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Die
Erfindung betrifft einen Bürstenkopf eines Reinigungsgeräts
sowie ein Reinigungsgerät nach den Oberbegriffen der unabhängigen
Ansprüche.
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Bürstenköpfe
mit eingebauten rotierenden Walzenbürsten sind bei Reinigungsgeräten
vielfach bekannt. In der Offenlegungsschrift
DE 10 2005 024 748 A1 ist
eine Kehrmaschine mit einer auswechselbaren Walzenbürste
offenbart. Beim Bewegen dieser bekannten Kehrmaschine über
eine zu reinigende Oberfläche wird die Walzenbürste über
Laufräder angetrieben und in Rotation versetzt. Dadurch
entsteht ein Schmutzwirbel, und der auf der zu reinigenden Fläche
aufzunehmende Schmutz wird in einen Sammelbehälter befördert.
Wird die Kehrmaschine zu langsam bewegt oder hin- und herbewegt,
wie es bei bestimmungsgemäßer Anwendung erforderlich
ist, kann es vorkommen, dass der Schmutz wieder aus dem Sammelbehälter
fällt, so dass der Reinigungsvorgang wiederholt werden
muss.
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Um
dieses Problem zu vermeiden, sind nach dem Stand der Technik auch
Kehrmaschinen mit einem Bürstfuß bekannt, in dem
eine akkubetriebene Bürste drehbar gelagert angeordnet
ist. Diese Bürste wirbelt beim Bewegen der Kehrmaschine
auf einer zu reinigenden Oberfläche Schmutz auf, der dann
in einem Behälter aufgefangen wird. Es sind auch Doppelbürstkehrer
bekannt. Derartige Kehrmaschinen entfalten ihre Reinigungswirkung
ohne lästiges Hin- und Herbewegen. Aufgrund des Akkubetriebs
können derartige Kehrmaschinen jedoch nicht zeitlich unbegrenzt
eingesetzt werden, sondern sie eignen sich lediglich für
das schnelle Reinigen zwischendurch. Nachteilig ist auch die Notwendigkeit,
dass der Akku vor jedem Gebrauch wieder aufgeladen werden muss.
Außerdem weisen derartige akkubetriebene Geräte
eine begrenzte Lebensdauer auf. Nachteilig ist außerdem,
dass der Schmutz vor dem Bürstenkopf der bekannten Kehrmaschinen
hergeschoben wird, ohne dass er aufgenommen wird.
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Der
Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Reinigungsgerät
sowie einen Bürstenkopf eines Reinigungsgeräts
mit einer drehbar gelagerten Bürstenwalze bereitzustellen,
mit welcher effiziente Reinigungsarbeiten durchführbar
sind.
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Diese
Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den Merkmalen
der unabhängigen Ansprüche gelöst.
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Ein
erfindungsgemäßer Bürstenkopf eines Reinigungsgeräts
weist ein Gehäuse sowie eine drehbar gelagerte Bürstenwalze
auf, wobei die Bürstenwalze in einer Arbeitsposition bei
Drehung Schmutz abwirbelt, und wobei der Bürstenwalze im Bereich
des Schmutzwirbels ein Saugkanal zugeordnet ist. Ein erfindungsgemäßes
Reinigungsgerät weist einen solchen Bürstenkopf
auf. Vorteilhafterweise wird die Bürstenwalze beim Bewegen
des Bürstenkopfs über eine zu reinigende Oberfläche
in Rotation versetzt, vorzugsweise über ein oder mehrere
Laufräder am Bürstenkopf. Dadurch kann Schmutz
aufgewirbelt und über die rotierende Bürstenwalze
direkt in den Saugkanal befördert werden. Aufgrund der
Bürstenwalze wird zweckmäßigerweise ein
Wegschieben des Schmutzes vor dem Bürstenkopf verhindert.
Vielmehr kann der Schmutz aufgenommen und direkt abgesaugt werden.
Besonders bevorzugt wird der Bürstenkopf als Vorsatz eines Saugreinigungsgeräts,
insbesondere als Saugdüse, verwendet.
