DE102005024748A1 - Kehrmaschine mit leicht entnehmbarer Walzenbürste - Google Patents
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Abstract
In einer Kehrmaschine mit einer Walzenbürste ist zumindest ein Verriegelungselement vorgesehen, das in einer Verriegelungsstellung die Walzenbürste in einer Arbeitsposition drehbar fixiert und das in einer Öffnungsstellung die Walzenbürste zur Entnahme freigibt. Der Benutzer kann das Verriegelungselement zwischen der Verriegelungsstellung und der Öffnungsstellung umschalten. Vorzugsweise ist das Verriegelungselement oder zumindest ein Teil des Verriegelungselements Bestandteil eines Lagers.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Kehrmaschine mit einer Walzenbürste.
- Kehrmaschinen mit drehbar gelagerten Walzenbürste sind beispielsweise aus
DE 196 21 55 U oder ausDE1920789U bekannt.DE 196 21 55 U offenbart eine Teppichkehrmaschine mit Laufrädern und mit einem Gehäuse. An den Wandungen des Gehäuses ist wenigstens eine Bürstenwalze drehbar gelagert, der ein oder mehrere Kämme zugeordnet sind. Außerdem ist ein Sammelbehälter für das aufgekehrte Gut vorgesehen.DE1920789U offenbart eine Teppichkehrmaschine, in deren Gehäuse Laufräder und eine angetriebene Bürstenwalze gelagert sind. Es ist wenigstens eine weitere, sich beim Bewegen der Teppichkehrmaschine frei auf dem Boden abwälzende Bürstenwalze vorgesehen, die von dem mit einer Griffvorrichtung versehenen Schmutzsammelbehälter getragen wird. - Bei den meisten Kehrmaschinen ist die zylindrische Walzenwelle der Walzenbürste in im Gehäuse angeordneten Bohrungen drehbar gelagert. Bei diesen Kehrmaschinen ist eine Entnahme der Walzenbürste, beispielsweise zum Reinigen oder zum Austausch gegen eine ungebrauchte Walzenbürste, für den Benutzer nahezu unmöglich.
- Aus
DE 31 00 372 A1 ist eine Bodenkehnnaschine, bestehend aus einem Gehäuse mit einer darin drehbar gelagerten Walzenbürste, bekannt. Die Walzenbürste ist durch zwei, über ihre Enden stülpbare Lagerspangen, die auf das Gehäuse klemmend und dort einrastend aufsteckbar sind, drehbar gelagert. Ein Auswechseln der Walzenbürste ist bei dieser Bodenkehrmaschine – durch Vollständigen Ausbau der Lager – zwar möglich, jedoch sehr umständlich und aufwendig, da der Benutzer auf jeder Seite zunächst umständlich die Rastungen der Lagerspangen mit einem Schraubenzieher lösen muss, damit er diese mit großem Kraftaufwand und mit dem Schraubenzieher hebelnd vom Gehäuse ziehen kann. - Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Kehrmaschine anzugeben, die ein einfaches Entnehmen und Wiedereinsetzen der Walzenbürste ermöglicht.
- Die Aufgabe wird durch eine Kehrmaschine gelöst, die dadurch gekennzeichnet ist, dass zumindest ein Verriegelungselement vorgesehen ist, das in einer Verriegelungsstellung die Walzenbürste in einer Arbeitsposition drehbar fixiert und das in einer Öffnungsstellung die Walzenbürste zur Entnahme freigibt.
- Die Erfindung hat den Vorteil, dass die Walzenbürste ohne zusätzliches Werkzeug entnommen und wieder eingesetzt werden kann. Hierdurch ist es vorteilhafter Weise ermöglicht abgenutzte Walzenbürsten zu ersetzen. Bei der erfindungsgemäßen Kehrmaschine kann der Benutzer auf Grund der einfachen Auswechselbarkeit jeweils den für den aktuell zu reinigenden Untergrund optimalen Bürstenwalzentyp auswählen und einsetzen.
- Vorzugsweise ist das Verriegelungselement zwischen der Verriegelungsstellung und der Öffnungsstellung – beispielsweise durch verschieben oder verkippen – umschaltbar.
