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Die Erfindung betrifft einen Wischmopp-Reinigungssatz, insbesondere einen Wischmopp-Reinigungssatz, durch den der Wischmopp wirksam und praktisch ausgewrungen werden kann.
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Bei herkömmlichen Wischmopps wird ein Fransenbündel des Wischmopps nach der Bodenreinigung mit beiden Händen ausgewrungen. Dadurch werden die Hände von Benutzern verschmutzt. Wenn Benutzer allergische Haut haben, kann die Berührung mit dem Fransenbündel sogar zur Unbequemlichkeit führen. Außerdem kann man mit beiden Händen den Wischmopp nur beschränkt auswringen. Aus diesem Grund wurde ein Wischmopp mit einer Auswringeinheit von Herstellern entwickelt. Durch die Auswringeinheit wird der Wischmopp unter Einwirkung der Fliehkraft geschleudert. Solche Wischmopps bestehen meistens aus einem Hauptkörper und einer Auswringeinheit. Die Auswringeinheit dient hierbei zum Schleudern des Hauptkörpers.
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Durch die Erfindung wird ein Wischmopp-Reinigungssatz geschaffen, der eine Wischmoppanordnung, eine Schleudervorrichtung und einen Wischmoppeimer aufweist. Die Schleudervorrichtung und der Wischmoppeimer besitzen beide je einen drehbaren Schleuderkorb. Die Wischmoppanordnung kann optional in einen Schleuderkorb der Schleudervorrichtung oder des Wischmoppeimers eingelegt werden. Durch die Drehbewegung des Schleuderkorbs kann ein großer Teil des in der Wischmoppanordnung enthaltenen Wassers herausgeschleudert werden. Damit ist eine praktische Verwendung gewährleistet.
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Die Erfindung weist insbesondere die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale auf. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
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Im Folgenden werden die Erfindung und ihre Ausgestaltungen anhand der Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigt:
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1a bis 1c in unterschiedlichen Darstellungen ein erstes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Schleudervorrichtung;
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2 die Vorgehensweise zum Fertigen eines zweiten Vorsprungs einer erfindungsgemäßen Schleudervorrichtung;
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3a und 3b im Schnitt ein Moppbefestigungselement und eine Schutzscheibe einer erfindungsgemäßen Schleudervorrichtung;
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4a bis 4c in unterschiedlichen Darstellungen ein zweites Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Schleudervorrichtung;
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5a und 4b in unterschiedlichen Darstellungen ein drittes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Schleudervorrichtung;
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6 eine perspektivische Darstellung einer erfindungsgemäßen Schutzscheibe;
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7a bis 7c in unterschiedlichen Darstellungen der erfindungsgemäßen Schutzscheibe, die auf die Schleudervorrichtung aufgesetzt ist;
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8 die Vorgehensweise zum Bewegen der Schutzscheibe auf dem Schleuderkorb in Schnittdarstellung;
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9a bis 9c in unterschiedlichen Darstellungen der erfindungsgemäßen Schutzscheibe, die auf die Schleudervorrichtung aufgesetzt ist;
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10 die Vorgehensweise zum Bewegen der Schutzscheibe auf dem Schleuderkorb in Schnittdarstellung;
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11 eine perspektivische Darstellung eines vierten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Schleudervorrichtung;
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12 eine perspektivische Explosionsdarstellung des vierten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Schleudervorrichtung;
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13 einen Schnitt durch das vierte Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Schleudervorrichtung;
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14 ein Anwendungsbeispiel des vierten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Schleudervorrichtung;
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15 einen Schnitt durch ein fünftes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Schleudervorrichtung;
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16 einen Schnitt durch ein sechstes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Schleudervorrichtung;
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17 einen Schnitt durch ein siebtes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Schleudervorrichtung;
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18 einen Schnitt durch ein achtes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Schleudervorrichtung;
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19 eine perspektivische Explosionsdarstellung eines Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Wischmoppeimers;
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20 eine perspektivische Zusammenbaudarstellung des Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Wischmoppeimers;
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21 einen Schnitt durch das Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Wischmoppeimers;
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22 eine perspektivische Explosionsdarstellung einer Dichtscheibe eines erfindungsgemäßen Wischmoppeimers;
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23 eine perspektivische Darstellung des Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Wischmoppeimers im Gebrauchszustand;
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24 eine perspektivische Darstellung des Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Wischmoppeimers in einem weiteren Gebrauchszustand;
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25 eine perspektivische Explosionsdarstellung eines ersten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen drehbaren Wischmoppanordnung;
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26 einen Schnitt durch das erste Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen drehbaren Wischmoppanordnung;
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27 eine perspektivische Explosionsdarstellung eines zweiten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen drehbaren Wischmoppanordnung;
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28 einen Schnitt durch das zweite Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen drehbaren Wischmoppanordnung;
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29a und 29b in schematischer Darstellung die drehbare Wischmoppanordnung mit angedeuteter Bewegungsrichtung beim Gebrauch;
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30 die Vorgehensweise zum Schleudern der drehbaren Wischmoppanordnung in dem Wischmoppeimer;
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31 eine perspektivische Darstellung eines dritten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Wischmoppanordnung;
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32 eine perspektivische Explosionsdarstellung des dritten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Wischmoppanordnung;
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33 eine perspektivische Darstellung des dritten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Wischmoppanordnung, wobei die Schwenklaschen nach oben verschwenkt sind;
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34 eine perspektivische Darstellung des dritten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Wischmoppanordnung, wobei die Schwenklaschen nach unten verschwenkt sind;
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35 einen Schnitt durch das dritte Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Wischmoppanordnung zum Einsatz in der Schleudervorrichtung;
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36 eine perspektivische Explosionsdarstellung eines vierten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Wischmoppanordnung;
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37 eine perspektivische Darstellung eines fünften Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Wischmoppanordnung;
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38 eine perspektivische Darstellung eines sechsten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Wischmoppanordnung;
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39 eine perspektivische Darstellung eines siebten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Wischmoppanordnung;
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40 eine perspektivische Darstellung eines achten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Wischmoppanordnung;
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41 eine perspektivische Darstellung eines neunten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Wischmoppanordnung;
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42 eine perspektivische Explosionsdarstellung eines zehnten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Wischmoppanordnung;
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43 eine perspektivische Darstellung eines elften Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Wischmoppanordnung;
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44a bis 44c in schematischer Darstellung das elfte Ausführungsbeispiel im Gebrauchszustand;
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45 eine perspektivische Darstellung des elften Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Wischmoppanordnung mit einer Positioniereinheit;
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46 eine perspektivische Darstellung des elften Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Wischmoppanordnung mit einer Klebeeinheit; und
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47 einen vergrößerten Ausschnitt aus dem elften Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Wischmoppanordnung mit einem Verbindungsabschnitt.
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Die Erfindung betrifft einen Wischmopp-Reinigungssatz, der eine Wischmoppanordnung, eine Schleudervorrichtung und einen Wischmoppeimer aufweist. Die Schleudervorrichtung und der Wischmoppeimer besitzen beide je einen drehbaren Schleuderkorb. Die Wischmoppanordnung kann optional in einen Schleuderkorb der Schleudervorrichtung oder des Wischmoppeimers eingelegt werden. Durch die Drehbewegung des Schleuderkorbs kann ein großer Teil des in der Wischmoppanordnung enthaltenen Wassers herausgeschleudert werden. Damit ist eine praktische Verwendung gewährleistet.
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Wie aus 1a bis 1c weist eine erfindungsgemäße Schleudervorrichtung 1 einen Sockel 10, einen Schleuderkorb 11 und eine Positionierstange 12 auf. Der Sockel 10 besitzt eine Durchgangsbohrung 101. Der Schleuderkorb 11 ist mit einer Mehrzahl von Löchern versehen und befindet sich oberhalb des Sockels 10. Eine Stangenaufnahme 111 ist am Boden des Schleuderkorbs 11 ausgebildet. Der Schleuderkorb 11 dient der Aufnahme eines Wischmopps 18. Die Positionierstange 12 greift in die am Boden des Schleuderkorbs 11 angeordnete Stangenaufnahme 111 und die Durchgangsbohrung 101 des Sockels 10 ein. Die erfindungsgemäße Schleudervorrichtung 1 zeichnet sich überwiegend dadurch aus, dass die Positionierstange 12 einen ersten Vorsprung 121 und einen zweiten Vorsprung 122 aufweist. Der erste Vorsprung 121 ist bogenförmig ausgebildet und zwischen einer Bodenfläche 1101 des Schleuderkorbs 11 und einer Oberfläche 1001 des Sockels 10 vorgesehen. Der erste Vorsprung 121 stützt sich am Schleuderkorb 11 ab. Der zweite Vorsprung 122 ist an der Bodenfläche der Durchgangsbohrung 101 des Sockels 10 angeordnet und dient der Positionierung der Positionierstange 12 in der Durchgangsbohrung 101 des Sockels 10. Im Folgenden wird die Konfiguration der erfindungsgemäßen Schleudervorrichtung 1 näher erläutert.
