DE202014106082U1 - Staubbeseitigungseinrichtung - Google Patents

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Abstract

Staubbeseitigungseinrichtung, die drehbar mit dem Unterteil einer Reinigungsmaschine verbunden ist und welche eine Drehscheibe und ein Staubentfernungselement umfasst, wobei die Drehscheibe ein Basisteil umfasst, das mindestens ein Schwenkloch aufweist, welches mit dem Unterteil der Reinigungsmaschine schwenkbar verbunden ist, sodass sich die Drehscheibe durch den Antrieb eines Motors in der Reinigungsmaschine in der horizontalen Ebene selbstständig drehen kann, und einen Verbindungsabschnitt umfasst, der unter dem Basisteil angeordnet ist, wobei sich der Umfangsrand des Verbindungsabschnitts vom Basisteil nach außen erstreckt, wobei eine Anpressscheibe an der Unterseite des Verbindungsabschnitts ausgebildet ist, wobei das Staubentfernungselement abnehmbar am Verbindungsabschnitt der Drehscheibe angebracht ist und an der Anpressscheibe anliegt, wobei das Staubentfernungselement mindestens eine Reinigungsschicht beinhaltet, die zum Kontakt mit der zu reinigenden Fläche dient, um Reinigungs- und Polierarbeiten durchzuführen.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft eine Staubbeseitigungseinrichtung, die insbesondere bewegbar mit einer Reinigungsmaschine verbunden ist, wobei die Staubbeseitigungseinrichtung zur Staubentfernung, Reinigung und zum Polieren geeignet ist und schnell montier- und demontierbar ist.
  • Stand der Technik
  • Das Polieren mit Wachs ist die effektivste Reinigungsmethode, um den Boden hell und sauber zu bekommen. Bei der herkömmlichen Poliermethode muss zunächst vollständig ein Wachs auf die Bodenfläche aufgetragen werden, anschließend wird dieser manuell gereinigt. Danach wird das Wachs entfernt und dann poliert. Diese Prozedur ist zeitaufwendig und mühselig. Zudem liegt die wichtigste Aufgabe der Vorarbeit beim Polieren mit Wachs in der Reinigung der zu reinigenden Oberfläche. Allerdings ist das Ergebnis der Vorarbeit mit herkömmlichen Reinigungsgeräten, z. B. Besen oder Mopp, oft nicht effektiv.
  • Zur Verbesserung der Effizienz der Vorreinigung sind von verschiedenen Herstellern automatische Reinigungsmaschinen mit einer Staubentfernungsfunktion entwickelt worden. Bei diesen wird der Staub durch das Bewegen der Maschine vom Unterteil der Maschine eingesaugt. Oder diese kann mit einem Bürstenwerkzeug ausgestattet sein, sodass das Fegen durch Bürsten erfolgt. Die Funktionsweise der herkömmlichen Reinigungsmaschine besteht hauptsächlich darin, dass eine Drehscheibe von einem Einbaumotor angetrieben wird, wobei sich mehrere Bündel von Bürstenstreifen aus dem Umfangsrand der Drehscheibe hervorragen, wobei diese meistens aus Nylonmaterial hergestellt sind. Während des Drehens der Drehscheibe stehen diese mehreren Bündel von Bürstenstreifen in Kontakt mit der Bodenfläche, sodass Kehr-, Polier- und Reinigungsarbeiten durchgeführt werden. Allerdings ist das Resultat dieser Arbeiten nicht gut und es kommt leicht dazu, dass das Bodenmaterial dabei zerkratzt wird. Um eine Verbesserung zu erreichen, wird die Drehscheibe mit mehreren Stoffstreifen versehen, wobei die Stoffstreifen durch das Drehen der Drehscheibe zum Bewegen angetrieben werden und somit der Effekt der Reinigung bzw. der Politur verbessert wird. Jedoch ist die oben genannte Vielzahl an Stoffstreifen an der Drehscheibe befestigt, sodass diese gemeinsam mit der Drehscheibe gereinigt und gewaschen werden müssen, wenn die Stoffsteifen gereinigt und gewaschen werden müssen. Beim Wasch- und Reinigungsprozess ist darauf zu achten, dass die Drehscheibe nicht mitgewaschen werden sollte. Daher gestaltet sich die Reinigung der Stoffstreifen sehr schwierig. Ferner lösen sich die Stoffstreifen aufgrund der Drehung bei der Reinigungsarbeit leicht von der Drehscheibe, was die Reinigung schwieriger macht. Nach längerem Gebrauch können die Stoffstreifen nicht separat ausgetauscht werden, sondern müssen zusammen mit der Drehscheibe komplett ausgetauscht werden, was dementsprechend hohe Kosten verursacht. Auf welche Weise die Reinigungselemente der Reinigungsmaschine leicht gereinigt, gewaschen und ausgetauscht werden und vor allem schnell und bewegbar an der Drehscheibe montiert werden können, stellt ein dringend zu lösendes Problem dar.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Das Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Staubbeseitigungseinrichtung bereitzustellen, die ein Staubentfernungselement und eine Drehscheibe umfasst, wobei diese leicht miteinander in Eingriff gebracht oder leicht miteinander verbunden werden können, wodurch die Reinigungs-, Wasch- und Wartungsarbeiten sowie der Austausch von Ersatzteilen erleichtert werden können.
  • Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Staubbeseitigungseinrichtung bereitzustellen, die sowohl eine gute Staubentfernungswirkung erzielt als auch die Polierfunktion erfüllt, um die Reinigungsarbeit zu erleichtern und um zudem ein Zerkratzen der zu reinigenden Flächen zu vermeiden.
  • Zum Erreichen der vorstehenden Ziele wird die erfindungsgemäße Staubbeseitigungseinrichtung drehbar mit dem Unterteil einer Reinigungsmaschine verbunden, wobei diese eine Drehscheibe und ein Staubentfernungselement umfasst, wobei die Drehscheibe ein Basisteil und einen Verbindungsabschnitt hat, wobei das Basisteil mindestens ein Schwenkloch aufweist, welches mit dem Unterteil der Reinigungsmaschine schwenkbar verbunden ist, sodass sich die Drehscheibe durch den Antrieb des Motors in der Reinigungsmaschine in der horizontalen Ebene selbstständig drehen kann. Der Verbindungsabschnitt ist unter dem Basisteil angeordnet, wobei sich der Umfangsrand des Verbindungsabschnitts vom Basisteil nach außen erstreckt. Eine Anpressscheibe ist an der Unterseite des Verbindungsabschnitts ausgebildet. Das Staubentfernungselement ist abnehmbar am Verbindungsabschnitt der Drehscheibe angebracht und liegt an der Anpressscheibe an. Das Staubentfernungselement besitzt mindestens eine Reinigungsschicht, die zum Kontakt mit der zu reinigenden Fläche dient, um Reinigungs- und Polierarbeiten durchzuführen.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung weist das Staubentfernungselement einen beutelartigen Körper auf, welcher mit einer Eingriffsöffnung versehen ist, wobei dessen Umfangsrand mit einem elastischen Element ausgestattet ist, um die Eingriffsöffnung zu vergrößern und zu verkleinern und dadurch den Verbindungsabschnitt der Drehscheibe umfassen zu können.
  • Gemäß einer anderen bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist der Verbindungsabschnitt einstückig an dem Basisteil ausgebildet, wobei der Verbindungsabschnitt einen durchgehenden, bogenförmigen Seitenschnitt aufweist, der entlang des Umfangsrands des Basisteils ausgebildet ist, sodass der Verbindungsabschnitt eine Flexibilität besitzt, die dafür sorgt, dass der Verbindungsabschnitt die Kraft besser verteilen kann, wenn er mit der zu reinigenden Fläche in Kontakt kommt.
  • Gemäß einer anderen bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung weist das Staubentfernungselement einen Scheibenkörper auf, an dem ein Einrastteil angeordnet ist, wobei dieses durch Heizschmelzen im zentralen Bereich des Staubentfernungselements angebracht ist. Das Einrastteil hat eine Schiene, wobei mindestens ein Ende der Schiene nach außen weist, wobei ein Paar von Einstecknuten an zwei gegenüberliegenden Seiten der Schiene in zurückgesetzter Weise angeordnet ist, wobei der Verbindungsabschnitt der Drehscheibe ein Paar von Einsteckelementen aufweist, welche so angeordnet sind, dass sie dem Paar von Einstecknuten entsprechen, wobei der Verbindungsabschnitt entlang der Schiene gleiten kann, sodass dieser durch das Paar von Einsteckelementen in das Paar von Einstecknuten eingesteckt werden kann, um die Drehscheibe und das Staubentfernungselement aneinander zu befestigen.
