DE202012102093U1 - Wischmopp-Reinigungssatz - Google Patents

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    • A47L13/00Implements for cleaning floors, carpets, furniture, walls, or wall coverings
    • A47L13/10Scrubbing; Scouring; Cleaning; Polishing
    • A47L13/14Scrubbing; Scouring; Cleaning; Polishing combined with squeezing or wringing devices

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Abstract

Wischmopp-Reinigungssatz, der eine Wischmoppanordnung, eine Schleudervorrichtung und einen Wischmoppeimer aufweist, wobei die Schleudervorrichtung und der Wischmoppeimer beide je einen drehbaren Schleuderkorb besitzen, und wobei die Wischmoppanordnung optional in einen Schleuderkorb der Schleudervorrichtung oder des Wischmoppeimers eingelegt werden kann, und wobei durch die Drehbewegung des Schleuderkorbs ein großer Teil des in der Wischmoppanordnung enthaltenen Wassers herausgeschleudert werden kann.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Wischmopp-Reinigungssatz, insbesondere einen Wischmopp-Reinigungssatz, durch den der Wischmopp wirksam und praktisch ausgewrungen werden kann.
  • Bei herkömmlichen Wischmopps wird ein Fransenbündel des Wischmopps nach der Bodenreinigung mit beiden Händen ausgewrungen. Dadurch werden die Hände von Benutzern verschmutzt. Wenn Benutzer allergische Haut haben, kann die Berührung mit dem Fransenbündel sogar zur Unbequemlichkeit führen. Außerdem kann man mit beiden Händen den Wischmopp nur beschränkt auswringen. Aus diesem Grund wurde ein Wischmopp mit einer Auswringeinheit von Herstellern entwickelt. Durch die Auswringeinheit wird der Wischmopp unter Einwirkung der Fliehkraft geschleudert. Solche Wischmopps bestehen meistens aus einem Hauptkörper und einer Auswringeinheit. Die Auswringeinheit dient hierbei zum Schleudern des Hauptkörpers.
  • Durch die Erfindung wird ein Wischmopp-Reinigungssatz geschaffen, der eine Wischmoppanordnung, eine Schleudervorrichtung und einen Wischmoppeimer aufweist. Die Schleudervorrichtung und der Wischmoppeimer besitzen beide je einen drehbaren Schleuderkorb. Die Wischmoppanordnung kann optional in einen Schleuderkorb der Schleudervorrichtung oder des Wischmoppeimers eingelegt werden. Durch die Drehbewegung des Schleuderkorbs kann ein großer Teil des in der Wischmoppanordnung enthaltenen Wassers herausgeschleudert werden. Damit ist eine praktische Verwendung gewährleistet.
  • Die Erfindung weist insbesondere die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale auf. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Im Folgenden werden die Erfindung und ihre Ausgestaltungen anhand der Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigt:
  • 1a bis 1c in unterschiedlichen Darstellungen ein erstes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Schleudervorrichtung;
  • 2 die Vorgehensweise zum Fertigen eines zweiten Vorsprungs einer erfindungsgemäßen Schleudervorrichtung;
  • 3a und 3b im Schnitt ein Moppbefestigungselement und eine Schutzscheibe einer erfindungsgemäßen Schleudervorrichtung;
  • 4a bis 4c in unterschiedlichen Darstellungen ein zweites Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Schleudervorrichtung;
  • 5a und 4b in unterschiedlichen Darstellungen ein drittes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Schleudervorrichtung;
  • 6 eine perspektivische Darstellung einer erfindungsgemäßen Schutzscheibe;
  • 7a bis 7c in unterschiedlichen Darstellungen der erfindungsgemäßen Schutzscheibe, die auf die Schleudervorrichtung aufgesetzt ist;
  • 8 die Vorgehensweise zum Bewegen der Schutzscheibe auf dem Schleuderkorb in Schnittdarstellung;
  • 9a bis 9c in unterschiedlichen Darstellungen der erfindungsgemäßen Schutzscheibe, die auf die Schleudervorrichtung aufgesetzt ist;
  • 10 die Vorgehensweise zum Bewegen der Schutzscheibe auf dem Schleuderkorb in Schnittdarstellung;
  • 11 eine perspektivische Darstellung eines vierten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Schleudervorrichtung;
  • 12 eine perspektivische Explosionsdarstellung des vierten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Schleudervorrichtung;
  • 13 einen Schnitt durch das vierte Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Schleudervorrichtung;
  • 14 ein Anwendungsbeispiel des vierten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Schleudervorrichtung;
  • 15 einen Schnitt durch ein fünftes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Schleudervorrichtung;
  • 16 einen Schnitt durch ein sechstes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Schleudervorrichtung;
  • 17 einen Schnitt durch ein siebtes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Schleudervorrichtung;
  • 18 einen Schnitt durch ein achtes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Schleudervorrichtung;
  • 19 eine perspektivische Explosionsdarstellung eines Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Wischmoppeimers;
  • 20 eine perspektivische Zusammenbaudarstellung des Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Wischmoppeimers;
  • 21 einen Schnitt durch das Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Wischmoppeimers;
  • 22 eine perspektivische Explosionsdarstellung einer Dichtscheibe eines erfindungsgemäßen Wischmoppeimers;
  • 23 eine perspektivische Darstellung des Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Wischmoppeimers im Gebrauchszustand;
  • 24 eine perspektivische Darstellung des Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Wischmoppeimers in einem weiteren Gebrauchszustand;
  • 25 eine perspektivische Explosionsdarstellung eines ersten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen drehbaren Wischmoppanordnung;
  • 26 einen Schnitt durch das erste Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen drehbaren Wischmoppanordnung;
  • 27 eine perspektivische Explosionsdarstellung eines zweiten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen drehbaren Wischmoppanordnung;
  • 28 einen Schnitt durch das zweite Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen drehbaren Wischmoppanordnung;
  • 29a und 29b in schematischer Darstellung die drehbare Wischmoppanordnung mit angedeuteter Bewegungsrichtung beim Gebrauch;
  • 30 die Vorgehensweise zum Schleudern der drehbaren Wischmoppanordnung in dem Wischmoppeimer;
  • 31 eine perspektivische Darstellung eines dritten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Wischmoppanordnung;
  • 32 eine perspektivische Explosionsdarstellung des dritten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Wischmoppanordnung;
  • 33 eine perspektivische Darstellung des dritten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Wischmoppanordnung, wobei die Schwenklaschen nach oben verschwenkt sind;
  • 34 eine perspektivische Darstellung des dritten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Wischmoppanordnung, wobei die Schwenklaschen nach unten verschwenkt sind;
  • 35 einen Schnitt durch das dritte Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Wischmoppanordnung zum Einsatz in der Schleudervorrichtung;
  • 36 eine perspektivische Explosionsdarstellung eines vierten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Wischmoppanordnung;
  • 37 eine perspektivische Darstellung eines fünften Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Wischmoppanordnung;
  • 38 eine perspektivische Darstellung eines sechsten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Wischmoppanordnung;
  • 39 eine perspektivische Darstellung eines siebten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Wischmoppanordnung;
  • 40 eine perspektivische Darstellung eines achten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Wischmoppanordnung;
  • 41 eine perspektivische Darstellung eines neunten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Wischmoppanordnung;
  • 42 eine perspektivische Explosionsdarstellung eines zehnten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Wischmoppanordnung;
  • 43 eine perspektivische Darstellung eines elften Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Wischmoppanordnung;
  • 44a bis 44c in schematischer Darstellung das elfte Ausführungsbeispiel im Gebrauchszustand;
  • 45 eine perspektivische Darstellung des elften Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Wischmoppanordnung mit einer Positioniereinheit;
  • 46 eine perspektivische Darstellung des elften Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Wischmoppanordnung mit einer Klebeeinheit; und
  • 47 einen vergrößerten Ausschnitt aus dem elften Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Wischmoppanordnung mit einem Verbindungsabschnitt.
  • Die Erfindung betrifft einen Wischmopp-Reinigungssatz, der eine Wischmoppanordnung, eine Schleudervorrichtung und einen Wischmoppeimer aufweist. Die Schleudervorrichtung und der Wischmoppeimer besitzen beide je einen drehbaren Schleuderkorb. Die Wischmoppanordnung kann optional in einen Schleuderkorb der Schleudervorrichtung oder des Wischmoppeimers eingelegt werden. Durch die Drehbewegung des Schleuderkorbs kann ein großer Teil des in der Wischmoppanordnung enthaltenen Wassers herausgeschleudert werden. Damit ist eine praktische Verwendung gewährleistet.
  • Wie aus 1a bis 1c weist eine erfindungsgemäße Schleudervorrichtung 1 einen Sockel 10, einen Schleuderkorb 11 und eine Positionierstange 12 auf. Der Sockel 10 besitzt eine Durchgangsbohrung 101. Der Schleuderkorb 11 ist mit einer Mehrzahl von Löchern versehen und befindet sich oberhalb des Sockels 10. Eine Stangenaufnahme 111 ist am Boden des Schleuderkorbs 11 ausgebildet. Der Schleuderkorb 11 dient der Aufnahme eines Wischmopps 18. Die Positionierstange 12 greift in die am Boden des Schleuderkorbs 11 angeordnete Stangenaufnahme 111 und die Durchgangsbohrung 101 des Sockels 10 ein. Die erfindungsgemäße Schleudervorrichtung 1 zeichnet sich überwiegend dadurch aus, dass die Positionierstange 12 einen ersten Vorsprung 121 und einen zweiten Vorsprung 122 aufweist. Der erste Vorsprung 121 ist bogenförmig ausgebildet und zwischen einer Bodenfläche 1101 des Schleuderkorbs 11 und einer Oberfläche 1001 des Sockels 10 vorgesehen. Der erste Vorsprung 121 stützt sich am Schleuderkorb 11 ab. Der zweite Vorsprung 122 ist an der Bodenfläche der Durchgangsbohrung 101 des Sockels 10 angeordnet und dient der Positionierung der Positionierstange 12 in der Durchgangsbohrung 101 des Sockels 10. Im Folgenden wird die Konfiguration der erfindungsgemäßen Schleudervorrichtung 1 näher erläutert.
  • Gemäß 1a und 1b weist die erfindungsgemäße Schleudervorrichtung 1 ferner einen ersten Metallring 13 und einen zweiten Metallring 14 auf. Der erste Metallring 13 ist auf die Positionierstange 12 aufgesetzt und zwischen dem ersten Vorsprung 121 und der Oberfläche 1001 des Sockels 10 so vorgesehen, dass der erste Vorsprung 121 gegen den ersten Metallring 13 anliegt. Damit wird vermieden, dass der erste Vorsprung 121 unmittelbar an der Oberfläche 1001 des Sockels 10 anliegt. Der zweite Metallring 14 ist auf die Positionierstange 12 aufgesetzt und zwischen dem zweiten Vorsprung 122 und der Bodenfläche der Durchgangsbohrung 101 so vorgesehen, dass der zweite Vorsprung 122 gegen den zweiten Metallring 14 anliegt. Damit wird vermieden, dass der zweite Vorsprung 122 unmittelbar an der Bodenfläche der Durchgangsbohrung 101 des Sockels 10 anliegt. Die erfindungsgemäße Schleudervorrichtung 1 ist am Boden 102 des Sockels 10 mit einer Mehrzahl von Saugscheiben 15 versehen, die mit je einem Befestigungsansatz 151 am Boden 102 des Sockels 10 befestigt sind. Mit den Saugscheiben 15 lässt sich der Sockel 10 an einer beliebigen ebenen Fläche wie z. B. Fußboden befestigen. Durch den Zusammenbau der oben erwähnten Bauelemente ergibt sich die in 1c gezeigte Konstruktion.
  • 2 zeigt, wie der zweite Vorsprung 122 der erfindungsgemäßen Schleudervorrichtung 1 ausgebildet ist. Daraus ist zu erkennen, dass der zweite Vorsprung 122 mit einem Stanzstößel 19 von unten nach oben so gestanzt wird, dass der zweite Vorsprung 122 nach oben gebogen und am zweiten Metallring 14 befestigt ist. Der durch Stanzen gefertigte, zweite Vorsprung 122, bewirkt eine feste Positionierung der Positionierstange 12 in der Durchgangsbohrung 101 des Sockels 10. Unter Verwendung des ersten Vorsprungs 121 wird die Strukturfestigkeit der erfindungsgemäßen Schleudervorrichtung 1 in erheblichem Maße erhöht, was zur Steigerung seiner Standzeit führt.
  • Wie aus 3a und 3b ersichtlich, weist die erfindungsgemäße Schleudervorrichtung 1 ferner ein Moppbefestigungselement 16 und einen Schutzscheibe 17 auf. Wie dargestellt, befindet sich das Moppbefestigungselement 16 im Schleuderkorb 11, indem das Moppbefestigungselement 16 in die Stangenaufnahme 111 eingedrückt bzw. eingeschraubt wird. Das Moppbefestigungselement 16 sorgt für die Befestigung des Wischmopps 18, sodass der Wischmopp 18 bei dem rotierenden Trocknen nicht durch die Zentrifugalkraft weggeworfen wird. Das Moppbefestigungselement 16 kann zylindrisch [siehe 3a] oder kappenförmig [siehe 3b] ausgebildet sein. Die Schutzscheibe 17 ist auf den Umfang des Schleuderkorbs 11 so aufgesetzt, dass sich diese auf dem Umfang des Schleuderkorbs 11 auf und ab bewegen kann. Die Schutzscheibe 17 schließt mit der Außenwand des Schleuderkorbs 11 einen Winkel kleiner als 90 Grad ein. Beim Schleudern des in dem Schleuderkorb 11 befindlichen Wischmopps 18 kann das herausgedrückte Wasser durch die Schutzscheibe 17 heruntertropfen.
  • Aus der obigen technischen Beschreibung wird deutlich, dass das wichtigste Merkmal der erfindungsgemäßen Schleudervorrichtung 1 darin liegt, dass die den Schleuderkorb 11 und den Sockel 10 verbindende Positionierstange 12 einen ersten Vorsprung 121 und einen zweiten Vorsprung 122 aufweist, wobei durch den ersten Vorsprung 121 und den zweiten Vorsprung 122 die gesamte Konstruktion fester wird. Außerdem werden die Reibung und der damit verbundene Verschleiß zwischen den Bauteilen deutlich reduziert.
  • In den 4a bis 4c ist ein zweites Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Schleudervorrichtung gezeigt, mit der sich ein Wischmopp auswringen lässt. Aus 4a bis 4c ist ersichtlich, dass die Schleudervorrichtung 21 einen Sockel 210, einen Schleuderkorb 211, eine Schutzscheibe 212, eine Positionierstange 213, einen ersten Zahnradsatz 214 und einen zweiten Zahnradsatz 215 umfasst. Der Sockel 210 weist einen Aufnahmeraum 2101 auf, an dessen Begrenzungswand eine Zahnstange 2102 angeordnet ist. Der Schleuderkorb 211 ist am oberen Ende des Sockels 210 angeordnet und bodenseitig mit einer Stangenaufnahme 2111 versehen. Der Schleuderkorb 211 weist eine Mehrzahl von Löchern und dient der Aufnahme eines hier nicht näher dargestellten Wischmopps. Beispielsweise wird der Wischmopp in den Schleuderkorb 211 eingelegt, wenn dieser nach dem Eintauchen in Putzwasser ausgewrungen wird. Die Schutzscheibe 212 ist auf den Umfang des Schleuderkorbs 211 so aufgesetzt, dass sich diese auf dem Umfang des Schleuderkorbs 211 auf und ab bewegen kann. Die Schutzscheibe 212 schließt mit der Außenwand des Schleuderkorbs 211 einen Winkel kleiner als 90 Grad ein. Beim Schleudern des in dem Schleuderkorb 211 befindlichen Wischmopps [nicht gezeigt] kann das herausgedrückte Wasser durch die Schutzscheibe 212 heruntertropfen. Die Positionierstange 213 durchgreift die Stangenaufnahme 2111 am Boden des Schleuderkorbs 211 und ist im Aufnahmeraum des Sockels 210 beweglich gelagert. Die erfindungsgemäße Schleudervorrichtung 21 zeichnet sich aus technischer Sicht durch den ersten Zahnradsatz 214 und den zweiten Zahnradsatz 215 aus. Der erste Zahnradsatz 214 ist auf der Positionierstange 213 aufgesetzt, um die Positionierstange 213 in Rotation zu versetzen. Damit wird der Schleuderkorb 211 mitgedreht. Der zweite Zahnradsatz 215 steht mit der an der Begrenzungswand des Aufnahmeraums 2101 angeordneten Zahnstange 2102 in Eingriff. Der erste Zahnradsatz 214 wird vom zweiten Zahnradsatz 215 in Rotation gebracht, wenn der zweite Zahnradsatz 215 auf der Zahnstange 2102 durch Kraftansetzen in einer ersten Richtung bewegt wird. Auf diese Weise wird die Positionierstange 213 vom ersten Zahnradsatz 214 in Rotation versetzt. Der erste Zahnradsatz 214 wird vom zweiten Zahnradsatz 215 um Längsachse der Positionierstange 213 im Leerlauf gedreht, wenn der zweite Zahnradsatz 215 auf der Zahnstange 2102 in einer zweiten Richtung bewegt wird. Im Folgenden werden die wichtigsten technischen Merkmale und die detaillierte Struktur des erfindungsgemäßen Wischmopp-Reinigungssatzes näher erläutert.