- In einer bevorzugten Ausgestaltung ist zumindest ein Lager vorgesehen, wobei das Verriegelungselement oder zumindest ein Teil des Verriegelungselements Bestandteil des Lagers ist. Als Lagerbestandteil können beispielsweise die Räder der Kehrmaschine, die antreibend mit der Walzenbürste in Verbindung stehen dienen.
- In einer vorteilhaften Ausführungsform fixieren die am Gehäuse drehbar gelagerten Räder die Walzenbürste drehbar in horizontaler Richtung, während ein Gehäuseteil die Walzenbürste nach oben drehbar fixiert. In seiner Arbeitsstellung fixiert das Verriegelungselement in dieser Ausführung die Walzenbürste drehbar nach unten. Durch Überführen des Verriegelungselements in die Öffnungsstellung – beispielsweise durch Verkippen oder Verschieben des Verriegelungselements oder eines Teils des Verriegelungselements – wird die Walzenbürste nach unten freigegeben und kann entnommen werden.
- Ein drehbares Fixieren der Walzenbürste nach unten durch das Verriegelungselement (als Lagerbestandteil) hat den Vorteil, dass das Verriegelungselement beim Betrieb der Kehrmaschine mechanisch nicht oder nur wenig belastet ist, da im Betrieb im Wesentlichen seitliche und nach oben gerichtete Kräfte auf die Walzenbürste einwirken. Das Verriegelungselement sichert in dieser Variante hauptsächlich das Herausfallen der Walzenbürste nach unten beim Anheben der Kehrmaschine. Das Verriegelungselement kann daher klein und handlich dimensioniert sein.
- In einer vorteilhaften Ausgestaltungsform schließt das Verriegelungselement die Walzenbürste in der Verriegelungsstellung im Lager ein.
- Das Verriegelungselement ist in einer vorteilhaften Ausführungsform beweglich am Gehäuse der Kehrmaschine angeordnet. In einer besonders bevorzugten Variante ist das Verregelungselement gelenkig am Gehäuse angeordnet. Das Verriegelungselement kann beispielsweise einstückig mit dem Gehäuse hergestellt sein.
- In einer vorteilhaften Ausgestaltung ist das Verriegelungselement über ein federndes Filmgelenk mit dem Gehäuse verbunden. In dieser Ausgestaltung kann vorteilhafter Weise das Verriegelungselement, das Filmgelenk und das Gehäuse gemeinsam einstückig – beispielsweise als ein Spritzgussteil – hergestellt sein.
- In einer bevorzugten Ausführungsform weist das Verriegelungselement eine Rastnase auf. Die Rastnase ist vorzugsweise derart ausgeführt, dass die Rastnase in der Arbeitsstellung an der Walzenbürste – beispielsweise an dem zylindrischen Walzenkern, der als Drehwelle dient – anliegt.
- Vorzugsweise ist das Verriegelungselement federnd angeordnet. Es kann eine Federvorrichtung vorgesehen sein, die das Verriegelungselement in die Arbeitsposition drückt. Es ist jedoch auch möglich das Verriegelungselement selbst federnd auszubilden. In einer besonderen Ausführungsform ist das Verriegelungselement als Federzunge – vorzugsweise mit einer Rastnase – ausgebildet.
- In einer bevorzugten Ausführung drückt die Federkraft das Verriegelungselement in die Arbeitsposition. Es kann jedoch auch vorgesehen sein, dass das Verriegelungselement durch eine Rastung in der Arbeitsposition fixierbar ist. Vorzugsweise ist das Verriegelungselement gegen eine Federkraft aus der Arbeitsposition in die Öffnungsposition überführbar.
- In einer besonders bevorzugten Ausführung weist das Verriegelungselement eine Rastnase mit einer Anlaufschräge auf. In dieser Ausführung drückt die an der Anlaufschräge entlang gleitende Walzenbürste, das Verriegelungselement beim Einsetzen in die Kehrmaschine automatisch in die Öffnungsstellung. Sobald die Walzenbürste ihre Arbeitsposition erreicht hat und über das Ende der Anlaufschräge hinaus gedrückt wurde, federt das Verriegelungselement in die Arbeitsposition und fixiert die Walzenbürste.
