DE202009011014U1 - Wischmopp- und Auswringsystem - Google Patents

Wischmopp- und Auswringsystem Download PDF

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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L13/00Implements for cleaning floors, carpets, furniture, walls, or wall coverings
    • A47L13/10Scrubbing; Scouring; Cleaning; Polishing
    • A47L13/50Auxiliary implements
    • A47L13/58Wringers for scouring pads, mops, or the like, combined with buckets

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  • Cleaning Implements For Floors, Carpets, Furniture, Walls, And The Like (AREA)
  • Accessory Of Washing/Drying Machine, Commercial Washing/Drying Machine, Other Washing/Drying Machine (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)
  • Nozzles For Electric Vacuum Cleaners (AREA)

Abstract

Wischmoppwasch- und Auswringsystem, umfassend:
– einen Eimer (6), der eine Aussparung (62) an der Umfangswand aufweist;
– eine drehbare Wischmoppaufnahme (8), die im Eimer (6) angeordnet ist und eine Mehrzahl von Langlöchern (80) und einen sich nach unten erstreckenden Schaft (82) aufweist; und
– einen Betätigungsmechanismus (7), umfassend:
– ein Auflager (71);
– ein federvorgespanntes Schwenkelement (73), das schwenkbar mit dem Auflager (71) verbunden ist und eine in der Aussparung (62) angeordnete und aus der Aussparung (62) um eine vorbestimmte Entfernung herausguckende bogenförmige Fußbank (731) und ein gegenüber der bogenförmigen Fußbank (731) angeordnetes bogenförmiges Zahnelement (732) umfasst;
– eine Getriebebaugruppe (74), die drehbar mit dem Auflager (71) verbunden ist und ein mit dem Zahnelement (732) in Eingriff stehendes Getrieberad (740) und ein koaxial zum Getrieberad (740) stehendes erstes schräges Antriebsritzel (741) umfasst;
– ein zweites schräges Antriebsritzel (72), das mit dem ersten...