  • Gemäß einer anderen bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist eine Klettschicht an der Unterseite des Verbindungsabschnitts der Drehscheibe angeordnet, wobei ein Klettteil an der anderen Seite, an der das Staubentfernungselement der Reinigungsschicht entspricht, angeordnet ist, sodass das Staubentfernungselement mittels des Klettteils direkt an der Klettschicht des Verbindungsabschnitts befestigt wird.
  • Gemäß einer anderen bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung weist das Staubentfernungselement ferner mehrere Aussparungen auf, die jeweils vom Umfangsrand des Staubentfernungselements nach innen ausgebildet und in voneinander beabstandeter Weise um den Umfangsrand des Staubentfernungselement herum angeordnet sind. Das Staubentfernungselement bietet die Möglichkeit, dass mit ihm zugleich die Staubentfernungs-, die Reinigungs- und die Polierarbeit durchgeführt werden kann.
  • Das Staubentfernungselement der erfindungsgemäßen Staubbeseitigungseinrichtung ist imstande, schnell die Drehscheibe zu umfassen oder kann schnell an die Drehscheibe angeheftet werden. Durch das Ausnutzen der Fasermaterialeigenschaften des Staubentfernungselements kann die Staubentfernungswirkung erhöht werden, wobei dieses zugleich die Polierfunktion erfüllt. Das Staubentfernungselement kann zum Reinigen, Waschen oder Austauschen einfach und schnell von der Drehscheibe entfernt werden. Für die Wartung und Reparatur kann die verbesserte Konstruktion der Drehscheibe auch einfach von der Reinigungsmaschine abgenommen werden. Daher können die Nachteile herkömmlicher Stoffstreifen oder Bürstenstreifen, die sich nicht leicht von der Drehscheibe entfernen lassen und sich nicht leicht reinigen und warten lassen, durch die erfindungsgemäße Staubbeseitigungseinrichtung effektiv überwunden werden.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • 1 zeigt eine schematische perspektivische Darstellung des Aufbaus der ersten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Staubbeseitigungseinrichtung,
  • 2 zeigt eine Explosionsdarstellung gemäß 1,
  • 3 zeigt eine schematische perspektivische Darstellung des Staubentfernungselements der erfindungsgemäßen Staubbeseitigungseinrichtung von oben,
  • 4 zeigt eine schematische Schnittansicht der Drehscheibe der erfindungsgemäßen Staubbeseitigungseinrichtung,
  • 5 zeigt eine schematische Explosionsdarstellung der Drehscheibe der zweiten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Staubbeseitigungseinrichtung,
  • 6A zeigt eine schematische Explosionsdarstellung der zweiten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Staubbeseitigungseinrichtung,
  • 6B zeigt eine schematische perspektivische Darstellung eines Aufbaus gemäß 6A,
  • 7 zeigt eine schematische Explosionsdarstellung der dritten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Staubbeseitigungseinrichtung,
  • 8 zeigt eine schematische perspektivische Darstellung eines Aufbaus gemäß 7,
  • 9 zeigt eine schematische perspektivische Darstellung einer weiteren Ausführungsform des Staubentfernungselements.
  • Detaillierte Beschreibung der Ausführungsformen
  • Die erfindungsgemäße Staubbeseitigungseinrichtung 1 kann an eine herkömmliche automatische oder manuelle Reinigungsmaschine (nicht dargestellt) oder an einen Staubsauger (nicht dargestellt) angebracht werden, wobei das Unterteil der Reinigungsmaschine oder des Staubsaugers mit einer Drehwelle (nicht gezeigt) versehen ist, um die erfindungsgemäße Staubbeseitigungseinrichtung 1 mittels einer Schwenkverbindung verbinden zu können, wodurch die Drehwelle durch den Motor in der Reinigungsmaschine oder dem Staubsauger angetrieben und die Staubbeseitigungseinrichtung 1 somit gedreht wird.