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In
einer besonders vorteilhaften Weiterbildung ist eine zweite Bürstenwalze
vorgesehen, wobei die erste Bürstenwalze bezogen auf eine
bestimmungsgemäße Bewegungsrichtung des Reinigungsgeräts
vor dem Saugkanal und die zweite Bürstenwalze hinter dem
Saugkanal angeordnet ist, wobei die beiden Bürstenwalzen
günstigerweise parallel zueinander angeordnet sind. Bevorzugt
sind die Bürstenwalzen gleich groß ausgebildet.
Es ist auch denkbar, dass die erste und die zweite Bürstenwalze
bedarfsabhängig unterschiedlich ausgebildet sind, beispielsweise
einen unterschiedlichen Radius aufweisen oder mit Borsten aus unterschiedlichem
Material bestückt sind. Der Saugkanal ist bevorzugt in
einem zentralen Bereich des Bürstenkopfs ausgebildet. Bei einer
Vorwärtsbewegung des Bürstenkopfs wird der Schmutz
bzw. das aufzunehmende Gut insbesondere über die vordere,
erste Bürstenwalze in den Saugkanal abgewirbelt, und bei
einer Rückwärtsbewegung des Bürstenkopfs über
die hintere, zweite Bürstenwalze. Somit wird der Schmutz
zweckmäßigerweise sowohl beim Vor- als auch beim
Zurückbewegen des Bürstenkopfs aufgewirbelt und
direkt in den Saugkanal gefördert.
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Zweckmäßigerweise
sind die Bürstenwalzen über die bestimmungsgemäße
Bewegung des Reinigungsgeräts antreibbar. Insbesondere
kann eine Walzenwelle bei manuellem Antrieb der Bürstenwalze
jeweils in einem Radlager gelagert und über wenigstens
zwei in Kontakt mit einer Schmutzfläche stehende Laufräder
direkt angetrieben wird. Die Laufräder sind dabei bevorzugt
jeweils im Bereich eines unteren Gehäuserands angeordnet.
Es kann aber auch vorgesehen sein, dass der Antrieb über
wenigstens ein zentral angeordnetes Laufrad erfolgt. Bevorzugt sind
zwei zentral angeordnete Laufräder vorgesehen, wobei die
Bürstenwalzen über eine formschlüssige
oder eine kraftschlüssige Verbindung antreibbar sind, beispielsweise über
ein Reibräderpaar oder ein Zahnradpaar oder einen Riementrieb.
Ist das Laufrad durchmessergrößer ausgebildet
als die Bürstenwalzen, wird zweckmäßigerweise
ein Abkippen des Gehäuses des Bürstenkopfs in
Bewegungsrichtung und gegen die Bewegungsrichtung ermöglicht,
wodurch die jeweils stärker belastete Bürstenwalze
effizienter arbeitet.
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Ist
an einer Kante des Saugkanals wenigstens ein Abstreifelement ausgebildet,
das mit seinem freien Ende in Borsten der Bürstenwalze
hineinragt, kann günstigerweise verhindert werden, dass
sich Schmutzpartikel in der Bürstenwalze festsetzen. Das Abstreifelement
ist bevorzugt als Gummilippe ausgebildet. Ein Abstand des freien
Endes des Abstreifelements zur Walzenwelle ist zweckmäßigerweise
geringer sein als ein Abstand von den freien Enden der Borsten zur
Walzenwelle. Günstigerweise werden dadurch in der Bürstenwalze
festsitzende Schmutzpartikel abgestreift und über den Saugkanal
direkt abgesaugt. Ein zusätzliches Reinigen der Bürstenwalzen
nach Gebrauch erübrigt sich dadurch vorteilhafterweise.
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Die
Borsten der Bürstenwalze sind bevorzugt aus Naturhaaren
oder künstlichen Haaren gebildet. Besonders bevorzugt sind
die Borsten spiralförmig auf einer Oberfläche
der Walzenwelle angeordnet. Je enger die Bürstenwalze mit
Borsten bestückt ist, umso intensiver ist jeweils der Reinigungs-
und Pflegeeffekt des Bürstenkopfs.