  • Wie aus 4a und 4b ersichtlich, umfasst der erste Zahnradsatz 214 der erfindungsgemäßen Schleudervorrichtung 21 ein Gehäuse 2140, eine erste Zahnradhülse 2141 und eine zweite Zahnradhülse 2142. Das Gehäuse 2140 ist an der Positionierstange 213 angebracht. Die erste Zahnradhülse 2141 befindet sich im Inneren des Gehäuses 2140 und ist auf die Positionierstange 213 aufgesetzt, um die Positionierstange 213 in Rotation zu versetzen. Die zweite Zahnradhülse 2142 befindet sich im Inneren des Gehäuses 2140 und steht mit der ersten Zahnradhülse 2141 in Eingriff, um die erste Zahnradhülse 2141 in Rotation zu versetzen. Der zweite Zahnradsatz 215 der erfindungsgemäßen Schleudervorrichtung 21 umfasst einen Schaft 2150, ein erstes Zahnrad 2151 und ein zweites Zahnrad 2152. Der Schaft 2150 durchgreift das Gehäuse 2140 und die zweite Zahnradhülse 2142 des ersten Zahnradsatzes 214, um die zweite Zahnradhülse 2142 in Rotation zu versetzen. Das erste Zahnrad 2151 ist auf einem Ende des Schafts 2150 aufgesetzt und steht mit der an der Begrenzungswand des Aufnahmeraums 2101 angeordneten Zahnstange 2102 in Eingriff. Das zweite Zahnrad 2152 ist auf dem anderen Ende des Schafts 2150 aufgesetzt und steht mit der an der Begrenzungswand des Aufnahmeraums 2101 angeordneten Zahnstange 2102 in Eingriff. Werden das erste Zahnrad 2151 und das zweite Zahnrad 2152 auf der Zahnstange 2102 in einer ersten Richtung bewegt, wird der Schaft 2150 von dem ersten Zahnrad 2151 und dem zweiten Zahnrad 2152 in Rotation versetzt, wodurch sich die erste Zahnradhülse 2141 und die zweite Zahnradhülse 2142 des ersten Zahnradsatzes 214 mitdrehen.
  • Ergänzend zu der obigen technischen Beschreibung, wie aus 4a und 4b ersichtlich, ist ein unidirektionales Lager 21410 in der dem ersten Zahnradsatz 214 zugeordneten, ersten Zahnradhülse 2141 vorgesehen. Werden das erste Zahnrad 2151 und das zweite Zahnrad 2152 auf der Zahnstange 2102 in einer zweiten Richtung bewegt, werden die erste Zahnradhülse 2141 und die zweite Zahnradhülse 2142 des ersten Zahnradsatzes 214 in Rotation versetzt. In diesem Fall bewirkt das unidirektionale Lager 21410, dass sich die dem ersten Zahnradsatz 214 zugeordnete, erste Zahnradhülse 2141 um Längsachse der Positionierstange 213 im Leerlauf dreht.
  • Gemäß 4a und 4b weist die erfindungsgemäße Schleudervorrichtung 21 ferner eine Feder 216, eine Kappe 217, mehrere Saugscheiben 218 und ein Moppbefestigungselement 219 auf. Die Feder 216 befindet sich im Aufnahmeraum 2101 des Sockels 210 und ist mit dem ersten Zahnradsatz 214 verbunden. Durch die Rückstellkraft der Feder 216 kann sich der erste Zahnradsatz 214 entlang der Zahnstange 2102 in der zweiten Richtung bewegen. Die Kappe 217 ist am Boden des Aufnahmeraums 2101 des Sockels 210 angebracht und dient der Befestigung der Feder 216 im Aufnahmeraum 2101. Die Saugscheiben 218 sind mit je einem Befestigungsansatz 2181 am Boden des Sockels 210 befestigt sind. Mit den Saugscheiben 218 lässt sich der Sockel 210 an einer beliebigen ebenen Fläche befestigen. Das Moppbefestigungselement 219 befindet sich im Schleuderkorb 211 und ist in der Stangenaufnahme 2111 befestigt. Dieses sorgt überwiegend für die Befestigung des Wischmopps [nicht gezeigt], derart, dass der Wischmopp beim Schleudern nicht durch die zu große Zentrifugalkraft abfliegen. Das Moppbefestigungselement 219 ist, wie in 4b gezeigt, kreisförmig ausgebildet. Durch den Zusammenbau der oben erwähnten Bauelemente ergibt sich die in 4c dargestellte Konstruktion.
  • In den 5a und 5b ist ein drittes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Schleudervorrichtung gezeigt. Aus 5a und 5b ist ersichtlich, dass die Schleudervorrichtung 22 einen Sockel 220, einen Schleuderkorb 221, eine Schutzscheibe 222, eine Positionierstange 223, einen ersten Zahnradsatz 224 und einen zweiten Zahnradsatz 225 umfasst. Das dritte Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von dem zweiten Ausführungsbeispiel dadurch, dass die erste Zahnradhülse 2241 des ersten Zahnradsatzes 224 mit einem unidirektionalen Eingriffselement 22140 verbunden ist, das in einen der ersten Zahnradhülse 2241 des ersten Zahnradsatzes 224 zugeordneten Eingriffsabschnitt 22411 eingreift. Werden das erste Zahnrad 2251 und das zweite Zahnrad 2252 des zweiten Zahnradsatzes 215 auf der Zahnstange 2202 in einer zweiten Richtung bewegt, werden die erste Zahnradhülse 2241 und die zweite Zahnradhülse 2242 des ersten Zahnradsatzes 224 in Rotation versetzt. In diesem Fall kommt das unidirektionale Eingriffselement 22140 mit dem Eingriffsabschnitt 22411 außer Eingriff, derart, dass sich die erste Zahnradhülse 2241 um Längsachse der Positionierstange 223 im Leerlauf dreht. Andere Merkmale des dritten Ausführungsbeispiels entsprechen diesen des zweiten Ausführungsbeispiels und brauchen daher hier nicht näher erläutert zu werden.
  • Aus der obigen technischen Beschreibung wird deutlich, dass das wichtigste Merkmal der erfindungsgemäßen Schleudervorrichtung gemäß dem zweiten und dem dritten Ausführungsbeispiel darin liegt, dass der erste und der zweite Zahnradsatz in die Konstruktion integriert sind. Durch den ersten und den zweiten Zahnradsatz wird die Schleuderdrehzahl beim Schleudern des gereinigten Wischmopps in der erfindungsgemäßen Schleudervorrichtung in erheblichem Maße erhöht, wodurch der Auswringvorgang mit geringerem Zeit- und Kraftaufwand ausgeführt werden kann.
  • Aus 6 ist ersichtlich, dass die Schutzscheibe 32 einen Scheibenkörper 320 und mehrere Befestigungsfortsätze 321 aufweist. Der Scheibenkörper 320 weist eine erste Öffnung 3201, eine zweite Öffnung 3202, eine Außenwand 3203 und eine Innenwand 3204 auf. Bei der Schutzscheibe 32 erstrecken sich die Außenwand 3203 und die Innenwand 3204 ausgehend von der ersten Öffnung 3201 bis hin zur zweiten Öffnung 3202, derart, dass sich eine allmähliche Erweiterung der Ring-Konfiguration ergibt. Wie dargestellt, ist der Durchmesser der zweiten Öffnung 3202 bei dem Scheibenkörper 320 größer als dieser der ersten Öffnung 3201. Die Befestigungsfortsätze 321 sind an der Innenwand 3204 im Bereich der ersten Öffnung 3201 ausgebildet. Im Folgenden wird die Anwendung der erfindungsgemäßen Schutzscheibe 32 näher erläutert.
  • 7a bis 7c zeigen, dass die erfindungsgemäße Schutzscheibe 32 auf einen Schleuderkorb 330 einer Schleudervorrichtung 33 aufgesetzt ist. Aus 7a und 7b ist zu erkennen, dass an einer Außenwand 3301 des Schleuderkorbs 330 mehrere regelmäßig angeordnete Montagelöcher 3302 ausgebildet sind. Die Montagelöcher 3302 können querverlaufend an der Außenwand 3301 des Schleuderkorbs 330 angeordnet sein. Beim Aufsetzen der Schutzscheibe 32 auf den Schleuderkorb 330 greifen die Befestigungsfortsätze 321 der Schutzscheibe 32 in die Montagelöcher 3302 des Schleuderkorbs 330 zur Befestigung ein. Wie in 7c gezeigt, schließt die Innenwand 3204 mit der Außenwand 3301 des Schleuderkorbs 33 einen Winkel kleiner als 90 Grad ein, wenn das Aufsetzen der Schutzscheibe 32 auf den Schleuderkorb 330 abgeschlossen ist. Auf diese Weise kann das aus dem Wischmopp herausgeschleuderte Schmutzwasser von der Schutzscheibe 32 blockiert werden und nicht überall abfliegen, wenn der Wischmopp in den Schleuderkorb 330 zum Auswringen eingelegt wird.
  • Aus 8 ist zu erkennen, dass sich die Schutzscheibe 32 je nach Bedarf auf der Außenwand 3301 des Schleuderkorbs 330 auf und ab bewegen kann. Wie dargestellt, kann die Schutzscheibe 32 auf der Außenwand 3301 des Schleuderkorbs 330 von einer Position A bis zu einer beliebigen Position z. B. zur Position B bewegt werden. Bei Verschiebung der Schutzscheibe 32 auf der Außenwand 3301 des Schleuderkorbs 330 von der ersten Position A bis zur zweiten Position B können die Befestigungsfortsätze 321 auf der Außenwand 3301 des Schleuderkorbs 330 aus den Montagelöchern 3302 in der ersten Position A ausrasten und dann in die Montagelöcher 3302 in der zweiten Position B zur Befestigung einrasten.
  • Gemäß 9a und 9b sind mehrere regelmäßig angeordnete Montagelöcher 3402 wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel an einer Außenwand 3401 des Schleuderkorbs 340 ausgebildet, jedoch mit dem Unterschied, dass die Montagelöcher 3402 längsverlaufend an der Außenwand 3401 des Schleuderkorbs 340 angeordnet sind. Beim Aufsetzen der Schutzscheibe 32 auf den Schleuderkorb 340 greifen die Befestigungsfortsätze 321 der Schutzscheibe 32 in die Montagelöcher 3402 des Schleuderkorbs 340 zur Befestigung ein. Wie in 9c gezeigt, schließt die Innenwand 3204 mit der Außenwand 3401 des Schleuderkorbs 34 einen Winkel kleiner als 90 Grad ein, wenn das Aufsetzen der Schutzscheibe 32 auf den Schleuderkorb 340 abgeschlossen ist. Auf diese Weise kann das aus dem Wischmopp herausgeschleuderte Schmutzwasser von der Schutzscheibe 32 blockiert werden und nicht überall abfliegen, wenn der Wischmopp in den Schleuderkorb 340 zum Auswringen eingelegt wird.
  • Aus 10 ist deutlich zu erkennen, dass sich die Schutzscheibe 32 je nach Bedarf auf der Außenwand 3401 des Schleuderkorbs 340 auf und ab bewegen kann. Wie dargestellt, kann die Schutzscheibe 32 auf der Außenwand 3401 des Schleuderkorbs 340 von einer Position C bis zu einer beliebigen Position z. B. zur Position D bewegt werden. Bei Verschiebung der Schutzscheibe 32 auf der Außenwand 3401 des Schleuderkorbs 340 von der Position C bis zur Position D können die Befestigungsfortsätze 321 auf der Außenwand 3401 des Schleuderkorbs 340 aus den Montagelöchern 3402 in der Position C ausrasten und dann in die Montagelöcher 3402 in der Position D zur Befestigung einrasten.
  • Aus der oben erwähnten technischen Beschreibung wird deutlich, dass die erfindungsgemäße Schutzscheibe 32 auf den Schleuderkorb 330, 340 der Schleudervorrichtung 33, 34 aufsetzbar ist. Durch Aufsetzen der Schutzscheibe 32 auf den Schleuderkorb 330, 340 kann das aus dem Wischmopp herausgeschleuderte Schmutzwasser von der Schutzscheibe 32 wirksam blockiert werden und nicht überall abfliegen, wenn der Wischmopp in den Schleuderkorb 330, 340 zum Auswringen eingelegt wird.
  • Aus 11 bis 14 ist ersichtlich, dass die Schleudervorrichtung einen Sockel 410, einen Schaft 420, eine Bodenplatte 430 und einen Schleuderkorb 440 aufweist.
  • Der Sockel 410 ist mit einer längsverlaufenden Durchgangsbohrung 411 versehen. Der Sockel 410 besitzt im Bereich der Umfangsfläche der Durchgangsbohrung 411 eine Ringnut 412. Am Boden des Sockels 410 sind mehrere Saugscheiben 413 angebracht, mit denen sich der Sockel 410 an einer Fläche befestigen lässt.
  • Der Schaft 420 ist endseitig in der Durchgangsbohrung 411 drehbar gelagert.
  • Die Bodenplatte 430 ist kreisförmig ausgebildet und umfangsseitig mit einer Begrenzungswand 431 versehen. Das freie Ende des Schaftes 420 durchgreift die Mitte der Bodenplatte 430 und bewirkt die Verbindung der Bodenplatte 430 mit dem Sockel 410. Die Bodenplatte 430 weist eine Mehrzahl von radial verlaufenden Schlitzen 4302 auf. In der Mitte des unteren Endes der Bodenplatte 430 ist ein Verbindungssitz 432 angeordnet, wobei sich ein Flanschteil 4321 ausgehend von dem unteren Ende des Verbindungssitzes 432 nach unten erstreckt. Das Flanschteil 4321 ist formschlüssig in der Ringnut 412 so gehalten, dass der Sockel 410 und die Bodenplatte 430 fest miteinander verbunden sind.
  • Der Schleuderkorb 440 ist mit einer Mehrzahl von Löchern 442 versehen und drehbar an dem über die Bodenplatte 430 hinausragenden Schaft 420 so angeordnet, dass der Schleuderkorb 440 rotierbar ist. In der Mitte der Bodenfläche des Schleuderkorbs 440 befindet sich ein Positionierloch 441, in dem der Schaft 420 gehalten wird.
  • In 14 ist die erfindungsgemäße Schleudervorrichtung 1 dargestellt, in die ein Wischmopp zum Schleudern eingelegt wird. Beim Gebrauch wird ein Wischmopp 443 in den Schleuderkorb 440 eingelegt. Beim Drehen des Schleuderkorbs 440 wird ein großer Teil des im Wischmopp 443 enthaltenen Wassers durch die Löcher 442 herausgeschleudert. Das herausgeschleuderte Wasser wird von der Begrenzungswand 431 so blockiert, dass das Wasser nicht durch Abfliegen den Benutzer nass macht. Wird das Wasser blockiert, tropft dieses zur Bodenplatte 430 herunter und tritt durch die Schlitze 4302 der Bodenplatte 430 aus.