  • Bezugnehmend auf 1 bis 4 der ersten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Staubbeseitigungseinrichtung 1 verfügt die Staubbeseitigungseinrichtung 1 über eine Drehscheibe 2 und ein Staubentfernungselement 3. Die Drehscheibe 2 umfasst ein Basisteil 21 und einen Verbindungsabschnitt 22, wobei der Verbindungsabschnitt 22 in der vorliegenden Ausführungsform durch Spritzgusstechnik einstückig gemeinsam mit dem Basisteil 21 ausgebildet ist. Das Basisteil 21 weist ein Schwenkloch 211 auf, das durch eine Schwenkverbindung mit der Drehwelle des Unterteils der Reinigungsmaschine verbunden ist, sodass die Drehscheibe 2 durch den Motor in der Reinigungsmaschine angetrieben wird und sich somit in der horizontalen Ebene selbstständig dreht. Die Schwenkverbindung zwischen dem Schwenkloch 211 und der Reinigungsmaschine kann durch eine gewöhnliche Schraubverriegelung oder durch ein Einrasten hergestellt sein. Der Verbindungsabschnitt 22 ist unter dem Basisteil 21 angeordnet, wobei sich der Umfangsrand des Verbindungsabschnitts 22 vom Basisteil 21 nach außen erstreckt, sodass dieser einen durchgehenden, bogenförmigen Seitenschnitt aufweist (vgl. 2 und 4), der entlang des Umfangsrands des Basisteils 21 ausgebildet ist, sodass der Verbindungsabschnitt 22 eine Flexibilität besitzt, die dafür sorgt, dass der Verbindungsabschnitt 22 die Kraft besser aufnehmen kann, wenn er mit der zu reinigenden Fläche in Kontakt kommt. Ferner ist eine Anpressscheibe 221 an der Unterfläche des Verbindungsabschnitts 22 ausgebildet.
  • Besonders hervorzuheben ist, dass das Staubentfernungselement 3 in der ersten Ausführungsform einen beutelartigen Körper aufweist, der eine Eingriffsöffnung 30 hat, dessen Umfangsrand mit einem elastischen Element 301 ausgestattet ist, welches durch Heißschmelzen oder Nähen um den Umfangsrand der Eingriffsöffnung 30 herum angebracht sein kann, um die Eingriffsöffnung 30 zu vergrößern und zu verkleinern, sodass diese den Verbindungsabschnitt 22 der Drehscheibe 2 umfassen kann, wobei das elastische Element 301 in der vorliegenden Ausführungsform beispielsweise ein elastisches Band sein kann. Vorzugsweise ist im Innern des beutelartigen Staubentfernungselements 3 mindestens ein Paar von Eingriffswänden 32 (siehe 2) vorgesehen, die auf zwei zueinander entgegengesetzten Seiten des Beutelkörpers angeordnet sind und mit der oberen und unteren Schicht der Innenfläche des Beutelkörpers verbunden sind. Die Anpressscheibe 221 des Verbindungsabschnitts 22 der Drehscheibe 2 weist mindestens ein Paar von Positioniernuten 222 auf, die in voneinander beabstandeter Weise auf zwei gegenüberliegenden Seiten der Anpressscheibe 221 vorgesehen sind und sich aus dem Umfangsrand der Anpressscheibe 221 über eine Strecke nach innen erstrecken. Wenn die Drehscheibe 2 von unten nach oben vom beutelartigen Staubentfernungselement 3 umfasst werden soll, muss zunächst das elastische Element 301 gedehnt werden, anschließend wird das Staubentfernungselement 3 derart mit der Drehscheibe 2 in Übereinstimmung gebracht, dass das Paar von Eingriffswänden 32 in die entsprechenden Positioniernuten 222 einrastet, dann wird die Eingriffsöffnung 30 entspannt, wodurch der Verbindungsabschnitt 22 vom elastischen Element 301 eng umfasst wird und die Montage damit abgeschlossen ist. Die Staubbeseitigungseinrichtung 1 wird anschließend durch das Schwenkloch 211 des Basisteils 21 über eine Schwenkverbindung mit der Reinigungsmaschine verbunden und dient somit zum Entstauben und zum Polieren. Ferner besitzt das beutelartige Staubentfernungselement 3 mindestens eine Reinigungsschicht 31, nämlich die Außenfläche des Beutelkörpers, welche mit der zu reinigenden Fläche direkt in Kontakt steht. Die Reinigungsschicht 31 kann aus einem Vliesmaterial hergestellt sein.