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An
dem Gehäuse des Bürstenkopfs kann ein Anschlussstutzen
für eine Führungsstange vorgesehen sein, an den
auch eine Saugleitung eines Reinigungsgeräts angeschlossen
oder integriert werden kann. Der Anschlussstutzen ist bevorzugt
gelenkig mit dem Gehäuse verbunden, wodurch der Bürstenkopf
leicht geführt werden kann und auch Randbereiche von zu
reinigenden Flächen, beispielsweise Ecken oder nur schwer
zugängliche Kantenbereiche, einfach gereinigt werden können.
Ist der Anschlussstutzen mit einem Doppelgelenk ausgestattet, kann eine
besonders effiziente Bodenreinigung erzielt werden, weil auch besonders
schwer zugängliche Bereiche leicht zugänglich
sind.
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In
einer einfacheren Variante kann der Bürstenkopf auch starr
mit der Führungsstange verbunden sein.
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In
einer weiteren Variante kann im Saugkanal ein Polierelement angeordnet
sein, das bei bestimmungsgemäßen Gebrauch des
Bürstenkopfs auf die Schmutzfläche reicht. Das
Polierelement kann bevorzugt als Filzstreifen ausgebildet sein,
der federnd im Saugkanal angeordnet ist. Es ist auch eine starre
Anordnung des Polierelements im Saugkanal denkbar. Mit Hilfe dieses
Polierelements kann beim bestimmungsgemäßen Bewegen
der Saugdüse über die zu reinigende Fläche
eine zusätzliche Polierfunktion erzielt werden.
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Ein
derartiger Bürstenkopf ist insbesondere für Hartböden
geeignet, besonders bevorzugt als Saugdüse eines Saugreinigungsgeräts.
Durch die Rotationsbewegung der Bürstenwalzen auf dem Boden
wird dieser günstigerweise nicht nur gereinigt, sondern
gleichzeitig auch gebürstet. Mit entsprechenden Zusatzelementen,
wie beispielsweise dem Polierelement, kann der Boden gleichzeitig
gepflegt und poliert werden, so dass ohne Mehraufwand eine zusätzliche
Pflege von Böden erzielt werden kann. Die Saugdüse
kann aber auch zur Reinigung von Teppichböden und dgl.
verwendet werden, wobei die Bürstenwalzen selbst festsitzenden
Schmutz lösen können.
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Anhand
eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels
wird die Erfindung nachfolgend näher beschrieben. Es zeigt:
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1a,
b eine perspektivische Darstellung einer bevorzugten Ausführungsform
eines als Saugdüse eines Saugreinigungsgeräts
ausgebildeten Bürstenkopfs von oben (1a)
und von unten (1b);
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2 eine
Unteransicht der in 1 dargestellten
Saugdüse;
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3 einen
Schnitt entlang einer Linie A-A' in 2;
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4 eine
Seitenansicht der Saugdüse gemäß 1 mit einem Antrieb von Bürstenwalzen über
seitliche Laufräder;
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5 eine
Ansicht auf die Saugdüse von hinten auf eine Öffnung
eines Anschlussstutzens; und
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6 einen
Schnitt durch eine alternative Ausführungsform mit einem
Antrieb der Bürstenwalzen über ein zentrales Laufrad.
