkopf 52a trägt, der in eines der Haltelöcher 11 eindringt. Ferner schließt sich an die Schließvorrichtung 5a an einer unteren Seite derselben ein Flansch 57a an. Der Reinigungskopf 6 weist ein Reinigungstuch 61 in Form einer Röhre, einen oberen Halter 62 und einen unteren Halter 63 auf. Der obere Halter 62 ist an einem oberen Ende des Reinigungstuchs 61 sowie am Flansch 30a der Auswringröhre 3 befestigt. Der untere Halter 63 ist an einem unteren Ende des Reinigungstuchs 61 befestigt, von einer unteren Seite durch die Schließvorrichtung 5 geführt und am Flansch 57a befestigt. Zum Auswechseln des Reinigungskopfes 6 werden die Blockierköpfe 52a nach innen gestoßen, um aus den Haltelöchern 11 auszutreten. Die Hebelvorrichtung 7 ist durch die Öffnung 35 geführt und mit dem Sperrad 2 verzahnt. Die Hebelvorrichtung 7 weist einen Hebel 71 auf, der ein inneres Ende mit einem Blockierzahn 72, ein seitliches Achsenloch 73 in mittlerer Position und einen Haltevorsprung 75 an einem äußeren Ende hat. Eine Achse 74 ist durch das Achsenloch 73 geführt. Eine Schraubenfeder 76 ist zwischen dem Haltevorsprung 75 und einer auf der Auswringröhre 3 sitzenden Gegenstütze 77 eingesetzt.
  • Durch Drehen der Auswringröhre 3a gegen die Hauptstange 1 wird das Reinigungstuch 61 wirksam ausgewrungen. Ferner läßt sich der Reinigungskopf 6 leicht ersetzen. Jedoch wird beim Ersetzen des Reinigungskopfes 6 mit Hilfe eines Werkzeugs das Reinigungstuch 61 leicht beschädigt. Ferner erfordert das Auswringen des Reinigungstuches 61 aufgrund eines vergleichsweise geringen Durchmessers der Hauptstange 1 eine große Anzahl von Drehungen der Auswringröhre 3a um diese.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen Reinigungsapparat mit einem Reinigungskopf zu schaffen, der sich leicht und schnell auswechseln läßt.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen Reinigungsapparat mit einem Reinigungskopf zu schaffen, der sich leicht und schnell auswringen läßt.
  • Um diese Aufgaben zu erfüllen, weist die vorliegende Erfindung eine Hauptstange, eine Auswringröhre, eine Befestigungsvorrichtung und einen Reinigungskopf auf. Die Auswringröhre ist koaxial über die Hauptstange geworfen und gegen diese in Längsrichtung beweglich sowie in einer Auswringrichtung drehbar. Die Befestigungsvorrichtung ist an einem unteren Ende der Hauptstange angebracht. Der Reinigungskopf umgibt das untere Ende der Hauptstange und hat ein oberes Ende, das an einem an der Auswringröhre montierten Verbindungsring befestigt ist, sowie ein an der Befestigungsvorrichtung befestigtes unteres Ende, so daß sich der Reinigungskopf leicht austauschen läßt.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit den Zeichnungen.
  • 1 ist eine seitliche Ansicht des Reinigungsapparats der vorliegenden Erfindung nach teilweiser Entfernung von Bauteilen.
  • 2 ist eine schematische Darstellung der Bewegung der Hauptstange gegen die Auswringröhre der vorliegenden Erfindung.
  • 3 ist eine perspektivische Ansicht der Auswringröhre und des Verbindungsrings der vorliegenden Erfindung in einem anderen Ausführungsbeispiel.
  • 4 ist eine seitliche Ansicht eines konventionellen Reinigungsapparats nach teilweiser Entfernung von Bauteilen.
  • 5 ist eine Längschnittansicht der Aufnahmevorrichtung und Schließvorrichtung eines konventionellen Reinigungsapparats.
  • 6 ist eine Seitenansicht der Auswringröhre eines konventionellen Reinigungsapparats.
  • 7 ist eine Ansicht von oben des Sperrads und der Hebelvorrichtung eines konventionellen Reinigungsapparats.
  • Wie in 12 gezeigt, weist der Reinigungsapparat der vorliegenden Erfindung auf: eine Hauptstange 1 mit seitlichen Haltelöchern 11 an einem unteren Ende derselben; ein Sperrad 2; eine Auswringröhre 3; und einen Reinigungskopf 6. Der Reinigungskopf 6 hat ein oberes Ende, das an einem Verbindungsring 40 angebracht ist, und ein unteres Ende, das an einer Befestigungsvorrichtung 5 angebracht ist, die ihrerseits am unteren Ende der Hauptstange 1 befestigt ist. Eine Führungsvorrichtung 80 umgibt die Hauptstange 1 und erleichtert das Auswringen des Reinigungskopfes 6. Im folgenden wird eine ausführliche Beschreibung gebracht.