  • Bei der Verwendung der Staubbeseitigungseinrichtung 1 wird die Drehscheibe 2 in der vorstehenden Ausführungsform von der Reinigungsmaschine angetrieben und führt in horizontaler Richtung 360 Grad Drehungen aus, wobei die Staubentfernungswirkung durch die Materialeigenschaften der Reinigungsschicht 31, mit der zusätzlich eine Polierwirkung erzielt wird, erhöht wird. In einer anderen Ausführungsform sind ferner mehrere Mikrofaserstreifen 33 an der Reinigungsschicht 31 des Staubentfernungselements 3 angeordnet, wobei in einem Mikrofaserstreifen 33 mehrere Staubbeseitigungsfasern 331 angeordnet sind (siehe 3), deren freie Enden wahlweise flexibel sind, um die Wirkung der Staubentfernung, der Reinigung und der Wasserabsorption zu erhöhen. Die Staubbeseitigungsfasern 331 können aus Materialien wie Federgarn oder Effektgarn hergestellt sein.
  • Bezugnehmend auf 5, 6A und 6B der zweiten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Staubbeseitigungseinrichtung 1 umfasst die Drehscheibe 2 in dieser Ausführungsform ebenfalls ein Basisteil 21 und einen Verbindungsabschnitt 22, wobei eine Klettschicht 24, die eine Klettstruktur, einen sogenannten Klettverschluss, besitzt, an der Unterseite des Verbindungsabschnitts 22 angeordnet ist. Das Staubentfernungselement 3 weist eine runde Scheibenform auf und beinhaltet ebenfalls eine Reinigungsschicht 31, wobei ein Klettteil 34 an der gegenüberliegenden Seite der Reinigungsschicht 31 angeordnet ist, welches sich im zentralen Bereich des Staubentfernungselements 3 befindet und der Klettschicht 24 der Drehscheibe 2 entsprechend angeordnet ist und eine Klettstruktur aufweist. Daher kann das scheibenförmige Staubentfernungselement 3 mittels des Klettteils 34 direkt an der Klettschicht 24 des Verbindungsabschnitts 22 anhaften, um dadurch die Drehscheibe 2 und das Staubentfernungselement 3 schnell und einfach zusammenfügen zu können.
  • Bezugnehmend auf 7 und 8 der dritten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Staubbeseitigungseinrichtung 1 weist das Staubentfernungselement 3 in dieser Ausführungsform ebenfalls eine runde Scheibenform auf. Ein Einrastteil 35 ist durch Heißschmelzen im zentralen Bereich des Staubentfernungselements 3 angeordnet. Das Staubentfernungselement 3 hat zum Entstauben und Polieren eine Reinigungsschicht 31. Die aus dem Staubentfernungselement 3 herausragende Oberfläche des Einrastteils 35 umfasst eine Schiene 351, deren eines Ende nach außen hin offen ist, wobei ein Paar von Einstecknuten 352 an den zwei gegenüberliegenden Seiten der Schiene 351 in zurückgesetzter Weise vorgesehen ist und entlang der Längsachse der Schiene 351 angeordnet ist. Ein Paar von Einsteckelementen 23 ist an dem Verbindungsabschnitt 22 der Drehscheibe 2 an einer Position angeordnet, die dem Paar von Einstecknuten 352 entspricht, wobei das Paar von Einsteckelementen 23 aus den zwei gegenüberliegenden Seiten des Verbindungsabschnitts 22 herausragt. Dementsprechend