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In
den Figuren werden gleiche oder im Wesentlichen gleich bleibende
Elemente mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
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In 1a ist
eine bevorzugte Ausführungsform eines als Saugdüse 30 ausgebildeten
Bürstenkopfs eines nicht gezeigten Saugreinigungsgeräts von
oben gezeigt. 1b zeigt die Saugdüse 30 in einer
perspektivischen Ansicht von unten. Die Saugdüse 30 umfasst
ein Gehäuse 10, mit dem ein Anschlussstutzen 25 gelenkig
verbunden ist. In den Anschlussstutzen 25 kann über
eine Steckverbindung eine nicht gezeigte Führungsstange
eines Saugreinigungsgeräts gesteckt werden, wobei in die
Führungsstange ein Saugkanal integriert ist. Der Anschlussstutzen 25 weist
auf seiner Unterseite ein Stützrad 27 auf, das
eine Lenkung und Bewegung der Saugdüse 30 bei
bestimmungsgemäßen Gebrauch des Saugreinigungsgeräts
erleichtert. Das Gehäuse 10 der Saugdüse 30 ist
im benutzten Zustand nach unten zu einer Schmutzfläche 19 hin
zumindest bereichsweise offen. In einer im Schnitt halbrunden Ausnehmung 28, 29 des
Gehäuses 10 ist jeweils eine drehbar gelagerte
Bürstenwalze 11, 13 angeordnet. Den Bürstenwalzen 11, 13 ist
ein zentraler Saugkanal 12 zugeordnet.
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2 zeigt
eine Unteransicht der Saugdüse 30 mit dem zur
parallel zur Bildebene angeordneten Schmutzfläche 19 hin
bereichsweise offenen Gehäuse 10 und den zwei
Bürstenwalzen 11, 13. Dabei ist die erste
Bürstenwalze 11 bezogen auf eine bestimmungsgemäße
Bewegungsrichtung 31 vor dem Saugkanal 12 und
die zweite Bürstenwalze 13 hinter dem Saugkanal 12 angeordnet
ist. Zwischen der ersten und der zweiten Bürstenwalze 11, 13 ist
beabstandet zu den Bürstenwalzen 11, 13 eine
Bodenplatte 36 angeordnet, die in einem zentralen Bereich
eine Saugöffnung 34 des Saugkanals 12 freilässt.
Ein Abstand zwischen den Bürstenwalzen 11, 13 und
der Bodenplatte 36 ist so dimensioniert, dass über
einen bei Rotation der Bürstenwalzen 11, 13 entstehenden Schmutzwirbel
Schmutzpartikel und dgl. in den Saugkanal 12 befördert
werden können. Die Bürstenwalzen 11, 13 sind
gleich groß und parallel zueinander angeordnet, wobei sich
die Bürstenwalze 11 entlang einer Vorderkante 32 der
Saugdüse 30 und die Bürstenwalze 13 entlang
einer Hinterkante 33 der Saugdüse 30 erstreckt.
Die Bürstenwalzen 11, 13 erstrecken sich
nahezu über eine Gesamtlänge der Vorderkante 32 bzw.
der Hinterkante 33 der Saugdüse 30.
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Werden
die Bürstenwalzen 11, 13 durch Hin- und
Herbewegen der Saugdüse 30 entlang der Bewegungsrichtung 31 in
Drehung versetzt, befinden sie sich in einer Arbeitsposition und
wirbeln Schmutz ab. Der Schmutz wird direkt in den Saugkanal 12 befördert
und abgesaugt.
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Die
Bürstenwalzen 11, 13 werden durch die bestimmungsgemäße
Bewegung des Reinigungsgeräts angetrieben. Eine Walzenwelle 14, 14' der
Bürstenwalze 11, 13 ist in einem Radlager 16, 16' gelagert.
In dem Radlager 16, 16' sind jeweils im Bereich einer
Seitenkante 35 des Gehäuses 10 angeordnete Laufräder 17, 17', 18, 18' drehbar
gelagert. Die Bürstenwalzen 11, 13 werden über
die zwei in Kontakt mit der Schmutzfläche 19 stehenden
Laufräder 17, 17', 18, 18' direkt
angetrieben.
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In
einer Schnittdarstellung in 3 entlang einer
Linie A-A' gemäß 2 ist das
nach unten zur Schmutzfläche 19 zumindest bereichsweise
offene Gehäuse 10 erkennbar, mit dem der Anschlussstutzen 25 gelenkig
verbunden ist. An der Unterseite des Anschlussstutzens 25 ist
ein Stützrad 27 gelagert. Zwischen der ersten
Bürstenwalze 11 und der zweiten Bürstenwalze 13 ist
ein Saugkanal 12 angeordnet, der über den Anschlussstutzen 25 mit
einer nicht gezeigten Saugleitung in Verbindung steht.