  • Der Reinigungskopf 6 weist ein Reinigungstuch 61, das die Form einer Röhre hat und aus mehreren Streifen wasserabsorbierenden Materials gefertigt ist, einen oberen Halter 62 und einen unteren Halter 63 auf. Der obere Halter 62 ist an einem oberen Ende des Reinigungstuchs 61 sowie an einem unteren Ende der Auswringröhre 3 befestigt. Der untere Halter 63 ist an einem unteren Ende des Reinigungstuchs 61 befestigt und von einer unteren Seite durch die Befestigungsvorrichtung 5 geführt.
  • Die Befestigungsvorrichtung 5 weist eine Schließvorrichtung 5a sowie einen Flansch 57a auf, an dem das untere Ende des Reinigungstuchs 61 befestigt ist. Die Schließvorrichtung 5a hat eine mit den Haltelöchern 11 in einer Linie stehende Haltevorrichtung 50a. Die Haltevorrichtung 50a weist eine Schraubenfeder 51a auf, die an entgegengesetzten Enden jeweils einen Blockierkopf 52a trägt. Die Blockierköpfe 52a dringen in die Haltelöcher 11 am unteren Ende der Hauptstange 1 ein. Dadurch läßt sich der Reinigungskopf schnell und leicht montieren und demontieren.
  • Die Auswringröhre 3 hat einen Handgriff 32, der manuelles Drehen erleichtert. Eine Hebelvorrichtung 7 mit einem Blockierzahn 72 läßt ein Drehen der Auswringröhre 3 nur in einer Richtung zu, so daß das Reinigungstuch 61 wirksam und mit geringem physischen Aufwand ausgewrungen wird. Eine Befestigungsröhre 36 ist am unteren Ende der Auswringröhre 3 angebracht, wobei dazwischen eine Schulter 37 liegt, an der die Führungsvorrichtung 80 befestigt ist.
  • Der Verbindungsring 40 ist auf das untere Ende der Befestigungsröhre 36 geschraubt. Der Verbindungsring 40 ist mit einer peripheren Nut 41 versehen, in die der obere Halter 62 des Reinigungskopfes 6 eingelegt ist. Einen unteren Rand der Nut 41 bildet ein Flansch 42, der an einer Peripherie kegelförmige Vorsprünge 43 zum Halten des Reinigungstuchs 61 aufweist.
  • Die Befestigungsröhre 36 ist an ihrem unteren Ende mit einem Gewinde zum Aufschrauben des Verbindungsrings 40 versehen. Das Gewinde ist so orientiert, daß das Aufschrauben des Verbindungsrings 40 und das Drehen der Auswringröhre 3 zum Auswringen des Reinigungstuchs 61 in derselben Richtung erfolgen, so daß beim Auswringen der Verbindungsring 40 nicht gelockert wird.
  • Die Führungsvorrichtung 80 ist in Längsrichtung zusammendrückbar und umgibt die Hauptstange 1 mit einem Abstand 84, so daß zum Auswringen des Reinigungstuchs 61 weniger Drehungen der Auswringröhre 3 erforderlich sind. Die Auswringröhre 3 läßt sich entlang der Hauptstange 1 bewegen. Beim Auswringen dringt das Reinigungstuch 61 stellenweise in Lücken in der Führungsvorrichtung 80 ein, und ausgedrücktes Wasser fließt aufgrund des Abstands 84 ab, ohne erneut in das Reinigungstuch 61 einzudringen.
  • Die Führungsvorrichtung 80 weist eine vertikale Schraubenfeder mit einer oberen Platte 81 auf, die an der Schulter 37 der Auswringröhre 3 befestigt ist, ferner einen Haltering 82 an einem unteren Ende. Eine Blockierhülse 86 umgibt die Hauptstange 1 an einer bestimmten vertikalen Position. Der Haltering 82 liegt innerhalb der Blockierhülse 86 und ist um die Hauptstange 1 drehbar.
  • Um erhöhte Stabilität zu erreichen, ist die Führungsvorrichtung 80 in vertikaler Richtung von einem inneren Flansch 30b nahe dem unteren Ende der Auswringröhre 3 geführt.