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Gemäß 1a und 1b weist die erfindungsgemäße Schleudervorrichtung 1 ferner einen ersten Metallring 13 und einen zweiten Metallring 14 auf. Der erste Metallring 13 ist auf die Positionierstange 12 aufgesetzt und zwischen dem ersten Vorsprung 121 und der Oberfläche 1001 des Sockels 10 so vorgesehen, dass der erste Vorsprung 121 gegen den ersten Metallring 13 anliegt. Damit wird vermieden, dass der erste Vorsprung 121 unmittelbar an der Oberfläche 1001 des Sockels 10 anliegt. Der zweite Metallring 14 ist auf die Positionierstange 12 aufgesetzt und zwischen dem zweiten Vorsprung 122 und der Bodenfläche der Durchgangsbohrung 101 so vorgesehen, dass der zweite Vorsprung 122 gegen den zweiten Metallring 14 anliegt. Damit wird vermieden, dass der zweite Vorsprung 122 unmittelbar an der Bodenfläche der Durchgangsbohrung 101 des Sockels 10 anliegt. Die erfindungsgemäße Schleudervorrichtung 1 ist am Boden 102 des Sockels 10 mit einer Mehrzahl von Saugscheiben 15 versehen, die mit je einem Befestigungsansatz 151 am Boden 102 des Sockels 10 befestigt sind. Mit den Saugscheiben 15 lässt sich der Sockel 10 an einer beliebigen ebenen Fläche wie z. B. Fußboden befestigen. Durch den Zusammenbau der oben erwähnten Bauelemente ergibt sich die in 1c gezeigte Konstruktion.
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2 zeigt, wie der zweite Vorsprung 122 der erfindungsgemäßen Schleudervorrichtung 1 ausgebildet ist. Daraus ist zu erkennen, dass der zweite Vorsprung 122 mit einem Stanzstößel 19 von unten nach oben so gestanzt wird, dass der zweite Vorsprung 122 nach oben gebogen und am zweiten Metallring 14 befestigt ist. Der durch Stanzen gefertigte, zweite Vorsprung 122, bewirkt eine feste Positionierung der Positionierstange 12 in der Durchgangsbohrung 101 des Sockels 10. Unter Verwendung des ersten Vorsprungs 121 wird die Strukturfestigkeit der erfindungsgemäßen Schleudervorrichtung 1 in erheblichem Maße erhöht, was zur Steigerung seiner Standzeit führt.
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Wie aus 3a und 3b ersichtlich, weist die erfindungsgemäße Schleudervorrichtung 1 ferner ein Moppbefestigungselement 16 und einen Schutzscheibe 17 auf. Wie dargestellt, befindet sich das Moppbefestigungselement 16 im Schleuderkorb 11, indem das Moppbefestigungselement 16 in die Stangenaufnahme 111 eingedrückt bzw. eingeschraubt wird. Das Moppbefestigungselement 16 sorgt für die Befestigung des Wischmopps 18, sodass der Wischmopp 18 bei dem rotierenden Trocknen nicht durch die Zentrifugalkraft weggeworfen wird. Das Moppbefestigungselement 16 kann zylindrisch [siehe 3a] oder kappenförmig [siehe 3b] ausgebildet sein. Die Schutzscheibe 17 ist auf den Umfang des Schleuderkorbs 11 so aufgesetzt, dass sich diese auf dem Umfang des Schleuderkorbs 11 auf und ab bewegen kann. Die Schutzscheibe 17 schließt mit der Außenwand des Schleuderkorbs 11 einen Winkel kleiner als 90 Grad ein. Beim Schleudern des in dem Schleuderkorb 11 befindlichen Wischmopps 18 kann das herausgedrückte Wasser durch die Schutzscheibe 17 heruntertropfen.
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Aus der obigen technischen Beschreibung wird deutlich, dass das wichtigste Merkmal der erfindungsgemäßen Schleudervorrichtung 1 darin liegt, dass die den Schleuderkorb 11 und den Sockel 10 verbindende Positionierstange 12 einen ersten Vorsprung 121 und einen zweiten Vorsprung 122 aufweist, wobei durch den ersten Vorsprung 121 und den zweiten Vorsprung 122 die gesamte Konstruktion fester wird. Außerdem werden die Reibung und der damit verbundene Verschleiß zwischen den Bauteilen deutlich reduziert.
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In den 4a bis 4c ist ein zweites Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Schleudervorrichtung gezeigt, mit der sich ein Wischmopp auswringen lässt. Aus 4a bis 4c ist ersichtlich, dass die Schleudervorrichtung 21 einen Sockel 210, einen Schleuderkorb 211, eine Schutzscheibe 212, eine Positionierstange 213, einen ersten Zahnradsatz 214 und einen zweiten Zahnradsatz 215 umfasst. Der Sockel 210 weist einen Aufnahmeraum 2101 auf, an dessen Begrenzungswand eine Zahnstange 2102 angeordnet ist. Der Schleuderkorb 211 ist am oberen Ende des Sockels 210 angeordnet und bodenseitig mit einer Stangenaufnahme 2111 versehen. Der Schleuderkorb 211 weist eine Mehrzahl von Löchern und dient der Aufnahme eines hier nicht näher dargestellten Wischmopps. Beispielsweise wird der Wischmopp in den Schleuderkorb 211 eingelegt, wenn dieser nach dem Eintauchen in Putzwasser ausgewrungen wird. Die Schutzscheibe 212 ist auf den Umfang des Schleuderkorbs 211 so aufgesetzt, dass sich diese auf dem Umfang des Schleuderkorbs 211 auf und ab bewegen kann. Die Schutzscheibe 212 schließt mit der Außenwand des Schleuderkorbs 211 einen Winkel kleiner als 90 Grad ein. Beim Schleudern des in dem Schleuderkorb 211 befindlichen Wischmopps [nicht gezeigt] kann das herausgedrückte Wasser durch die Schutzscheibe 212 heruntertropfen. Die Positionierstange 213 durchgreift die Stangenaufnahme 2111 am Boden des Schleuderkorbs 211 und ist im Aufnahmeraum des Sockels 210 beweglich gelagert. Die erfindungsgemäße Schleudervorrichtung 21 zeichnet sich aus technischer Sicht durch den ersten Zahnradsatz 214 und den zweiten Zahnradsatz 215 aus. Der erste Zahnradsatz 214 ist auf der Positionierstange 213 aufgesetzt, um die Positionierstange 213 in Rotation zu versetzen. Damit wird der Schleuderkorb 211 mitgedreht. Der zweite Zahnradsatz 215 steht mit der an der Begrenzungswand des Aufnahmeraums 2101 angeordneten Zahnstange 2102 in Eingriff. Der erste Zahnradsatz 214 wird vom zweiten Zahnradsatz 215 in Rotation gebracht, wenn der zweite Zahnradsatz 215 auf der Zahnstange 2102 durch Kraftansetzen in einer ersten Richtung bewegt wird. Auf diese Weise wird die Positionierstange 213 vom ersten Zahnradsatz 214 in Rotation versetzt. Der erste Zahnradsatz 214 wird vom zweiten Zahnradsatz 215 um Längsachse der Positionierstange 213 im Leerlauf gedreht, wenn der zweite Zahnradsatz 215 auf der Zahnstange 2102 in einer zweiten Richtung bewegt wird. Im Folgenden werden die wichtigsten technischen Merkmale und die detaillierte Struktur des erfindungsgemäßen Wischmopp-Reinigungssatzes näher erläutert.
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Wie aus 4a und 4b ersichtlich, umfasst der erste Zahnradsatz 214 der erfindungsgemäßen Schleudervorrichtung 21 ein Gehäuse 2140, eine erste Zahnradhülse 2141 und eine zweite Zahnradhülse 2142. Das Gehäuse 2140 ist an der Positionierstange 213 angebracht. Die erste Zahnradhülse 2141 befindet sich im Inneren des Gehäuses 2140 und ist auf die Positionierstange 213 aufgesetzt, um die Positionierstange 213 in Rotation zu versetzen. Die zweite Zahnradhülse 2142 befindet sich im Inneren des Gehäuses 2140 und steht mit der ersten Zahnradhülse 2141 in Eingriff, um die erste Zahnradhülse 2141 in Rotation zu versetzen. Der zweite Zahnradsatz 215 der erfindungsgemäßen Schleudervorrichtung 21 umfasst einen Schaft 2150, ein erstes Zahnrad 2151 und ein zweites Zahnrad 2152. Der Schaft 2150 durchgreift das Gehäuse 2140 und die zweite Zahnradhülse 2142 des ersten Zahnradsatzes 214, um die zweite Zahnradhülse 2142 in Rotation zu versetzen. Das erste Zahnrad 2151 ist auf einem Ende des Schafts 2150 aufgesetzt und steht mit der an der Begrenzungswand des Aufnahmeraums 2101 angeordneten Zahnstange 2102 in Eingriff. Das zweite Zahnrad 2152 ist auf dem anderen Ende des Schafts 2150 aufgesetzt und steht mit der an der Begrenzungswand des Aufnahmeraums 2101 angeordneten Zahnstange 2102 in Eingriff. Werden das erste Zahnrad 2151 und das zweite Zahnrad 2152 auf der Zahnstange 2102 in einer ersten Richtung bewegt, wird der Schaft 2150 von dem ersten Zahnrad 2151 und dem zweiten Zahnrad 2152 in Rotation versetzt, wodurch sich die erste Zahnradhülse 2141 und die zweite Zahnradhülse 2142 des ersten Zahnradsatzes 214 mitdrehen.
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Ergänzend zu der obigen technischen Beschreibung, wie aus 4a und 4b ersichtlich, ist ein unidirektionales Lager 21410 in der dem ersten Zahnradsatz 214 zugeordneten, ersten Zahnradhülse 2141 vorgesehen. Werden das erste Zahnrad 2151 und das zweite Zahnrad 2152 auf der Zahnstange 2102 in einer zweiten Richtung bewegt, werden die erste Zahnradhülse 2141 und die zweite Zahnradhülse 2142 des ersten Zahnradsatzes 214 in Rotation versetzt. In diesem Fall bewirkt das unidirektionale Lager 21410, dass sich die dem ersten Zahnradsatz 214 zugeordnete, erste Zahnradhülse 2141 um Längsachse der Positionierstange 213 im Leerlauf dreht.