- Vorzugsweise ist das Verriegelungselement im Wesentlichen im Bereich einer Stirnseite der Walzenbürste angeordnet.
- In einer ganz besonders bevorzugten Ausführungsform ist ein weiteres Verriegelungselement vorgesehen. Auch das weitere Verriegelungselement oder zumindest ein Teil des weiteren Verriegelungselements kann vorteilhafter Weise Bestandteil eines weiteren Lagers sein. Vorzugsweise schließt das weitere Verriegelungselement die Walzenbürste in der Verriegelungsstellung im weiteren Lager ein.
- Das weitere Verriegelungselement ist in einer bevorzugten Ausgestaltung genauso ausgebildet wie das Verriegelungselement. Das weitere Verriegelungselement kann eine weitere Rastnase aufweisen und kann derart ausgebildet sein, dass es in der Arbeitsstellung an der Walzenbürste anliegt.
- Vorzugsweise ist das Verriegelungselement und das weitere Verriegelungselement jeweils im Wesentlichen im Bereich einer Stirnseite der Walzenbürste angeordnet.
- In einer ganz besonders bevorzugten Ausführung weist die Kehrmaschine eine Oberseite sowie eine auf die zu kehrende Fläche aufsetzbare Unterseite aufweist, wobei das Verriegelungselement und/oder das weitere Verriegelungselement – beispielsweise nach Öffnen einer Abdeckung oder nach Entfernen eines Staubsammelbehälters – von der Oberseite bedienbar ist. Dies hat den Vorteil, dass die Kehrmaschine nicht umgedreht werden muss.
- In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand schematisch dargestellt und wird anhand der Figuren nachfolgend beschrieben, wobei gleich wirkende Elemente mit denselben Bezugszeichen versehen sind. Dabei zeigen:
-
1 eine erfindungsgemäße Kehrmaschine, -
2 eine Detailansicht einer erfindungsgemäßen Kehrmaschine mit drehbar fixierter Walzenbürste, -
3 eine Detailansicht einer erfindungsgemäßen Kehrmaschine mit entnehmbarer Walzenbürste, und -
4 eine Detailansicht einer erfindungsgemäßen Kehrmaschine in einem Schnitt von oben. -
1 zeigt eine erfindungsgemäße Kehrmaschine1 mit einer Walzenbürste3 , die eine zylindrische Walzenwelle (in dieser Figur verdeckt) aufweist. Die Walzenwelle trägt Borsten5 sowie ein erstes Reibrad7 und ein zweites Reibrad9 . Das erste Reibrad7 und das zweite Reibrad9 sind koaxial zur Längsachse der Walzenwelle angeordnet. Die Kehrmaschine1 weist ein erstes Laufrad11 und ein zweites Laufrad13 auf, die kraftschlüssig an dem Reibrad7 angreifen und die Walzenbürste3 in Drehung versetzen, wenn die Kehrmaschine1 über die zu reinigende Oberfläche gerollt wird. Die Kehrmaschine1 weist außerdem ein drittes Laufrad15 und ein viertes Laufrad17 auf, die kraftschlüssig an dem Reibrad9 angreifen und die Walzenbürste3 in Drehung versetzen, wenn die Kehrmaschine1 über die zu reinigende Oberfläche gerollt wird. Die Laufräder11 ,13 ,15 ,17 sind in einem Gehäuse19 drehbar gelagert. - Das erste Laufrad
11 und das zweite Laufrad13 sind jeweils zwischen der Gehäuseaussenwand und einer Gehäuseinnenwand21 drehbar gelagert. Sie fixieren das Reibrad7 – und damit die Walzenbürste3 – drehbar in horizontaler Richtung. Die Walzenwelle ist insbesondere nach oben durch eine Aussparung23 in der Gehäuseinnenwand21 gelagert. Die Kehrmaschine1 weist ein Verriegelungselement25 auf, das in einer Verriegelungsstellung die Walzenbürste3 in einer Arbeitsposition drehbar fixiert und das in einer Öffnungsstellung die Walzenbürste zur Entnahme freigibt. Das Verriegelungselement25 ist als federnde Zunge27 ausgeführt, die in der Arbeitsstellung an der Stirnseite der Walzenbürste3 anliegt und die die Walzenbürste mit Hilfe einer Rastnase29 drehbar nach unten fixiert. Zum Freigeben der Walzenbürste3 drückt der Benutzer die federnde Zunge27 gegen die Federkraft in Richtung der Gehäuseaußenwand. - Analog fixieren das dritte Laufrad