  • 15 zeigt das fünfte Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Schleudervorrichtung. Die Bodenplatte 430 ist umfangsseitig mit einer Mehrzahl von Rastlöchern 4301 versehen, wobei sich ein Verlängerungsvorsprung 4311 ausgehend von der Begrenzungswand 431 erstreckt. Ausgehend von der Unterfläche des Verlängerungsvorsprungs 4311 erstreckt sich ein Rastabschnitt 4312 nach unten, der formschlüssig ins Rastloch 4301 so eingreift, dass die Bodenplatte 430 und die Begrenzungswand 431 fest miteinander verbunden sind.
  • 16 zeigt das sechste Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Schleudervorrichtung. Der Schleuderkorb 440 ist mittig mit einem Vorsprung 444 versehen, der einen Stützabschnitt 445 aufweist, an dem sich ein Wischmopp 443 abstützt.
  • 17 zeigt das siebte Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Schleudervorrichtung, die in einem Wischmoppeimer 446 zum Einsatz kommt. Der oben erwähnte Schaft 420 taucht in den Wischmoppeimer 446 ein. Auf den Schaft 420 ist eine Bodenplatte 430 aufgesetzt, die mit dem Wischmoppeimer 446 verbunden ist. Auf dem Schaft 420 ist ein Schleuderkorb 440 montiert, der sich oberhalb der Bodenplatte 430 befindet.
  • 18 zeigt das achte Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Schleudervorrichtung, die in einem Wischmoppeimer 446 zum Einsatz kommt. Der oben erwähnte Schaft 420 taucht in den Wischmoppeimer 446 ein. Auf den Schaft 420 ist eine Bodenplatte 430 aufgesetzt, die mit dem Wischmoppeimer 446 verbunden ist. Die Bodenplatte 430 ist umfangsseitig mit einer Begrenzungswand 431 versehen. Auf dem Schaft 420 ist ein Schleuderkorb 440 montiert, der sich oberhalb der Bodenplatte 430 befindet.
  • In 19 bis 21 ist ein Wischmoppeimer 51 mit der Schleuderfunktion dargestellt. Aus 19 und 21 ist deutlich zu erkennen, dass der Wischmoppeimer 51 einen Eimerkörper 510, eine Aussparung 511, eine Dichtscheibe 512, eine Fußtritt-/Griffeinheit 513, einen Schaft 514 und einen Schleuderkorb 515 aufweist.
  • Der Eimerkörper 510 umfasst eine Bodenwand 5101, eine Umfangswand 5102 und einen Aufnahmeraum 5103. Die Umfangswand 5102 erstreckt sich ausgehend vom Umfang der Bodenwand 5101 nach oben. Der Aufnahmeraum 5103 ist von der Bodenwand 5101 und der Umfangswand 5102 begrenzt.
  • Die Aussparung 511 ist zwischen der Bodenwand 5101 und der Umfangswand 5102 ausgebildet. Die Aussparung 511 ragt in den Aufnahmeraum 5103 so hinein, dass sich ein Vorsprung 5110 ergibt, in dem sich ein Durchgangsloch 5111 ergibt.
  • Die Dichtscheibe 512 ist an einer Innenwand 5112 am oberen Ende der Aussparung 511 angebracht [siehe 21]. Die Dichtscheibe 512 soll verhindern, dass das im Aufnahmeraum 5103 aufgenommene Wasser durch das Durchgangsloch 5111 des Vorsprungs 5110 in die Aussparung 511 hineintropft. Die Fußtritt-/Griffeinheit 513 ist am unteren Ende der Aussparung 511 und benachbart zur Bodenwand 5101 angeordnet. Die Fußtritt-/Griffeinheit 513 soll bewirken, dass der Benutzer leicht greifen und treten kann.
  • Der Schaft 514 ist durch das Durchgangsloch 5111 des Vorsprungs 5110, die Aussparung 511, die Dichtscheibe 512 und die Fußtritt-/Griffeinheit 513 hindurchgeführt.
  • Der Schleuderkorb 515 ist mit dem Schaft 514 verbunden und mit einer Mehrzahl von Löchern versehen. Der Schleuderkorb 515 dient der Aufnahme eines Wischmopps [nicht gezeigt] und ist rotierbar, wenn der Schaft 514 einer Außenkraft ausgesetzt ist. Das heißt, der Schleuderkorb 515 wird von dem Schaft 514 in Rotation versetzt, sodass ein großer Teil des im Wischmopp 443 enthaltenen Wassers herausgeschleudert wird, wenn der Wischmopp in den Schleuderkorb 515 eingelegt ist. Im Aufnahmeraum 5103 ist ein lösbarer Stützstößel 5100 vorgesehen, der an der Bodenwand 5101 angebracht ist. Der lösbare Stützstößel 5100 dient der Abstützung eines Wischmopps [nicht gezeigt]. Im Folgenden wird die Konstruktion des Wischmoppeimers 51 näher erläutert.
  • Wie in 19 gezeigt, weist die Aussparung 511 des mit der Schleuderfunktion versehenen Wischmoppeimers 51 bodenseitig einen Eingriffsabschnitt 5113 auf, in den die Fußtritt-/Griffeinheit 513 eingreift. Nachdem der Eingriffsabschnitt 5113 in die Fußtritt-/Griffeinheit 513 eingreift, wird die Fußtritt-/Griffeinheit 513 mit einer Mehrzahl von Schrauben 5200 befestigt. Außerdem besitzt die Fußtritt-/Griffeinheit 513 einen Befestigungsvorsprung 5131, in dem sich ein Befestigungsloch 5130 befindet, das sich bis hin zur Fußtritt-/Griffeinheit 513 erstreckt und in dem der Schaft 514 formschlüssig gehalten wird. Auf diese Weise ist der Schaft 514 an der Fußtritt-/Griffeinheit 513 befestigt. Der mit der Schleuderfunktion versehene Wischmoppeimer 51 weist ferner einen ersten Haltering 516, einen zweiten Haltering 517 und einen Griff 518 auf. Der erste Haltering 516 ist auf den Schaft 514 aufgesetzt und liegt gegen das untere Ende der Dichtscheibe 512 an. Der zweite Haltering 517 ist auf den Schaft 514 aufgesetzt und liegt gegen das obere Ende der Fußtritt-/Griffeinheit 513 an. Der zweite Haltering 517 dient der Befestigung des Schaftes 514 und soll verhindern, dass der Schaft 514 aus dem Eimerkörper 510 herausfällt. Der erste Haltering 516 und der zweite Haltering 517 können C-förmig ausgebildet sein. Durch den Zusammenbau der oben erwähnten Bauelemente ergibt sich dann die in 20 gezeigte Konstruktion.
  • Aus 22 ist ersichtlich, dass die Dichtscheibe 512 eine Befestigungsplatte 5121 und einen Dichtansatz 5122 aufweist. Die Befestigungsplatte 5121 ist mit Schrauben 5200 an einer Innenwand 5112 am oberen Ende der Aussparung 511 befestigt. Die Befestigungsplatte 5121 ist mit einer Durchgangsbohrung 51210 für die Einpassung des Schaftes 514 versehen. Die Durchgangsbohrung 51210 verfügt umfangsseitig über eine Eingriffsnut 51211. Der Dichtansatz 5122 weist einen ersten Fortsatz 51221 und einen zweiten Fortsatz 51222 auf, wobei der Dichtansatz 5122 mit seinem ersten Fortsatz 51221 in die am Umfang der Durchgangsbohrung 51210 ausgebildete Eingriffsnut 51211 eingreift. Der zweite Fortsatz 51222 greift in das Durchgangsloch 5111 des in der Aussparung 511 befindlichen, in den Aufnahmeraum 5103 ragenden Vorsprungs 5110 ein. Beim Einpassen des Schaftes 514 in die Durchgangsbohrung 51210 der Befestigungsplatte 5121 greift der Schaft 514 gleichzeitig in den Dichtansatz 5122 ein.
  • 23 zeigt den mit der Schleuderfunktion versehenen Wischmoppeimer in einem Gebrauchszustand. Nach der Reinigungsarbeit kann der Benutzer einfach mit seiner Hand 5300 die Fußtritt-/Griffeinheit 513 des mit der Schleuderfunktion versehenen Wischmoppeimers 51 umgreifen und abheben. Ergänzend dazu kann der Eimerkörper 510 durch die Fußtritt-/Griffeinheit 513 an einer Wandfläche aufgehängt werden, um eine praktische Aufbewahrung zu ermöglichen.
  • 24 zeigt den mit der Schleuderfunktion versehenen Wischmoppeimer in einem weiteren Gebrauchszustand. Beim Einlegen eines hier nicht näher dargestellten Wischmopps in den Schleuderkorb 515 zum Auswringen kann der Benutzer mit seinem Fuß 5400 die Fußtritt-/Griffeinheit 513 so betreten, dass das Schmutzwasser nicht durch den schwankenden Wischmoppeimer überall abfliegen, wenn der Schleuderkorb 515 beim Schleudern eine hohe Drehzahl erreicht.
  • Aus der obigen technischen Beschreibung wird deutlich, dass das wichtigste Merkmal des erfindungsgemäßen, mit der Schleuderfunktion versehenen Wischmoppeimers 51 darin liegt, dass der Eimerkörper 510 eine Fußtritt-/Griffeinheit 513 und mehrere an die Fußtritt-/Griffeinheit 513 angepasste Bauteile aufweist. Nach der Reinigungsarbeit kann der Benutzer durch die Fußtritt-/Griffeinheit 513 den Wischmoppeimer 51 unmittelbar abheben oder auf die Wandfläche aufhängen. Dieser ist daher nicht nur einfach zu bedienen, sondern auch leicht aufzubewahren. Beim Einlegen des Wischmopps in den Schleuderkorb 515 zum Auswringen kann der Benutzer mit seinem Fuß 5400 die Fußtritt-/Griffeinheit 513 so betreten, dass das Schmutzwasser beim Schleudern nicht durch den schwankenden Wischmoppeimer überall abfliegen.
  • In den 25 und 26 ist ein erstes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Wischmoppanordnung gezeigt. Daraus ist deutlich zu erkennen, dass die erfindungsgemäße Wischmoppanordnung 61 ein Außenrohr 610, ein Innenrohr 611, eine Zahnstangeneinheit 612, einen Antriebszahnradsatz 613 und eine Fransenbündelscheibe 614 aufweist. Das Außenrohr 610 ist als Hohlkörper ausgebildet und bodenseitig mit einer Öffnung 6100 versehen, wobei die Zahnstangeneinheit 612 an der Innenwand 6101 des Außenrohrs 610 angeordnet ist. Das Innenrohr 611 ist als hindurchgehender Hohlkörper ausgebildet. Der Außendurchmesser des Innenrohrs 611 ist kleiner als der Innendurchmesser des Außenrohrs 610, sodass das Innenrohr 611 durch die am unteren Ende des Außenrohrs 610 ausgebildete Öffnung 6100 hindurchführbar und im Außenrohr 610 drehbar gelagert ist. Außerdem ist die Fransenbündelscheibe 614 am Boden des Innenrohrs 611 angebracht. Das wesentliche Merkmal der erfindungsgemäßen Wischmoppanordnung 61 besteht darin, dass die Zahnstangeneinheit 612 und das Innenrohr 611 über den Antriebszahnradsatz 613 verbunden sind. Der Antriebszahnradsatz 613 umfasst ein erstes Ritzel 6131, ein zweites Ritzel 6132 und ein drittes Ritzel 6133. Das erste Ritzel 6131 steht mit der Zahnstangeneinheit 612 in Eingriff. Das zweite Ritzel 6132 steht mit dem ersten Ritzel 6131 und dem dritten Ritzel 6133 in Eingriff. Das zweite Ritzel 6132 ist größer als das erste Ritzel 6131 und das dritte Ritzel 6133. Unter Einwirkung einer Außenkraft kann sich das erste Ritzel 6131 auf der Zahnstangeneinheit 612 in einer ersten Richtung so bewegen, dass das dritte Ritzel 6133 vom zweiten Ritzel 6132 in Rotation versetzt wird. Auf diese Weise wird das Innenrohr 611 im Außenrohr 610 in einer zweiten Richtung gedreht. Im Folgenden wird die Konstruktion der drehbaren Wischmoppanordnung 61 näher erläutert.
  • Ergänzend zur obigen technischen Beschreibung weist der Antriebszahnradsatz 613 der erfindungsgemäßen Wischmoppanordnung 61 ferner ein Gehäuse 6130, ein erstes unidirektionales Lager 6134, ein zweites unidirektionales Lager 6135, eine Feststelleinheit 6136 und einen Zapfen 6137 auf. Durch das Gehäuse 6130 lassen sich das erste Ritzel 6131, das zweite Ritzel 6132 und das dritte Ritzel 6133 in der Lage halten. Das zweite Ritzel 6132 und das dritte Ritzel 6133 befinden sich im Inneren des Gehäuses 6130, wobei das zweite Ritzel 6132 teilweise über das Gehäuse 6130 hinausragt. Bei dem ersten unidirektionalen Lager 6134 ist ein Lager 61341 mit dem ersten Ritzel 6131 so verbunden, dass sich das mit der Zahnstangeneinheit 612 in Eingriff stehende, erste Ritzel 6131 lediglich in einer einzigen Richtung bewegen kann.
  • Das zweite unidirektionale Lager 6135 ist mit dem dritten Ritzel 6133 so verbunden, dass sich das mit dem zweiten Ritzel 6132 in Eingriff stehende, dritte Ritzel 6133 lediglich in einer einzigen Richtung drehen kann. Mit der Feststelleinheit 6136 lassen sich das dritte Ritzel 6133 und das zweite unidirektionale Lager 6135 befestigen, damit sich das dritte Ritzel 6133 nicht durch seine Drehbewegung löst. Wie dargestellt, besteht die Feststelleinheit 6136 aus einer Feststellmutter und einer an deren Abmessungen angepassten Schraube. Der Zapfen 6137 durchgreift das erste Ritzel 6131, das erste unidirektionale Lager 6134, das Lager 61341 und das zweite Ritzel 6132, wobei das erste Ritzel 6131, das erste unidirektionale Lager 6134, das Lager 61341 und das zweite Ritzel 6132 mit Stiften 61371 befestigt sind. Auf diese Weise können sich das erste Ritzel 6131 und das zweite Ritzel 6132 um Längsachse des Zapfens 6137 drehen.
  • Ergänzend zur obigen technischen Beschreibung weist die drehbare Wischmoppanordnung 61 ferner eine Hülse 615, eine Feder 616, ein Innenrohr-Befestigungselement 617 und eine Schutzhülse 618 auf. Die Hülse 615 ist auf das obere Ende des Außenrohrs 610 aufgesetzt, um die Stabilität des Außenrohrs 610 zu erhöhen. Die Feder 616 befindet sich im Inneren des Außenrohrs 610 und ist mit dem Gehäuse 6130 des Antriebszahnradsatzes 613 so verbunden, dass sich das erste Ritzel 6131 auf der Zahnstangeneinheit 612 unter Einwirkung der Rückstellkraft der Feder 616 in einer dritten Richtung bewegen. Das heißt, der Antriebszahnradsatz 613 kehrt in seine Ausgangslage zurück. Das Innenrohr-Befestigungselement 617 ist im Inneren des oberen Endes des Innenrohrs 611 gehalten und mit der Feststelleinheit 6136 an dem dritten Ritzel 6133 angebracht. Bewegt sich das erste Ritzel 6131 auf der Zahnstangeneinheit 612 in der ersten Richtung, werden das zweite Ritzel 6132 und das dritte Ritzel 6133 mitbewegt, sodass das Innenrohr 611 vom Innenrohr-Befestigungselement 617 in der zweiten Richtung in Rotation versetzt wird. Die Schutzhülse 618 ist auf dem äußeren oberen Ende des Innenrohrs 611 montiert. Bewegt sich das Innenrohr 611 im Inneren des Außenrohrs 610, soll die Schutzhülse 618 verhindern, dass das Außenrohr 610 unmittelbar gegen die Fransenbündelscheibe 614 stößt. Die Fransenbündelscheibe 614 weist eine Befestigungsscheibe 6141 und ein Innenrohr-Verbindungsrohr 6142 auf. Die Befestigungsscheibe 6141 ist unten mit einem Fransenbündel 61410 verbunden. Das Innenrohr-Verbindungsrohr 6142 ist mit dem Innenrohr 611 verbunden und über eine Gelenkeinheit 61420 drehbar mit der Befestigungsscheibe 6141 verbunden.