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Gemäß 4a und 4b weist die erfindungsgemäße Schleudervorrichtung 21 ferner eine Feder 216, eine Kappe 217, mehrere Saugscheiben 218 und ein Moppbefestigungselement 219 auf. Die Feder 216 befindet sich im Aufnahmeraum 2101 des Sockels 210 und ist mit dem ersten Zahnradsatz 214 verbunden. Durch die Rückstellkraft der Feder 216 kann sich der erste Zahnradsatz 214 entlang der Zahnstange 2102 in der zweiten Richtung bewegen. Die Kappe 217 ist am Boden des Aufnahmeraums 2101 des Sockels 210 angebracht und dient der Befestigung der Feder 216 im Aufnahmeraum 2101. Die Saugscheiben 218 sind mit je einem Befestigungsansatz 2181 am Boden des Sockels 210 befestigt sind. Mit den Saugscheiben 218 lässt sich der Sockel 210 an einer beliebigen ebenen Fläche befestigen. Das Moppbefestigungselement 219 befindet sich im Schleuderkorb 211 und ist in der Stangenaufnahme 2111 befestigt. Dieses sorgt überwiegend für die Befestigung des Wischmopps [nicht gezeigt], derart, dass der Wischmopp beim Schleudern nicht durch die zu große Zentrifugalkraft abfliegen. Das Moppbefestigungselement 219 ist, wie in 4b gezeigt, kreisförmig ausgebildet. Durch den Zusammenbau der oben erwähnten Bauelemente ergibt sich die in 4c dargestellte Konstruktion.
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In den 5a und 5b ist ein drittes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Schleudervorrichtung gezeigt. Aus 5a und 5b ist ersichtlich, dass die Schleudervorrichtung 22 einen Sockel 220, einen Schleuderkorb 221, eine Schutzscheibe 222, eine Positionierstange 223, einen ersten Zahnradsatz 224 und einen zweiten Zahnradsatz 225 umfasst. Das dritte Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von dem zweiten Ausführungsbeispiel dadurch, dass die erste Zahnradhülse 2241 des ersten Zahnradsatzes 224 mit einem unidirektionalen Eingriffselement 22140 verbunden ist, das in einen der ersten Zahnradhülse 2241 des ersten Zahnradsatzes 224 zugeordneten Eingriffsabschnitt 22411 eingreift. Werden das erste Zahnrad 2251 und das zweite Zahnrad 2252 des zweiten Zahnradsatzes 215 auf der Zahnstange 2202 in einer zweiten Richtung bewegt, werden die erste Zahnradhülse 2241 und die zweite Zahnradhülse 2242 des ersten Zahnradsatzes 224 in Rotation versetzt. In diesem Fall kommt das unidirektionale Eingriffselement 22140 mit dem Eingriffsabschnitt 22411 außer Eingriff, derart, dass sich die erste Zahnradhülse 2241 um Längsachse der Positionierstange 223 im Leerlauf dreht. Andere Merkmale des dritten Ausführungsbeispiels entsprechen diesen des zweiten Ausführungsbeispiels und brauchen daher hier nicht näher erläutert zu werden.
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Aus der obigen technischen Beschreibung wird deutlich, dass das wichtigste Merkmal der erfindungsgemäßen Schleudervorrichtung gemäß dem zweiten und dem dritten Ausführungsbeispiel darin liegt, dass der erste und der zweite Zahnradsatz in die Konstruktion integriert sind. Durch den ersten und den zweiten Zahnradsatz wird die Schleuderdrehzahl beim Schleudern des gereinigten Wischmopps in der erfindungsgemäßen Schleudervorrichtung in erheblichem Maße erhöht, wodurch der Auswringvorgang mit geringerem Zeit- und Kraftaufwand ausgeführt werden kann.
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Aus 6 ist ersichtlich, dass die Schutzscheibe 32 einen Scheibenkörper 320 und mehrere Befestigungsfortsätze 321 aufweist. Der Scheibenkörper 320 weist eine erste Öffnung 3201, eine zweite Öffnung 3202, eine Außenwand 3203 und eine Innenwand 3204 auf. Bei der Schutzscheibe 32 erstrecken sich die Außenwand 3203 und die Innenwand 3204 ausgehend von der ersten Öffnung 3201 bis hin zur zweiten Öffnung 3202, derart, dass sich eine allmähliche Erweiterung der Ring-Konfiguration ergibt. Wie dargestellt, ist der Durchmesser der zweiten Öffnung 3202 bei dem Scheibenkörper 320 größer als dieser der ersten Öffnung 3201. Die Befestigungsfortsätze 321 sind an der Innenwand 3204 im Bereich der ersten Öffnung 3201 ausgebildet. Im Folgenden wird die Anwendung der erfindungsgemäßen Schutzscheibe 32 näher erläutert.
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7a bis 7c zeigen, dass die erfindungsgemäße Schutzscheibe 32 auf einen Schleuderkorb 330 einer Schleudervorrichtung 33 aufgesetzt ist. Aus 7a und 7b ist zu erkennen, dass an einer Außenwand 3301 des Schleuderkorbs 330 mehrere regelmäßig angeordnete Montagelöcher 3302 ausgebildet sind. Die Montagelöcher 3302 können querverlaufend an der Außenwand 3301 des Schleuderkorbs 330 angeordnet sein. Beim Aufsetzen der Schutzscheibe 32 auf den Schleuderkorb 330 greifen die Befestigungsfortsätze 321 der Schutzscheibe 32 in die Montagelöcher 3302 des Schleuderkorbs 330 zur Befestigung ein. Wie in 7c gezeigt, schließt die Innenwand 3204 mit der Außenwand 3301 des Schleuderkorbs 33 einen Winkel kleiner als 90 Grad ein, wenn das Aufsetzen der Schutzscheibe 32 auf den Schleuderkorb 330 abgeschlossen ist. Auf diese Weise kann das aus dem Wischmopp herausgeschleuderte Schmutzwasser von der Schutzscheibe 32 blockiert werden und nicht überall abfliegen, wenn der Wischmopp in den Schleuderkorb 330 zum Auswringen eingelegt wird.
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Aus 8 ist zu erkennen, dass sich die Schutzscheibe 32 je nach Bedarf auf der Außenwand 3301 des Schleuderkorbs 330 auf und ab bewegen kann. Wie dargestellt, kann die Schutzscheibe 32 auf der Außenwand 3301 des Schleuderkorbs 330 von einer Position A bis zu einer beliebigen Position z. B. zur Position B bewegt werden. Bei Verschiebung der Schutzscheibe 32 auf der Außenwand 3301 des Schleuderkorbs 330 von der ersten Position A bis zur zweiten Position B können die Befestigungsfortsätze 321 auf der Außenwand 3301 des Schleuderkorbs 330 aus den Montagelöchern 3302 in der ersten Position A ausrasten und dann in die Montagelöcher 3302 in der zweiten Position B zur Befestigung einrasten.
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Gemäß 9a und 9b sind mehrere regelmäßig angeordnete Montagelöcher 3402 wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel an einer Außenwand 3401 des Schleuderkorbs 340 ausgebildet, jedoch mit dem Unterschied, dass die Montagelöcher 3402 längsverlaufend an der Außenwand 3401 des Schleuderkorbs 340 angeordnet sind. Beim Aufsetzen der Schutzscheibe 32 auf den Schleuderkorb 340 greifen die Befestigungsfortsätze 321 der Schutzscheibe 32 in die Montagelöcher 3402 des Schleuderkorbs 340 zur Befestigung ein. Wie in 9c gezeigt, schließt die Innenwand 3204 mit der Außenwand 3401 des Schleuderkorbs 34 einen Winkel kleiner als 90 Grad ein, wenn das Aufsetzen der Schutzscheibe 32 auf den Schleuderkorb 340 abgeschlossen ist. Auf diese Weise kann das aus dem Wischmopp herausgeschleuderte Schmutzwasser von der Schutzscheibe 32 blockiert werden und nicht überall abfliegen, wenn der Wischmopp in den Schleuderkorb 340 zum Auswringen eingelegt wird.
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Aus 10 ist deutlich zu erkennen, dass sich die Schutzscheibe 32 je nach Bedarf auf der Außenwand 3401 des Schleuderkorbs 340 auf und ab bewegen kann. Wie dargestellt, kann die Schutzscheibe 32 auf der Außenwand 3401 des Schleuderkorbs 340 von einer Position C bis zu einer beliebigen Position z. B. zur Position D bewegt werden. Bei Verschiebung der Schutzscheibe 32 auf der Außenwand 3401 des Schleuderkorbs 340 von der Position C bis zur Position D können die Befestigungsfortsätze 321 auf der Außenwand 3401 des Schleuderkorbs 340 aus den Montagelöchern 3402 in der Position C ausrasten und dann in die Montagelöcher 3402 in der Position D zur Befestigung einrasten.
