DE202011000197U1 - Wischmopp-Satz - Google Patents

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Abstract

Wischmopp-Satz, mit:
einem drehbaren Wischmopp (2), aufweisend:
eine Dreheinheit (200), umfassend:
ein Drehrohr (210); und
ein Kraftübertragungsaggregat (220), das in dem Drehrohr (210) befestigt und mit einem wendelförmigen Spalt (226) versehen ist;
einen Griffmechanismus (100), umfassend:
ein Griffrohr (110), das beweglich auf das Drehrohr (210) aufgesetzt ist;
eine wendelförmige Stange (130), deren einer Endabschnitt an dem Griffrohr (110) befestigt ist, während der andere Endabschnitt der wendelförmigen Stange (130) durch den wendelförmigen Spalt (226) in das Drehrohr (210) eingesteckt ist; und
einen Moppaufsatz (300), der drehbar mit dem Unterteil des Drehrohrs (210) verbunden ist; und
einem Auswringer (3), aufweisend:
einen Auswringeimer (400);
eine Stützachse (510), deren einer Endabschnitt an dem Auswringeimer (400) angeordnet ist; und
einen Schleuderkorb (600), der in dem Auswringeimer (400) auf einem anderen Endabschnitt der Stützachse (510) angeordnet ist, wobei der Moppaufsatz (300) in dem Schleuderkorb...

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Wischmopp-Satz, insbesondere einen drehbaren Wischmopp, der dadurch ausgewrungen wird, dass der Moppaufsatz durch Herunterdrücken des Griffmechanismus des Wischmopps zum Drehen mitgenommen wird.
  • Ein Wischmopp gelangt meistens zur Bodenreinigung zur Anwendung. Herkömmliche Wischmopps bestehen aus einem Griffmechanismus und einem mit dem Griffmechanismus verbundenen Moppaufsatz. Zum Reinigen wird der Moppaufsatz zunächst in einem Eimer ausgewaschen. Nach dem Bodenreinigen wird der Wischmopp in dem Eimer gereinigt und folglich ausgewrungen. Das Auswringen eines Fransenbündels auf dem Moppaufsatz des Wischmopps mit den Händen ist einerseits sehr kraftaufwendig und andererseits nicht hygienisch. Zur schnellen Bodenreinigung sowie zum schnellen und leichten Auswringen des Moppaufsatzes sind z. Z. viele verschiedene Wischmopps bereitgestellt, die jeweils mit entsprechenden Auswringern versehen sind.
  • Eine Art zum Auswringen des Moppaufsatzes ist darin zu sehen, dass ein korbförmiger Auswringer auf einem Eimer angeordnet ist. Zum Auswringen des Fransenbündels wird der Moppaufsatz in den Auswringer gelagert und mit Kraft gedreht sowie gepresst. Diese Art und Weise zum Auswringen ist durch niedrigere Effizienz und intensiven Krafteinsatz gekennzeichnet.
  • Eine weitere Art zum Auswringen ist dadurch realisiert, dass eine Auswringeinrichtung auf dem Eimer vorgesehen ist. Hierbei wird der Fransenbündel in die Auswringeinrichtung gelegt. Durch Treten des Fußpedals der Auswringeinrichtung wird der Fransenbündel ausgewrungen. Danach muss der Wischmopp mit den Händen gehoben werden. Diese Art und Weise zum Auswringen ist durch eine komplizierte Bedienung gekennzeichnet, wobei kein stabiler Schwerpunkt bei der Bedienung gewährleistet ist, derart, dass die Gefahr zum Umkippen gegeben ist.
  • Die dritte Art zum Auswringen ist darin zu sehen, dass der Moppaufsatz in einen korbförmigen Auswringer eines drehbaren Auswringeimers gelegt wird. Durch Treten des Fußpedals des drehbaren Auswringeimers mit Füßen wird der korbförmige Auswringer zum Drehen getrieben. Unter Zuhilfenahme der dadurch entstehenden Zentrifugalkraft wird der Moppaufsatz ausgewrungen. Diese Art und Weise zum Auswringen zeichnet sich durch Krafteinsparung und schnelles Auswringen aus. Allerdings muss hierbei ein Auswringeimer mit einem sehr komplizierten Aufbau zur Verfügung gestellt werden. Dies verursacht sehr hohe Herstellungskosten. Darüber hinaus wird hierbei das Problem des unstabilen Schwerpunktes bei der Bedienung immer noch nicht gelöst.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die oben erwähnten Mängel zu vermeiden und einen Wischmopp-Satz zu schaffen, bei dem der Moppaufsatz dadurch ausgewrungen wird, dass der Moppaufsatz in einen korbförmigen Auswringer gelegt und der Griffmechanismus des drehbaren Wischmopps auf und ab bewegt wird, derart, dass der Moppaufsatz zum Auswringen schnell gedreht wird.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch einen Wischmopp-Satz, der die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale aufweist. Weitere vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
  • Gemäß der Erfindung wird ein Wischmopp-Satz bereitgestellt, der einen drehbaren Wischmopp und einen Auswringer aufweist. Der drehbare Wischmopp umfasst hierbei eine Dreheinheit und einen Griffmechanismus. Die Dreheinheit besteht aus einem Drehrohr und einem Kraftübertragungsaggregat. Das Kraftübertragungsaggregat ist in dem Drehrohr befestigt und mit einem wendelförmigen Spalt versehen. Der Griffmechanismus besteht aus einem Griffrohr und einer wendelförmigen Stange. Das Griffrohr des Griffmechanismus kann beweglich auf das Drehrohr der Dreheinheit aufgesetzt sein. Die wendelförmige Stange befindet sich in dem Griffrohr. Ein Endabschnitt der wendelförmigen Stange ist an dem Griffrohr des Griffmechanismus befestigt, während der andere Endabschnitt der wendelförmigen Stange durch den wendelförmigen Spalt in das Drehrohr der Dreheinheit eingesteckt ist.
  • Der Moppaufsatz ist drehbar mit dem Unterteil des Drehrohrs verbunden und weist eine mit einer Vielzahl von Fransenbündeln versehene Moppscheibe und ein Moppscheiben-Befestigungselement auf. Die Moppscheibe ist hierbei lösbar mit dem Moppscheiben-Befestigungselement verbunden.