  • In den 27 und 28 ist ein zweites Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Wischmoppanordnung gezeigt. Daraus ist deutlich zu erkennen, dass die erfindungsgemäße Wischmoppanordnung 62 ein Außenrohr 620, ein Innenrohr 621, eine Zahnstangeneinheit 622, einen Antriebszahnradsatz 623, eine Fransenbündelscheibe 624 und eine Gewindeeinheit 629 aufweist. Das Außenrohr 620 ist als Hohlkörper ausgebildet und bodenseitig mit einer Öffnung 6200 versehen, wobei die Zahnstangeneinheit 622 an der Innenwand 6201 des Außenrohrs 620 angeordnet ist. Das Innenrohr 621 ist als hindurchgehender Hohlkörper ausgebildet. Der Außendurchmesser des Innenrohrs 621 ist kleiner als der Innendurchmesser des Außenrohrs 620, sodass das Innenrohr 621 durch die am unteren Ende des Außenrohrs 620 ausgebildete Öffnung 6200 hindurchführbar und im Außenrohr 620 drehbar gelagert ist. Außerdem ist die Fransenbündelscheibe 624 am Boden des Innenrohrs 621 angebracht. Die Zahnstangeneinheit 622 und das Innenrohr 621 über den Antriebszahnradsatz 623 verbunden sind. Der Antriebszahnradsatz 623 umfasst ein erstes Ritzel 6231, ein zweites Ritzel 6232 und ein drittes Ritzel 6233. Das erste Ritzel 6231 steht mit der Zahnstangeneinheit 622 in Eingriff. Das zweite Ritzel 6232 steht mit dem ersten Ritzel 6231 und dem dritten Ritzel 6233 in Eingriff. Das zweite Ritzel 6232 ist größer als das erste Ritzel 6231 und das dritte Ritzel 6233. Unter Einwirkung einer Außenkraft kann sich das erste Ritzel 6231 auf der Zahnstangeneinheit 622 in einer ersten Richtung so bewegen, dass das dritte Ritzel 6233 vom zweiten Ritzel 6232 in Rotation versetzt wird. Auf diese Weise wird das Innenrohr 621 im Außenrohr 620 in einer zweiten Richtung gedreht.
  • Aus der obigen technischen Beschreibung wird deutlich, dass das wichtigste Merkmal bei diesem Ausführungsbeispiel in dem dritten Ritzel 6233 des Antriebszahnradsatzes 623 und die Gewindeeinheit 629 des Innenrohrs 621 liegt. Die Gewindeeinheit 629 weist eine Gewindehülse 6291 und ein Innenrohr-Befestigungselement 6292 auf. Die Gewindehülse 6291 weist oberflächenseitig einen Gewindekörper 62910 auf und ist auf das obere Ende des Innenrohr-Befestigungselements 6292 aufgesetzt. Bei dem Innenrohr-Befestigungselement 6292 steht ein Gewindekörper-Eingriffsabschnitt 62920 mit dem Gewindekörper 62910 in Eingriff. Der Gewindekörper-Eingriffsabschnitt 62920 ist bodenseitig im Inneren des oberen Endes des Innenrohrs 621 gehalten und durch die Feststelleinheit 6236 mit dem dritten Ritzel 6233 verschraubt. Bewegt sich das erste Ritzel 6231 auf der Zahnstangeneinheit 622 in der ersten Richtung, werden das zweite Ritzel 6232 und das dritte Ritzel 6233 mitbewegt. In diesem Fall wird die Gewindehülse 6291 vom dritten Ritzel 6233 angetrieben. Durch Eingriff des Gewindekörpers 62910 in den Gewindekörper-Eingriffsabschnitt 62920 wird das Innenrohr-Befestigungselement 6292 in Rotation versetzt, wodurch sich das Innenrohr 621 in der zweiten Richtung dreht. In diesem Ausführungsbeispiel entsprechen die Bauteile teilweise diesen in dem ersten Ausführungsbeispiel und brauchen daher hier nicht näher erläutert.
  • 29a und 29b zeigen die Vorgehensweise des zweiten Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen drehbaren Wischmoppanordnung. Gleichzeitig entspricht die Vorgehensweise ebenfalls dieser bei dem ersten Ausführungsbeispiel. Aus 29a ist deutlich zu erkennen, dass das zweite Ritzel 6232 und das dritte Ritzel 6233 gleichzeitig vom ersten Ritzel 6231 in Rotation versetzt werden, wenn sich das erste Ritzel 6231 des Antriebszahnradsatzes 623 auf der Zahnstangeneinheit 622 nach oben bewegt, das heißt, die Feder 626 befindet sich in einer zusammengedrückten Position A’. Die mit dem dritten Ritzel 6233 verbundene Gewindeeinheit 629 bringt das Innenrohr 621 und die Fransenbündelscheibe 624 in Rotation nach links. Wie in 29b gezeigt, bewegt sich das erste Ritzel 6231 auf der Zahnstangeneinheit 622 unter Einwirkung der Rückstellkraft der Feder 626 nach unten. In diesem Fall befindet sich die Feder 626 in einer freigegebenen Position A. Durch das erste unidirektionale Lager 6234 und das zweite unidirektionale Lager 6235 dreht sich das erste Ritzel 6231 nicht, wenn sich das erste Ritzel 6231 auf der Zahnstangeneinheit 622 nach unten bewegt. Daher werden das zweite Ritzel 6232 und das dritte Ritzel 6233 ebenfalls nicht angetrieben. Aus diesem Grund kommt auch keine Rotation bei dem Innenrohr 621 und der Fransenbündelscheibe 624 zustande. Bei dem erfindungsgemäßen Antriebszahnradsatz 623 ist das zweite Ritzel 6232 größer als das erste Ritzel 6231 und das dritte Ritzel 6233. Durch das Prinzip der variablen Steigung bei dem Antriebszahnradsatz 623 wird das größere Ritzel [das zweite Ritzel] von dem kleinen Ritzel [dem ersten Ritzel] in Rotation versetzt, woraufhin das kleine Ritzel vom großen Ritzel in Rotation gebracht wird. Auf diese Weise ist die Verwendung mit geringerem Kraftaufwand gewährleistet. In 30 ist eine erfindungsgemäße drehbare Wischmoppanordnung dargestellt, die in einem Wischmoppeimer 63 geschleudert wird.
  • 31 bis 35 zeigen ein drittes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Wischmoppanordnung. Die Wischmoppanordnung 71 weist einen Stiel 710, eine Befestigungsplatte 720, vier Biegeabschnitte 730, vier Schwenklaschen 740 und einen Reinigungskörper 750 auf.
  • Der Stiel 710 ist bodenseitig mit einer Gelenkverbindung 711 versehen, die in der Mitte der Oberfläche der Befestigungsplatte 720 so angeordnet ist, dass die Befestigungsplatte 720 um Längsachse des Stiels 710 verschwenkbar ist, damit die Befestigungsplatte 720 im geeigneten Winkel steht. Die Biegeabschnitte 730 sind mit den jeweiligen Seiten der Befestigungsplatte 720 verbunden. Die Biegeabschnitte 730 sind aus flexiblem Material gefertigt und somit nachgiebig. Die Schwenklaschen 740 sind mit den jeweiligen Biegeabschnitten 730 so verbunden, dass die Schwenklaschen 740 unter Krafteinwirkung nach oben oder nach unten verschwenkbar sind. Der Reinigungskörper 750 ist am Boden der Befestigungsplatte 720 und der Schwenklaschen 740 angeordnet. Zwischen dem Reinigungskörper 750 und der Befestigungsplatte 720 sowie zwischen dem Reinigungskörper 750 und den Schwenklaschen 740 ist je ein Klettverschluss 751 vorgesehen, wobei sich der Reinigungskörper 750 von dem Klettverschluss 751 lösen kann, um den Reinigungskörper 750 auszuwechseln.
  • Durch die oben erwähnte Gestaltung kann die Wischmoppanordnung 71 beim Auswringen in eine Schleudervorrichtung 752 eingelegt werden [siehe 33 bis 35]. Nun übt der Benutzer eine Außenkraft auf die Befestigungsplatte 720 aus, sodass die Schwenklaschen 740 mit der Schleudervorrichtung 752 in Berührung kommen und nach oben verschwenkt werden, um den Schleudervorgang durchzuführen. Außerdem können die Schwenklaschen 740 der Wischmoppanordnung 71 durch eine Außenkraft so geschoben werden, dass diese nach unten verschwenkt werden. In diesem Fall kann der Schleudervorgang ebenfalls durchgeführt werden, um eine einfache Bedienung zu ermöglichen.
  • 36 zeigt ein viertes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Die Wischmoppanordnung ist in der Mitte der Befestigungsplatte 720 mit einer rechteckigen Aussparung 7201 versehen, wobei die Gelenkverbindung 711 bodenseitig mit einem rechteckigen Befestigungssitz 7111 versehen ist, der zweiteilig ausgebildet ist. Der Befestigungssitz 7111 kann formschlüssig in der Aussparung 7201 gehalten werden. Damit kann die Wischmoppanordnung günstigerweise montiert werden.
  • 37 zeigt ein fünftes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Die vier Schwenklaschen 740 der erfindungsgemäßen Wischmoppanordnung sind als vierblättriges Kleeblatt 741 ausgebildet. Außerdem sind die Befestigungsplatte 720 und die Biegeabschnitte 730, die Schwenklaschen 740 einstückig ausgebildet. Die Schwenklaschen 740 und die Befestigungsplatte 720 bilden das vierblättrige Kleeblatt, was eine vielseitige Gestaltung gewährleistet.
  • 38 zeigt ein sechstes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Der Reinigungskörper kann als Gewebekörper 7501 ausgebildet sein, der durch Klettverschluss an der Befestigungsplatte 720 und den Schwenklaschen 740 befestigt ist. Auf diese Weise kann die Wischmoppanordnung den Schmutz aufnehmen und dann diesen entfernen.
  • 39 zeigt ein siebtes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Der Reinigungskörper kann als Entstaubungspapier 7502 ausgebildet sein, der durch Klettverschluss an der Befestigungsplatte 720 und den Schwenklaschen 740 befestigt ist. Auf diese Weise kann die Wischmoppanordnung den Schmutz aufnehmen und dann diesen entfernen.
  • 40 zeigt ein achtes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Der Reinigungskörper kann als nasser/trockener Doppelzweckmopp 7503 ausgebildet sein, der durch Klettverschluss an der Befestigungsplatte 720 und den Schwenklaschen 740 befestigt ist. Auf diese Weise kann die Wischmoppanordnung den Schmutz aufnehmen und dann diesen entfernen.
  • 41 zeigt ein neuntes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Der Reinigungskörper kann als Fransenbündel 7504 ausgebildet sein, der durch Klettverschluss an der Befestigungsplatte 720 und den Schwenklaschen 740 befestigt ist. Auf diese Weise kann die Wischmoppanordnung den Schmutz aufnehmen und dann diesen entfernen.
  • 42 zeigt ein zehntes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Die Wischmoppanordnung ist in der Mitte der Befestigungsplatte 720 mit einer rechteckigen Aussparung 7201 versehen, wobei die Gelenkverbindung 711 bodenseitig mit einem rechteckigen Befestigungssitz 7112 versehen ist, der einstückig ausgebildet ist. Der Befestigungssitz 7112 kann formschlüssig in der Aussparung 7201 gehalten werden. Damit kann die Wischmoppanordnung günstigerweise montiert werden.
  • 43 bis 47 zeigt ein elftes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Wischmoppanordnung. Daraus ist deutlich zu erkennen, dass die Wischmoppanordnung 8 einen Stiel 80, eine Befestigungsbasis 81 und Verbindungsabschnitte 82 aufweist. Die Befestigungsbasis 81 umfasst einen ersten Abschnitt 811 und einen zweiten Abschnitt 812. An der Befestigungsbasis 81 ist ein Reinigungskörper [nicht gezeigt] angebracht. Der erste Abschnitt 811 ist über eine Gelenkverbindung 83 mit dem Stiel 80 verbunden. Durch die Gelenkverbindung 83 kann die Befestigungsbasis 81 um Längsachse des Stiels 80 so schwenken, dass der Benutzer in Anpassung an unterschiedliche Reinigungswinkel die Befestigungsbasis 81 auf einen optimalen Winkel einstellen kann. Das wichtigste Merkmal der erfindungsgemäßen Wischmoppanordnung 8 liegt darin, dass die den ersten Abschnitt 811 und den zweiten Abschnitt 812 verbindenden Verbindungsabschnitte 82 aus flexiblem Material gefertigt sind. Durch die flexible Eigenschaft der Verbindungsabschnitte 82 ist der zweite Abschnitt 812 unter Einwirkung einer Außenkraft in einer ersten und einer zweiten Richtung schwenkbar. Da die Verbindungsabschnitte 82, der erste Abschnitt 811 und der zweite Abschnitt 812 einstückig hergestellt sind, können die Herstellungskosten gegenüber der herkömmlichen Wischmoppanordnung, bei der die Hauptplatte und die Seitenflügel über mehrere Bauelemente miteinander verbunden sind, in erheblichem Maße reduziert werden. Aufgrund der Vereinfachtheit von Bauelementen können diese nur schwierig beschädigt werden, was deren Standzeit deutlich erhöht. Im Folgenden werden die dazugehörigen Bauelemente der erfindungsgemäßen Wischmoppanordnung 8 näher erläutert.
  • In den 44a bis 44c ist die erfindungsgemäße Wischmoppanordnung in Gebrauchszustand dargestellt. Aus 44a ist deutlich zu erkennen, dass der zweite Abschnitt 812 aus einer ersten Schwenklasche 8121 und einer zweiten Schwenklasche 8122 besteht, die beide über die Verbindungsabschnitte 82 an beiden Seiten des ersten Abschnitts 811 verbunden sind. Beim Einlegen der erfindungsgemäßen Wischmoppanordnung 8 in den Wischmoppeimer [nicht gezeigt] zum Auswringen übt der Benutzer eine Außenkraft auf die Befestigungsbasis 81 aus, sodass die erste Schwenklasche 8121 und die zweite Schwenklasche 8122 in die vom Pfeil angedeutete Richtung nach oben verschwenkt werden. Auf diese Weise bilden die erste Schwenklasche 8121, die zweite Schwenklasche 8122 und der erste Abschnitt 811 eine U-Form. Durch diese Maßnahme wird die Baugröße der Befestigungsbasis 81 verringert, was den vom Eimer eingenommenen Raum verringern und den Schleudervorgang einfach ausführen kann. Neben der Aufwärtsschwenkbewegung der ersten Schwenklasche 8121 und der zweiten Schwenklasche 8122 können diese unter Einwirkung der vom Benutzer ausgeübten Kraft aber auch nach unten in die vom Pfeil in 4b angedeutete Richtung verschwenkt werden. Auf diese Weise bilden die erste Schwenklasche 8121, die zweite Schwenklasche 8122 und der erste Abschnitt 811 eine n-Form. Durch diese Maßnahme kann der vom Eimer eingenommene Raum verringert und der Schleudervorgang einfach ausgeführt werden. In 44c ist der Schleudervorgang der erfindungsgemäßen Wischmoppanordnung 8 im Wischmoppeimer dargestellt.