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Aus der oben erwähnten technischen Beschreibung wird deutlich, dass die erfindungsgemäße Schutzscheibe 32 auf den Schleuderkorb 330, 340 der Schleudervorrichtung 33, 34 aufsetzbar ist. Durch Aufsetzen der Schutzscheibe 32 auf den Schleuderkorb 330, 340 kann das aus dem Wischmopp herausgeschleuderte Schmutzwasser von der Schutzscheibe 32 wirksam blockiert werden und nicht überall abfliegen, wenn der Wischmopp in den Schleuderkorb 330, 340 zum Auswringen eingelegt wird.
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Aus 11 bis 14 ist ersichtlich, dass die Schleudervorrichtung einen Sockel 410, einen Schaft 420, eine Bodenplatte 430 und einen Schleuderkorb 440 aufweist.
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Der Sockel 410 ist mit einer längsverlaufenden Durchgangsbohrung 411 versehen. Der Sockel 410 besitzt im Bereich der Umfangsfläche der Durchgangsbohrung 411 eine Ringnut 412. Am Boden des Sockels 410 sind mehrere Saugscheiben 413 angebracht, mit denen sich der Sockel 410 an einer Fläche befestigen lässt.
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Der Schaft 420 ist endseitig in der Durchgangsbohrung 411 drehbar gelagert.
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Die Bodenplatte 430 ist kreisförmig ausgebildet und umfangsseitig mit einer Begrenzungswand 431 versehen. Das freie Ende des Schaftes 420 durchgreift die Mitte der Bodenplatte 430 und bewirkt die Verbindung der Bodenplatte 430 mit dem Sockel 410. Die Bodenplatte 430 weist eine Mehrzahl von radial verlaufenden Schlitzen 4302 auf. In der Mitte des unteren Endes der Bodenplatte 430 ist ein Verbindungssitz 432 angeordnet, wobei sich ein Flanschteil 4321 ausgehend von dem unteren Ende des Verbindungssitzes 432 nach unten erstreckt. Das Flanschteil 4321 ist formschlüssig in der Ringnut 412 so gehalten, dass der Sockel 410 und die Bodenplatte 430 fest miteinander verbunden sind.
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Der Schleuderkorb 440 ist mit einer Mehrzahl von Löchern 442 versehen und drehbar an dem über die Bodenplatte 430 hinausragenden Schaft 420 so angeordnet, dass der Schleuderkorb 440 rotierbar ist. In der Mitte der Bodenfläche des Schleuderkorbs 440 befindet sich ein Positionierloch 441, in dem der Schaft 420 gehalten wird.
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In 14 ist die erfindungsgemäße Schleudervorrichtung 1 dargestellt, in die ein Wischmopp zum Schleudern eingelegt wird. Beim Gebrauch wird ein Wischmopp 443 in den Schleuderkorb 440 eingelegt. Beim Drehen des Schleuderkorbs 440 wird ein großer Teil des im Wischmopp 443 enthaltenen Wassers durch die Löcher 442 herausgeschleudert. Das herausgeschleuderte Wasser wird von der Begrenzungswand 431 so blockiert, dass das Wasser nicht durch Abfliegen den Benutzer nass macht. Wird das Wasser blockiert, tropft dieses zur Bodenplatte 430 herunter und tritt durch die Schlitze 4302 der Bodenplatte 430 aus.
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15 zeigt das fünfte Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Schleudervorrichtung. Die Bodenplatte 430 ist umfangsseitig mit einer Mehrzahl von Rastlöchern 4301 versehen, wobei sich ein Verlängerungsvorsprung 4311 ausgehend von der Begrenzungswand 431 erstreckt. Ausgehend von der Unterfläche des Verlängerungsvorsprungs 4311 erstreckt sich ein Rastabschnitt 4312 nach unten, der formschlüssig ins Rastloch 4301 so eingreift, dass die Bodenplatte 430 und die Begrenzungswand 431 fest miteinander verbunden sind.
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16 zeigt das sechste Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Schleudervorrichtung. Der Schleuderkorb 440 ist mittig mit einem Vorsprung 444 versehen, der einen Stützabschnitt 445 aufweist, an dem sich ein Wischmopp 443 abstützt.
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17 zeigt das siebte Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Schleudervorrichtung, die in einem Wischmoppeimer 446 zum Einsatz kommt. Der oben erwähnte Schaft 420 taucht in den Wischmoppeimer 446 ein. Auf den Schaft 420 ist eine Bodenplatte 430 aufgesetzt, die mit dem Wischmoppeimer 446 verbunden ist. Auf dem Schaft 420 ist ein Schleuderkorb 440 montiert, der sich oberhalb der Bodenplatte 430 befindet.
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18 zeigt das achte Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Schleudervorrichtung, die in einem Wischmoppeimer 446 zum Einsatz kommt. Der oben erwähnte Schaft 420 taucht in den Wischmoppeimer 446 ein. Auf den Schaft 420 ist eine Bodenplatte 430 aufgesetzt, die mit dem Wischmoppeimer 446 verbunden ist. Die Bodenplatte 430 ist umfangsseitig mit einer Begrenzungswand 431 versehen. Auf dem Schaft 420 ist ein Schleuderkorb 440 montiert, der sich oberhalb der Bodenplatte 430 befindet.
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In 19 bis 21 ist ein Wischmoppeimer 51 mit der Schleuderfunktion dargestellt. Aus 19 und 21 ist deutlich zu erkennen, dass der Wischmoppeimer 51 einen Eimerkörper 510, eine Aussparung 511, eine Dichtscheibe 512, eine Fußtritt-/Griffeinheit 513, einen Schaft 514 und einen Schleuderkorb 515 aufweist.
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Der Eimerkörper 510 umfasst eine Bodenwand 5101, eine Umfangswand 5102 und einen Aufnahmeraum 5103. Die Umfangswand 5102 erstreckt sich ausgehend vom Umfang der Bodenwand 5101 nach oben. Der Aufnahmeraum 5103 ist von der Bodenwand 5101 und der Umfangswand 5102 begrenzt.
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Die Aussparung 511 ist zwischen der Bodenwand 5101 und der Umfangswand 5102 ausgebildet. Die Aussparung 511 ragt in den Aufnahmeraum 5103 so hinein, dass sich ein Vorsprung 5110 ergibt, in dem sich ein Durchgangsloch 5111 ergibt.
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Die Dichtscheibe 512 ist an einer Innenwand 5112 am oberen Ende der Aussparung 511 angebracht [siehe 21]. Die Dichtscheibe 512 soll verhindern, dass das im Aufnahmeraum 5103 aufgenommene Wasser durch das Durchgangsloch 5111 des Vorsprungs 5110 in die Aussparung 511 hineintropft. Die Fußtritt-/Griffeinheit 513 ist am unteren Ende der Aussparung 511 und benachbart zur Bodenwand 5101 angeordnet. Die Fußtritt-/Griffeinheit 513 soll bewirken, dass der Benutzer leicht greifen und treten kann.
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Der Schaft 514 ist durch das Durchgangsloch 5111 des Vorsprungs 5110, die Aussparung 511, die Dichtscheibe 512 und die Fußtritt-/Griffeinheit 513 hindurchgeführt.
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Der Schleuderkorb 515 ist mit dem Schaft 514 verbunden und mit einer Mehrzahl von Löchern versehen. Der Schleuderkorb 515 dient der Aufnahme eines Wischmopps [nicht gezeigt] und ist rotierbar, wenn der Schaft 514 einer Außenkraft ausgesetzt ist. Das heißt, der Schleuderkorb 515 wird von dem Schaft 514 in Rotation versetzt, sodass ein großer Teil des im Wischmopp 443 enthaltenen Wassers herausgeschleudert wird, wenn der Wischmopp in den Schleuderkorb 515 eingelegt ist. Im Aufnahmeraum 5103 ist ein lösbarer Stützstößel 5100 vorgesehen, der an der Bodenwand 5101 angebracht ist. Der lösbare Stützstößel 5100 dient der Abstützung eines Wischmopps [nicht gezeigt]. Im Folgenden wird die Konstruktion des Wischmoppeimers 51 näher erläutert.
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Wie in 19 gezeigt, weist die Aussparung 511 des mit der Schleuderfunktion versehenen Wischmoppeimers 51 bodenseitig einen Eingriffsabschnitt 5113 auf, in den die Fußtritt-/Griffeinheit 513 eingreift. Nachdem der Eingriffsabschnitt 5113 in die Fußtritt-/Griffeinheit 513 eingreift, wird die Fußtritt-/Griffeinheit 513 mit einer Mehrzahl von Schrauben 5200 befestigt. Außerdem besitzt die Fußtritt-/Griffeinheit 513 einen Befestigungsvorsprung 5131, in dem sich ein Befestigungsloch 5130 befindet, das sich bis hin zur Fußtritt-/Griffeinheit 513 erstreckt und in dem der Schaft 514 formschlüssig gehalten wird. Auf diese Weise ist der Schaft 514 an der Fußtritt-/Griffeinheit 513 befestigt. Der mit der Schleuderfunktion versehene Wischmoppeimer 51 weist ferner einen ersten Haltering 516, einen zweiten Haltering 517 und einen Griff 518 auf. Der erste Haltering 516 ist auf den Schaft 514 aufgesetzt und liegt gegen das untere Ende der Dichtscheibe 512 an. Der zweite Haltering 517 ist auf den Schaft 514 aufgesetzt und liegt gegen das obere Ende der Fußtritt-/Griffeinheit 513 an. Der zweite Haltering 517 dient der Befestigung des Schaftes 514 und soll verhindern, dass der Schaft 514 aus dem Eimerkörper 510 herausfällt. Der erste Haltering 516 und der zweite Haltering 517 können C-förmig ausgebildet sein. Durch den Zusammenbau der oben erwähnten Bauelemente ergibt sich dann die in 20 gezeigte Konstruktion.