  • Der Auswringer umfasst einen Auswringeimer, eine Stützachse und einen Schleuderkorb, wobei ein Endabschnitt der Stützachse in dem Auswringeimer untergebracht ist. Der Schleuderkorb ist in dem Auswringeimer auf dem anderen Endabschnitt der Stützachse angeordnet, wobei der Schleuderkorb zur Aufnahme des Moppaufsatzes dient.
  • Wird der Moppaufsatz auf den Schleuderkorb gelagert und der Griffmechanismus nach unten gedrückt, dann wird das Kraftübertragungsaggregat mittels der wendelförmigen Stange durch den wendelförmigen Spalt zum Drehen entlang einer Rotationsrichtung angetrieben, wodurch eine kontinuierliche Bewegung der Dreheinheit, des Moppaufsatzes und des Schleuderkorbs entlang der Rotationsrichtung möglich ist. Unter Zuhilfenahme der Zentrifugalkraft wird das Wasser auf dem Moppaufsatz ausgeschleudert. Wird der Griffmechanismus nach oben gehoben, können sich die Dreheinheit, der Moppaufsatz und der Schleuderkorb weiterhin entlang der Rotationsrichtung drehen.
  • Wie vorstehend erläutert, zeichnet sich der erfindungsgemäße Aufbau des drehbaren Wischmopps durch einen einfachen Aufbau aus, wodurch die Herstellungskosten reduziert werden. Das Auswringen des Moppaufsatzes ist in diesem Fall dadurch zu realisieren, dass der Moppaufsatz auf dem Schleuderkorb gelagert und der Griffmechanismus auf und ab bewegt wird. Im Vergleich zum Stand der Technik, bei dem entweder eine große Kraft zum Drehen und Ausdrücken des Moppaufsatzes gebraucht oder ein Fußpedal zum Auswringen mit Füßen getreten und der Wischmopp zugleich mit Händen gehalten werden muss, wobei eine Gefahr des Umkippens wegen unstabilen Schwerpunktes nicht vermieden werden kann, zeichnet sich der erfindungsgemäße Wischmopp-Satz dem gegenüber durch Krafteinsparung und eine erhöhte praktische Tauglichkeit aus.
  • Bei übermäßiger Verschmutzung des Fransenbündels kann die Moppscheibe durch eine Moppscheibe mit einem neuen Fransenbündel gewechselt werden. Auf diese Weise können die Wartungskosten des drehbaren Wischmopps erheblich verringert werden.
  • Im Folgenden werden die Erfindung und ihre Ausgestaltungen anhand der Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigt:
  • 1 eine perspektivische Darstellung eines erfindungsgemäßen Wischmopp-Satzes;
  • 2 eine perspektivische Explosionsdarstellung des ersten Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen drehbaren Wischmopps;
  • 3 einen Teilschnitt durch das erste Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen drehbaren Wischmopps;
  • 4 eine perspektivische Explosionsdarstellung eines erfindungsgemäßen Auswringers;
  • 5 einen Schnitt durch den erfindungsgemäßen Auswringer;
  • 6 und 7 Anwendungsbeispiele des erfindungsgemäßen Wischmopp-Satzes;
  • 8 und 9 im Schnitt das zweite Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen drehbaren Wischmopps;
  • 10 einen Teilschnitt durch den erfindungsgemäßen drehbaren Wischmopp;
  • 11 ein Anwendungsbeispiel des erfindungsgemäßen drehbaren Wischmopps;
  • 12 eine schematische Darstellung von Fransen, die an der Moppscheibe befestigt sind; und
  • 13 die Vorgehensweise zum Verbinden der erfindungsgemäßen Moppscheibe mit dem Moppscheiben-Befestigungselement.
  • In 1 ist ein erfindungsgemäßer Wischmopp-Satz dargestellt, der einen drehbaren Wischmopp 2 und einen Auswringer 3 aufweist. Der drehbare Wischmopp 2 umfasst hierbei einen Griffmechanismus 100, eine Dreheinheit 200, einen Moppaufsatz 300 sowie einen Verriegelungsmechanismus 700. Der Griffmechanismus 100 ist beweglich auf die Dreheinheit 200 aufgesteckt. Der Moppaufsatz 300 ist drehbar mit dem unteren Teil der Dreheinheit 200 verbunden.
  • Der Verriegelungsmechanismus 700 ist an dem Griffmechanismus 100 und der Dreheinheit 200 angeordnet. Zur Bodenreinigung mit dem drehbaren Wischmopp 2 werden die Bewegung sowie das Drehen des Griffmechanismus 100 relativ zu der Dreheinheit 200 durch den Verriegelungsmechanismus 700 beschränkt. Der Benutzer kann den Griffmechanismus 100 und/oder die Dreheinheit 200 greifen, wodurch eine Bewegung des Moppaufsatzes 300 auf dem Boden verursacht ist. Da der Moppaufsatz 300 drehbar an der Dreheinheit 200 angeordnet ist, ist eine völlige Berührung des Moppaufsatzes 300 mit dem Boden möglich, obwohl sich der Griffmechanismus 100 schräg zu dem Boden befindet.
  • Der Auswringer 3 besteht aus einem Auswringeimer 400 und einem Schleuderkorb 600. Zum Auswringen des Moppaufsatzes 300 wird der Moppaufsatz 300 in den Schleuderkorb 600 eingelegt, wobei der Griffmechanismus 100 auf und ab bewegt wird, derart, dass der Moppaufsatz 300 zum Auswringen schnell zum Drehen mitgenommen wird. In diesem Fall wird offensichtlich lediglich eine Hand zum Auswringen verwendet, um den Griffmechanismus 100 auf und ab zu bewegen, wodurch der Moppaufsatz 300 zum Auswringen schnell gedreht wird. Von daher zeichnet sich der erfindungsgemäße Aufbau 1 eines drehbaren Wischmopps durch Krafteinsparung und eine erhöhte Anwendbarkeit aus.