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft ein Wischmoppwasch- und Auswringsystem, insbesondere ein Wischmoppwasch- und Auswringsystem, das vereinfacht konstruiert und leicht zusammensetzbar ist.
  • Stand der Technik
  • Es gibt bereits verschiedene Vorschläge für Wischmoppwasch- und Auswringsysteme. Beispielsweise ist aus dem US Patent mit der Nr. 5,349,720 ein herkömmliches Wischmoppwasch- und Auswringsystem bekannt, das kompliziert aufgebaut ist, so dass ein großer Zeit- und Kraftaufwand für die Montage erforderlich ist.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Wischmoppwasch- und Auswringsystem zu schaffen, das vereinfacht konstruiert und leicht zusammensetzbar ist.
  • Technische Lösung
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Wischmoppwasch- und Auswringsystem mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnung
  • 1 zeigt eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Wischmoppwasch- und Auswringsystems.
  • 2 zeigt eine perspektivische Ansicht der Erfindung aus 1 im zerlegten Zustand.
  • 3 zeigt eine längliche Schnittansicht des aufgebauten Betätigungsmechanismus aus 2.
  • 4 zeigt eine perspektivische Ansicht des Betätigungsmechanismus aus 3.
  • Wege der Ausführung der Erfindung
  • Im Folgenden werden Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung anhand der detaillierten Beschreibung eines Ausführungsbeispiels und der beigefügten Zeichnungen näher erläutert werden. Jedoch soll die Erfindung nicht auf die Beschreibung und die beigefügten Zeichnungen beschränkt werden.
  • Wie in 1 bis 4 gezeigt, umfasst das erfindungsgemäße Wischmoppwasch- und Auswringsystem einen Eimer 6, der einen am oberen Rand des Eimers 6 gelenkig angeordneten Griff 63, einen Innenraum 61 und eine Aussparung 62 an der Umfangswand aufweist.
  • Das Wischmoppwasch- und Auswringsystem umfasst ferner eine Wischmoppaufnahme 8, die im Innenraum angeordnet ist und ein Gehäuse 81 besitzt, das ein aufgeweitetes offenes Oberteil, ein kegelförmiges Unterteil, eine Mehrzahl von Langlöchern 80 und einen sich vom Bodenzentrum des Gehäuses 81 nach unten um eine vorbestimmte Länge erstreckenden Schaft 82 aufweist.
  • Das Wischmoppwasch- und Auswringsystem umfasst ferner einen Betätigungsmechanismus 7, der ein im Wesentlichen rechteckiges Auflager 71 aufweist, das ein bombiertes Loch 714 am Boden und zwei im Wesentlichen dreieckige senkrechte Träger 710 an den beiden Seiten aufweist, wobei jeder Träger 710 ein oberes Loch 712 besitzt, wobei einer der Träger 710 zusätzlich ein mittleres Loch 713 genau unter dem Loch 712 besitzt.
  • Der Betätigungsmechanismus 7 weist ferner ein Schwenkelement 73 und eine Feder 75 (z. B. eine Torsionsfeder) auf. Das Schwenkelement 73 umfasst eine in der Aussparung 62 angeordnete und aus der Aussparung 62 um eine vorbestimmte Entfernung herausguckende bogenförmige Fußbank 731, ein gegenüber der bogenförmigen Fußbank 731 angeordnetes bogenförmiges Zahnelement 732, eine über dem bogenförmigen Zahnelement 732 angeordnete Achse 730 und eine gegenüber der Achse 730 angeordnete Bohrung 733. Die Feder 75 ist auf der Achse 730 aufgesetzt. Ein Ende der Feder 75 drückt gegen einen Träger 710 und das andere Ende drückt gegen die Fußbank 731. Des Weiteren sind zwei Stifte 711 vorgesehen, wobei der eine Stift 711 durch ein oberes Loch 712 in die Bohrung 733 eingesetzt ist, während der andere Stift 711 durch das andere obere Loch 712 in die Achse 730 eingesetzt ist. Somit sind das Schwenkelement 73 und das Auflager 71 miteinander schwenkbar verbunden.
  • Der Betätigungsmechanismus 7 weist ferner eine Getriebebaugruppe 74, ein kleines zweites schräges Antriebsritzel 72 und ein hohles zylinderförmiges Ratschenelement 70 auf. Die Getriebebaugruppe 74 umfasst ein kleines Getrieberad 740, ein großes erstes schräges Antriebsritzel 741 und ein Verbindungselement mit Gewinde 742. Das Getrieberad 740 steht mit dem Zahnelement 732 in Eingriff. Das erste schräge Antriebsritzel 741 steht koaxial zum Getrieberad 740 und ist fest am Getrieberad 740 angebaut. Das Verbindungselement mit Gewinde 742 (z. B. ein Bolzen) ist durch das Getrieberad 740 sowie das erste schräge Antriebsritzel 741 in das mittlere Loch 713 eingeführt, um eine Mutter (nicht nummeriert) zu befestigen. An der inneren Oberfläche des zweiten schrägen Antriebsritzels 72 ist ein Langloch (nicht nummeriert) mit Klinken (nicht nummeriert) vorgesehen. Das zylinderförmige Ratschenelement 70 ist im Langloch des zweiten schrägen Antriebsritzels 72 angeordnet und steht mit demselben in Eingriff.
  • Der Schaft 82 ist durch eine obere Spalte zwischen der Achse 730, der Bohrung 733 und dem Ratschenelement 70 eingesetzt, um drehbar im bombierten Loch 714 verankert zu werden, wobei der Schaft 82 im bombierten Loch 714 mit dem Ratschenelement 70 befestigt ist, d. h., dass sie sich gleichzeitig drehen (co-rotate) können.
  • Beim Auswringen kann der Benutzer zunächst die nassen Strähnen eines Wischmopps in das Gehäuse 81 hineinstellen. Danach legt der Benutzer einen Fuß auf die Fußbank 731, um den Wischmopp gleichzeitig durch Schwenkbewegungen zu pressen. Dadurch dreht sich das Zahnelement 732 gegen den Uhrzeigersinn. Abwechselnd drehen sich das Getrieberad 740, das erste schräge Antriebsritzel 741, das zweite schräge Antriebsritzel 72, das Ratschenelement 70 und der Schaft 82 mit in der Feder 75 gespeicherter Federkraft. Dadurch drehen sich das Gehäuse 81 und die Strähnen gegen den Uhrzeigersinn mit Hochgeschwindigkeit. Infolge dessen verlässt Wasser in den Strähnen aufgrund von starker Zentrifugalkraft das Gehäuse 81 durch die Löcher 80.
  • Die Feder 75 gibt ihre gespeicherte Federkraft sofort nach Entfernen des Fußes von der Fußbank 731 ab. Dadurch dreht sich das Zahnelement 732 im Uhrzeigersinn. Abwechselnd drehen sich das Getrieberad 740, das erste schräge Antriebsritzel 741 und das zweite schräge Antriebsritzel 72 in die Gegenrichtung. Dabei dreht sich das Ratschenelement 70 nicht, weil es deswegen nicht durch das zweite schräge Antriebsritzel 72 angetrieben wird, weil es mit dem zweiten schrägen Antriebsritzel 72 nicht in Klinkeneingriff steht. Das heißt, dass der Schaft 82 unbewegt bleibt. Dies kann verhindern, dass das Gehäuse 81 und die Strähnen 11 sich im Uhrzeigersinn drehen. Schließlich stellt sich die Fußbank 731 in ihren ursprünglichen Zustand zurück. Der Benutzer kann die oben beschriebenen Schritte wiederholen, bis dass die Strähnen 11 richtig ausgewrungen sind.
  • Die vorstehende Beschreibung stellt nur ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung dar und soll nicht die Patentansprüche beschränken. Alle gleichwertigen Änderungen und Modifikationen, die dem Sinn nach gemäß den Schutzansprüchen vorgenommen werden, gehören zum Schutzbereich der vorliegenden Erfindung.
  • 1
    Wischmopp
    11
    Strähne
    6
    Eimer
    61
    Innenraum
    62
    Aussparung
    63
    Griff
    7
    Betätigungsmechanismus
    70
    Ratschenelement
    71
    Auflager
    710
    Träger
    711
    Stift
    712
    oberes Loch
    713
    mittleres Loch
    714
    bombiertes Loch
    72
    zweites schräges Antriebsritzel
    73
    Schwenkelement
    730
    Achse
    731
    Fußbank
    732
    Zahnelement
    733
    Bohrung
    74
    Getriebebaugruppe
    740
    Getrieberad
    741
    erstes schräges Antriebsritzel
    742
    Verbindungselement mit Gewinde
    75
    Feder
    8
    Wischmoppaufnahme
    80
    Langloch
    81
    Gehäuse
    82
    Schaft
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - US 5349720 [0002]