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Aus 22 ist ersichtlich, dass die Dichtscheibe 512 eine Befestigungsplatte 5121 und einen Dichtansatz 5122 aufweist. Die Befestigungsplatte 5121 ist mit Schrauben 5200 an einer Innenwand 5112 am oberen Ende der Aussparung 511 befestigt. Die Befestigungsplatte 5121 ist mit einer Durchgangsbohrung 51210 für die Einpassung des Schaftes 514 versehen. Die Durchgangsbohrung 51210 verfügt umfangsseitig über eine Eingriffsnut 51211. Der Dichtansatz 5122 weist einen ersten Fortsatz 51221 und einen zweiten Fortsatz 51222 auf, wobei der Dichtansatz 5122 mit seinem ersten Fortsatz 51221 in die am Umfang der Durchgangsbohrung 51210 ausgebildete Eingriffsnut 51211 eingreift. Der zweite Fortsatz 51222 greift in das Durchgangsloch 5111 des in der Aussparung 511 befindlichen, in den Aufnahmeraum 5103 ragenden Vorsprungs 5110 ein. Beim Einpassen des Schaftes 514 in die Durchgangsbohrung 51210 der Befestigungsplatte 5121 greift der Schaft 514 gleichzeitig in den Dichtansatz 5122 ein.
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23 zeigt den mit der Schleuderfunktion versehenen Wischmoppeimer in einem Gebrauchszustand. Nach der Reinigungsarbeit kann der Benutzer einfach mit seiner Hand 5300 die Fußtritt-/Griffeinheit 513 des mit der Schleuderfunktion versehenen Wischmoppeimers 51 umgreifen und abheben. Ergänzend dazu kann der Eimerkörper 510 durch die Fußtritt-/Griffeinheit 513 an einer Wandfläche aufgehängt werden, um eine praktische Aufbewahrung zu ermöglichen.
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24 zeigt den mit der Schleuderfunktion versehenen Wischmoppeimer in einem weiteren Gebrauchszustand. Beim Einlegen eines hier nicht näher dargestellten Wischmopps in den Schleuderkorb 515 zum Auswringen kann der Benutzer mit seinem Fuß 5400 die Fußtritt-/Griffeinheit 513 so betreten, dass das Schmutzwasser nicht durch den schwankenden Wischmoppeimer überall abfliegen, wenn der Schleuderkorb 515 beim Schleudern eine hohe Drehzahl erreicht.
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Aus der obigen technischen Beschreibung wird deutlich, dass das wichtigste Merkmal des erfindungsgemäßen, mit der Schleuderfunktion versehenen Wischmoppeimers 51 darin liegt, dass der Eimerkörper 510 eine Fußtritt-/Griffeinheit 513 und mehrere an die Fußtritt-/Griffeinheit 513 angepasste Bauteile aufweist. Nach der Reinigungsarbeit kann der Benutzer durch die Fußtritt-/Griffeinheit 513 den Wischmoppeimer 51 unmittelbar abheben oder auf die Wandfläche aufhängen. Dieser ist daher nicht nur einfach zu bedienen, sondern auch leicht aufzubewahren. Beim Einlegen des Wischmopps in den Schleuderkorb 515 zum Auswringen kann der Benutzer mit seinem Fuß 5400 die Fußtritt-/Griffeinheit 513 so betreten, dass das Schmutzwasser beim Schleudern nicht durch den schwankenden Wischmoppeimer überall abfliegen.
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In den 25 und 26 ist ein erstes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Wischmoppanordnung gezeigt. Daraus ist deutlich zu erkennen, dass die erfindungsgemäße Wischmoppanordnung 61 ein Außenrohr 610, ein Innenrohr 611, eine Zahnstangeneinheit 612, einen Antriebszahnradsatz 613 und eine Fransenbündelscheibe 614 aufweist. Das Außenrohr 610 ist als Hohlkörper ausgebildet und bodenseitig mit einer Öffnung 6100 versehen, wobei die Zahnstangeneinheit 612 an der Innenwand 6101 des Außenrohrs 610 angeordnet ist. Das Innenrohr 611 ist als hindurchgehender Hohlkörper ausgebildet. Der Außendurchmesser des Innenrohrs 611 ist kleiner als der Innendurchmesser des Außenrohrs 610, sodass das Innenrohr 611 durch die am unteren Ende des Außenrohrs 610 ausgebildete Öffnung 6100 hindurchführbar und im Außenrohr 610 drehbar gelagert ist. Außerdem ist die Fransenbündelscheibe 614 am Boden des Innenrohrs 611 angebracht. Das wesentliche Merkmal der erfindungsgemäßen Wischmoppanordnung 61 besteht darin, dass die Zahnstangeneinheit 612 und das Innenrohr 611 über den Antriebszahnradsatz 613 verbunden sind. Der Antriebszahnradsatz 613 umfasst ein erstes Ritzel 6131, ein zweites Ritzel 6132 und ein drittes Ritzel 6133. Das erste Ritzel 6131 steht mit der Zahnstangeneinheit 612 in Eingriff. Das zweite Ritzel 6132 steht mit dem ersten Ritzel 6131 und dem dritten Ritzel 6133 in Eingriff. Das zweite Ritzel 6132 ist größer als das erste Ritzel 6131 und das dritte Ritzel 6133. Unter Einwirkung einer Außenkraft kann sich das erste Ritzel 6131 auf der Zahnstangeneinheit 612 in einer ersten Richtung so bewegen, dass das dritte Ritzel 6133 vom zweiten Ritzel 6132 in Rotation versetzt wird. Auf diese Weise wird das Innenrohr 611 im Außenrohr 610 in einer zweiten Richtung gedreht. Im Folgenden wird die Konstruktion der drehbaren Wischmoppanordnung 61 näher erläutert.
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Ergänzend zur obigen technischen Beschreibung weist der Antriebszahnradsatz 613 der erfindungsgemäßen Wischmoppanordnung 61 ferner ein Gehäuse 6130, ein erstes unidirektionales Lager 6134, ein zweites unidirektionales Lager 6135, eine Feststelleinheit 6136 und einen Zapfen 6137 auf. Durch das Gehäuse 6130 lassen sich das erste Ritzel 6131, das zweite Ritzel 6132 und das dritte Ritzel 6133 in der Lage halten. Das zweite Ritzel 6132 und das dritte Ritzel 6133 befinden sich im Inneren des Gehäuses 6130, wobei das zweite Ritzel 6132 teilweise über das Gehäuse 6130 hinausragt. Bei dem ersten unidirektionalen Lager 6134 ist ein Lager 61341 mit dem ersten Ritzel 6131 so verbunden, dass sich das mit der Zahnstangeneinheit 612 in Eingriff stehende, erste Ritzel 6131 lediglich in einer einzigen Richtung bewegen kann.
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Das zweite unidirektionale Lager 6135 ist mit dem dritten Ritzel 6133 so verbunden, dass sich das mit dem zweiten Ritzel 6132 in Eingriff stehende, dritte Ritzel 6133 lediglich in einer einzigen Richtung drehen kann. Mit der Feststelleinheit 6136 lassen sich das dritte Ritzel 6133 und das zweite unidirektionale Lager 6135 befestigen, damit sich das dritte Ritzel 6133 nicht durch seine Drehbewegung löst. Wie dargestellt, besteht die Feststelleinheit 6136 aus einer Feststellmutter und einer an deren Abmessungen angepassten Schraube. Der Zapfen 6137 durchgreift das erste Ritzel 6131, das erste unidirektionale Lager 6134, das Lager 61341 und das zweite Ritzel 6132, wobei das erste Ritzel 6131, das erste unidirektionale Lager 6134, das Lager 61341 und das zweite Ritzel 6132 mit Stiften 61371 befestigt sind. Auf diese Weise können sich das erste Ritzel 6131 und das zweite Ritzel 6132 um Längsachse des Zapfens 6137 drehen.
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Ergänzend zur obigen technischen Beschreibung weist die drehbare Wischmoppanordnung 61 ferner eine Hülse 615, eine Feder 616, ein Innenrohr-Befestigungselement 617 und eine Schutzhülse 618 auf. Die Hülse 615 ist auf das obere Ende des Außenrohrs 610 aufgesetzt, um die Stabilität des Außenrohrs 610 zu erhöhen. Die Feder 616 befindet sich im Inneren des Außenrohrs 610 und ist mit dem Gehäuse 6130 des Antriebszahnradsatzes 613 so verbunden, dass sich das erste Ritzel 6131 auf der Zahnstangeneinheit 612 unter Einwirkung der Rückstellkraft der Feder 616 in einer dritten Richtung bewegen. Das heißt, der Antriebszahnradsatz 613 kehrt in seine Ausgangslage zurück. Das Innenrohr-Befestigungselement 617 ist im Inneren des oberen Endes des Innenrohrs 611 gehalten und mit der Feststelleinheit 6136 an dem dritten Ritzel 6133 angebracht. Bewegt sich das erste Ritzel 6131 auf der Zahnstangeneinheit 612 in der ersten Richtung, werden das zweite Ritzel 6132 und das dritte Ritzel 6133 mitbewegt, sodass das Innenrohr 611 vom Innenrohr-Befestigungselement 617 in der zweiten Richtung in Rotation versetzt wird. Die Schutzhülse 618 ist auf dem äußeren oberen Ende des Innenrohrs 611 montiert. Bewegt sich das Innenrohr 611 im Inneren des Außenrohrs 610, soll die Schutzhülse 618 verhindern, dass das Außenrohr 610 unmittelbar gegen die Fransenbündelscheibe 614 stößt. Die Fransenbündelscheibe 614 weist eine Befestigungsscheibe 6141 und ein Innenrohr-Verbindungsrohr 6142 auf. Die Befestigungsscheibe 6141 ist unten mit einem Fransenbündel 61410 verbunden. Das Innenrohr-Verbindungsrohr 6142 ist mit dem Innenrohr 611 verbunden und über eine Gelenkeinheit 61420 drehbar mit der Befestigungsscheibe 6141 verbunden.
