DE102007033489A1 - Vorsatzteil eines Reinigungsgeräts, insbesondere Saugdüsen oder Bürstenkopf, sowie Reinigungsgerät - Google Patents

Vorsatzteil eines Reinigungsgeräts, insbesondere Saugdüsen oder Bürstenkopf, sowie Reinigungsgerät Download PDF

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    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L9/00Details or accessories of suction cleaners, e.g. mechanical means for controlling the suction or for effecting pulsating action; Storing devices specially adapted to suction cleaners or parts thereof; Carrying-vehicles specially adapted for suction cleaners
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Vorsatzteil eines Reinigungsgeräts, insbesondere eine Saugdüse oder einen Bürstenkopf (10), umfassend wenigstens ein Gehäuse (11). Es wird vorgeschlagen, dass wenigstens ein zusätzliches Gewichtselement (12) vorgesehen ist. Die Erfindung betrifft ferner ein Reinigungsgerät mit einem solchen Vorsatzteil.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Vorsatzteil eines Reinigungsgeräts, insbesondere eine Saugdüse oder einen Bürstenkopf, sowie ein Reinigungsgerät nach den Oberbegriffen der unabhängigen Ansprüche.
  • Vorsatzteile von Reinigungsgeräten, insbesondere von Staubsaugern, sind üblicherweise als Saugdüsen oder als Bürstenköpfe ausgebildet. Bürstenköpfe mit eingebauten rotierenden Walzenbürsten sind bei Reinigungsgeräten vielfach bekannt. In der Offenlegungsschrift DE 10 2005 024 748 A1 ist eine Kehrmaschine mit einer auswechselbaren Walzenbürste offenbart. Beim Bewegen dieser bekannten Kehrmaschine über eine zu reinigende Oberfläche wird die Walzenbürste über Laufräder angetrieben und in Rotation versetzt. Dadurch entsteht ein Schmutzwirbel, und der auf der zu reinigenden Fläche aufzunehmende Schmutz wird in einen Sammelbehälter befördert. Wird die Kehrmaschine zu langsam bewegt oder hin- und herbewegt, wie es bei bestimmungsgemäßer Anwendung erforderlich ist, kann es vorkommen, dass der Schmutz wieder aus dem Sammelbehälter fällt, so dass der Reinigungsvorgang wiederholt werden muss. Nachteilig ist außerdem, dass der Schmutz vor dem Bürstenkopf der bekannten Kehrmaschinen hin- und her geschoben wird, ohne dass er aufgenommen wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Reinigungsgerät sowie ein Vorsatzteil eines Reinigungsgeräts bereitzustellen, mit dem effiziente Reinigungsarbeiten durchführbar sind.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den Merkmalen der unabhängigen Ansprüche gelöst.
  • Ein erfindungsgemäßes Vorsatzteil eines Reinigungsgeräts, insbesondere eine Saugdüse oder ein Bürstenkopf, umfasst wenigstens ein Gehäuse, wobei wenigstens ein zusätzliches Gewichtselement angeordnet ist. Ein erfindungsgemäßes Reinigungsgerät weist ein solches Vorsatzteil auf.
  • Vorteilhaft dabei ist, dass das Vorsatzteil gewichtsmäßig schwerer ist als die vorbekannten Vorsatzteile aus Kunststoff, wodurch eine bessere Abdichtung zum Boden hergestellt wird. Günstigerweise kann der Boden somit effektiv gereinigt werden. Ein derartiges Vorsatzteil ist insbesondere zur Reinigung von Hartböden geeignet, besonders bevorzugt als Saugdüse eines Saugreinigungsgeräts. Ist das Vorsatzteil als Bürstenkopf ausgebildet, wird der Boden durch Rotationsbewegungen der Bürstenwalzen günstigerweise nicht nur gereinigt, sondern gleichzeitig auch gebürstet. Der Bürsteneffekt wird zweckmäßigerweise durch das höhere Gewicht des Vorsatzteils noch verstärkt. Mit entsprechenden Zusatzelementen, wie beispielsweise dem Polierelement, kann der Boden gleichzeitig gepflegt und poliert werden, so dass ohne Mehraufwand eine zusätzliche Pflege von Böden erzielt werden kann. Die Saugdüse kann aber auch zur Reinigung von Teppichböden und dgl. verwendet werden, wobei die Bürstenwalzen aufgrund des höheren Gewichts des Vorsatzteils mit einer höheren Anpresskraft zur Schmutzfläche beaufschlagt werden als übliche Kunststoffdüsen, wodurch selbst festsitzender Schmutz gelöst werden kann.