  • In 45 ist eine Positioniereinheit 84 der erfindungsgemäßen Wischmoppanordnung 8 dargestellt. Daraus ist deutlich zu erkennen, dass die Positioniereinheit 84 in der Mitte der Bodenfläche des ersten Abschnitts 811 angeordnet ist. Wird die Befestigungsbasis 81 der Wischmoppanordnung 8 in die in 43c dargestellte Wischmoppeimer eingelegt, wird diese bei einer hohen Drehzahl geschleudert. Die Positioniereinheit 84 soll eine feste Positionierung der Befestigungsbasis 81 auf dem Wischmoppeimer bewirken und verhindern, dass die Befestigungsbasis 81 der Wischmoppanordnung 8 bei der hohen Schleuderdrehzahl durch eine zu große Zentrifugalkraft herausgeschleudert wird. Auf diese Weise wird das Risiko beim Schleudern der erfindungsgemäßen Wischmoppanordnung 8 in erheblichem Maße reduziert.
  • In 46 ist eine Klebeeinheit 85 der erfindungsgemäßen Wischmoppanordnung 8 dargestellt. Daraus ist deutlich zu erkennen, dass die Klebeeinheit 85 an der Bodenfläche des ersten Abschnitts 811 und des zweiten Abschnitts 812 angebracht ist. Die Klebeeinheit 85 dient der Verbindung mit einem Reinigungskörper wie z. B. Wischlappen, Schaumstofflappen oder Reinigungspapier. Auf diese Weise kann der Reinigungskörper an dem ersten Abschnitt 811 oder dem zweiten Abschnitt 812 angebracht sein. Die Klebeeinheit 85 kann als Klettverschlussstreifen ausgeführt sein.
  • In 47 ist der Verbindungsabschnitt 82 der erfindungsgemäßen Wischmoppanordnung 8 im Querschnitt dargestellt. Daraus ist deutlich zu erkennen, dass der Verbindungsabschnitt 82 oben und unten mit je einem Freiraum 86 versehen ist, der von dem Verbindungsabschnitt 82, einer Seitenwand 8110 des ersten Abschnitts 811 und einer Seitenwand 8120 des zweiten Abschnitts 812 begrenzt ist. Wirkt eine Außenkraft auf den zweiten Abschnitt 812 ein, bietet dann der Freiraum 86 einen für die Schwenkbewegung des zweiten Abschnitts 812 benötigten Schwenkbereich. In Anpassung an die Größe des beim Schwenken benötigten Freiraums 86 können die Seitenwand 8110 des ersten Abschnitts 811 und die Seitenwand 8120 des zweiten Abschnitts 812 eine unterschiedliche Form aufweisen. Beispielsweise können die Seitenwand 8110 des ersten Abschnitts 811 und die Seitenwand 8120 des zweiten Abschnitts 812 oberhalb des Verbindungsabschnitts 82 angeschrägt und unterhalb des Verbindungsabschnitts 82 kreisbogenförmig ausgebildet sein.
  • Aus der oben erwähnten technischen Beschreibung ist deutlich zu erkennen, dass das wichtigste Merkmal der erfindungsgemäßen Wischmoppanordnung 8 darin liegt, dass die den ersten Abschnitt 811 und den zweiten Abschnitt 812 verbindenden Verbindungsabschnitte 82 aus flexiblem Material gefertigt sind. Durch die flexible Eigenschaft der Verbindungsabschnitte 82 ist der zweite Abschnitt 812 unter Krafteinwirkung in eine erste oder eine zweite Richtung verschwenkbar. Da die Verbindungsabschnitte 82, der erste Abschnitt 811 und der zweite Abschnitt 812 einstückig hergestellt sind, können die Herstellungskosten gegenüber der herkömmlichen Wischmoppanordnung, bei der die Hauptplatte und die Seitenflügel über mehrere Bauelemente miteinander verbunden sind, in erheblichem Maße reduziert werden. Aufgrund der Vereinfachtheit von Bauelementen können diese nur schwierig beschädigt werden, was deren Standzeit deutlich erhöht. Durch die erfindungsgemäße Wischmoppanordnung 8 können daher Nachteile bei dem Stand der Technik in erheblichem Maße vermieden werden.
  • Die vorstehende Beschreibung stellt die Ausführungsbeispiele der Erfindung dar und soll nicht die Ansprüche beschränken. Alle gleichwertigen Änderungen und Modifikationen, die gemäß der Beschreibung und den Zeichnungen der Erfindung von einem Fachmann vorgenommen werden können, gehören zum Schutzbereich der vorliegenden Erfindung.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Schleudervorrichtung
    10
    Sockel
    101
    Durchgangsbohrung
    102
    Boden
    1001
    Oberfläche
    11
    Schleuderkorb
    111
    Stangenaufnahme
    1101
    Bodenfläche
    12
    Positionierstange
    121
    erster Vorsprung
    122
    zweiter Vorsprung
    13
    erster Metallring
    14
    zweiter Metallring
    15
    Saugscheibe
    151
    Befestigungsansatz
    16
    Moppbefestigungselement
    17
    Schutzscheibe
    18
    Wischmopp
    19
    Stanzstößel
    21
    Schleudervorrichtung
    210
    Sockel
    211
    Schleuderkorb
    212
    Schutzscheibe
    213
    Positionierstange
    214
    erster Zahnradsatz
    215
    zweiter Zahnradsatz
    216
    Feder
    217
    Kappe
    218
    Saugscheibe
    219
    Moppbefestigungselement
    2101
    Aufnahmeraum
    2102
    Zahnstange
    2111
    Stangenaufnahme
    2140
    Gehäuse
    2141
    erste Zahnradhülse
    2142
    zweite Zahnradhülse
    2150
    Stift
    2151
    erstes Zahnrad
    2152
    zweites Zahnrad
    21410
    unidirektionales Lager
    2181
    Befestigungsansatz
    22
    Schleudervorrichtung
    220
    Sockel
    221
    Schleuderkorb
    222
    Schutzscheibe
    223
    Positionierstange
    224
    erster Zahnradsatz
    225
    zweiter Zahnradsatz
    226
    Feder
    227
    Kappe
    228
    Saugscheibe
    229
    Moppbefestigungselement
    2201
    Aufnahmeraum
    2202
    Zahnstange
    2211
    Stangenaufnahme
    2240
    Gehäuse
    2241
    erste Zahnradhülse
    2242
    zweite Zahnradhülse
    2250
    Stift
    2251
    erstes Zahnrad
    2252
    zweites Zahnrad
    22410
    unidirektionales Lager
    22411
    Eingriffsabschnitt
    2281
    Befestigungsansatz
    32
    Schutzscheibe
    320
    Scheibenkörper
    321
    Befestigungsfortsatz
    3201
    erste Öffnung
    3202
    zweite Öffnung
    3203
    Außenwand
    3204
    Innenwand
    33
    Schleudervorrichtung
    330
    Schleuderkorb
    3301
    Außenwand
    3302
    Montageloch
    34
    Schleudervorrichtung
    3401
    Außenwand
    3402
    Montageloch
    A
    Position
    B
    Position
    C
    Position
    D
    Position
    Winkel
    410
    Sockel
    411
    Durchgangsbohrung
    412
    Ringnut
    413
    Saugscheibe
    420
    Schaft
    430
    Bodenplatte
    4301
    Rastloch
    4302
    Schlitz
    431
    Begrenzungswand
    4311
    Verlängerungsvorsprung
    4312
    Rastabschnitt
    432
    Verbindungssitz
    4321
    Flanschteil
    440
    Schleuderkorb
    441
    Positionierloch
    442
    Loch
    443
    Wischmopp
    444
    Vorsprung
    445
    Stützabschnitt
    446
    Wischmoppeimer
    450
    Sockel
    451
    Schleuderkorb
    4511
    Loch
    452
    Schaft
    51
    mit der Schleuderfunktion versehene Wischmoppeimer
    510
    Eimerkörper
    5101
    Bodenwand
    5102
    Umfangswand
    5103
    Aufnahmeraum
    511
    Aussparung
    5110
    Vorsprung
    5111
    Durchgangsloch
    5112
    Innenwand
    5113
    Eingriffsabschnitt
    512
    Dichtscheibe
    5121
    Befestigungsplatte
    51210
    Durchgangsbohrung
    51211
    Eingriffsnut
    5122
    Dichtansatz
    51221
    erster Fortsatz
    51222
    zweiter Fortsatz
    513
    Fußtritt-/Griffeinheit
    5130
    Befestigungsloch
    5131
    Befestigungsvorsprung
    514
    Schaft
    515
    Schleuderkorb
    516
    erster Haltering
    517
    zweiter Haltering
    518
    Griff
    5100
    Stützstößel
    5200
    Schraube
    5300
    Hand
    5400
    Fuß
    61
    Wischmoppanordnung
    610
    Außenrohr
    611
    Innenrohr
    612
    Zahnstangeneinheit
    613
    Antriebszahnradsatz
    614
    Fransenbündelscheibe
    615
    Hülse
    616
    Feder
    617
    Innenrohr-Befestigungselement
    6100
    Öffnung
    6101
    Innenwand
    6131
    erstes Ritzel
    6132
    zweites Ritzel
    6133
    drittes Ritzel
    6141
    Befestigungsscheibe
    6142
    Innenrohr-Verbindungsrohr
    61410
    Fransenbündel
    61420
    Gelenkeinheit
    6130
    Gehäuse
    6134
    erstes unidirektionales Lager
    6135
    zweites unidirektionales Lager
    6136
    Feststelleinheit
    6137
    Zapfen
    61341
    Lager
    61371
    Stift
    62
    Wischmoppanordnung
    620
    Außenrohr
    621
    Innenrohr
    622
    Zahnstangeneinheit
    623
    Antriebszahnradsatz
    624
    Fransenbündelscheibe
    625
    Hülse
    626
    Feder
    628
    Anschlaghülse
    629
    Gewindeeinheit
    6291
    Gewindehülse
    6292
    Innenrohr-Befestigungselement
    62910
    Gewindekörper
    62920
    Gewindekörper-Eingriffsabschnitt
    6200
    Öffnung
    6201
    Innenwand
    6231
    erstes Ritzel
    6232
    zweites Ritzel
    6233
    drittes Ritzel
    6241
    Befestigungsscheibe
    6242
    Innenrohr-Verbindungsrohr
    62410
    Fransenbündel
    62420
    Gelenkeinheit
    6230
    Gehäuse
    6234
    erstes unidirektionales Lager
    6235
    zweites unidirektionales Lager
    6236
    Feststelleinheit
    6237
    Zapfen
    62341
    Lager
    62371
    Stift
    63
    Wischmoppeimer (63)
    71
    Wischmoppanordnung
    710
    Stiel
    711
    Gelenkverbindung
    7111, 7112
    Befestigungssitz
    720
    Befestigungsplatte
    7201
    rechteckigen Aussparung
    730
    Biegeabschnitte
    740
    Schwenklasche
    741
    Kleeblatt
    750
    Reinigungskörper
    751
    Klettverschluss
    752
    Schleudervorrichtung
    7501
    Gewebekörper
    7502
    Entstaubungspapier
    7503
    nasser/trockener Doppelzweckmopp
    7504
    Fransenbündel
    760
    Befestigungsbasis
    761
    Flügel
    762
    Positionieranordnung
    8
    Wischmoppanordnung
    80
    Stiel
    81
    Befestigungsbasis
    82
    Verbindungsabschnitt
    83
    Gelenkverbindung
    811
    erster Abschnitt
    812
    zweiter Abschnitt
    8121
    erste Schwenklasche
    8122
    zweiten Schwenklasche
    84
    Positioniereinheit
    85
    Klebeeinheit
    86
    Freiraum
    8110
    Seitenwand
    8120
    Seitenwand
    87
    Wischmoppeimer

Claims (87)

  1. Wischmopp-Reinigungssatz, der eine Wischmoppanordnung, eine Schleudervorrichtung und einen Wischmoppeimer aufweist, wobei die Schleudervorrichtung und der Wischmoppeimer beide je einen drehbaren Schleuderkorb besitzen, und wobei die Wischmoppanordnung optional in einen Schleuderkorb der Schleudervorrichtung oder des Wischmoppeimers eingelegt werden kann, und wobei durch die Drehbewegung des Schleuderkorbs ein großer Teil des in der Wischmoppanordnung enthaltenen Wassers herausgeschleudert werden kann.
  2. Wischmopp-Reinigungssatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schleudervorrichtung aufweist: einen Sockel (10), der eine Durchgangsbohrung (101) besitzt; einen Schleuderkorb (11), der sich oberhalb des Sockels (10) befindet und eine Stangenaufnahme (111) aufweist, die am Boden des Schleuderkorbs (11) ausgebildet ist, wobei der Schleuderkorb (11) für die Aufnahme eines Wischmopps (18) sorgt; eine Positionierstange (12), die in die am Boden des Schleuderkorbs (11) angeordnete Stangenaufnahme (111) und in die Durchgangsbohrung (101) des Sockels (10) eingreift, wobei die Positionierstange (12) einen ersten Vorsprung (121) und einen zweiten Vorsprung (122) aufweist, und wobei der erste Vorsprung (121) zwischen einer Bodenfläche (1101) des Schleuderkorbs (11) und einer Oberfläche (1001) des Sockels (10) vorgesehen ist und der Abstützung am Schleuderkorb (11) dient, und wobei der zweite Vorsprung (122) an der Bodenfläche der Durchgangsbohrung (101) des Sockels (10) angeordnet ist und der Positionierung der Positionierstange (12) in der Durchgangsbohrung (101) des Sockels (10) dient.
  3. Wischmopp-Reinigungssatz nach Anspruch 2, ferner mit: einem ersten Metallring (13), der auf die Positionierstange (12) aufgesetzt und zwischen dem ersten Vorsprung (121) und der Oberfläche (1001) des Sockels (10) so vorgesehen ist, dass der erste Vorsprung (121) gegen den ersten Metallring (13) anliegt, wodurch vermieden wird, dass der erste Vorsprung (121) unmittelbar an der Oberfläche (1001) des Sockels (10) anliegt; und einem zweiten Metallring (14), der auf den Positionierstange (12) aufgesetzt und zwischen dem zweiten Vorsprung (122) und der Bodenfläche der Durchgangsbohrung (101) so vorgesehen ist, dass der zweite Vorsprung (122) gegen den zweiten Metallring (14) anliegt, wodurch vermieden wird, dass der zweite Vorsprung (122) unmittelbar an der Bodenfläche der Durchgangsbohrung (101) des Sockels (10) anliegt.
  4. Wischmopp-Reinigungssatz nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Vorsprung (122) im Stanzverfahren ausgebildet ist und am zweiten Metallring (14) befestigt ist.
  5. Wischmopp-Reinigungssatz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Vorsprung (121) der Positionierstange (12) kreisbogenförmig ausgebildet ist.
  6. Wischmopp-Reinigungssatz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Sockel (10) ferner eine Mehrzahl von Saugscheiben (15) aufweist, die mit je einem Befestigungsansatz (151) am Boden (102) des Sockels (10) befestigt sind, wobei sich der Sockel (10) mit den Saugscheiben (15) an einer beliebigen ebenen Fläche befestigen lässt.
  7. Wischmopp-Reinigungssatz nach Anspruch 2, ferner mit: einem Moppbefestigungselement (16), das sich im Schleuderkorb (11) befindet, indem das Moppbefestigungselement (16) in die Stangenaufnahme (111) eingedrückt bzw. eingeschraubt wird, wobei das Moppbefestigungselement (16) für die Befestigung des Wischmopps (18) sorgt; und eine Schutzscheibe (17), die auf den Umfang des Schleuderkorbs (11) so aufgesetzt ist, dass sich diese auf dem Umfang des Schleuderkorbs (11) auf und ab bewegen kann, wobei beim Schleudern des in dem Schleuderkorb (11) befindlichen Wischmopps (18) das herausgedrückte Wasser durch die Schutzscheibe (17) heruntertropfen kann.
  8. Wischmopp-Reinigungssatz nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Moppbefestigungselement (16) zylindrisch oder kappenförmig ausgebildet ist.
  9. Wischmopp-Reinigungssatz nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzscheibe (17) mit der Außenwand des Schleuderkorbs (11) einen Winkel kleiner als 90 Grad einschließt.