  • Wie weiterhin in 2 gezeigt, wird zur Benutzung des Reinigungsapparats der vorliegenden Erfindung die Hauptstange 1 gegen die Auswringröhre 3 manuell hochgezogen, wodurch die Befestigungsvorrichtung 5 und das untere Ende des Reinigungskopfes 6 von unten in die Auswringröhre 3 eindringen und dort durch Reibung gehalten werden. In diesem Zustand wird ein Fußboden gereinigt, während sich die Blockierhülse 86 zwischen der Hauptstange und der Auswringröhre 3 befindet und ein Verkanten derselben gegeneinander verhindert.
  • Wie in 3 gezeigt, weist die vorliegende Erfindung in einem zweiten Ausführungsbeispiel eine Auswringröhre 3b und einen Verbindungsring 40b auf. Der Verbindungsring 40b hat eine Innenoberfläche mit einer L-förmigen Einsenkung 44. Die Einsenkung 44 besteht aus einem Eindringteil 45 und einem Blockierteil 46. Die Auswringröhre 3b trägt an einem unteren Ende einen Einsetzring 34 mit einem verringerten Durchmesser, wobei dazwischen eine Schulter 38 ausgebildet ist. Der Einsetzring ist an einer Außenoberfläche mit einem Vorsprung 39 versehen. Zur Befestigung an der Auswringröhre 3b wird der Verbindungsring 40b auf deren unteres Ende gesetzt, so daß der Vorsprung 39 in den Eindringteil 45 der Einsenkung 44 eindringt. Sodann wird der Verbindungsring 40b gedreht, so daß der Vorsprung 39 in den Blockierteil der Einsenkung 44 eindringt. In diesem Zustand grenzt der Verbindungsring unmittelbar an die Schulter 38. In einem weiteren Ausführungsbeispiel weist der Verbindungsring 40b wenigstens zwei Einsenkungen 44 auf, und der Einsetzring 34 trägt dementsprechend wenigstens zwei Vorsprünge 39.
  • Der Verbindungsring 40b und die Auswringröhre 3b sind vorzugsweise aus Kunststoff gefertigt und werden durch dessen Elastizität aneinandergehalten.
  • Ferner ist die Einsenkung 44 so orientiert, daß Drehen der Auswringröhre 3b zum Auswringen, den Vorsprung 39 tiefer in den Eindringteil 45 der Einsenkung 44 einführt.
  • Die vorangegangene Erläuterung der vorliegenden Erfindung ist, obwohl sie die Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung an Hand einer detaillierten Struktur- und Funktionsbeschreibung erklärt, nur illustrativ zu verstehen. Änderungen im Detail, insbesondere bezüglich Größe, Form und Anordnung von Teilen sind durchführbar in dem Rahmen, der durch die folgenden Schutzansprüche abgesteckt ist.

Claims (17)

  1. Reinigungsapparat, aufweisend: eine Hauptstange; eine Auswringröhre, die koaxial über die Hauptstange geworfen ist und gegen diese in Längsrichtung beweglich sowie in einer Auswringrichtung drehbar ist; eine Befestigungsvorrichtung, die an einem unteren Ende der Hauptstange angebracht ist; und einen Reinigungskopf, der das untere Ende der Hauptstange umgibt und ein oberes Ende hat, das an einem an der Auswringröhre montierten Verbindungsring befestigt ist, sowie ein an der Befestigungsvorrichtung befestigtes unteres Ende hat, so daß sich der Reinigungskopf leicht austauschen läßt.
  2. Reinigungsapparat nach Anspruch 1, wobei der Verbindungsring auf ein unteres Ende der Auswringröhre geschraubt ist.
  3. Reinigungsapparat nach Anspruch 2, der weiterhin ein Sperrad und eine Hebelvorrichtung aufweist, wodurch sich die Auswringröhre nur in der Auswringrichtung gegen die Hauptstange drehen läßt, wobei bei Drehen der Auswringröhre in der Auswringrichtung der Verbindungsring fester auf diese geschraubt wird.
  4. Reinigungsapparat nach Anspruch 1, wobei der Verbindungsring eine L-förmige Einsenkung mit einem Eindringteil und einem Blockierteil aufweist und die Auswringröhre an ihrem unteren Ende einen Einsetzring mit einem peripheren Vorsprung trägt, wobei zum Befestigen an der Auswringröhre der Verbindungsring auf deren unteres Ende gesetzt wird, so daß der Vorsprung in den Eindringteil eindringt, und dann gedreht wird, so daß der Vorsprung in den Blockierteil eindringt.