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In den 27 und 28 ist ein zweites Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Wischmoppanordnung gezeigt. Daraus ist deutlich zu erkennen, dass die erfindungsgemäße Wischmoppanordnung 62 ein Außenrohr 620, ein Innenrohr 621, eine Zahnstangeneinheit 622, einen Antriebszahnradsatz 623, eine Fransenbündelscheibe 624 und eine Gewindeeinheit 629 aufweist. Das Außenrohr 620 ist als Hohlkörper ausgebildet und bodenseitig mit einer Öffnung 6200 versehen, wobei die Zahnstangeneinheit 622 an der Innenwand 6201 des Außenrohrs 620 angeordnet ist. Das Innenrohr 621 ist als hindurchgehender Hohlkörper ausgebildet. Der Außendurchmesser des Innenrohrs 621 ist kleiner als der Innendurchmesser des Außenrohrs 620, sodass das Innenrohr 621 durch die am unteren Ende des Außenrohrs 620 ausgebildete Öffnung 6200 hindurchführbar und im Außenrohr 620 drehbar gelagert ist. Außerdem ist die Fransenbündelscheibe 624 am Boden des Innenrohrs 621 angebracht. Die Zahnstangeneinheit 622 und das Innenrohr 621 über den Antriebszahnradsatz 623 verbunden sind. Der Antriebszahnradsatz 623 umfasst ein erstes Ritzel 6231, ein zweites Ritzel 6232 und ein drittes Ritzel 6233. Das erste Ritzel 6231 steht mit der Zahnstangeneinheit 622 in Eingriff. Das zweite Ritzel 6232 steht mit dem ersten Ritzel 6231 und dem dritten Ritzel 6233 in Eingriff. Das zweite Ritzel 6232 ist größer als das erste Ritzel 6231 und das dritte Ritzel 6233. Unter Einwirkung einer Außenkraft kann sich das erste Ritzel 6231 auf der Zahnstangeneinheit 622 in einer ersten Richtung so bewegen, dass das dritte Ritzel 6233 vom zweiten Ritzel 6232 in Rotation versetzt wird. Auf diese Weise wird das Innenrohr 621 im Außenrohr 620 in einer zweiten Richtung gedreht.
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Aus der obigen technischen Beschreibung wird deutlich, dass das wichtigste Merkmal bei diesem Ausführungsbeispiel in dem dritten Ritzel 6233 des Antriebszahnradsatzes 623 und die Gewindeeinheit 629 des Innenrohrs 621 liegt. Die Gewindeeinheit 629 weist eine Gewindehülse 6291 und ein Innenrohr-Befestigungselement 6292 auf. Die Gewindehülse 6291 weist oberflächenseitig einen Gewindekörper 62910 auf und ist auf das obere Ende des Innenrohr-Befestigungselements 6292 aufgesetzt. Bei dem Innenrohr-Befestigungselement 6292 steht ein Gewindekörper-Eingriffsabschnitt 62920 mit dem Gewindekörper 62910 in Eingriff. Der Gewindekörper-Eingriffsabschnitt 62920 ist bodenseitig im Inneren des oberen Endes des Innenrohrs 621 gehalten und durch die Feststelleinheit 6236 mit dem dritten Ritzel 6233 verschraubt. Bewegt sich das erste Ritzel 6231 auf der Zahnstangeneinheit 622 in der ersten Richtung, werden das zweite Ritzel 6232 und das dritte Ritzel 6233 mitbewegt. In diesem Fall wird die Gewindehülse 6291 vom dritten Ritzel 6233 angetrieben. Durch Eingriff des Gewindekörpers 62910 in den Gewindekörper-Eingriffsabschnitt 62920 wird das Innenrohr-Befestigungselement 6292 in Rotation versetzt, wodurch sich das Innenrohr 621 in der zweiten Richtung dreht. In diesem Ausführungsbeispiel entsprechen die Bauteile teilweise diesen in dem ersten Ausführungsbeispiel und brauchen daher hier nicht näher erläutert.
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29a und 29b zeigen die Vorgehensweise des zweiten Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen drehbaren Wischmoppanordnung. Gleichzeitig entspricht die Vorgehensweise ebenfalls dieser bei dem ersten Ausführungsbeispiel. Aus 29a ist deutlich zu erkennen, dass das zweite Ritzel 6232 und das dritte Ritzel 6233 gleichzeitig vom ersten Ritzel 6231 in Rotation versetzt werden, wenn sich das erste Ritzel 6231 des Antriebszahnradsatzes 623 auf der Zahnstangeneinheit 622 nach oben bewegt, das heißt, die Feder 626 befindet sich in einer zusammengedrückten Position A’. Die mit dem dritten Ritzel 6233 verbundene Gewindeeinheit 629 bringt das Innenrohr 621 und die Fransenbündelscheibe 624 in Rotation nach links. Wie in 29b gezeigt, bewegt sich das erste Ritzel 6231 auf der Zahnstangeneinheit 622 unter Einwirkung der Rückstellkraft der Feder 626 nach unten. In diesem Fall befindet sich die Feder 626 in einer freigegebenen Position A. Durch das erste unidirektionale Lager 6234 und das zweite unidirektionale Lager 6235 dreht sich das erste Ritzel 6231 nicht, wenn sich das erste Ritzel 6231 auf der Zahnstangeneinheit 622 nach unten bewegt. Daher werden das zweite Ritzel 6232 und das dritte Ritzel 6233 ebenfalls nicht angetrieben. Aus diesem Grund kommt auch keine Rotation bei dem Innenrohr 621 und der Fransenbündelscheibe 624 zustande. Bei dem erfindungsgemäßen Antriebszahnradsatz 623 ist das zweite Ritzel 6232 größer als das erste Ritzel 6231 und das dritte Ritzel 6233. Durch das Prinzip der variablen Steigung bei dem Antriebszahnradsatz 623 wird das größere Ritzel [das zweite Ritzel] von dem kleinen Ritzel [dem ersten Ritzel] in Rotation versetzt, woraufhin das kleine Ritzel vom großen Ritzel in Rotation gebracht wird. Auf diese Weise ist die Verwendung mit geringerem Kraftaufwand gewährleistet. In 30 ist eine erfindungsgemäße drehbare Wischmoppanordnung dargestellt, die in einem Wischmoppeimer 63 geschleudert wird.
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31 bis 35 zeigen ein drittes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Wischmoppanordnung. Die Wischmoppanordnung 71 weist einen Stiel 710, eine Befestigungsplatte 720, vier Biegeabschnitte 730, vier Schwenklaschen 740 und einen Reinigungskörper 750 auf.
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Der Stiel 710 ist bodenseitig mit einer Gelenkverbindung 711 versehen, die in der Mitte der Oberfläche der Befestigungsplatte 720 so angeordnet ist, dass die Befestigungsplatte 720 um Längsachse des Stiels 710 verschwenkbar ist, damit die Befestigungsplatte 720 im geeigneten Winkel steht. Die Biegeabschnitte 730 sind mit den jeweiligen Seiten der Befestigungsplatte 720 verbunden. Die Biegeabschnitte 730 sind aus flexiblem Material gefertigt und somit nachgiebig. Die Schwenklaschen 740 sind mit den jeweiligen Biegeabschnitten 730 so verbunden, dass die Schwenklaschen 740 unter Krafteinwirkung nach oben oder nach unten verschwenkbar sind. Der Reinigungskörper 750 ist am Boden der Befestigungsplatte 720 und der Schwenklaschen 740 angeordnet. Zwischen dem Reinigungskörper 750 und der Befestigungsplatte 720 sowie zwischen dem Reinigungskörper 750 und den Schwenklaschen 740 ist je ein Klettverschluss 751 vorgesehen, wobei sich der Reinigungskörper 750 von dem Klettverschluss 751 lösen kann, um den Reinigungskörper 750 auszuwechseln.
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Durch die oben erwähnte Gestaltung kann die Wischmoppanordnung 71 beim Auswringen in eine Schleudervorrichtung 752 eingelegt werden [siehe 33 bis 35]. Nun übt der Benutzer eine Außenkraft auf die Befestigungsplatte 720 aus, sodass die Schwenklaschen 740 mit der Schleudervorrichtung 752 in Berührung kommen und nach oben verschwenkt werden, um den Schleudervorgang durchzuführen. Außerdem können die Schwenklaschen 740 der Wischmoppanordnung 71 durch eine Außenkraft so geschoben werden, dass diese nach unten verschwenkt werden. In diesem Fall kann der Schleudervorgang ebenfalls durchgeführt werden, um eine einfache Bedienung zu ermöglichen.