  • Gemäß 2 und 3 ist der Griffmechanismus 100 als verlängerbare Stange ausgeführt, die sich in Streckrichtung D1 erstreckt. Der Griffmechanismus 100 umfasst ein Griffrohr 110, eine wendelförmige Stange 130 und ein Schutzelement 140 der wendelförmigen Stange. Das Griffrohr 110 ist hohl ausführt und erstreckt sich in Streckrichtung D1. Dem Ausführungsbeispiel gemäß weist das Griffrohr 110 einen ersten Rohrabschnitt 111, ein Verbindungselement 112 und einen zweiten Rohrabschnitt 113 auf. Der erste Rohrabschnitt 111 und der zweite Rohrabschnitt 113 sind hierbei mittels des Verbindungselements 112 miteinander verbunden. In diesem Fall kann das Volumen des drehbaren Wischmopps 2 so verkleinert werden, dass ein leichtes Einpacken sowie eine leichte Aufbewahrung des drehbaren Wischmopps 2 möglich sind.
  • Die wendelförmige Stange 130 ist aus Metall hergestellt und an ihren seitlichen Wänden mit Gewinden versehen. Der obere Abschnitt der wendelförmigen Stange 130 ist mittels eines Rohrbefestigungselements 120 in dem Griffrohr 110 befestigt. Das Rohrbefestigungselement 120 kann ebenfalls einstückig mit dem Griffrohr 110 bzw. der wendelförmigen Stange 130 ausgebildet sein. Der untere Abschnitt der wendelförmigen Stange 130 kann mit dem Schutzelement 140 ausgestattet sein. Das Schutzelement 140 kann aus Kunststoff hergestellt sein, wobei das Schutzelement 140 zur Vermeidung der Berührung der wendelförmigen Stange 130 mit der Innenwand des Griffrohrs 110 dient.
  • Die Dreheinheit 200 besteht aus einem Drehrohr 210 und einem Kraftübertragungsaggregat 220. Das Drehrohr 210 ist hohl ausgeführt und erstreckt sich in Streckrichtung D1. Der untere Abschnitt des Drehrohrs 210 ist drehbar mit dem Moppaufsatz 300 verbunden. Das Griffrohr 110 ist beweglich auf das Drehrohr 210 aufgesteckt.
  • Das Kraftübertragungsaggregat 220 ist in dem Drehrohr 210 befestigt und mit einem wendelförmigen Spalt 226 versehen. Wie in 3 gezeigt umfasst das Kraftübertragungsaggregat 220 ein unidirektionales Übertragungselement 221 und ein Führungselement 225.
  • Das unidirektionale Übertragungselement 221 kann als hohler Zylinder ausgeführt sein und weist eine Außenwand 222 und eine Innenwand 223 auf. Die Außenwand 222 des unidirektionalen Übertragungselements 221 ist in dem oberen Abschnitt des Drehrohrs 210 befestigt. Hierbei kann das unidirektionale Übertragungselement 221 als unidirektionales Lager ausgeführt sein. In Zusammenhang damit kann die Innenwand 223 des unidirektionalen Übertragungselements 221 um die Drehachse AX1 relativ zu der Außenwand 222 unidirektional gedreht werden. Der Innenaufbau des unidirektionalen Übertragungselements 221 sowie dessen Drehbewegung ist Stand der Technik, auf die hier nicht weiter eingegangen wird.
  • Das Führungselement 225 ist zylindrisch ausgeführt und an der Innenwand 223 des unidirektionalen Übertragungselements 221 befestigt. Hierbei kann das Führungselement 225 unidirektional relativ zu der Außenwand 222 des unidirektionalen Übertragungselements 221 gedreht werden. Das bedeutet, dass das Führungselement 225 um die Drehachse AX1 unidirektional relativ zu dem Drehrohr 210 gedreht werden kann. Das Führungselement 225 ist mit einem wendelförmigen Spalt 226 versehen, der sich entlang der Drehachse AX1 erstreckt. Die Innenwand des wendelförmigen Spaltes 226 ist mit Gewinden versehen. Der eine Endabschnitt der wendelförmigen Stange 130 ist an dem Griffrohr 110 befestigt, während der andere Endabschnitt der wendelförmigen Stange 130 über den wendelförmigen Spalt 226 in das Drehrohr 210 eingesteckt ist. Wird die wendelförmige Stange 130 nach unten bewegt, wird die wendelförmige Innenwand des wendelförmigen Spaltes 226 durch die wendelförmige Seitenwand der wendelförmigen Stange 130 so geschoben, dass das Führungselement 225 zum Drehen mitgenommen wird.
  • Dem erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel gemäß ist das Kraftübertragungsaggregat 220 mit einem Kraftübertragungsaggregat-Befestigungselement 227 versehen. Mit dem Kraftübertragungsaggregat-Befestigungselement 227 ist das unidirektionale Übertragungselement 221 an dem Drehrohr 210 befestigt. In einem anderen Ausführungsbeispiel ist das unidirektionale Übertragungselement 221 hingegen einstückig mit dem Drehrohr 210 ausgebildet, wodurch kein separates unidirektionales Übertragungselement 221 nötig ist.
  • Der Verriegelungsmechanismus 700 weist ein Verriegelungselement 710 und eine Verriegelungshülse 720 auf. Das Verriegelungselement 710 und die Verriegelungshülse 720 sind als Hohlrohr ausgeführt. Das Verriegelungselement 710 ist auf die Außenseite des Griffrohrs 110 aufgesetzt und somit darauf befestigt. Im Zusammenhang damit erstreckt sich das Verriegelungselement 710 bis zur Außenseite des Drehrohrs 210. Die Verriegelungshülse 720 kann auf das Verriegelungselement 710 aufgesteckt bzw. aufgeschraubt sein. Ist die Verriegelungshülse 720 mit dem Verriegelungselement 710 fest zusammengeschlossen, dann wird das Verriegelungselement 710 so gedrückt, dass das Griffrohr 110 und das Drehrohr 210 befestigt sind. Im Ergebnis davon lässt sich die Bewegung bzw. das Drehen des Griffrohrs 110 relativ zu dem Drehrohr 210 vermeiden.