kann der Verbindungsabschnitt 22 durch das offene Ende der Schiene 351 seitlich entlang der Schiene gleiten. Durch diese Verbindungsweise, die ein seitliches Hineingleiten vorsieht, kann die Gesamtdicke der Reinigungsmaschine reduziert werden. Die Drehscheibe 2 wird durch Einstecken des Paares von Einsteckelementen 23 in das Paar von Einstecknuten 352 mit dem Staubentfernungselement 3 verbunden. Darüber hinaus ist eine Begrenzungswand 354 an dem einzusteckenden Ende, an dem die Schiene 351 von dem Paar der Einsteckelemente 23 entfernt liegt, angeordnet, um den Gleitweg des Verbindungsabschnitts 22 am Ende der Schiene 351 zu begrenzen. Mindestens ein hervorstehendes Teil 353, das zur Schiene 351 benachbart ist, ist jeweils an der oberen und unteren Seite jeder Einstecknut 352 angeordnet, wobei beim Verbindungsabschnitt 22 ein zurückgesetztes Teil 231 entsprechend zu den hervorstehenden Teilen 353 vorgesehen ist. Wenn der Verbindungsabschnitt 22 entlang der Schiene 351 gleitet und dadurch positioniert wird, dient das zurückgesetzte Teil 231 dazu, die hervorstehenden Teile 353 zum Einrasten zu bringen und zu positionieren. Durch das jeweilige Eingreifen der Begrenzungswand 354 des zurückgesetzten Teils 231 und des hervorstehenden Teils 353 kann bei der Drehscheibe 2 somit eine seitliche Positionierung erreicht werden, wobei eine vertikale Positionierung durch das Einrasten des Einsteckelements 23 in die Einstecknut 352 erreicht wird, um so eine stabile Verbindung zwischen dem Staubentfernungselement 3 und der Drehscheibe 2 herzustellen.
  • Bezugnehmend auf 9 einer weiteren Ausführungsform des erfindungsgemäßen Staubentfernungselements 3 weist das Staubentfernungselement 3 in dieser Ausführungsform eine runde Scheibenform und mehrere Aussparungen 36 auf, die jeweils am Umfangsrand des Staubentfernungselements 3 nach innen gerichtet ausgebildet und in voneinander beabstandeter Weise um das Staubentfernungselement 3 herum angeordnet sind, sodass das scheibenförmige Staubentfernungselement 3 eine annähernd blütenähnliche Form aufweist. Wenn sich das Staubentfernungselement 3 dreht, dienen die Aussparungen 36 zur Bereitstellung mehrerer Räume, damit diese mit den Staubkörnern in Kontakt kommen, wobei die Staubkörner durch das Drehen des Staubentfernungselements 3 in das Innere des Unterteils der Reinigungsmaschine oder des Staubsaugers gefegt werden und die Staubkörner somit vom Staubsauger eingesaugt werden. Darüber hinaus können mehrere Staubbeseitigungsfasern 331 gleichfalls an der Reinigungsschicht 31 des Staubentfernungselements 3 angeordnet sein.
  • Besonders hervorzuheben ist, dass der in 4 gezeigte Aufbau der Anpressscheibe 221 für die Ausführungsformen in 5 und 7 angewandt werden kann, wobei der in 5 gezeigte Umfangsrand des Verbindungsabschnitts 22 radial nach außen erweitert sein kann und somit als Anpressscheibe 221 fungieren kann, um das scheibenförmige Staubentfernungselement 3 festzupressen.