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36 zeigt ein viertes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Die Wischmoppanordnung ist in der Mitte der Befestigungsplatte 720 mit einer rechteckigen Aussparung 7201 versehen, wobei die Gelenkverbindung 711 bodenseitig mit einem rechteckigen Befestigungssitz 7111 versehen ist, der zweiteilig ausgebildet ist. Der Befestigungssitz 7111 kann formschlüssig in der Aussparung 7201 gehalten werden. Damit kann die Wischmoppanordnung günstigerweise montiert werden.
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37 zeigt ein fünftes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Die vier Schwenklaschen 740 der erfindungsgemäßen Wischmoppanordnung sind als vierblättriges Kleeblatt 741 ausgebildet. Außerdem sind die Befestigungsplatte 720 und die Biegeabschnitte 730, die Schwenklaschen 740 einstückig ausgebildet. Die Schwenklaschen 740 und die Befestigungsplatte 720 bilden das vierblättrige Kleeblatt, was eine vielseitige Gestaltung gewährleistet.
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38 zeigt ein sechstes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Der Reinigungskörper kann als Gewebekörper 7501 ausgebildet sein, der durch Klettverschluss an der Befestigungsplatte 720 und den Schwenklaschen 740 befestigt ist. Auf diese Weise kann die Wischmoppanordnung den Schmutz aufnehmen und dann diesen entfernen.
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39 zeigt ein siebtes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Der Reinigungskörper kann als Entstaubungspapier 7502 ausgebildet sein, der durch Klettverschluss an der Befestigungsplatte 720 und den Schwenklaschen 740 befestigt ist. Auf diese Weise kann die Wischmoppanordnung den Schmutz aufnehmen und dann diesen entfernen.
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40 zeigt ein achtes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Der Reinigungskörper kann als nasser/trockener Doppelzweckmopp 7503 ausgebildet sein, der durch Klettverschluss an der Befestigungsplatte 720 und den Schwenklaschen 740 befestigt ist. Auf diese Weise kann die Wischmoppanordnung den Schmutz aufnehmen und dann diesen entfernen.
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41 zeigt ein neuntes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Der Reinigungskörper kann als Fransenbündel 7504 ausgebildet sein, der durch Klettverschluss an der Befestigungsplatte 720 und den Schwenklaschen 740 befestigt ist. Auf diese Weise kann die Wischmoppanordnung den Schmutz aufnehmen und dann diesen entfernen.
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42 zeigt ein zehntes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Die Wischmoppanordnung ist in der Mitte der Befestigungsplatte 720 mit einer rechteckigen Aussparung 7201 versehen, wobei die Gelenkverbindung 711 bodenseitig mit einem rechteckigen Befestigungssitz 7112 versehen ist, der einstückig ausgebildet ist. Der Befestigungssitz 7112 kann formschlüssig in der Aussparung 7201 gehalten werden. Damit kann die Wischmoppanordnung günstigerweise montiert werden.
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43 bis 47 zeigt ein elftes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Wischmoppanordnung. Daraus ist deutlich zu erkennen, dass die Wischmoppanordnung 8 einen Stiel 80, eine Befestigungsbasis 81 und Verbindungsabschnitte 82 aufweist. Die Befestigungsbasis 81 umfasst einen ersten Abschnitt 811 und einen zweiten Abschnitt 812. An der Befestigungsbasis 81 ist ein Reinigungskörper [nicht gezeigt] angebracht. Der erste Abschnitt 811 ist über eine Gelenkverbindung 83 mit dem Stiel 80 verbunden. Durch die Gelenkverbindung 83 kann die Befestigungsbasis 81 um Längsachse des Stiels 80 so schwenken, dass der Benutzer in Anpassung an unterschiedliche Reinigungswinkel die Befestigungsbasis 81 auf einen optimalen Winkel einstellen kann. Das wichtigste Merkmal der erfindungsgemäßen Wischmoppanordnung 8 liegt darin, dass die den ersten Abschnitt 811 und den zweiten Abschnitt 812 verbindenden Verbindungsabschnitte 82 aus flexiblem Material gefertigt sind. Durch die flexible Eigenschaft der Verbindungsabschnitte 82 ist der zweite Abschnitt 812 unter Einwirkung einer Außenkraft in einer ersten und einer zweiten Richtung schwenkbar. Da die Verbindungsabschnitte 82, der erste Abschnitt 811 und der zweite Abschnitt 812 einstückig hergestellt sind, können die Herstellungskosten gegenüber der herkömmlichen Wischmoppanordnung, bei der die Hauptplatte und die Seitenflügel über mehrere Bauelemente miteinander verbunden sind, in erheblichem Maße reduziert werden. Aufgrund der Vereinfachtheit von Bauelementen können diese nur schwierig beschädigt werden, was deren Standzeit deutlich erhöht. Im Folgenden werden die dazugehörigen Bauelemente der erfindungsgemäßen Wischmoppanordnung 8 näher erläutert.
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In den 44a bis 44c ist die erfindungsgemäße Wischmoppanordnung in Gebrauchszustand dargestellt. Aus 44a ist deutlich zu erkennen, dass der zweite Abschnitt 812 aus einer ersten Schwenklasche 8121 und einer zweiten Schwenklasche 8122 besteht, die beide über die Verbindungsabschnitte 82 an beiden Seiten des ersten Abschnitts 811 verbunden sind. Beim Einlegen der erfindungsgemäßen Wischmoppanordnung 8 in den Wischmoppeimer [nicht gezeigt] zum Auswringen übt der Benutzer eine Außenkraft auf die Befestigungsbasis 81 aus, sodass die erste Schwenklasche 8121 und die zweite Schwenklasche 8122 in die vom Pfeil angedeutete Richtung nach oben verschwenkt werden. Auf diese Weise bilden die erste Schwenklasche 8121, die zweite Schwenklasche 8122 und der erste Abschnitt 811 eine U-Form. Durch diese Maßnahme wird die Baugröße der Befestigungsbasis 81 verringert, was den vom Eimer eingenommenen Raum verringern und den Schleudervorgang einfach ausführen kann. Neben der Aufwärtsschwenkbewegung der ersten Schwenklasche 8121 und der zweiten Schwenklasche 8122 können diese unter Einwirkung der vom Benutzer ausgeübten Kraft aber auch nach unten in die vom Pfeil in 4b angedeutete Richtung verschwenkt werden. Auf diese Weise bilden die erste Schwenklasche 8121, die zweite Schwenklasche 8122 und der erste Abschnitt 811 eine n-Form. Durch diese Maßnahme kann der vom Eimer eingenommene Raum verringert und der Schleudervorgang einfach ausgeführt werden. In 44c ist der Schleudervorgang der erfindungsgemäßen Wischmoppanordnung 8 im Wischmoppeimer dargestellt.
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In 45 ist eine Positioniereinheit 84 der erfindungsgemäßen Wischmoppanordnung 8 dargestellt. Daraus ist deutlich zu erkennen, dass die Positioniereinheit 84 in der Mitte der Bodenfläche des ersten Abschnitts 811 angeordnet ist. Wird die Befestigungsbasis 81 der Wischmoppanordnung 8 in die in 43c dargestellte Wischmoppeimer eingelegt, wird diese bei einer hohen Drehzahl geschleudert. Die Positioniereinheit 84 soll eine feste Positionierung der Befestigungsbasis 81 auf dem Wischmoppeimer bewirken und verhindern, dass die Befestigungsbasis 81 der Wischmoppanordnung 8 bei der hohen Schleuderdrehzahl durch eine zu große Zentrifugalkraft herausgeschleudert wird. Auf diese Weise wird das Risiko beim Schleudern der erfindungsgemäßen Wischmoppanordnung 8 in erheblichem Maße reduziert.
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In 46 ist eine Klebeeinheit 85 der erfindungsgemäßen Wischmoppanordnung 8 dargestellt. Daraus ist deutlich zu erkennen, dass die Klebeeinheit 85 an der Bodenfläche des ersten Abschnitts 811 und des zweiten Abschnitts 812 angebracht ist. Die Klebeeinheit 85 dient der Verbindung mit einem Reinigungskörper wie z. B. Wischlappen, Schaumstofflappen oder Reinigungspapier. Auf diese Weise kann der Reinigungskörper an dem ersten Abschnitt 811 oder dem zweiten Abschnitt 812 angebracht sein. Die Klebeeinheit 85 kann als Klettverschlussstreifen ausgeführt sein.
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In 47 ist der Verbindungsabschnitt 82 der erfindungsgemäßen Wischmoppanordnung 8 im Querschnitt dargestellt. Daraus ist deutlich zu erkennen, dass der Verbindungsabschnitt 82 oben und unten mit je einem Freiraum 86 versehen ist, der von dem Verbindungsabschnitt 82, einer Seitenwand 8110 des ersten Abschnitts 811 und einer Seitenwand 8120 des zweiten Abschnitts 812 begrenzt ist. Wirkt eine Außenkraft auf den zweiten Abschnitt 812 ein, bietet dann der Freiraum 86 einen für die Schwenkbewegung des zweiten Abschnitts 812 benötigten Schwenkbereich. In Anpassung an die Größe des beim Schwenken benötigten Freiraums 86 können die Seitenwand 8110 des ersten Abschnitts 811 und die Seitenwand 8120 des zweiten Abschnitts 812 eine unterschiedliche Form aufweisen. Beispielsweise können die Seitenwand 8110 des ersten Abschnitts 811 und die Seitenwand 8120 des zweiten Abschnitts 812 oberhalb des Verbindungsabschnitts 82 angeschrägt und unterhalb des Verbindungsabschnitts 82 kreisbogenförmig ausgebildet sein.