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4 zeigt
eine Seitenansicht der Saugdüse 30, deren Bürstenwalzen 11, 13 beim
bestimmungsgemäßen Bewegen der Saugdüse 30 über
seitliche Laufräder 17, 17', 18, 18 angetrieben
wird. Die Ausnehmung 28 des Gehäuses 10 für
die ersten Bürstenwalze 11 weist einen kleineren
Radius auf als die Ausnehmung 29 für die zweite
Bürstenwalze 13. Auf einer Oberfläche
des Gehäuses 10 bilden die Ausnehmungen gehäusemittenah
Kanten 37, 37' auf, die leicht konvex ausgebildet
(sh. 1a).
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5 zeigt
eine Ansicht auf die Saugdüse 30 von hinten auf
eine Öffnung 38 des Anschlussstutzens 25,
die mit der nicht gezeigten Saugleitung in Verbindung steht. Ein
Radius der Bürstenwalzen 11, 13 ist so
ausgebildet, dass die Bürstenwalzen 11, 13 ungehindert
auf der Schmutzfläche 19 laufen können,
ohne dass eine Unterkante 39 des Gehäuses 10 auf
der Schmutzfläche 19 streift. Damit kann günstigerweise
in Kombination mit der Bodenplatte 36 (2)
eine Abdichtung der Bodendüse 30 zur Schmutzfläche 19 erzielt
werden.
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In 6 ist
in einer Schnittdarstellung eine alternative Ausführungsform
einer Saugdüse 40 gezeigt, deren Bürstenwalzen 11, 13 über
ein zentrales Laufrad 20 angetrieben wird. Das zentrale
Laufrad 20 treibt die die Bürstenwalzen 11, 13 über
eine kraftschlüssige oder eine formschlüssige
Verbindung mit der Walzenwelle 14, 14' an.
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An
einer Kante 21 des Saugkanals 12 ist ein Abstreifelement 22 ausgebildet,
das mit seinem freien Ende in Borsten 15 der Bürstenwalzen 11, 13 hineinragt.
Dabei ist ein Abstand des freien Endes des Abstreifelements 22 zur
Walzenwelle 14 geringer ist als ein Abstand von den freien
Enden der Borsten 15 zur Walzenwelle 14. Werden
die Bürstenwalzen 11, 13 beim Bewegen
der Saugdüse 40 in Bewegung versetzt, streifen
sich die Borsten 15 an dem Abstreifelement 22 ab.
Es werden somit Schmutzpartikel aus den Bürstenwalzen 11, 13 entfernt,
die direkt über den Saugkanal 12 abgesaugt werden.
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Im
Bereich des Saugkanals 12 kann auch ein nicht gezeigtes
Polierelement 26 angeordnet sein, das beim bestimmungsgemäßen
Verwendung der Saugdüse 30 mit der Schmutzfläche 19 in
Kontakt steht und diese poliert.
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- 10
- Gehäuse
- 11
- erste
Bürstenwalze
- 12
- Saugkanal
- 13
- zweite
Bürstenwalze
- 14
- Walzenwelle
- 15
- Borsten
- 16,
16'
- Radlager
- 17,
17'
- Laufräder
- 18,
18'
- Laufräder
- 19
- Schmutzfläche
- 20
- Laufrad
- 21
- Kante
- 22
- Abstreifelement
- 25
- Anschlussstutzen
- 26
- Polierelement
- 27
- Stützrad
- 28
- Ausnehmung
- 29
- Ausnehmung
- 30
- Saugdüse
- 31
- Bewegungsrichtung
- 32
- Vorderkante
- 33
- Hinterkante
- 34
- Saugöffnung
- 35,
35'
- Seitenkanten
- 36
- Bodenplatte
- 37,
37'
- Kanten
- 38
- Öffnung
- 39
- Unterkante
- 40
- Saugdüse
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- - DE 102005024748
A1 [0002]