  • Hinsichtlich 4 und 5 besitzt der Auswringer 3 einen Auswringeimer 400, einen Stützachsen-Satz 500 und einen Schleuderkorb 600. Der Auswringeimer 400 umfasst einen Hauptkörper 410, einen Stützsockel 420, einen Henkel 430, eine Wasserschutzplatte 440 sowie einen Schutzring 450. Der Hauptkörper 410 ist mit einem Aufnahmeraum 411 und einem Montageraum 412 versehen, die mittels eines Trennelements 413 voneinander getrennt sind. Der Stützsockel 420 ist auf dem Boden des Montageraums 412 vorgesehen. Der Henkel 430 reicht hierbei beweglich über den Hauptkörper 410, um ein leichtes Anheben des Auswringers 3 zu gewährleisten.
  • Der Schutzring 450 ist ringförmig ausgeführt und an dem Kopfteil des Hauptkörpers 410 angeordnet, so dass der Hauptkörper 410 auf seinem obersten Teil mit einer Auswringöffnung 414 und einer Reinigungsöffnung 415 versehen sein kann (1). Wie in der Zeichnung gezeigt kann der Schleuderkorb 600 unter dem Schutzring 450 an der Auswringöffnung 414 anliegend vorgesehen sein. Die Auswringöffnung 414 ist rundförmig ausgeführt, wobei der Durchmesser der Auswringöffnung 414 kleiner als der des Schleuderkorbs 600 ist. Dadurch lässt sich vermeiden, den Schleuderkorb 600 beim schnellen Drehen vom Hauptkörper 410 zu entfernen. In einem anderen Ausführungsbeispiel ist der Schutzring 450 einstückig mit dem Hauptkörper 410 ausgebildet.
  • Die Wasserschutzplatte 440 kann an dem Schutzring 450 bzw. an der Innenwand des Hauptkörpers 410, und zwar zwischen der Auswringöffnung 414 und der Reinigungsöffnung 415 auf der an dem Schleuderkorb 600 anliegenden Seite angeordnet sein, um schließlich zu vermeiden, dass das Wasser auf dem Moppaufsatz 300 durch die Reinigungsöffnung 415 aus dem Auswringeimer 400 herausgeschleudert wird. Hinsichtlich 5 ist ein Spiel zwischen der Wasserschutzplatte 440 und dem Trennelement 413 vorgesehen. Das von dem Moppaufsatz 300 ausgeschleuderte Wasser wird in diesem Fall auf die Wasserschutzplatte 440 geschleudert und kann dann durch das zwischen der Platte 440 und dem Trennelement 413 befindliche Spiel zu dem Unterteil des Hauptkörpers 410 abfließen.
  • Der Stützachsen-Satz 500 weist eine Stützachse 510 und eine Stützkugel 511 auf. Der eine Endabschnitt der Stützachse 510 ist drehbar auf dem Stützsockel 420 des Auswringeimers 400 angeordnet. Der andere Endabschnitt der Stützachse 510 ist durch das Trennelement 413 und den Aufnahmeraum 411 in dem Schleuderkorb 600 befestigt. Die Stützkugel 511 befindet sich zwischen der Stützachse 510 und dem Stützsockel 420 und dient zur Verringerung der Reibung zwischen der Stützachse 510 und dem Stützsockel 420. Der Schleuderkorb 600 befindet sich in dem Auswringeimer 400 und ist mit einem anderen Endabschnitt der Stützachse 510 verbunden. Der Schleuderkorb 600 dient hierbei zur Aufnahme des Moppaufsatzes 300.
  • In einem anderen Ausführungsbeispiel ist ein Endabschnitt der Stützachse 510 auf dem Stützsockel 420 befestigt, während der andere Endabschnitt drehbar mit dem Schleuderkorb 600 verbunden ist. In einem weiteren Ausführungsbeispiel erübrigen sich das Trennelement 413 und der Montageraum 412, indem der Stützachsen-Satz 500 auf dem Unterteil des Hauptkörpers 410 angeordnet ist.
  • Im Ergebnis davon zeichnet sich der erfindungsgemäße Auswringer 3 durch einen einfachen Aufbau aus. Im Vergleich zum Stand der Technik ist eine Verringerung der Herstellungskosten durch den erfindungsgemäßen Auswringer 3 gegeben.
  • Bezug nehmend auf 6 und 7 mit Verweis auf 3 wird der Moppaufsatz 300 zum Auswringen zunächst auf den Schleuderkorb 600 gelegt. Anschließend wird der Griffmechanismus 100 angehoben und folglich entlang der Druckrichtung D1 nach unten gedrückt. Dadurch wird die wendelförmige Stange 130 ebenfalls entlang der Druckrichtung D1 nach unten bewegt. Das bedeutet, dass die wendelförmige Stange 130 – wie in 3 gezeigt – relativ zu dem Führungselement 225 nach unten bewegt wird. In diesem Fall wird das Führungselement 225 mittels der wendelförmigen Stange 130 über den wendelförmigen Spalt 226 so geschoben, dass das Führungselement 225 um die Drehachse AX1 entlang der Rotationsrichtung R1 gedreht wird. Unter Wirkung des Führungselements 225 wird die Innenwand 223 des unidirektionalen Übertragungselements 221 ebenfalls entlang der Rotationsrichtung R1 gedreht, wodurch das Drehrohr 210 zum Drehen in der Rotationsrichtung R1 mitgenommen wird. Da das unidirektionale Übertragungselement 221 als unidirektionales Lager ausgeführt sein kann, kann die Außenwand 222 ebenfalls entlang der Rotationsrichtung R1 gedreht werden.
  • Im Ergebnis davon wird das Wasser auf dem Moppaufsatz 300 unter Wirkung der Zentrifugalkraft ausgeschleudert, indem das Kraftübertragungsaggregat 220 beim Liegen des Moppaufsatzes 300 auf dem Schleuderkorb 600 durch Herunterdrücken des Griffmechanismus 100 mittels der wendelförmigen Stange 130 über den wendelförmigen Spalt 226 entlang der Rotationsrichtung R1 gedreht wird, wodurch die Dreheinheit 200, der Moppaufsatz 300 sowie der Schleuderkorb 600 kontinuierlich entlang der Rotationsrichtung R1 gedreht werden.