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Aus der oben erwähnten technischen Beschreibung ist deutlich zu erkennen, dass das wichtigste Merkmal der erfindungsgemäßen Wischmoppanordnung 8 darin liegt, dass die den ersten Abschnitt 811 und den zweiten Abschnitt 812 verbindenden Verbindungsabschnitte 82 aus flexiblem Material gefertigt sind. Durch die flexible Eigenschaft der Verbindungsabschnitte 82 ist der zweite Abschnitt 812 unter Krafteinwirkung in eine erste oder eine zweite Richtung verschwenkbar. Da die Verbindungsabschnitte 82, der erste Abschnitt 811 und der zweite Abschnitt 812 einstückig hergestellt sind, können die Herstellungskosten gegenüber der herkömmlichen Wischmoppanordnung, bei der die Hauptplatte und die Seitenflügel über mehrere Bauelemente miteinander verbunden sind, in erheblichem Maße reduziert werden. Aufgrund der Vereinfachtheit von Bauelementen können diese nur schwierig beschädigt werden, was deren Standzeit deutlich erhöht. Durch die erfindungsgemäße Wischmoppanordnung 8 können daher Nachteile bei dem Stand der Technik in erheblichem Maße vermieden werden.
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Die vorstehende Beschreibung stellt die Ausführungsbeispiele der Erfindung dar und soll nicht die Ansprüche beschränken. Alle gleichwertigen Änderungen und Modifikationen, die gemäß der Beschreibung und den Zeichnungen der Erfindung von einem Fachmann vorgenommen werden können, gehören zum Schutzbereich der vorliegenden Erfindung.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Schleudervorrichtung
- 10
- Sockel
- 101
- Durchgangsbohrung
- 102
- Boden
- 1001
- Oberfläche
- 11
- Schleuderkorb
- 111
- Stangenaufnahme
- 1101
- Bodenfläche
- 12
- Positionierstange
- 121
- erster Vorsprung
- 122
- zweiter Vorsprung
- 13
- erster Metallring
- 14
- zweiter Metallring
- 15
- Saugscheibe
- 151
- Befestigungsansatz
- 16
- Moppbefestigungselement
- 17
- Schutzscheibe
- 18
- Wischmopp
- 19
- Stanzstößel
- 21
- Schleudervorrichtung
- 210
- Sockel
- 211
- Schleuderkorb
- 212
- Schutzscheibe
- 213
- Positionierstange
- 214
- erster Zahnradsatz
- 215
- zweiter Zahnradsatz
- 216
- Feder
- 217
- Kappe
- 218
- Saugscheibe
- 219
- Moppbefestigungselement
- 2101
- Aufnahmeraum
- 2102
- Zahnstange
- 2111
- Stangenaufnahme
- 2140
- Gehäuse
- 2141
- erste Zahnradhülse
- 2142
- zweite Zahnradhülse
- 2150
- Stift
- 2151
- erstes Zahnrad
- 2152
- zweites Zahnrad
- 21410
- unidirektionales Lager
- 2181
- Befestigungsansatz
- 22
- Schleudervorrichtung
- 220
- Sockel
- 221
- Schleuderkorb
- 222
- Schutzscheibe
- 223
- Positionierstange
- 224
- erster Zahnradsatz
- 225
- zweiter Zahnradsatz
- 226
- Feder
- 227
- Kappe
- 228
- Saugscheibe
- 229
- Moppbefestigungselement
- 2201
- Aufnahmeraum
- 2202
- Zahnstange
- 2211
- Stangenaufnahme
- 2240
- Gehäuse
- 2241
- erste Zahnradhülse
- 2242
- zweite Zahnradhülse
- 2250
- Stift
- 2251
- erstes Zahnrad
- 2252
- zweites Zahnrad
- 22410
- unidirektionales Lager
- 22411
- Eingriffsabschnitt
- 2281
- Befestigungsansatz
- 32
- Schutzscheibe
- 320
- Scheibenkörper
- 321
- Befestigungsfortsatz
- 3201
- erste Öffnung
- 3202
- zweite Öffnung
- 3203
- Außenwand
- 3204
- Innenwand
- 33
- Schleudervorrichtung
- 330
- Schleuderkorb
- 3301
- Außenwand
- 3302
- Montageloch
- 34
- Schleudervorrichtung
- 3401
- Außenwand
- 3402
- Montageloch
- A
- Position
- B
- Position
- C
- Position
- D
- Position
- ☐
- Winkel
- 410
- Sockel
- 411
- Durchgangsbohrung
- 412
- Ringnut
- 413
- Saugscheibe
- 420
- Schaft
- 430
- Bodenplatte
- 4301
- Rastloch
- 4302
- Schlitz
- 431
- Begrenzungswand
- 4311
- Verlängerungsvorsprung
- 4312
- Rastabschnitt
- 432
- Verbindungssitz
- 4321
- Flanschteil
- 440
- Schleuderkorb
- 441
- Positionierloch
- 442
- Loch
- 443
- Wischmopp
- 444
- Vorsprung
- 445
- Stützabschnitt
- 446
- Wischmoppeimer
- 450
- Sockel
- 451
- Schleuderkorb
- 4511
- Loch
- 452
- Schaft
- 51
- mit der Schleuderfunktion versehene Wischmoppeimer
- 510
- Eimerkörper
- 5101
- Bodenwand
- 5102
- Umfangswand
- 5103
- Aufnahmeraum
- 511
- Aussparung
- 5110
- Vorsprung
- 5111
- Durchgangsloch
- 5112
- Innenwand
- 5113
- Eingriffsabschnitt
- 512
- Dichtscheibe
- 5121
- Befestigungsplatte
- 51210
- Durchgangsbohrung
- 51211
- Eingriffsnut
- 5122
- Dichtansatz
- 51221
- erster Fortsatz
- 51222
- zweiter Fortsatz
- 513
- Fußtritt-/Griffeinheit
- 5130
- Befestigungsloch
- 5131
- Befestigungsvorsprung
- 514
- Schaft
- 515
- Schleuderkorb
- 516
- erster Haltering
- 517
- zweiter Haltering
- 518
- Griff
- 5100
- Stützstößel
- 5200
- Schraube
- 5300
- Hand
- 5400
- Fuß
- 61
- Wischmoppanordnung
- 610
- Außenrohr
- 611
- Innenrohr
- 612
- Zahnstangeneinheit
- 613
- Antriebszahnradsatz
- 614
- Fransenbündelscheibe
- 615
- Hülse
- 616
- Feder
- 617
- Innenrohr-Befestigungselement
- 6100
- Öffnung
- 6101
- Innenwand
- 6131
- erstes Ritzel
- 6132
- zweites Ritzel
- 6133
- drittes Ritzel
- 6141
- Befestigungsscheibe
- 6142
- Innenrohr-Verbindungsrohr
- 61410
- Fransenbündel
- 61420
- Gelenkeinheit
- 6130
- Gehäuse
- 6134
- erstes unidirektionales Lager
- 6135
- zweites unidirektionales Lager
- 6136
- Feststelleinheit
- 6137
- Zapfen
- 61341
- Lager
- 61371
- Stift
- 62
- Wischmoppanordnung
- 620
- Außenrohr
- 621
- Innenrohr
- 622
- Zahnstangeneinheit
- 623
- Antriebszahnradsatz
- 624
- Fransenbündelscheibe
- 625
- Hülse
- 626
- Feder
- 628
- Anschlaghülse
- 629
- Gewindeeinheit
- 6291
- Gewindehülse
- 6292
- Innenrohr-Befestigungselement
- 62910
- Gewindekörper
- 62920
- Gewindekörper-Eingriffsabschnitt
- 6200
- Öffnung
- 6201
- Innenwand
- 6231
- erstes Ritzel
- 6232
- zweites Ritzel
- 6233
- drittes Ritzel
- 6241
- Befestigungsscheibe
- 6242
- Innenrohr-Verbindungsrohr
- 62410
- Fransenbündel
- 62420
- Gelenkeinheit
- 6230
- Gehäuse
- 6234
- erstes unidirektionales Lager
- 6235
- zweites unidirektionales Lager
- 6236
- Feststelleinheit
- 6237
- Zapfen
- 62341
- Lager
- 62371
- Stift
- 63
- Wischmoppeimer (63)
- 71
- Wischmoppanordnung
- 710
- Stiel
- 711
- Gelenkverbindung
- 7111, 7112
- Befestigungssitz
- 720
- Befestigungsplatte
- 7201
- rechteckigen Aussparung
- 730
- Biegeabschnitte
- 740
- Schwenklasche
- 741
- Kleeblatt
- 750
- Reinigungskörper
- 751
- Klettverschluss
- 752
- Schleudervorrichtung
- 7501
- Gewebekörper
- 7502
- Entstaubungspapier
- 7503
- nasser/trockener Doppelzweckmopp
- 7504
- Fransenbündel
- 760
- Befestigungsbasis
- 761
- Flügel
- 762
- Positionieranordnung
- 8
- Wischmoppanordnung
- 80
- Stiel
- 81
- Befestigungsbasis
- 82
- Verbindungsabschnitt
- 83
- Gelenkverbindung
- 811
- erster Abschnitt
- 812
- zweiter Abschnitt
- 8121
- erste Schwenklasche
- 8122
- zweiten Schwenklasche
- 84
- Positioniereinheit
- 85
- Klebeeinheit
- 86
- Freiraum
- 8110
- Seitenwand
- 8120
- Seitenwand
- 87
- Wischmoppeimer