  10. Wischmopp-Reinigungssatz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Schleuderkorb (11) mit einer Mehrzahl von Löchern versehen ist.
  11. Wischmopp-Reinigungssatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schleudervorrichtung (21) aufweist: einen Sockel (210), der einen Aufnahmeraum (2101) aufweist, an dessen Begrenzungswand eine Zahnstange (2102) angeordnet ist; einen Schleuderkorb (211), der am oberen Ende des Sockels (210) angeordnet und bodenseitig mit einer Stangenaufnahme (2111) versehen ist, wobei der Schleuderkorb (211) der Aufnahme eines Wischmopps dient; eine Positionierstange (213), die die Stangenaufnahme (2111) am Boden des Schleuderkorbs (211) durchgreift und im Aufnahmeraum des Sockels (210) beweglich gelagert ist; einen ersten Zahnradsatz (214), der auf der Positionierstange (213) aufgesetzt ist, um die Positionierstange (213) in Rotation zu versetzen, wodurch die Schleuderkorb (211) mitdrehbar ist; und einen zweiten Zahnradsatz (215), der mit der an der Begrenzungswand des Aufnahmeraums (2101) angeordneten Zahnstange (2102) in Eingriff steht, wobei der erste Zahnradsatz (214) vom zweiten Zahnradsatz (215) in Rotation gebracht wird, wenn der zweite Zahnradsatz (215) auf der Zahnstange (2102) durch Kraftansetzen in einer ersten Richtung bewegt wird, und wobei die Positionierstange (213) vom ersten Zahnradsatz (214) in Rotation versetzt wird, und wobei der erste Zahnradsatz (214) vom zweiten Zahnradsatz (215) um Längsachse der Positionierstange (213) im Leerlauf gedreht wird, wenn der zweite Zahnradsatz (215) auf der Zahnstange (2102) in einer zweiten Richtung bewegt wird.
  12. Wischmopp-Reinigungssatz nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Zahnradsatz (214) aufweist: ein Gehäuse (2140), das an der Positionierstange (213) angebracht ist; eine erste Zahnradhülse (2141), die sich im Inneren des Gehäuses (2140) befindet und auf die Positionierstange (213) aufgesetzt ist, um die Positionierstange (213) in Rotation zu versetzen; und eine zweite Zahnradhülse (2142), die sich im Inneren des Gehäuses (2140) befindet und mit der ersten Zahnradhülse (2141) in Eingriff steht, um die erste Zahnradhülse (2141) in Rotation zu versetzen.
  13. Wischmopp-Reinigungssatz nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Zahnradsatz (215) aufweist: einen Schaft (2150), der das Gehäuse (2140) und die zweite Zahnradhülse (2142) des ersten Zahnradsatzes (214) durchgreift, um die zweite Zahnradhülse (2142) in Rotation zu versetzen; ein erstes Zahnrad (2151), das auf einem Ende des Schafts (2150) aufgesetzt ist und mit der an der Begrenzungswand des Aufnahmeraums (2101) angeordneten Zahnstange (2102) in Eingriff steht; und ein zweites Zahnrad (2152), das auf dem anderen Ende des Schafts (2150) aufgesetzt ist und mit der an der Begrenzungswand des Aufnahmeraums (2101) angeordneten Zahnstange (2102) in Eingriff steht, und wobei, wenn das erste Zahnrad (2151) und das zweite Zahnrad (2152) auf der Zahnstange (2102) in einer ersten Richtung bewegt werden, der Schaft (2150) von dem ersten Zahnrad (2151) und dem zweiten Zahnrad (2152) in Rotation versetzt wird, wodurch sich die erste Zahnradhülse (2141) und die zweite Zahnradhülse (2142) des ersten Zahnradsatzes (214) mitdrehen.
  14. Wischmopp-Reinigungssatz nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass ein unidirektionales Lager (21410) in der dem ersten Zahnradsatz (214) zugeordneten, ersten Zahnradhülse (2141) vorgesehen ist, wobei, wenn das erste Zahnrad (2151) und das zweite Zahnrad (2152) auf der Zahnstange (2102) in einer zweiten Richtung bewegt werden, die erste Zahnradhülse (2141) und die zweite Zahnradhülse (2142) des ersten Zahnradsatzes (214) in Rotation versetzt werden und wobei das unidirektionale Lager (21410) in diesem Fall bewirkt, dass sich die dem ersten Zahnradsatz (214) zugeordnete, erste Zahnradhülse (2141) um Längsachse der Positionierstange (213) im Leerlauf dreht.
  15. Wischmopp-Reinigungssatz nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass an der ersten Zahnradhülse (2241) des ersten Zahnradsatzes (224) ein unidirektionales Eingriffselement (22140) angeordnet ist, das in einen der ersten Zahnradhülse (2241) des ersten Zahnradsatzes (224) zugeordneten Eingriffsabschnitt (22411) eingreift, wobei, wenn das erste Zahnrad (2251) und das zweite Zahnrad (2252) des zweiten Zahnradsatzes (215) auf der Zahnstange (2202) in einer zweiten Richtung bewegt werden, die erste Zahnradhülse (2241) und die zweite Zahnradhülse (2242) des ersten Zahnradsatzes (224) in Rotation versetzt werden, und wobei das unidirektionale Eingriffselement (22140) in diesem Fall mit dem Eingriffsabschnitt (22411) außer Eingriff kommt, derart, dass sich die erste Zahnradhülse (2241) um Längsachse der Positionierstange (223) im Leerlauf dreht
  16. Wischmopp-Reinigungssatz nach Anspruch 11, ferner mit: einer Feder (216), die sich im Aufnahmeraum (2101) des Sockels (210) befindet und mit dem ersten Zahnradsatz (214) verbunden ist, wobei sich der erste Zahnradsatz (214) durch die Rückstellkraft der Feder (216) entlang der Zahnstange (2102) in der zweiten Richtung bewegen kann; und eine Kappe (217), die am Boden des Aufnahmeraums (2101) des Sockels (210) angebracht ist und der Befestigung der Feder (216) im Aufnahmeraum (2101) dient.
  17. Wischmopp-Reinigungssatz nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Sockel (210) ferner eine Mehrzahl von Saugscheiben (218) aufweist, die mit je einem Befestigungsansatz am Boden des Sockels (210) befestigt sind, wobei sich der Sockel (210) mit den Saugscheiben (218) an einer beliebigen ebenen Fläche befestigen lässt.
  18. Wischmopp-Reinigungssatz nach Anspruch 11, ferner mit: einem Moppbefestigungselement (219), das sich im Schleuderkorb (211) befindet, indem das Moppbefestigungselement (219) in die Stangenaufnahme eingedrückt bzw. eingeschraubt wird, wobei das Moppbefestigungselement (219) für die Befestigung des Wischmopps sorgt; und eine Schutzscheibe (212), die auf den Umfang des Schleuderkorbs (211) so aufgesetzt ist, dass sich diese auf dem Umfang des Schleuderkorbs (211) auf und ab bewegen kann, wobei beim Schleudern des in dem Schleuderkorb (211) befindlichen Wischmopps das herausgedrückte Wasser durch die Schutzscheibe (212) heruntertropfen kann.
  19. Wischmopp-Reinigungssatz nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass das Moppbefestigungselement (219) rundkappenförmig ausgebildet ist.
  20. Wischmopp-Reinigungssatz nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzscheibe (212) mit der Außenwand des Schleuderkorbs (211) einen Winkel kleiner als 90 Grad einschließt.
  21. Wischmopp-Reinigungssatz nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Schleuderkorb (211) mit einer Mehrzahl von Löchern versehen ist.
  22. Wischmopp-Reinigungssatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schleudervorrichtung (22) aufweist: einen Sockel (220), der einen Aufnahmeraum (2201) aufweist, an dessen Begrenzungswand eine Zahnstange (2202) angeordnet ist; einen Schleuderkorb (221), der am oberen Ende des Sockels (220) angeordnet und bodenseitig mit einer Stangenaufnahme (2211) versehen ist, wobei der Schleuderkorb (221) der Aufnahme eines Wischmopps dient; eine Schutzscheibe (222), die auf den Umfang des Schleuderkorbs (221) so aufgesetzt ist, dass sich diese auf dem Umfang des Schleuderkorbs (221) auf und ab bewegen kann, wobei beim Schleudern des in dem Schleuderkorb (221) befindlichen Wischmopps das herausgedrückte Wasser durch die Schutzscheibe (222) heruntertropfen kann; eine Positionierstange (223), die die Stangenaufnahme (2211) am Boden des Schleuderkorbs (221) durchgreift und im Aufnahmeraum des Sockels (220) beweglich gelagert ist; einen ersten Zahnradsatz (224), der auf der Positionierstange (223) aufgesetzt ist, um die Positionierstange (223) in Rotation zu versetzen, wodurch die Schleuderkorb (221) mitdrehbar ist; und einen zweiten Zahnradsatz (225), der mit der an der Begrenzungswand des Aufnahmeraums (2201) angeordneten Zahnstange (2202) in Eingriff steht, wobei der erste Zahnradsatz (224) vom zweiten Zahnradsatz (225) in Rotation gebracht wird, wenn der zweite Zahnradsatz (215) auf der Zahnstange (2202) durch Kraftansetzen in einer ersten Richtung bewegt wird, und wobei die Positionierstange (223) vom ersten Zahnradsatz (224) in Rotation versetzt wird, und wobei der erste Zahnradsatz (224) vom zweiten Zahnradsatz (225) um Längsachse der Positionierstange (223) im Leerlauf gedreht wird, wenn der zweite Zahnradsatz (225) auf der Zahnstange (2202) in einer zweiten Richtung bewegt wird.
  23. Wischmopp-Reinigungssatz nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Zahnradsatz (224) aufweist: ein Gehäuse (2240), das an der Positionierstange (223) angebracht ist; eine erste Zahnradhülse (2241), die sich im Inneren des Gehäuses (2240) befindet und auf die Positionierstange (223) aufgesetzt ist, um die Positionierstange (223) in Rotation zu versetzen; und eine zweite Zahnradhülse (2242), die sich im Inneren des Gehäuses (2240) befindet und mit der ersten Zahnradhülse (2241) in Eingriff steht, um die erste Zahnradhülse (2241) in Rotation zu versetzen.
  24. Wischmopp-Reinigungssatz nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Zahnradsatz (225) aufweist: einen Schaft (2250), der das Gehäuse (2240) und die zweite Zahnradhülse (2242) des ersten Zahnradsatzes (224) durchgreift, um die zweite Zahnradhülse (2242) in Rotation zu versetzen; ein erstes Zahnrad (2251), das auf einem Ende des Schafts (2250) aufgesetzt ist und mit der an der Begrenzungswand des Aufnahmeraums (2201) angeordneten Zahnstange (2202) in Eingriff steht; und ein zweites Zahnrad (2252), das auf dem anderen Ende des Schafts (2250) aufgesetzt ist und mit der an der Begrenzungswand des Aufnahmeraums (2201) angeordneten Zahnstange (2202) in Eingriff steht, und wobei, wenn das erste Zahnrad (2251) und das zweite Zahnrad (2252) auf der Zahnstange (2202) in einer ersten Richtung bewegt werden, der Schaft (2250) von dem ersten Zahnrad (2251) und dem zweiten Zahnrad (2252) in Rotation versetzt wird, wodurch sich die erste Zahnradhülse (2241) und die zweite Zahnradhülse (2242) des ersten Zahnradsatzes (224) mitdrehen.
  25. Wischmopp-Reinigungssatz nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, dass ein unidirektionales Lager (22410) in der dem ersten Zahnradsatz (224) zugeordneten, ersten Zahnradhülse (2241) vorgesehen ist, wobei, wenn das erste Zahnrad (2251) und das zweite Zahnrad (2252) auf der Zahnstange (2202) in einer zweiten Richtung bewegt werden, die erste Zahnradhülse (2241) und die zweite Zahnradhülse (2242) des ersten Zahnradsatzes (224) in Rotation versetzt werden und wobei das unidirektionale Lager (22410) in diesem Fall bewirkt, dass sich die dem ersten Zahnradsatz (224) zugeordnete, erste Zahnradhülse (2241) um Längsachse der Positionierstange (223) im Leerlauf dreht.
  26. Wischmopp-Reinigungssatz nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, dass an der ersten Zahnradhülse (2241) des ersten Zahnradsatzes (224) ein unidirektionales Eingriffselement (22140) angeordnet ist, das in einen der ersten Zahnradhülse (2241) des ersten Zahnradsatzes (224) zugeordneten Eingriffsabschnitt (22411) eingreift, wobei, wenn das erste Zahnrad (2251) und das zweite Zahnrad (2252) des zweiten Zahnradsatzes (215) auf der Zahnstange (2202) in einer zweiten Richtung bewegt werden, die erste Zahnradhülse (2241) und die zweite Zahnradhülse (2242) des ersten Zahnradsatzes (224) in Rotation versetzt werden, und wobei das unidirektionale Eingriffselement (22140) in diesem Fall mit dem Eingriffsabschnitt (22411) außer Eingriff kommt, derart, dass sich die erste Zahnradhülse (2241) um Längsachse der Positionierstange (223) im Leerlauf dreht
  27. Wischmopp-Reinigungssatz nach Anspruch 22, ferner mit: einer Feder (226), die sich im Aufnahmeraum (2201) des Sockels (220) befindet und mit dem ersten Zahnradsatz (224) verbunden ist, wobei sich der erste Zahnradsatz (224) durch die Rückstellkraft der Feder (226) entlang der Zahnstange (2202) in der zweiten Richtung bewegen kann; und einer Kappe (227), die am Boden des Aufnahmeraums (2201) des Sockels (220) angebracht ist und der Befestigung der Feder (226) im Aufnahmeraum (2201) dient.
  28. Wischmopp-Reinigungssatz nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass der Sockel (220) ferner eine Mehrzahl von Saugscheiben (228) aufweist, die mit je einem Befestigungsansatz am Boden des Sockels (220) befestigt sind, wobei sich der Sockel (220) mit den Saugscheiben (228) an einer beliebigen ebenen Fläche befestigen lässt.
  29. Wischmopp-Reinigungssatz nach Anspruch 22, ferner mit einem Moppbefestigungselement (229), das sich im Schleuderkorb (221) befindet, indem das Moppbefestigungselement (229) in die Stangenaufnahme eingedrückt bzw. eingeschraubt wird, wobei das Moppbefestigungselement (229) für die Befestigung des Wischmopps sorgt; und
  30. Wischmopp-Reinigungssatz nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, dass das Moppbefestigungselement (229) rundkappenförmig ausgebildet ist.
  31. Wischmopp-Reinigungssatz nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzscheibe (222) mit der Außenwand des Schleuderkorbs (221) einen Winkel kleiner als 90 Grad einschließt.
  32. Wischmopp-Reinigungssatz nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass der Schleuderkorb (221) mit einer Mehrzahl von Löchern versehen ist.
  33. Wischmopp-Reinigungssatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schleudervorrichtung (33) einen Schleuderkorb (330) aufweist, auf den eine Schutzscheibe (32) aufgesetzt ist, wobei an der Außenwand (3301) des Schleuderkorbs (330) mehrere regelmäßig angeordnete Montagelöcher (3302) ausgebildet sind, und wobei die Schutzscheibe (32) aufweist: einen Scheibenkörper (320), der eine erste Öffnung (3201), eine zweite Öffnung (3202), eine Außenwand (3203) und eine Innenwand (3204) aufweist, wobei sich die Außenwand (3203) und die Innenwand (3204) ausgehend von der ersten Öffnung (3201) bis hin zur zweiten Öffnung (3202) erstrecken, derart, dass sich eine allmähliche Erweiterung der Ring-Konfiguration ergibt, und wobei der Durchmesser der zweiten Öffnung (3202) größer ist als dieser der ersten Öffnung (3201), und wobei die Innenwand (3204) mit der Außenwand (3301) des Schleuderkorbs (33) einen Winkel kleiner als 90 Grad einschließt, wenn das Aufsetzen der Schutzscheibe (32) auf den Schleuderkorb (330) erfolgt; und mehrere Befestigungsfortsätze (321), die an der Innenwand (3204) im Bereich der ersten Öffnung (3201) ausgebildet sind, und wobei beim Aufsetzen des Scheibenkörpers (320) auf den Schleuderkorb (330) die Befestigungsfortsätze (321) in die Montagelöcher (3302) des Schleuderkorbs (330) zur Befestigung eingreifen.