  • Hinsichtlich 7 wird das Griffrohr 110 entlang einer Heberichtung D3 nach oben gehoben, wodurch die wendelförmige Stange 130 relativ zu dem Führungselement 225 nach oben bewegt wird. In diesem Fall wird das Führungselement 225 durch die wendelförmige Stange 130 über den wendelförmigen Spalt 226 so geschoben, dass das Führungselement 225 gegen die Rotationsrichtung R1 gedreht wird. Hierbei ist die Heberichtung D3 gegen die Druckrichtung D1, wie in 3 gezeigt, das unidirektionale Übertragungselement 221 als unidirektionales Lager ausgeführt. Dies ermöglicht eine Drehbewegung der Außenwand 222 und der Innenwand 223 gegen die Rotationsrichtung R1. Dadurch ist eine weitere Drehbewegung des Drehrohrs 210 durch das unidirektionale Übertragungselement 221 ausgeschlossen. Jedoch drehen sich die Dreheinheit 200, der Moppaufsatz 300 und der Schleuderkorb 600 unter Wirkung der Trägheit weiterhin in Rotationsrichtung R1.
  • Auf diese Weise ist ein schnelles unidirektionales Drehen des Moppaufsatzes 300 durch Bewegung des Griffrohrs 110 mittels einer Hand gewährleistet, wodurch ein Auswringen ohne Bedienung des Auswringers 3 ausgeführt werden kann. Aus der Figur ist ersichtlich, dass die Kraft entlang der Drehachse AX1 auf den drehbaren Wischmopp 2 und den Auswringer 3 aufgebracht wird. Dadurch werden ein unstabiler Schwerpunkt sowie das durch den unstabilen Schwerpunkt verursachte Umkippen des Auswringeimers 400 vermieden.
  • In 8 ist ein zweites Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen drehbaren Wischmopps im Schnitt dargestellt, dessen Unterschied zu dem ersten erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel in dem Kraftübertragungsaggregat liegt. Auf die anderen gleichen Bauteile, die im ersten Ausführungsbeispiel erläutert sind, wird hier nicht eingegangen.
  • Das Kraftübertragungsaggregat 800 umfasst ein Anschlagelement 810, ein Führungselement 820 und ein Reibschlusselement 830. Das Anschlagelement 810 kann zylindrisch ausgeführt sein. Die Außenwand des Anschlagelements 810 ist in dem Drehrohr 210 befestigt. Weiterhin ist das Anschlagelement 810 mit einem Durchgangsloch 811 und einer Anschlagaufnahmekammer 812 versehen. Auf dem Unterteil der Anschlagaufnahmekammer 812 befindet sich eine Reibschlussfläche 813. Das Durchgangsloch 811 verläuft entlang der Drehachse AX1 durch das Anschlagelement 810. Die Anschlagaufnahmekammer 812 ist in dem Anschlagelement 810 untergebracht und kommuniziert somit mit dem Durchgangsloch 811. Das Führungselement 820 kann ebenfalls zylindrisch ausgeführt sein und befindet sich in der Anschlagaufnahmekammer 812, wobei das Führungselement 820 entlang der Drehachse AX1 mit einem wendelförmigen Spalt 821 versehen ist. Die Innenwand des wendelförmigen Spaltes 821 ist mit Gewinden versehen. Das Führungselement 820 ist außerdem mit einer Führungsfläche 822 versehen.
  • Das Reibschlusselement 830 ist in der Anschlagaufnahmekammer 812 unter dem Führungselement 820 und über der Reibschlussfläche 813 der Anschlagaufnahmekammer 812 angeordnet. Das Reibschlusselement 830 kann entlang der Drehachse AX1 mit einem Durchgangsloch 831 versehen sein. Das Reibschlusselement 830 kann aus Kunststoff bzw. Gummi hergestellt sein. Außerdem weist das Reibschlusselement 830 eine obere und eine untere Reibungsfläche 832, 833 auf. Ist das Reibschlusselement 830 mit dem Anschlagelement 810 und dem Führungselement 820 berührt und wird eine Kraft somit auf das Anschlagelement 810 und das Führungselement 820 aufgebracht, dann wird dem Anschlagelement 810 und dem Führungselement 820 eine Reibungskraft zugeleitet.
  • In diesem Ausführungsbeispiel ist das Reibschlusselement 830 konisch ringförmig ausgeführt. Die Führungsfläche 822 ist als konvexe Kegelfläche ausgeführt. Die obere Reibungsfläche 832 passt sich an die Führungsfläche 822 an und ist konkav konisch ausgeführt. Die untere Reibungsfläche 833 ist konvex konisch ausgeführt. Die Reibschlussfläche 813 passt sich hierbei an die untere Reibungsfläche 833 an und ist somit konkav konisch ausgeführt. Auf diese Weise werden die Berührungsfläche sowie die Reibungskraft zwischen dem Anschlagelement 810, dem Führungselement 820 und dem Reibschlusselement 830 erhöht. Die wendelförmige Stange 130 ist hierbei durch das Durchgangsloch 811 des Anschlagelements 810, den wendelförmigen Spalt 821 des Führungselements 820 und das Durchgangsloch 831 des Reibschlusselements 830 hindurchgeführt.
  • Wird der Griffmechanismus 100 – wie in 8 gezeigt – entlang der Druckrichtung D1 nach unten gedrückt, dann wird das Führungselement 820 durch die wendelförmige Stange 130 über den wendelförmigen Spalt 821 so geschoben, dass das Führungselement 820 entlang der Rotationsrichtung R1 gedreht wird, wodurch das Reibschlusselement 830 entlang der Druckrichtung D1 nach unten gedrückt wird. Außerdem wird das Führungselement 820 relativ zu dem Anschlagelement 810 nach unten bewegt. Wie in Figur gezeigt entsteht hierbei ein Abstand L1 zwischen dem Führungselement 820 und dem obersten Teil der Anschlagaufnahmekammer 812, derart, dass eine Reibungskraft zwischen der oberen Reibungsfläche 832 des Reibschlusselements 830 und dem Anschlagelement 810 sowie zwischen der unteren Reibungsfläche 833 des Reibschlusselements 830 und dem Führungselement 820 entsteht. In diesem Fall wird das Anschlagelement 810 entlang der Rotationsrichtung R1 gedreht, wodurch eine kontinuierliche Drehbewegung der Dreheinheit 200, des Moppaufsatzes 300 sowie des Schleuderkorbs 600 entlang der Rotationsrichtung R1 gewährleistet ist.