  • Die erfindungsgemäße Staubbeseitigungseinrichtung ist somit drehbar mit dem Unterteil einer Reinigungsmaschine oder eines Staubsaugers verbunden und umfasst eine Drehscheibe und ein Staubentfernungselement. Die Drehscheibe beinhaltet ein Basisteil und einen unter dem Basisteil angeordneten Verbindungsabschnitt. Der Umfangsrand des Verbindungsabschnitts ist vom Basisteil nach außen verlängert. Eine Anpressscheibe ist an der unteren Fläche des Verbindungsabschnitts ausgebildet. Das Staubentfernungselement ist abnehmbar am Verbindungsabschnitt der Drehscheibe angebracht und liegt an der Anpressscheibe an. Das Staubentfernungselement besitzt mindestens eine Reinigungsschicht, die zum Kontakt mit der zu reinigenden Fläche dient, sodass Staubentfernungs- und Reinigungsarbeiten durchgeführt werden können. Zusammenfassend stellt die erfindungsgemäße Staubbeseitigungseinrichtung 1 ein Staubentfernungselement 3 bereit, das schnell übergezogen werden kann oder schnell anheftbar ist. Durch Ausnutzung der Materialeigenschaften des Staubentfernungselements 3 kann die Staubentfernungswirkung erhöht werden, wobei dieses zugleich die Polierfunktion erfüllt. Durch das Drehen der Drehscheibe 2 wird das Staubentfernungselement 3 zum Drehen angetrieben, sodass die Staubkörner der zu reinigenden Fläche vom Staubentfernungselement 3 aufgefangen werden und somit ein doppelter Effekt, nämlich eine Staubbeseitigung und eine Politur, erzielt wird. Das erfindungsgemäße Staubentfernungselement 3 kann zum Waschen oder zum Austauschen mühelos und schnell von der Drehscheibe 2 entfernt werden. Die verbesserte Konstruktion der Drehscheibe 2 kann für die Wartung und Reparatur genauso mühelos von der Reinigungsmaschine abgenommen werden. Auf diese Weise können die Nachteile herkömmlicher Stoffstreifen oder Bürstenstreifen, die sich von der Drehscheibe nicht leicht entfernen lassen und sich nicht leicht reinigen und warten lassen, durch die erfindungsgemäße Staubbeseitigungseinrichtung 1 effektiv überwunden werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Staubbeseitigungseinrichtung
    2
    Drehscheibe
    21
    Basisteil
    211
    Schwenkloch
    22
    Verbindungsabschnitt
    221
    Anpressscheibe
    222
    Positioniernut
    23
    Einsteckelement
    231
    zurückgesetztes Teil
    24
    Klettschicht
    3
    Staubentfernungselement
    30
    Eingriffsöffnung
    301
    elastisches Element
    31
    Reinigungsschicht
    32
    Eingriffswand
    33
    Mikrofaserstreifen
    331
    Staubbeseitigungsfaser
    34
    Klettteil
    35
    Einrastteil
    351
    Schiene
    352
    Einstecknut
    353
    hervorstehendes Teil
    354
    Begrenzungswand
    36
    Aussparung

Claims (10)

  1. Staubbeseitigungseinrichtung, die drehbar mit dem Unterteil einer Reinigungsmaschine verbunden ist und welche eine Drehscheibe und ein Staubentfernungselement umfasst, wobei die Drehscheibe ein Basisteil umfasst, das mindestens ein Schwenkloch aufweist, welches mit dem Unterteil der Reinigungsmaschine schwenkbar verbunden ist, sodass sich die Drehscheibe durch den Antrieb eines Motors in der Reinigungsmaschine in der horizontalen Ebene selbstständig drehen kann, und einen Verbindungsabschnitt umfasst, der unter dem Basisteil angeordnet ist, wobei sich der Umfangsrand des Verbindungsabschnitts vom Basisteil nach außen erstreckt, wobei eine Anpressscheibe an der Unterseite des Verbindungsabschnitts ausgebildet ist, wobei das Staubentfernungselement abnehmbar am Verbindungsabschnitt der Drehscheibe angebracht ist und an der Anpressscheibe anliegt, wobei das Staubentfernungselement mindestens eine Reinigungsschicht beinhaltet, die zum Kontakt mit der zu reinigenden Fläche dient, um Reinigungs- und Polierarbeiten durchzuführen.
  2. Staubbeseitigungseinrichtung nach Anspruch 1, wobei das Staubentfernungselement einen beutelartigen Körper aufweist, der mit einer Eingriffsöffnung versehen ist, wobei deren Umfangsrand mit einem elastischen Element ausgestattet ist, um die Eingriffsöffnung zu vergrößern und zu verkleinern und dadurch den Verbindungsabschnitt der Drehscheibe umfassen zu können.
  3. Staubbeseitigungseinrichtung nach Anspruch 2, wobei die Anpressscheibe des Verbindungsabschnitts mindestens ein Paar von Positioniernuten aufweist, die in voneinander beabstandeter Weise an zwei gegenüberliegenden Seiten der Anpressscheibe angeordnet sind und sich aus dem Umfangsrand der Anpressscheibe über eine Strecke nach innen erstrecken, wobei im Inneren des beutelartigen Staubentfernungselements mindestens ein Paar von Eingriffswänden vorgesehen sind, die so positioniert sind, dass sie den Positioniernuten entsprechen und zum Einrasten mit den Positioniernuten dienen.