  5. Reinigungsapparat nach Anspruch 1, wobei der Verbindungsring wenigstens zwei L-förmige Einsenkungen, je mit einem Eindringteil und einem Blockierteil, aufweist und die Auswringröhre an ihrem unteren Ende einen Einsetzring mit wenigstens zwei peripheren Vorsprüngen trägt, wobei zum Befestigen an der Auswringröhre der Verbindungsring auf deren unteres Ende gesetzt wird, so daß die Vorsprünge in die Eindringteil eindringn, und dann gedreht wird, so daß die Vorsprünge in die Blockierteile eindringen.
  6. Reinigungsapparat nach Anspruch 4 oder 5, wobei der Verbindungsring und die Auswringröhre aus Kunststoff gefertigt sind und durch dessen Elastizität aneinander gehalten werden.
  7. Reinigungsapparat nach Anspruch 4 oder 5, wobei der Einsetzring einen geringeren Durchmesser als die Auswringröhre hat, so daß der Verbindungsring nach Montage unmittelbar auf einer Schulter an der Auswringröhre sitzt.
  8. Reinigungsapparat nach Anspruch 4 oder 5, der weiterhin ein Sperrad und eine Hebelvorrichtung aufweist, wodurch sich die Auswringröhre nur in der Auswringrichtung gegen die Hauptstange drehen läßt, wobei die Einsenkung des Verbindungsings so orientiert ist, daß bei Drehen der Auswringröhre in der Auswringrichtung der Verbindungsring fester auf diese gesetzt wird.
  9. Reinigungsapparat nach Anspruch 1, wobei der Verbindungsring eine periphere Nut mit einer unteren Seite aufweist, die zu einem Flansch ausgebildet ist, der seinerseits periphere Haltevorsprünge trägt.
  10. Reinigungsapparat nach Anspruch 1, wobei die Befestigungsvorrichtung eine Schließvorrichtung und einen Flansch aufweist, der an einer unteren Seite der Schließvorrichtung angebracht ist, wobei die Schließvorrichtung ein oberes Ende mit einer elastischen Haltevorrichtung hat, die eine Schraubenfeder und Blockierköpfe an entgegengesetzten Enden derselben aufweist, welche in Halteöffnungen der Hauptstange eindringen.
  11. Reinigungsapparat, aufweisend: eine Hauptstange; eine Auswringröhre, die koaxial über die Hauptstange geworfen ist und gegen diese in Längsrichtung beweglich sowie in einer Auswringrichtung drehbar ist; und einen Reinigungskopf, der das untere Ende der Hauptstange umgibt und ein an der Auswringröhre montiertes oberes Ende sowie ein an der Befestigungsvorrichtung befestigtes unteres Ende hat, wobei eine Führungsvorrichtung zum erleichterten Auswringen innerhalb des Reinigungskopfes montiert ist.
  12. Reinigungsapparat nach Anspruch 11, wobei die Führungsvorrichtung sich in Längsrichtung zusammendrücken läßt, Lücken aufweist und in einem Abstand zur Hauptstange angebracht ist.
  13. Reinigungsapparat nach Anspruch 11, wobei die Führungsvorrichtung eine obere Platte aufweist, die an einer Schulter zwischen einem Handgriff der Auswringröhre und einer an deren unterem Ende des Handgriffs angebrachten Befestigungsröhre montiert ist, ferner einen Haltering an einem unteren Ende aufweist, der in einer vertikalen Position an der Haltestange montiert ist.
  14. Reinigungsapparat nach Anspruch 13, der weiterhin ein Sperrad und eine Hebelvorrichtung aufweist, wodurch sich die Auswringröhre nur in der Auswringrichtung gegen die Hauptstange drehen läßt, wobei bei Drehen der Auswringröhre in der Auswringrichtung die Befestigungsröhre fester auf den Handgriff geschraubt wird.
  15. Reinigungsapparat nach Anspruch 13, wobei eine Blockierhülse in der vertikalen Position der Haltestange den Haltering umgibt.
  16. Reinigungsapparat nach Anspruch 11, wobei die Führungsvorrichtung in vertikaler Richtung von einem Innenflansch nahe am unteren Ende der Auswringröhre geführt ist.
  17. Reinigungsapparat nach Anspruch 1 oder 11, wobei eine Blockierhülse in die Haltestange an einer vertikalen Position nahe an deren unterem Ende eingesetzt ist und zwischen der Haltestange und der Auswringröhre liegt, wenn der Reinigungskopf an dessen unterem Ende in die Auswringröhre eingedrungen ist.
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