  • Wird der Griffmechanismus 100 – wie in 9 gezeigt – entlang der Heberichtung D3 nach oben gehoben, dann wird das Führungselement 820 durch die wendelförmige Stange 130 über den wendelförmigen Spalt 821 so geschoben, dass das Führungselement 820 entlang der Heberichtung D3 nach oben bis zu dem obersten Teil der Anschlagaufnahmekammer 812 – wie in Figur gezeigt – angehoben wird, derart, dass das Führungselement 820 von dem Reibschlusselement 830 getrennt wird. Wird die wendelförmige Stange 130 nach oben gehoben, dann wird das Führungselement 820 über den wendelförmigen Spalt 821 geschoben, derart, dass das Führungselement 820 gegen die Rotationsrichtung R1 gedreht wird, wodurch eine Drehbewegung des Reibschlusselements 830 und des Anschlagelements 810 ausgeschlossen ist. Hingegen drehen sich die Dreheinheit 200, der Moppaufsatz 300 und der Schleuderkorb 600 unter Wirkung der Trägheit weiterhin entlang der Rotationsrichtung R1.
  • Wie aus 2 und 10 ersichtlich, ist der Moppaufsatz 300 drehbar unter dem Drehrohr 210 angeordnet. Der Moppaufsatz 300 umfasst ein Moppscheiben-Befestigungselement 310, ein Gelenkelement 320, einen Anschlagdeckel 330 sowie eine Mehrzahl von Fransenbündeln 350 (13).
  • Das Moppscheiben-Befestigungselement 310 ist als runde Platte ausgeführt. In der Mitte der oberen Seite des Moppscheiben-Befestigungselements 310 ist eine Koppelbohrung 311 ausgebildet, die rund ausgeführt ist. Das Gelenkelement 320 befindet sich drehbar auf der obersten Fläche des Moppscheiben-Befestigungselements 310 und unter dem Drehrohr 210. Hierbei weist das Gelenkelement 320 einen Koppelabschnitt 321 und einen runden Koppelabschnitt 322 auf. Der Koppelabschnitt 321 geht von dem oberen Teil des rundförmigen Koppelabschnitts 321 aus. Auf dem oberen Teil des Koppelabschnitts 321 ist eine Vielzahl von Positioniernuten 323 ausgebildet, die ringförmig geordnet sind. Der runde Koppelabschnitt 322 kann als Rundplatte ausgeführt sein und ist in der Koppelbohrung 311 untergebracht.
  • Der Anschlagdeckel 330 befindet sich auf der Koppelbohrung 311. Der Koppelabschnitt 321 verläuft durch den Anschlagdeckel 330 und ist folglich drehbar mit dem Drehrohr 210 verbunden. Das heißt, dass die Bewegung des runden Koppelabschnitts 322 in der Koppelbohrung 311 durch den runden Koppelabschnitt 322 beschränkt ist.
  • Die Moppscheibe 340 ist rund ausgeführt und demontierbar unter dem Moppscheiben-Befestigungselement 310 angeordnet. Die Moppscheibe 340 weist eine Vielzahl von Fransenlöchern 341 auf. Wie in 2 gezeigt, sind die Fransenlöcher 341 ringförmig in Abständen am Umfang der Moppscheibe 340 angeordnet, um die Fransenbündel 350 vorzusehen. Die untere Seite des entsprechenden Fransenloches 341 ist innen mit einem ringförmigen Spannhalter 342 versehen. Aus 11 ist ersichtlich, dass der Moppaufsatz 300 des erfindungsgemäßen drehbaren Wischmopps 2 relativ zu dem Griffmechanismus 100 und der Dreheinheit 200 gedreht werden kann.
  • Die Dreheinheit 200 kann weiterhin mit einem elastischen Anschlagelement 230 versehen sein. Das elastische Anschlagelement 230 ist auf einem inneren Endabschnitt des Drehrohrs 210 vorgesehen und umfasst ein elastisches Element 231 und eine Rollkugel 232. Das elastische Element 231 kann als Feder ausgeführt sein. Ein Endabschnitt des elastischen Elements 231 ist auf einem inneren Endabschnitt des Drehrohrs 210 angeordnet, während der andere Endabschnitt des elastischen Elements 231 gegen die Rollkugel 232 drückt. Unter Wirkung der elastischen Kraft des elastischen Elements 231 drückt die Rollkugel 232 gegen das Gelenkelement 320 des Moppaufsatzes 300. Hinsichtlich 11 kann sich der Moppaufsatz 300 des erfindungsgemäßen drehbaren Wischmopps 2 schräg zu dem Griffmechanismus 100 und der Dreheinheit 200 befinden. Wird der Moppaufsatz 300 relativ zu dem Griffmechanismus 100 und der Dreheinheit 200 gebogen, dann drückt die Rollkugel 232 gegen die Positioniernut 323 des Gelenkelements 320, wodurch der Schrägwinkel des Moppaufsatzes 300 relativ zu dem Griffmechanismus 100 und der Dreheinheit 200 festgelegt wird, um ein leichtes Auswringen sowie ein leichtes Bodenreinigen mit dem Wischmopp zu gestatten.
  • In 12 sind der mit der Moppscheibe 340 verbundene Fransenbündel schematisch dargestellt. Der Fransenbündel 350 besteht aus einer Vielzahl von Fransen. Zum Verbinden des Fransenbündels 350 mit der Moppscheibe 340 wird der Fransenbündel 350 so gebogen, dass sich ein Biegeabschnitt 351 ergibt. Aufgrund der Elastizität des Fransenbündels 350 ist der gebogene Biegeabschnitt 351 breiter als der nicht gebogene Fransenbündel 350. Danach wird der Biegeabschnitt 351 mittels des Spannhalters 342 in das Fransenloch 341 eingelegt und greift folglich in das Fransenloch 341 ein. In diesem Fall ist eine leichte Verbindung des Fransenbündels 350 mit der Moppscheibe 340 gewährleistet.