  4. Staubbeseitigungseinrichtung nach Anspruch 1, wobei mehrere Mikrofaserstreifen an der Reinigungsschicht des Staubentfernungselements angeordnet sind, wobei mehrere Staubbeseitigungsfasern in einem Mikrofaserstreifen angeordnet sind, deren freie Enden wahlweise flexibel sind, und welche zur Staubentfernung und Reinigung zu dienen, wobei die Reinigungsschicht aus Vliesmaterial hergestellt sein kann und die Staubbeseitigungsfasern aus Materialien wie Federgarn oder Effektgarn hergestellt sein können.
  5. Staubbeseitigungseinrichtung nach Anspruch 1, wobei das Staubentfernungselement ferner mehrere Aussparungen aufweist, die jeweils aus dem Umfangsrand des Staubentfernungselements nach innen ausgebildet und in voneinander beabstandeter Weise um das Staubentfernungselement herum angeordnet sind, sodass mit ihm zugleich die Arbeiten der Staubentfernung, der Reinigung und des Polierens durchgeführt werden können.
  6. Staubbeseitigungseinrichtung nach Anspruch 1, wobei der Verbindungsabschnitt einstückig an dem Basisteil ausgebildet ist, wobei der Verbindungsabschnitt einen durchgehenden, bogenförmigen Seitenschnitt besitzt, der entlang des Umfangsrands des Basisteils ausgebildet ist, sodass der Verbindungsabschnitt eine Flexibilität besitzt, sodass der Verbindungsabschnitt die Kraft besser aufnehmen kann, wenn er mit der zu reinigenden Fläche in Kontakt kommt.
  7. Staubbeseitigungseinrichtung nach Anspruch 1, wobei das Staubentfernungselement einen Scheibenkörper aufweist, an dem ein Einrastteil angeordnet ist, wobei dieses durch Heißschmelzen im zentralen Bereich des Staubentfernungselements gefertigt ist, wobei das Einrastteil eine Schiene beinhaltet, bei der mindestens ein Ende nach außen weist, wobei ein Paar von Einstecknuten an den zwei gegenüberliegenden Seiten der Schiene in zurückgesetzter Weise angeordnet ist, wobei ein Paar von Einsteckelementen an dem Verbindungsabschnitt der Drehscheibe in einer Position angeordnet ist, die dem Paar von Einstecknuten entspricht, wobei der Verbindungsabschnitt entlang der Schiene gleiten kann, sodass dieser durch das Paar von Einsteckelementen in das Paar von Einstecknuten eingesteckt werden kann, um die Drehscheibe und das Staubentfernungselement aneinander zu montieren.
  8. Staubbeseitigungseinrichtung nach Anspruch 7, wobei das Einrastteil aus der Oberfläche des Staubentfernungselements herausragt, wobei das Paar von Einsteckelementen aus den zwei gegenüberliegenden Seiten des Verbindungsabschnitts herausragt, wobei eine Begrenzungswand an dem einzusteckenden Ende, an dem die Schiene von dem Paar der Einsteckelemente entfernt liegt, angeordnet ist, um den Gleitweg des Verbindungsabschnitts am Ende der Schiene zu begrenzen.
  9. Staubbeseitigungseinrichtung nach Anspruch 7, wobei mindestens ein hervorstehendes Teil, das zur Schiene benachbart ist, jeweils an der oberen und unteren Seite jeder Einstecknut angeordnet ist, wobei beim Verbindungsabschnitt ein zurückgesetztes Teil entsprechend zu den hervorstehenden Teilen vorgesehen ist, um die hervorstehenden Teile zum Einrasten zu bringen und zu positionieren.
  10. Staubbeseitigungseinrichtung nach Anspruch 1, wobei eine Klettschicht an der Unterseite des Verbindungsabschnitts der Drehscheibe angeordnet ist, wobei ein Klettteil an der anderen Seite, an welcher das Staubentfernungselement der Reinigungsschicht entspricht, angeordnet ist, sodass das Staubentfernungselement mittels des Klettteils direkt an der Klettschicht des Verbindungsabschnitts befestigt wird.
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