  34. Wischmopp-Reinigungssatz nach Anspruch 33, dadurch gekennzeichnet, dass der Scheibenkörper (320) auf der Außenwand (3301) des Schleuderkorbs (33) von einer ersten Position bis zur zweiten Position verschiebbar ist.
  35. Wischmopp-Reinigungssatz nach Anspruch 34, dadurch gekennzeichnet, dass bei Verschiebung des Scheibenkörpers (320) auf der Außenwand (3301) des Schleuderkorbs (330) die Befestigungsfortsätze (321) auf der Außenwand (3301) des Schleuderkorbs (330) aus den Montagelöchern (3302) in der ersten Position A ausrasten und dann in die Montagelöcher (3302) in der zweiten Position B zur Befestigung einrasten.
  36. Wischmopp-Reinigungssatz nach Anspruch 33, dadurch gekennzeichnet, dass die regelmäßig an der Außenwand (3301) des Schleuderkorbs (330) der Schleudervorrichtung (33) ausgebildeten Montagelöcher (3302) querverlaufend an der Außenwand (3301) des Schleuderkorbs (330) angeordnet sind.
  37. Wischmopp-Reinigungssatz nach Anspruch 33, dadurch gekennzeichnet, dass die regelmäßig an der Außenwand (3301) des Schleuderkorbs (330) der Schleudervorrichtung (33) ausgebildeten Montagelöcher (3302) längsverlaufend an der Außenwand (3301) des Schleuderkorbs (330) angeordnet sind.
  38. Wischmopp-Reinigungssatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schleudervorrichtung aufweist: einen Sockel (410), der mit einer längsverlaufenden Durchgangsbohrung (411) versehen ist; einen Schaft (420), der endseitig in der Durchgangsbohrung (411) drehbar gelagert ist; eine Bodenplatte (430), die umfangsseitig mit einer Begrenzungswand (431) versehen ist, wobei das freie Ende des Schaftes (420) die Mitte der Bodenplatte (430) durchgreift und die Verbindung der Bodenplatte (430) mit dem Sockel (410) bewirkt; und einen Schleuderkorb (440), der mit einer Mehrzahl von Löchern (442) versehen und drehbar an dem über die Bodenplatte (430) hinausragenden Schaft (420) so angeordnet ist, dass der Schleuderkorb (440) rotierbar ist.
  39. Wischmopp-Reinigungssatz nach Anspruch 38, dadurch gekennzeichnet, dass am Boden des Sockels (410) mehrere Saugscheiben (413) angebracht sind, mit denen sich der Sockel (410) an einer Fläche befestigen lässt.
  40. Wischmopp-Reinigungssatz nach Anspruch 38, dadurch gekennzeichnet, dass die Bodenplatte (430) kreisförmig ausgebildet ist.
  41. Wischmopp-Reinigungssatz nach Anspruch 38, dadurch gekennzeichnet, dass der Sockel (410) im Bereich der Umfangsfläche der Durchgangsbohrung (411) eine Ringnut (412) besitzt, wobei in der Mitte des unteren Endes der Bodenplatte (430) ein Verbindungssitz (432) angeordnet ist, wobei sich ein Flanschteil (4321) ausgehend von dem unteren Ende des Verbindungssitzes (432) nach unten erstreckt, und wobei das Flanschteil (4321) formschlüssig in der Ringnut (412) des Sockels (410) so gehalten ist, dass der Sockel (410) und die Bodenplatte (430) fest miteinander verbunden sind.
  42. Wischmopp-Reinigungssatz nach Anspruch 38, dadurch gekennzeichnet, dass in der Mitte der Bodenfläche des Schleuderkorbs (440) ein Positionierloch (441) vorgesehen ist, in dem der Schaft (420) gehalten ist.
  43. Wischmopp-Reinigungssatz nach Anspruch 38, dadurch gekennzeichnet, dass die Bodenplatte (430) umfangsseitig mit einer Mehrzahl von Rastlöchern (4301) versehen ist, wobei sich ein Verlängerungsvorsprung (4311) ausgehend von der Begrenzungswand (431) erstreckt, und wobei ausgehend von der Unterfläche des Verlängerungsvorsprungs (4311) sich ein Rastabschnitt (4312) nach unten erstreckt, der formschlüssig ins Rastloch (4301) so eingreift, dass die Bodenplatte (430) und die Begrenzungswand (431) fest miteinander verbunden sind.
  44. Wischmopp-Reinigungssatz nach Anspruch 38, dadurch gekennzeichnet, dass der Schleuderkorb (440) mittig mit einem Vorsprung (444) versehen ist, der einen Stützabschnitt (445) aufweist.
  45. Wischmopp-Reinigungssatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schleudervorrichtung aufweist: einen Wischmoppeimer; einen Schaft (420), der im Wischmoppeimer gesteckt ist; eine Bodenplatte (430), die auf den Schaft (420) aufsetzbar und mit dem Wischmoppeimer verbunden ist; und einen Schleuderkorb (440), der drehbar an dem Schaft (420) angeordnet ist und sich oberhalb der Bodenplatte (430) befindet.
  46. Wischmopp-Reinigungssatz nach Anspruch 45, dadurch gekennzeichnet, dass die Bodenplatte (430) umfangsseitig mit einer Begrenzungswand (431) versehen ist.
  47. Wischmopp-Reinigungssatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Wischmoppeimer (51): einen Eimerkörper (510), der eine Bodenwand (5101), eine Umfangswand (5102) und einen Aufnahmeraum (5103) umfasst, wobei sich die Umfangswand (5102) ausgehend vom Umfang der Bodenwand (5101) nach oben erstreckt, und wobei der Aufnahmeraum (5103) von der Bodenwand (5101) und der Umfangswand (5102) begrenzt ist; eine Aussparung (511), die zwischen der Bodenwand (5101) und der Umfangswand (5102) ausgebildet ist, wobei die Aussparung (511) in den Aufnahmeraum (5103) so hineinragt, dass sich ein Vorsprung (5110) ergibt, in dem sich ein Durchgangsloch (5111) ergibt; eine Dichtscheibe (512), die an einer Innenwand (5112) am oberen Ende der Aussparung (511) angebracht ist, wobei die Dichtscheibe (512) verhindern soll, dass das im Aufnahmeraum (5103) aufgenommene Wasser durch das Durchgangsloch (5111) des Vorsprungs (5110) in die Aussparung (511) hineintropft; eine Fußtritt-/Griffeinheit (513), die am unteren Ende der Aussparung (511) und benachbart zur Bodenwand (5101) angeordnet ist, wobei die Fußtritt-/Griffeinheit (513) bewirken soll, dass der Benutzer leicht greifen und treten kann; einen Schaft (514), der durch das Durchgangsloch (5111) des Vorsprungs (5110), die Aussparung (511), die Dichtscheibe (512) und die Fußtritt-/Griffeinheit (513) hindurchgeführt ist; und einen Schleuderkorb (515), der mit dem Schaft (514) verbunden ist, wobei der Schleuderkorb (515) der Aufnahme eines Wischmopps dient und rotierbar ist, wenn der Schaft (514) einer Außenkraft ausgesetzt ist, und wobei der Schleuderkorb (515) gleichzeitig von dem Schaft (514) in Rotation versetzbar ist, sodass ein großer Teil des im Wischmopp (443) enthaltenen Wassers herausgeschleudert werden kann.
  48. Wischmopp-Reinigungssatz nach Anspruch 47, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtscheibe (512) aufweist: eine Befestigungsplatte (5121), die an einer Innenwand (5112) am oberen Ende der Aussparung (511) befestigt ist, wobei die Befestigungsplatte (5121) mit einer Durchgangsbohrung (51210) für die Einpassung des Schaftes (514) versehen ist, und wobei die Durchgangsbohrung (51210) umfangsseitig über eine Eingriffsnut (51211) verfügt; und einen Dichtansatz (5122), der einen ersten Fortsatz (51221) und einen zweiten Fortsatz (51222) aufweist, wobei der Dichtansatz (5122) mit seinem ersten Fortsatz (51221) in die am Umfang der Durchgangsbohrung (51210) ausgebildete Eingriffsnut (51211) eingreift, und wobei der zweite Fortsatz (51222) in das Durchgangsloch (5111) des in der Aussparung (511) befindlichen, in den Aufnahmeraum (5103) ragenden Vorsprungs (5110) eingreift, und wobei beim Einpassen des Schaftes (514) in die Durchgangsbohrung (51210) der Befestigungsplatte (5121) der Schaft (514) gleichzeitig in den Dichtansatz (5122) eingreift.
  49. Wischmopp-Reinigungssatz nach Anspruch 48, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsplatte (5121) mit Schrauben (5200) an einer Innenwand (5112) am oberen Ende der Aussparung (511) befestigt ist.
  50. Wischmopp-Reinigungssatz nach Anspruch 47, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussparung (511) bodenseitig einen Eingriffsabschnitt (5113) aufweist, in den die Fußtritt-/Griffeinheit (513) eingreift.
  51. Wischmopp-Reinigungssatz nach Anspruch 50, dadurch gekennzeichnet, dass die Fußtritt-/Griffeinheit (513) mit einer Mehrzahl von Schrauben (5200) im Eingriffsabschnitt (5113) am unteren Ende der Aussparung befestigt ist.
  52. Wischmopp-Reinigungssatz nach Anspruch 47, dadurch gekennzeichnet, dass die Fußtritt-/Griffeinheit (513) einen Befestigungsvorsprung (5131) besitzt, in dem sich ein Befestigungsloch (5130) befindet, das sich bis hin zur Fußtritt-/Griffeinheit (513) erstreckt und in dem der Schaft (514) formschlüssig gehalten ist, wodurch der Schaft (514) an der Fußtritt-/Griffeinheit (513) befestigt ist.
  53. Wischmopp-Reinigungssatz nach Anspruch 47, ferner mit: einem ersten Haltering (516), der auf den Schaft (514) aufgesetzt ist und gegen das untere Ende der Dichtscheibe (512) anliegt; und einem zweiten Haltering (517), der auf den Schaft (514) aufgesetzt ist und gegen das obere Ende der Fußtritt-/Griffeinheit (513) anliegt, wobei der zweite Haltering (517) der Befestigung des Schaftes (514) dient und verhindern soll, dass der Schaft (514) aus dem Eimerkörper (510) herausfällt.
  54. Wischmopp-Reinigungssatz nach Anspruch 53, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Haltering (516) und der zweite Haltering (517) C-förmig ausgebildet sind.
  55. Wischmopp-Reinigungssatz nach Anspruch 47, dadurch gekennzeichnet, dass der Schleuderkorb (515) mit einer Mehrzahl von Löchern versehen ist.
  56. Wischmopp-Reinigungssatz nach Anspruch 47, dadurch gekennzeichnet, dass im Aufnahmeraum (5103) ein lösbarer Stützstößel (5100) vorgesehen ist, der an der Bodenwand (5101) angebracht ist.
  57. Wischmopp-Reinigungssatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Wischmoppanordnung (61) aufweist: ein Außenrohr (610), das als Hohlkörper ausgebildet und bodenseitig mit einer Öffnung (6100) versehen ist; ein Innenrohr (611), das als hindurchgehendes Hohlkörper ausgebildet ist und dessen Außendurchmesser kleiner ist als der Innendurchmesser des Außenrohrs (610), sodass das Innenrohr (611) durch die Öffnung (6100) hindurchführbar und im Außenrohr (610) drehbar gelagert ist; eine Zahnstangeneinheit (612), die an der Innenwand (6101) des Außenrohrs (610) angeordnet ist; einen Antriebszahnradsatz (613), der mit der Zahnstangeneinheit (612) und dem Innenrohr (611) verbunden ist und ein erstes Ritzel (6131), ein zweites Ritzel (6132) und ein drittes Ritzel (6133) umfasst, wobei das erste Ritzel (6131) mit der Zahnstangeneinheit (612) in Eingriff steht, und wobei das zweite Ritzel (6132) mit dem ersten Ritzel (6131) und dem dritten Ritzel (6133) in Eingriff steht, und wobei das zweite Ritzel (6132) größer ist als das erste Ritzel (6131) und das dritte Ritzel (6133), und wobei sich das erste Ritzel (6131) auf der Zahnstangeneinheit (612) unter Einwirkung einer Außenkraft in einer ersten Richtung so bewegen kann, dass das dritte Ritzel (6133) vom zweiten Ritzel (6132) in Rotation versetzbar ist, wodurch das Innenrohr (611) im Außenrohr (610) in einer zweiten Richtung gedreht werden kann; und eine Fransenbündelscheibe (614), die am Boden des Innenrohrs (611) angebracht ist.
  58. Wischmopp-Reinigungssatz nach Anspruch 57, dadurch gekennzeichnet, dass der Antriebszahnradsatz (613) ferner aufweist: ein Gehäuse (6130), mit dem sich das erste Ritzel (6131), das zweite Ritzel (6132) und das dritte Ritzel (6133) in der Lage befestigen lassen, wobei sich das zweite Ritzel (6132) und das dritte Ritzel (6133) im Inneren des Gehäuses (6130) befinden, wobei das zweite Ritzel (6132) teilweise über das Gehäuse (6130) hinausragt; ein erstes unidirektionales Lager (6134), das über ein Lager (61341) mit dem ersten Ritzel (6131) so verbunden ist, dass sich das mit der Zahnstangeneinheit (612) in Eingriff stehende, erste Ritzel (6131) lediglich in einer einzigen Richtung bewegen kann; ein zweites unidirektionales Lager (6135), das mit dem dritten Ritzel (6133) so verbunden ist, dass sich das mit dem zweiten Ritzel (6132) in Eingriff stehende, dritte Ritzel (6133) lediglich in einer einzigen Richtung drehen kann; eine Feststelleinheit (6136), mit der sich das dritte Ritzel (6133) und das zweite unidirektionale Lager (6135) befestigen lassen, damit sich das dritte Ritzel (6133) nicht durch seine Drehbewegung löst; und einen Zapfen (6137), der das erste Ritzel (6131), das erste unidirektionale Lager (6134), das Lager (61341) und das zweite Ritzel (6132) durchgreift, wobei das erste Ritzel (6131), das erste unidirektionale Lager (6134), das Lager (61341) und das zweite Ritzel (6132) mit Stiften (61371) befestigt sind, wodurch sich das erste Ritzel (6131) und das zweite Ritzel (6132) um Längsachse des Zapfens (6137) drehen.
  59. Wischmopp-Reinigungssatz nach Anspruch 58, ferner mit: einer Hülse (615), die auf das obere Ende des Außenrohrs (610) aufgesetzt ist, um die Stabilität des Außenrohrs (610) zu erhöhen; einer Feder (616), die sich im Inneren des Außenrohrs (610) befindet und mit dem Gehäuse (6130) des Antriebszahnradsatzes (613) so verbunden ist, dass sich das erste Ritzel (6131) auf der Zahnstangeneinheit (612) unter Einwirkung der Rückstellkraft der Feder (616) in einer dritten Richtung bewegen; ein Innenrohr-Befestigungselement (617), das im Inneren des oberen Endes des Innenrohrs (611) gehalten und mit der Feststelleinheit (6136) an dem dritten Ritzel (6133) angebracht ist, und dass, wenn sich das erste Ritzel (6131) auf der Zahnstangeneinheit (612) in der ersten Richtung bewegt, dann das zweite Ritzel (6132) und das dritte Ritzel (6133) mitbewegt werden, sodass das Innenrohr (611) vom Innenrohr-Befestigungselement (617) in der zweiten Richtung in Rotation versetzbar ist; und eine Schutzhülse (618), die auf dem äußeren oberen Ende des Innenrohrs (611) montiert ist, wobei, wenn sich das Innenrohr (611) im Inneren des Außenrohrs (610) bewegt, dann die Schutzhülse (618) verhindern soll, dass das Außenrohr (610) unmittelbar gegen die Fransenbündelscheibe (614) stößt.