  • Hinsichtlich 13 wird die mit dem Fransenbündel 350 verbundene Moppscheibe 340 unter dem Moppscheiben-Befestigungselement 310 angeordnet. Da die erfindungsgemäße Moppscheibe 340 von dem Moppscheiben-Befestigungselement 310 demontierbar ist, ist ein Auswechseln der Moppscheibe 340 durch eine Moppscheibe 340 mit einem neuen Fransenbündel 350 nach einer übermäßigen Verschmutzung bzw. der Beschädigung des Fransenbündels 350 möglich, indem die Moppscheibe 340 von dem Moppscheiben-Befestigungselement 310 entfernt wird. Auf diese Weise ist die Verringerung der Wartungskosten des erfindungsgemäßen drehbaren Wischmopps 2 möglich.
  • Zusammengefasst zeichnet sich der erfindungsgemäße Wischmopp-Satz durch einen einfachen Aufbau sowie niedrigere Herstellungskosten aus. Beim Liegen des Moppaufsatzes auf dem Schleuderkorb wird der Griffmechanismus auf und ab bewegt, wodurch ein schnelles Auswringen des Moppaufsatzes gewährleistet ist. Im Vergleich zum Stand der Technik, bei dem entweder eine große Kraft zum Drehen und Ausdrücken des Moppaufsatzes erforderlich ist oder ein Fußpedal zum Auswringen mit den Füßen getreten und der Wischmopp zugleich mit den Händen gehalten werden muss, wobei eine Gefahr des Umkippens wegen des unstabilen Schwerpunkts nicht vermieden werden kann, zeichnet sich der erfindungsgemäße drehbare Wischmopp durch Krafteinsparung und eine erhöhte praktische Tauglichkeit aus.
  • Die vorstehende Beschreibung stellt die Ausführungsbeispiele der Erfindung dar und soll nicht die Ansprüche beschränken. Alle gleichwertigen Änderungen und Modifikationen, die gemäß der Beschreibung und den Zeichnungen der Erfindung von einem Fachmann vorgenommen werden können, gehören zum Schutzbereich der vorliegenden Erfindung.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Wischmopp-Satz
    2
    drehbarer Wischmopp
    100
    Griffmechanismus
    110
    Griffrohr
    111
    erster Rohrabschnitt
    112
    Verbindungselement
    113
    zweiter Rohrabschnitt
    120
    Rohrbefestigungselement
    130
    wendelförmige Stange
    140
    Schutzelement
    200
    Dreheinheit
    210
    Drehrohr
    220
    Kraftübertragungsaggregat
    221
    unidirektionales Übertragungselement
    222
    Außenwand
    223
    Innenwand
    225
    Führungselement
    226
    wendelförmiger Spalt
    227
    Kraftübertragungsaggregat-Befestigungselement
    230
    elastisches Anschlagelement
    231
    elastisches Element
    232
    Rollkugel
    300
    Moppaufsatz
    310
    Moppscheiben-Befestigungselement
    311
    Koppelbohrung
    320
    Gelenkelement
    321
    Koppelabschnitt
    322
    runder Koppelabschnitt
    323
    Positioniernut
    330
    Anschlagdeckel
    340
    Moppscheibe
    341
    Fransenlöcher
    342
    Spannhalter
    350
    Fransenbündel
    351
    Biegeabschnitt
    3
    Auswringer
    400
    Auswringeimer
    410
    Hauptkörper
    411
    Aufnahmeraum
    412
    Montageraum
    413
    Trennelement
    414
    Auswringöffnung
    415
    Reinigungsöffnung
    420
    Stützsockel
    430
    Henkel
    440
    Wasserschutzplatte
    450
    Schutzring
    500
    Stützachsen-Satz
    510
    Stützachse
    511
    Stützkugel
    600
    Schleuderkorb
    700
    Verriegelungsmechanismus
    710
    Verriegelungselement
    720
    Verriegelungshülse
    800
    Kraftübertragungsaggregat
    810
    Anschlagelement
    811
    Durchgangsloch
    812
    Anschlagaufnahmekammer
    813
    Reibschlussfläche
    820
    Führungselement
    821
    wendelförmiger Spalt
    822
    Führungsfläche
    830
    Reibschlusselement
    831
    Durchgangsloch
    832
    obere Reibungsfläche
    833
    untere Reibungsfläche
    D1
    Streckrichtung, Druckrichtung
    D3
    Heberichtung
    AX1
    Drehachse
    R1
    Rotationsrichtung
    L1
    Abstand

Claims (10)

  1. Wischmopp-Satz, mit: einem drehbaren Wischmopp (2), aufweisend: eine Dreheinheit (200), umfassend: ein Drehrohr (210); und ein Kraftübertragungsaggregat (220), das in dem Drehrohr (210) befestigt und mit einem wendelförmigen Spalt (226) versehen ist; einen Griffmechanismus (100), umfassend: ein Griffrohr (110), das beweglich auf das Drehrohr (210) aufgesetzt ist; eine wendelförmige Stange (130), deren einer Endabschnitt an dem Griffrohr (110) befestigt ist, während der andere Endabschnitt der wendelförmigen Stange (130) durch den wendelförmigen Spalt (226) in das Drehrohr (210) eingesteckt ist; und einen Moppaufsatz (300), der drehbar mit dem Unterteil des Drehrohrs (210) verbunden ist; und einem Auswringer (3), aufweisend: einen Auswringeimer (400); eine Stützachse (510), deren einer Endabschnitt an dem Auswringeimer (400) angeordnet ist; und einen Schleuderkorb (600), der in dem Auswringeimer (400) auf einem anderen Endabschnitt der Stützachse (510) angeordnet ist, wobei der Moppaufsatz (300) in dem Schleuderkorb (600) gelagert ist; wobei das Kraftübertragungsaggregat (220) mittels der wendelförmigen Stange (130) über den wendelförmigen Spalt (226) angetrieben wird, indem der Moppaufsatz (300) auf den Schleuderkorb (600) gelagert und der Griffmechanismus (100) nach unten gedrückt wird, derart, dass die Dreheinheit (200), der Moppaufsatz (300) und der Schleuderkorb (600) entlang der Rotationsrichtung (R1) kontinuierlich gedreht werden, wodurch das Wasser auf dem Moppaufsatz (300) unter Wirkung der Zentrifugalkraft herausgeschleudert wird, und wobei sich die Dreheinheit (200), der Moppaufsatz (300) und der Schleuderkorb (600) beim nach oben Heben des Griffmechanismus (100) weiterhin entlang der Rotationsrichtung (R1) drehen.