17 und das vierte Laufrad19 das Reibrad9 – und damit die Walzenbürste3 – drehbar in horizontaler Richtung am anderen Ende der Walzenbürste3 . Die Walzenwelle ist an diesem Ende insbesondere nach oben durch eine Aussparung in der weiteren Gehäuseinnenwand35 drehbar fixiert. Die Kehrmaschine1 weist ein weiteres Verriegelungselement31 , das als weitere federnde Zunge33 ausgebildet ist auf, die Walzenbürste mit Hilfe einer weiteren Rastnase drehbar nach unten fixiert. - In seiner Arbeitsstellung fixieren das Verregelungselement
25 und das weitere Verriegelungselement31 die Walzenbürste3 drehbar nach unten. Durch Verkippen des Verriegelungselements25 und des weiteren Verriegelungselements31 jeweils von der Walzenbürste3 weg in die Öffnungsstellung wird die Walzenbürste3 nach unten freigegeben und kann entnommen werden. - Während des Kehrbetriebs ist ein in dieser Figur nicht gezeigter Schmutzsammelbehälter aufgesetzt, der die Walzenbürste
3 und die Antriebsmechanik, sowie die Verriegelungsmechanik abdeckt. -
2 zeigt eine Detailansicht einer erfindungsgemäßen Kehrmaschine1 mit drehbar fixierter Walzenbürste in einer schematischen Schnittansicht von vorne. Die Walzenbürste3 weist Borsten5 auf, die auf einer Walzenwelle37 angeordnet sind. Die Walzenwelle37 trägt ein erstes und ein zweites Reibrad7 ,9 . Das Verriegelungselement25 ist als federnde Zunge27 ausgeführt, die in der Arbeitsstellung an der Stirnseite der Walzenbürste3 anliegt und die die Walzenbürste mit Hilfe einer Rastnase29 drehbar nach unten fixiert. Die federnde Zunge27 weist ein Filmscharnier35 auf und ist zusammen mit dem Gehäuse aus einem Stück gefertigt. - Die Rastnase
29 weist eine Anlaufschräge39 auf. Die an der Anlaufschräge entlang gleitende Walzenwelle37 drückt das Verriegelungselement25 beim Einsetzen in die Kehrmaschine1 automatisch in die Öffnungsstellung. Sobald die Walzenwelle5 ihre Arbeitsposition erreicht hat und über das Ende der Anlaufschräge39 hinaus gedrückt wurde, federt das Verriegelungselement25 in die Arbeitsposition und fixiert die Walzenbürste5 . Analog geschieht dies am anderen Ende der Walzenbürste5 mit Hilfe des weiteren Verriegelungselements31 . - Durch Verkippen (wie durch die Pfeile angedeutet) des Verriegelungselements
25 und des weiteren Verriegelungselements31 jeweils von der Walzenwelle37 weg wird das Verriegelungselement25 und das weitere Verriegelungselement31 jeweils in die Öffnungsstellung überführt und die Walzenborste nach unten freigegeben.3 zeigt die Kehrmaschine1 mit in der Öffnungsstellung befindlichen Verriegelungselementen25 ,31 . -
4 zeigt eine Detailansicht einer erfindungsgemäßen Kehrmaschine1 in einem Schnitt von oben. Die Figur illustriert insbesondere die seitliche (drehbare) Fixierung der Walzenwelle37 durch die an den Reibrädern7 ,9 anliegenden Laufräder11 ,13 ,15 ,17 . - Die Erfindung wurde in Bezug auf eine besondere Ausführungsform beschrieben. Es ist jedoch selbstverständlich, dass Änderungen und Abwandlungen durchgeführt werden können, ohne dabei den Schutzbereich der nachstehenden Ansprüche zu verlassen.