  • Um ein angestrebtes Gewichtsniveau zu erzielen, können über eine Clipsverbindung Zusatzgewichte mit den Bauteilen des Bürstenkopfs verbunden sein. Es sind auch andere Verbindungsmöglichkeiten wie beispielsweise Schraubverbindungen, Kleben oder Nieten denkbar oder Kombinationen hiervon. Bevorzugt sind die Zusatzgewichte mit dem Gehäuse des Vorsatzteils verbunden. Alternativ oder zusätzlich können die zusätzlichen Gewichtselemente auch mit einem anderen Bauteil des Vorsatzteils verbunden sein.
  • In einer vorteilhaften Weiterbildung kann das Vorsatzteil, insbesondere das Gehäuse, mit einem eine hohe Dichte aufweisenden Material beschichtet, insbesondere aufgespritzt, sein. Dies hat den wesentlichen Vorteil, dass keine zusätzlichen Arbeitsschritte bei der Montage erforderlich sind. Bevorzugt ist das Material aus einem Granulat mit hoher Dichte gebildet, welches die Grundeigenschaften der üblicherweise verwendeten Materialien aufweist.
  • Günstigerweise sind mehrere zusätzliche Gewichtselemente vorgesehen, die gleichmäßig auf dem Vorsatzteil verteilt sind. Vorteilhaft bei der gleichmäßigen Gewichtsverteilung ist, dass das Arbeiten und Hantieren mit dem vorgeschlagenen Vorsatzteil erheblich erleichtert wird.
  • Aus optischen Gründen sind die Gewichtselemente bevorzugt so angeordnet, dass sie bei bestimmungsgemäßer Verwendung von außen nicht sichtbar sind. Günstigerweise sind die Zusatzgewichte bzw. Füllstoffe auf einer Innenseite des Gehäuses angeordnet. Denkbar ist auch eine Anordnung der Zusatzgewichte auf einer von außen sichtbaren Oberfläche, wobei die Zusatzgewichte eine besondere designerische Gestaltung aufweisen können.
  • In einer besonders bevorzugten Ausführungsform weist das Vorsatzteil ein Gesamtgewicht von bis zu 1000 g auf, etwa 500 g bis etwa 800 g. Bevorzugt ist ein Gesamtgewicht von 550 g bis 750 g vorgesehen. Durch das höhere Gewichtsniveau kann das vorgeschlagene Vorsatzteil eine höhere Wertigkeit suggerieren.
  • Anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels wird die Erfindung nachfolgend näher beschrieben. Es zeigt die einzige Figur eine bevorzugte Ausführungsform eines als Bürstenkopf 10 ausgebildeten Vorsatzteils eines nicht gezeigten Saugreinigungsgeräts von oben. Der Bürstenkopf 10 umfasst ein Gehäuse 11, mit dem ein Anschlussstutzen 17 gelenkig verbunden ist. In den Anschlussstutzen 17 kann über eine Steckverbindung eine nicht gezeigte Führungsstange eines Saugreinigungsgeräts gesteckt werden, wobei in die Führungsstange ein Saugkanal 16 integriert ist. Das Gehäuse 11 des Bürstenkopfs 10 ist im benutzten Zustand nach unten zu einer Schmutzfläche hin zumindest bereichsweise offen. Beim Bewegen des Vorsatzteils über die Schmutzfläche wird eine Bürstenwalze 15 in Rotation versetzt, vorzugsweise über ein oder mehrere Laufräder am Bürstenkopf 10. Dadurch wird Schmutz aufgewirbelt und über die rotierende Bürstenwalze 15 direkt in den der Bürstenwalze 15 zugeordneten Saugkanal 16 befördert.