  60. Wischmopp-Reinigungssatz nach Anspruch 57, dadurch gekennzeichnet, dass die Fransenbündelscheibe (614) aufweist: eine Befestigungsscheibe (6141), die unten mit einem Fransenbündel (61410) verbunden ist; und ein Innenrohr-Verbindungsrohr (6142), das mit dem Innenrohr (611) verbunden und über eine Gelenkeinheit (61420) drehbar mit der Befestigungsscheibe (6141) verbunden ist.
  61. Wischmopp-Reinigungssatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Wischmoppanordnung (62) aufweist: ein Außenrohr (620), das als Hohlkörper ausgebildet und bodenseitig mit einer Öffnung (6200) versehen ist; ein Innenrohr (621), das als hindurchgehendes Hohlkörper ausgebildet ist und dessen Außendurchmesser kleiner ist als der Innendurchmesser des Außenrohrs (620), sodass das Innenrohr (621) durch die am unteren Ende des Außenrohrs (620) ausgebildete Öffnung (6200) hindurchführbar und im Außenrohr (620) drehbar gelagert ist; eine Zahnstangeneinheit (622), die an der Innenwand (6201) des Außenrohrs (620) angeordnet ist; einen Antriebszahnradsatz (623), der mit der Zahnstangeneinheit (622) verbunden ist, wobei der Antriebszahnradsatz (623) ein erstes Ritzel (6231), ein zweites Ritzel (6232) und ein drittes Ritzel (6233) umfasst, und wobei das erste Ritzel (6231) mit der Zahnstangeneinheit (622) in Eingriff steht, und wobei das zweite Ritzel (6232) mit dem ersten Ritzel (6231) und dem dritten Ritzel (6233) in Eingriff steht, und wobei das zweite Ritzel (6232) größer ist als das erste Ritzel (6231) und das dritte Ritzel (6233), und wobei sich das erste Ritzel (6231) auf der Zahnstangeneinheit (622) unter Einwirkung einer Außenkraft in einer ersten Richtung so bewegen kann, dass das dritte Ritzel (6233) vom zweiten Ritzel (6232) in Rotation in einer zweiten Richtung versetzt wird; eine Gewindeeinheit (629), die mit dem dritten Ritzel (6233) des Antriebszahnradsatzes (623) und dem Innenrohr (621) verbunden ist, wobei, wenn sich das erste Ritzel (6231) auf der Zahnstangeneinheit (622) in der ersten Richtung bewegt, so das zweite Ritzel (6232) und das dritte Ritzel (6233) mitbewegt werden, wodurch die Gewindehülse (6291) vom dritten Ritzel (6233) angetrieben wird und sich das Innenrohr (621) im Inneren des Außenrohrs (620) in der zweiten Richtung dreht; und eine Fransenbündelscheibe (624), die am Boden des Innenrohrs (621) angebracht ist.
  62. Wischmopp-Reinigungssatz nach Anspruch 61, dadurch gekennzeichnet, dass der Antriebszahnradsatz (623) ferner aufweist: ein Gehäuse (6230), mit dem sich das erste Ritzel (6231), das zweite Ritzel (6232) und das dritte Ritzel (6233) in der Lage befestigen lassen, wobei sich das zweite Ritzel (6232) und das dritte Ritzel (6233) im Inneren des Gehäuses (6230) befinden, wobei das zweite Ritzel (6232) teilweise über das Gehäuse (6230) hinausragt; ein erstes unidirektionales Lager (6234), das über ein Lager (62341) mit dem ersten Ritzel (6231) so verbunden ist, dass sich das mit der Zahnstangeneinheit (622) in Eingriff stehende, erste Ritzel (6231) lediglich in einer einzigen Richtung bewegen kann; ein zweites unidirektionales Lager (6235), das mit dem dritten Ritzel (6233) so verbunden ist, dass sich das mit dem zweiten Ritzel (6232) in Eingriff stehende, dritte Ritzel (6233) lediglich in einer einzigen Richtung drehen kann; eine Feststelleinheit (6236), mit der sich das dritte Ritzel (6233), das zweite unidirektionale Lager (6235) und die Gewindeeinheit (629) befestigen lassen, damit sich das dritte Ritzel (6233) nicht durch seine Drehbewegung löst; und einen Zapfen (6237), der das erste Ritzel (6231), das erste unidirektionale Lager (6234), das Lager (62341) und das zweite Ritzel (6232) durchgreift, wobei das erste Ritzel (6231), das erste unidirektionale Lager (6234), das Lager (62341) und das zweite Ritzel (6232) mit Stiften (62371) befestigt sind, wodurch sich das erste Ritzel (6231) und das zweite Ritzel (6232) um Längsachse des Zapfens (6237) drehen.
  63. Wischmopp-Reinigungssatz nach Anspruch 62, dadurch gekennzeichnet, dass die Gewindeeinheit (629) aufweist: eine Gewindehülse (6291), die oberflächenseitig einen Gewindekörper (62910) aufweist; und ein Innenrohr-Befestigungselement (6292), auf dessen oberes Ende die Gewindehülse (6291) aufsetzbar ist, wobei das Innenrohr-Befestigungselement (6292) mit seinem Gewindekörper-Eingriffsabschnitt (62920) mit dem Gewindekörper (62910) in Eingriff steht, und wobei das Gewindekörper-Eingriffsabschnitt (62920) bodenseitig im Inneren des oberen Ende des Innenrohrs (621) gehalten und durch die Feststelleinheit (6236) mit dem dritten Ritzel (6233) verschraubt ist, und wobei, wenn sich das erste Ritzel (6231) auf der Zahnstangeneinheit (622) in der ersten Richtung bewegt, so das zweite Ritzel (6232) und das dritte Ritzel (6233) mitbewegt werden, wodurch die Gewindehülse (6291) vom dritten Ritzel (6233) angetrieben wird, und wobei durch Eingriff des Gewindekörpers (62910) in den Gewindekörper-Eingriffsabschnitt (62920) das Innenrohr-Befestigungselement (6292) in Rotation versetzt wird, wodurch sich das Innenrohr (621) in der zweiten Richtung dreht.
  64. Wischmopp-Reinigungssatz nach Anspruch 62, ferner mit: einer Hülse (625), die auf das obere Ende des Außenrohrs (620) aufgesetzt ist, um die Stabilität des Außenrohrs (620) zu erhöhen; einer Feder (626), die sich im Inneren des Außenrohrs (620) befindet und mit dem Gehäuse (6230) des Antriebszahnradsatzes (623) so verbunden ist, dass sich das erste Ritzel (6231) auf der Zahnstangeneinheit (622) unter Einwirkung der Rückstellkraft der Feder (626) in einer dritten Richtung bewegen; und einer Schutzhülse (628), die auf dem äußeren oberen Ende des Innenrohrs (621) montiert ist, wobei, wenn sich das Innenrohr (621) im Inneren des Außenrohrs (620) bewegt, dann die Schutzhülse (628) verhindern soll, dass das Außenrohr (620) unmittelbar gegen die Fransenbündelscheibe (624) stößt.
  65. Wischmopp-Reinigungssatz nach Anspruch 61, dadurch gekennzeichnet, dass die Fransenbündelscheibe (624) aufweist: eine Befestigungsscheibe (6241), die unten mit einem Fransenbündel (62410) verbunden ist; und ein Innenrohr-Verbindungsrohr (6242), das mit dem Innenrohr (621) verbunden und über eine Gelenkeinheit (62420) drehbar mit der Befestigungsscheibe (6241) verbunden ist.
  66. Wischmopp-Reinigungssatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Wischmoppanordnung (71) aufweist: einen Stiel (710), die bodenseitig mit einer Gelenkverbindung (711) versehen ist; eine Befestigungsplatte (720), wobei die Gelenkverbindung (711) in der Mitte der Oberfläche der Befestigungsplatte (720) so angeordnet ist, dass die Befestigungsplatte (720) um Längsachse des Stiels (710) verschwenkbar ist, damit die Befestigungsplatte (720) im geeigneten Winkel steht; vier Biegeabschnitte (730), die mit den jeweiligen Seiten der Befestigungsplatte (720) verbunden sind, wobei die Biegeabschnitte (730) aus flexiblem Material gefertigt und somit nachgiebig sind; vier Schwenklaschen (740), die mit den jeweiligen Biegeabschnitten (730) so verbunden sind, dass die Schwenklaschen (740) unter Krafteinwirkung nach oben oder nach unten verschwenkbar sind; und einen Reinigungskörper (750), der am Boden der Befestigungsplatte (720) und der Schwenklaschen (740) angeordnet ist.
  67. Wischmopp-Reinigungssatz nach Anspruch 66, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Reinigungskörper (750) und der Befestigungsplatte (720) sowie zwischen dem Reinigungskörper (750) und den Schwenklaschen (740) je ein Klettverschluss (751) vorgesehen ist, wobei sich der Reinigungskörper (750) von dem Klettverschluss (751) lösen kann, um den Reinigungskörper (750) auszuwechseln.
  68. Wischmopp-Reinigungssatz nach Anspruch 66, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsplatte (720) in der Mitte der Befestigungsplatte (720) mit einer rechteckigen Aussparung (7201) versehen ist, wobei die Gelenkverbindung (711) bodenseitig mit einem rechteckigen Befestigungssitz (7111) versehen ist, der zweiteilig ausgebildet ist, und wobei der Befestigungssitz (7111) formschlüssig in der Aussparung (7201) gehalten werden kann.
  69. Wischmopp-Reinigungssatz nach Anspruch 66, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsplatte (720) und die Biegeabschnitte (730), die Schwenklaschen (740) einstückig ausgebildet sind
  70. Wischmopp-Reinigungssatz nach Anspruch 66, dadurch gekennzeichnet, dass die vier Schwenklaschen (740) als vierblättriges Kleeblatt (741) so ausgebildet sind, dass sich das vierblättrige Kleeblatt ergibt, wenn die vier Schwenklaschen (740) und die Befestigungsplatte (720) miteinander verbunden sind.
  71. Wischmopp-Reinigungssatz nach Anspruch 66, dadurch gekennzeichnet, dass der Reinigungskörper als Gewebekörper (7501) ausgebildet ist.
  72. Wischmopp-Reinigungssatz nach Anspruch 66, dadurch gekennzeichnet, dass der Reinigungskörper als Entstaubungspapier (7502) ausgebildet ist.
  73. Wischmopp-Reinigungssatz nach Anspruch 66, dadurch gekennzeichnet, dass der Reinigungskörper als nasser/trockener Doppelzweckmopp (7503) ausgebildet ist.
  74. Wischmopp-Reinigungssatz nach Anspruch 66, dadurch gekennzeichnet, dass der Reinigungskörper als Fransenbündel (7504) ausgebildet ist.
  75. Wischmopp-Reinigungssatz nach Anspruch 66, dadurch gekennzeichnet, dass die Wischmoppanordnung in der Mitte der Befestigungsplatte (720) mit einer rechteckigen Aussparung (7201) versehen ist, wobei die Gelenkverbindung (711) bodenseitig mit einem rechteckigen Befestigungssitz (7112) versehen ist, der einstückig ausgebildet und mit der rechteckigen Aussparung (7201) verbunden ist.
  76. Wischmopp-Reinigungssatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Wischmoppanordnung (8) aufweist: einen Stiel (80); eine Befestigungsbasis (81), die einen ersten Abschnitt (811) und einen zweiten Abschnitt (812) umfasst, wobei der erste Abschnitt (811) mit dem Stiel (80) verbunden ist, und wobei an der Befestigungsbasis (81) ein Reinigungskörper angebracht ist; und einen Verbindungsabschnitt (82), der aus flexiblem Material gefertigt ist und für die Verbindung mit dem ersten Abschnitt (811) und dem zweiten Abschnitt (812) sorgt, wobei durch die flexible Eigenschaft des Verbindungsabschnitts (82) der zweite Abschnitt (812) unter Einwirkung einer Außenkraft in einer ersten und einer zweiten Richtung schwenkbar ist.
  77. Wischmopp-Reinigungssatz nach Anspruch 76, ferner mit einer Klebeeinheit (85), die an der Bodenfläche des ersten Abschnitts (811) und des zweiten Abschnitts (812) angebracht ist, wobei die Klebeeinheit (85) der Verbindung mit einem Reinigungskörper dient, wodurch der Reinigungskörper an dem ersten Abschnitt (811) oder dem zweiten Abschnitt (812) angebracht sein kann.
  78. Wischmopp-Reinigungssatz nach Anspruch 77, dadurch gekennzeichnet, dass die Klebeeinheit (85) als Klettverschluss ausgeführt ist.
  79. Wischmopp-Reinigungssatz nach Anspruch 76, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbindungsabschnitt (82), der erste Abschnitt (811) und der zweite Abschnitt (812) einstückig ausgebildet sind.
  80. Wischmopp-Reinigungssatz nach Anspruch 76, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Abschnitt (812) aus einer ersten Schwenklasche (8121) und einer zweiten Schwenklasche (8122) besteht, die beide über die Verbindungsabschnitte (82) an beiden Seiten des ersten Abschnitts (811) verbunden sind.
  81. Wischmopp-Reinigungssatz nach Anspruch 80, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Schwenklasche (8121) und die zweite Schwenklasche (8122) unter Einwirkung einer Außenkraft in einer ersten Richtung nach oben verschwenkt werden, wodurch die erste Schwenklasche (8121), die zweite Schwenklasche (8122) und der erste Abschnitt (811) eine U-Form bilden.
  82. Wischmopp-Reinigungssatz nach Anspruch 80, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Schwenklasche (8121) und die zweite Schwenklasche (8122) unter Einwirkung einer Außenkraft in einer zweiten Richtung nach unten verschwenkt werden, wodurch die erste Schwenklasche (8121), die zweite Schwenklasche (8122) und der erste Abschnitt (811) eine n-Form bilden.
  83. Wischmopp-Reinigungssatz nach Anspruch 76, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbindungsabschnitt (82) oben und unten mit je einem Freiraum (86) versehen ist, der von dem Verbindungsabschnitt (82), einer Seitenwand (8110) des ersten Abschnitts (811) und einer Seitenwand (8120) des zweiten Abschnitts (812) begrenzt ist, und wobei, wenn eine Außenkraft auf den zweiten Abschnitt (812) einwirkt, dann der Freiraum (86) einen für die Schwenkbewegung des zweiten Abschnitts (812) benötigten Schwenkbereich bietet.
  84. Wischmopp-Reinigungssatz nach Anspruch 83, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwand (8110) des ersten Abschnitts (811) und die Seitenwand (8120) des zweiten Abschnitts (812) angeschrägt oder kreisbogenförmig ausgebildet sind.
  85. Wischmopp-Reinigungssatz nach Anspruch 76, dadurch gekennzeichnet, dass eine Positioniereinheit (84) in der Mitte der Bodenfläche des ersten Abschnitts (811) angeordnet ist, die eine feste Positionierung der Befestigungsbasis (81) auf dem Wischmoppeimer bewirken, sodass die Befestigungsbasis (81) beim Schleudern fest an der Wischmoppanordnung (8) gehalten ist.
  86. Wischmopp-Reinigungssatz nach Anspruch 76, ferner mit einer Gelenkverbindung (83), über die der Stiel (80) und die Befestigungsbasis (81) miteinander verbunden sind, wobei durch die Gelenkverbindung (83) die Befestigungsbasis (81) um Längsachse des Stiels (80) in unterschiedlichen Winkel schwenken kann.
  87. Wischmopp-Reinigungssatz nach Anspruch 76, dadurch gekennzeichnet, dass der Reinigungskörper aus einer Gruppe ausgewählt ist, die Wischlappen, Schaumstofflappen oder Reinigungspapier aufweist.
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CN110151079A (zh) * 2019-05-16 2019-08-23 曹英姿 清洁工具
RU2784117C1 (ru) * 2022-03-01 2022-11-23 Валерий Иванович Паутов Устройство для влажной уборки полов в помещениях

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