  2. Wischmopp-Satz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Kraftübertragungsaggregat (220) ein unidirektionales Übertragungselement (221) und ein Führungselement (225) aufweist, wobei das unidirektionale Übertragungselement (221) als hohler Zylinder ausgeführt ist, und wobei die Außenwand (222) des unidirektionalen Übertragungselements (221) in dem Drehrohr (210) befestigt ist, und wobei das Führungselement (225) an der Innenwand (223) des unidirektionalen Übertragungselements (221) vorgesehen ist und relativ zu dem unidirektionalen Übertragungselement (221) unidirektional gedreht werden kann, und wobei das Führungselement (225) mit dem wendelförmigen Spalt (226) versehen ist; und wobei das Führungselement (225) beim Herunterdrücken des Griffmechanismus (100) mittels der wendelförmigen Stange (130) über den wendelförmigen Spalt (226) so geschoben wird, dass das Führungselement (225) entlang der Rotationsrichtung (R1) gedreht wird, derart, dass das unidirektionale Übertragungselement (221) unter Wirkung des Führungselements (225) ebenfalls in der Rotationsrichtung (R1) gedreht wird, wodurch das Drehrohr (210) zum Drehen in der Rotationsrichtung (R1) mitgenommen wird.
  3. Wischmopp-Satz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das unidirektionale Übertragungselement (221) als unidirektionales Lager ausgeführt ist.
  4. Wischmopp-Satz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Kraftübertragungsaggregat (800) Folgendes aufweist: ein Anschlagelement (810), das in dem Drehrohr (210) befestigt und mit einer Anschlagaufnahmekammer (812) versehen ist, wobei die Anschlagaufnahmekammer (812) eine Reibschlussfläche (813) aufweist; ein Führungselement (820), das sich in der Anschlagaufnahmekammer (812) befindet und mit einem wendelförmigen Spalt (821) versehen ist, wobei das Führungselement (820) eine Führungsfläche (822) aufweist; ein Reibschlusselement (830), das in der Anschlagaufnahmekammer (812) untergebracht ist und sich zwischen dem Führungselement (820) und der Reibschlussfläche (813) befindet, wobei das Reibschlusselement (830) aufweist: eine obere Reibungsfläche (832), die an der Führungsfläche (822) anliegt; und eine untere Reibungsfläche (833), die an der Reibschlussfläche (813) anliegt; wobei die wendelförmige Stange (130) durch das Anschlagelement (810), das Führungselement (820) und das Kraftübertragungsaggregat (800) verläuft, und wobei das Führungselement (820) beim Herunterdrücken des Griffmechanismus (100) mittels der wendelförmigen Stange (130) über den wendelförmigen Spalt (821) so geschoben wird, dass das Führungselement (820) entlang der Rotationsrichtung (R1) gedreht und gleichzeitig nach unten gedrückt wird, derart, dass jeweils eine Reibungskraft zwischen der oberen Reibungsfläche (832) und der Führungsfläche (822) sowie zwischen der unteren Reibungsfläche (833) und der Reibschlussfläche (813) entsteht, wodurch das Anschlagelement (810) zum Drehen entlang der Rotationsrichtung (R1) mitgenommen wird, und wobei das Führungselement (820) beim nach oben Heben des Griffmechanismus (100) mittels der wendelförmigen Stange (130) durch den wendelförmigen Spalt (821) nach oben derart gehoben wird, dass das Führungselement (820) von dem Reibschlusselement (830) entfernt wird.
  5. Wischmopp-Satz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Reibschlusselement (830) konisch ringförmig ausgeführt ist.
  6. Wischmopp-Satz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Moppaufsatz (300) aufweist: ein Moppscheiben-Befestigungselement (310), das als runde Platte ausgeführt ist; ein Gelenkelement (320), das drehbar auf der obersten Fläche des Moppscheiben-Befestigungselements (310) und unter dem Drehrohr (210) angeordnet ist; eine Moppscheibe (340), die als runde Platte ausgeführt ist, wobei die Moppscheibe (340) demontierbar unter dem Moppscheiben-Befestigungselement (310) vorgesehen ist; und eine Vielzahl von Fransenbündeln (350), die jeweils in Abständen mit der Moppscheibe (340) verbunden sind.
  7. Wischmopp-Satz, nach Anspruch 1, ferner mit einem Verriegelungsmechanismus (700), mit dem sich das Drehrohr (210) und das Griffrohr (110) verriegeln lassen, um die Bewegung bzw. das Drehen des Drehrohrs (210) relativ zu dem Griffrohr (110) zu vermeiden.
  8. Wischmopp-Satz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Auswringeimer (400) mit einem Aufnahmeraum (411) und einem Montageraum (412) versehen ist, die mittels eines Trennelements (413) voneinander getrennt sind, und wobei der Auswringeimer (400) weiterhin einen in dem Montageraum (412) untergebrachten Stützsockel (420) aufweist, und wobei ein Endabschnitt der Stützachse (510) auf dem Stützsockel (420) vorgesehen ist, während der andere Endabschnitt der Stützachse (510) durch das Trennelement (413) in den Aufnahmeraum (411) eingesteckt ist.
  9. Wischmopp-Satz nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass ein Endabschnitt der Stützachse (510) drehbar mit dem Stützsockel (420) verbunden ist, während der andere Endabschnitt an dem Schleuderkorb (600) befestigt ist, und wobei eine Stützkugel (511) zwischen der Stützachse (510) und dem Stützsockel (420) vorgesehen ist, um die Reibung zwischen der Stützachse (510) und dem Stützsockel (420) zu verringern.
  10. Wischmopp-Satz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Auswringeimer (400) aufweist: einen Hauptkörper (410), der mit einer Auswringöffnung (414) und einer Reinigungsöffnung (415) versehen ist, wobei der Schleuderkorb (600) an der Auswringöffnung (414) anliegend angeordnet ist; und eine Wasserschutzplatte (440), die sich zwischen der Auswringöffnung (414) und der Reinigungsöffnung (415) befindet und auf der an dem Schleuderkorb (600) anliegenden Seite angeordnet ist, um zu vermeiden, dass das Wasser auf dem Moppaufsatz (300) durch die Reinigungsöffnung (415) aus dem Auswringeimer (400) ausgeschleudert wird.
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