  • Der Bürstenkopf 10 weist wenigstens ein zusätzliches Gewichtselement 12 auf, das bevorzugt mit dem Gehäuse 11 verbunden ist. In der Figur sind drei zusätzliche Gewichtselemente 12, 13 und 14 vorgesehen, wobei die gezeigte Anordnung und Anzahl der Gewichtselemente beliebig variiert werden kann. Dadurch, dass aufgrund der zusätzlichen Gewichtselemente 12, 13 und 14 eine verbesserte Abdichtung des Bürstenkopfs 10 zur Schmutzfläche hergestellt wird, kann der Schmutz leichter aufgenommen und direkt abgesaugt werden, ohne dass Schmutzpartikel wieder nach außen gelangen.
  • Die zusätzlichen Gewichtselemente 12, 13, 14 sind bevorzugt gleichmäßig verteilt, wodurch eine gleichmäßige Gewichtsverteilung entsteht. Dadurch wird das Vorsatzteil leichter handhabbar. Insbesondere sind die zusätzlichen Gewichtselemente 12, 13, 14 so angeordnet, dass sie bei bestimmungsgemäßer Verwendung von außen nicht sichtbar sind. Die zusätzlichen Gewichtselemente 12, 13, 14 können über eine Clipsverbindung und/oder eine Schraubverbindung befestigt sein. Alternativ sind auch Klebeverbindungen oder Nietverbindungen möglich.
  • Alternativ oder zusätzlich kann auch vorgesehen sein, dass wenigstens das Gehäuse 10 mit einem eine hohe Dichte aufweisenden Material beschichtet ist, wobei dieses Material vorzugsweise aus einem Granulat mit hoher Dichte gebildet ist.
  • In einer günstigen Ausführungsform weist der Bürstenkopf 10 ein Gesamtgewicht von bis zu 1000 g auf, insbesondere etwa 550 g bis 750 g. Dadurch, dass der Bürstenkopf gewichtsmäßig beaufschlagt ist, kann eine bessere Abdichtung zum Boden erzielt werden. Außerdem kann der Reinigungseffekt der Bürstenwalze durch den höheren Auflagedruck verstärkt werden.
  • 10
    Bürstenkopf
    11
    Gehäuse
    12
    Gewichtselement
    13
    Gewichtselement
    14
    Gewichtselement
    15
    Bürstenwalze
    16
    Saugkanal
    17
    Anschluss-Stutzen
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 102005024748 A1 [0002]

Claims (11)

  1. Vorsatzteil eines Reinigungsgeräts, insbesondere Saugdüse oder Bürstenkopf (10), umfassend wenigstens ein Gehäuse (11), gekennzeichnet durch wenigstens ein zusätzliches Gewichtselement (12).
  2. Vorsatzteil nach Anspruche 1, dadurch gekennzeichnet, dass das zusätzliche Gewichtselement (12) über eine Clipsverbindung befestigt ist.
  3. Vorsatzteil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das zusätzliche Gewichtselement (12) über eine Schraubverbindung befestigt ist.
  4. Vorsatzteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das zusätzliche Gewichtselement (12) mittels einer Klebeverbindung befestigt ist.
  5. Vorsatzteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das zusätzliche Gewichtselement (12) vernietet ist.
  6. Vorsatzteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens das Gehäuse (10) mit einem eine hohe Dichte aufweisenden Material beschichtet, insbesondere aufgespritzt, ist.
  7. Vorsatzteil nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Material aus einem Granulat mit hoher Dichte gebildet ist.
  8. Vorsatzteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Gewichtselemente (12, 13, 14) vorgesehen sind, die gleichmäßig verteilt sind.
  9. Vorsatzteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Gewichtselemente (12, 13, 14) so angeordnet sind, dass sie bei bestimmungsgemäßer Verwendung von außen nicht sichtbar sind.
  10. Vorsatzteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Gesamtgewicht von bis zu 1000 g vorgesehen ist.
  11. Reinigungsgerät mit einem Vorsatzteil nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche.
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