-
- 1
- Kehrmaschine
- 3
- Walzenbürste
- 5
- Borsten
- 7
- erstes Reibrad
- 9
- zweites Reibrad
- 11
- erstes Laufrad
- 13
- zweites Laufrad
- 15
- drittes Laufrad
- 17
- viertes Laufrad
- 19
- Gehäuse
- 21
- Gehäuseinnenwand
- 23
- Aussparung
- 25
- Verriegelungselement
- 27
- federnde Zunge
- 29
- Rastnase
- 31
- weiteres Verriegelungselement
- 33
- weitere federnde Zunge
- 35
- Gehäuseinnenwand
- 37
- Walzenwelle
- 39
- Anlaufschräge
Claims (22)
- Kehrmaschine mit einer Walzenbürste, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Verriegelungselement vorgesehen ist, das in einer Verriegelungsstellung die Walzenbürste in einer Arbeitsposition drehbar fixiert und das in einer Öffnungsstellung die Walzenbürste zur Entnahme freigibt.
- Kehrmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Verriegelungselement zwischen der Verriegelungsstellung und der Öffnungsstellung umschaltbar ist.
- Kehrmaschine nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Lager vorgesehen ist.
- Kehrmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Verriegelungselement oder zumindest ein Teil des Verriegelungselements Bestandteil des Lagers ist.
- Kehrmaschine nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Verriegelungselement die Walzenbürste in der Verriegelungsstellung im Lager einschließt.
- Kehrmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Kehrmaschine ein Gehäuse aufweist.
- Kehrmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Verriegelungselement beweglich am Gehäuse angeordnet ist.
- Kehrmaschine nach einem der Ansprüche 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Verriegelungselement gelenkig mit dem Gehäuse verbunden ist.
- Kehrmaschine nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Verriegelungselement einstückig mit dem Gehäuse hergestellt ist.
- Kehrmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Verriegelungselement eine Rastnase aufweist.
- Kehrmaschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastnase in der Arbeitsstellung an der Walzenbürste anliegt.
- Kehrmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Verriegelungselement im Wesentlichen im Bereich einer Stirnseite der Walzenbürste angeordnet ist.
- Kehrmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Verriegelungselement federnd angeordnet ist.
- Kehrmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass eine Federvorrichtung vorgesehen ist, die das Verriegelungselement in die Arbeitsposition drückt.
- Kehrmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Verriegelungselement gegen eine Federkraft aus der Arbeitsposition in die Öffnungsposition überführbar ist.
- Kehrmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass ein weiteres Verriegelungselement vorgesehen ist.
- Kehrmaschine nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass das weitere Verriegelungselement oder zumindest ein Teil des weiteren Verriegelungselements Bestandteil eines weiteren Lagers ist.
- Kehrmaschine nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass das weitere Verriegelungselement die Walzenbürste in der Verriegelungsstellung im weiteren Lager einschließt.
- Kehrmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass das weitere Verriegelungselement eine weitere Rastnase aufweist.
- Kehrmaschine nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass die weitere Rastnase in der Arbeitsstellung an der Walzenbürste anliegt.
- Kehrmaschine nach einem der Ansprüche 12 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass das Verriegelungselement und das weitere Verriegelungselement jeweils im Wesentlichen im Bereich einer Stirnseite der Walzenbürste angeordnet sind.
- Kehrmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, dass die Kehrmaschine eine Oberseite sowie eine auf die zu kehrende Fläche aufsetzbare Unterseite aufweist, und dass das Verriegelungselement und/oder das weitere Verriegelungselement von der Oberseite bedienbar ist.
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2005
- 2005-05-31 DE DE102005024748A patent/DE102005024748A1/de not_active Withdrawn
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