Claims (2)

  1. Wischmoppwasch- und Auswringsystem, umfassend: – einen Eimer (6), der eine Aussparung (62) an der Umfangswand aufweist; – eine drehbare Wischmoppaufnahme (8), die im Eimer (6) angeordnet ist und eine Mehrzahl von Langlöchern (80) und einen sich nach unten erstreckenden Schaft (82) aufweist; und – einen Betätigungsmechanismus (7), umfassend: – ein Auflager (71); – ein federvorgespanntes Schwenkelement (73), das schwenkbar mit dem Auflager (71) verbunden ist und eine in der Aussparung (62) angeordnete und aus der Aussparung (62) um eine vorbestimmte Entfernung herausguckende bogenförmige Fußbank (731) und ein gegenüber der bogenförmigen Fußbank (731) angeordnetes bogenförmiges Zahnelement (732) umfasst; – eine Getriebebaugruppe (74), die drehbar mit dem Auflager (71) verbunden ist und ein mit dem Zahnelement (732) in Eingriff stehendes Getrieberad (740) und ein koaxial zum Getrieberad (740) stehendes erstes schräges Antriebsritzel (741) umfasst; – ein zweites schräges Antriebsritzel (72), das mit dem ersten schrägen Antriebsritzel (741) in Eingriff steht, wobei am zweiten schrägen Antriebsritzel (72) ein Langloch mit Klinkenvorgesehen ist, wobei die Klinken an einer Oberfläche des Langloches angeordnet sind; und – ein Ratschenelement (70), das im Langloch des zweiten schrägen Antriebsritzels (72) angeordnet ist und mit demselben in Eingriff steht; dadurch gekennzeichnet, dass der Schaft (82) durch das Ratschenelement (70) fest eingesetzt ist, um am Boden des Auflagers (71) drehbar verankert zu sein; dass nach dem Hineinstellen der nassen Strähnen eines Wischmopps in die Wischmoppaufnahme (8) und nach dem Drücken auf die Fußbank (731) das Zahnelement (732) sich in die erste Richtung dreht, um durch die Getriebeverbindung des Getrieberades (740) des ersten und des zweiten schrägen Antriebsritzels (741, 72) das Ratschenelement (70) und den Schaft (82) zum Drehen in die erste Richtung zu bringen, wodurch die Strähnen (11) ausgewrungen werden, indem sich die Wischmoppaufnahme (8) und die Strähnen (11) in die erste Richtung drehen; und dass nach dem Zurückstellen der Fußbank (731) in ihre ursprüngliche Position das Zahnelement (732) sich in eine der ersten Richtung entgegengesetzte zweite Richtung dreht, um durch die Getriebeverbindung des Getrieberades (740) des ersten und des zweitenschrägen Antriebsritzels (741, 72) das zweite schräge Antriebsritzel (72) zum Drehen in die zweite Richtung zu bringen, damit das Ratschenelement (70) und die Wischmoppaufnahme (8) mit dem Drehen aufhören, indem das Ratschenelement (70) sich von der Klinkenverbindung mit dem zweiten schrägen Antriebsritzel (72) löst.
  2. Wischmoppwasch- und Auswringsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Schwenkelement (73) mit einer Torsionsfeder (75) befestigt ist.
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