DE816677C - Schleudertrommel - Google Patents

Schleudertrommel

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DE816677C
DE816677C DEI957A DEI0000957A DE816677C DE 816677 C DE816677 C DE 816677C DE I957 A DEI957 A DE I957A DE I0000957 A DEI0000957 A DE I0000957A DE 816677 C DE816677 C DE 816677C
Authority
DE
Germany
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drum
ring
centrifugal
groove
shell
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Expired
Application number
DEI957A
Other languages
English (en)
Inventor
William H Harstick
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Navistar Inc
Original Assignee
International Harverster Corp
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B04CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
    • B04BCENTRIFUGES
    • B04B7/00Elements of centrifuges
    • B04B7/08Rotary bowls
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B04CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
    • B04BCENTRIFUGES
    • B04B7/00Elements of centrifuges
    • B04B7/08Rotary bowls
    • B04B7/12Inserts, e.g. armouring plates
    • B04B7/14Inserts, e.g. armouring plates for separating walls of conical shape

Landscapes

  • Centrifugal Separators (AREA)
  • Food-Manufacturing Devices (AREA)

Description

(WiGBl. S. 175)
AUSGEGEBEN AM 11. OKTOBER 1951
l 957 JU j 82 b
Schleudertrommel
Die Erfindung betrifft Trennschleudern, insbesondere Milchzentrifugen.
Die Schleudertrommel einer Milchzentrifuge besteht üblicherweise aus einer oberen und unteren schalenförmigen Hälfte, die miteinander verbunden werden. Um die Teile mit Sicherheit zusammenzuhalten, sind sie meist mit Gewinde oder einem Schraubring versehen. Der in die Trommel eingelegte Satz Kegelteller wird durch das Verschrauben der schalenförmigen Teile in seiner Lage gesichert. Bei dieser Konstruktion bereitet es der Bedienung erhebliche Schwierigkeit, die Trommelteile richtig zusammenzufügen. Da der Kegeltellersatz frei zwischen die Schalen gelegt wird, ist es notwendig, diese Teile aufeinanderzudrücken, um dabei eine gewisse axiale Zusammenpressung in dem Kegeltellersatz zu erzielen. Der Schraubring hat sich dabei als unzulänglich erwiesen, da es schwierig ist, einen gleichförmigen Druck bei dem wiederholten Zusammenbau der Trommel zu gewährleisten, ao Wenn der Schraubring nicht genügend abgedichtet ist, »so wird die Schleudertrommel undicht, und es kann vorkommen, daß die Schleudertrommel nicht richtig ausbalanciert ist.
Die Erfindung hat sich in erster Linie zur Aufgäbe gestellt, die Befestigung der Trommelschalen zu verbessern, so daß der Zusammenbau der Trommelteile leicht, gleichmäßig und einfach durchgeführt werden kann. Erfindungsgemäß wird die Schleudertrommel von Trennschleudern, Vorzugsweise von Milchzentrifugen, mit Außenschalen versehen, die teleskopartig ineinandergreifen, wobei eine der Schalen gerillt ist und ein Befestigungsmittel vorgesehen ist, das mit der Rille und der anderen Schale in Eingriff kommt, um die Schalen sicher zu vereinigen. Die teleskopartig über die untere Schale aufschiebbare obere Schale ist vorzugsweise mit einem die untere Schale überlappenden
Rand versehen, in dem die Rille zur Aufnahme des Befestigungsmittels angebracht ist. Diese Rille kann sich über den ganzen Umfang der oberen Schale erstrecken und ein ringförmiges Befestigungselement, einen biegsamen oder federnden !■{ing, vorzugsweise einen Sprengring, aufnehmen.
Besteht das Befestigungsmittel aus einem Sprengring, können seine Enden voneinander abstehen, und es ist dann vorzugsweise ein Anschlag in der
ίο ringförmigen Rille vorgesehen, der zwischen die auseinanderstehenden Enden des Ringes zu liegen kommt. In der Nähe dieses Anschlages kann eine von außen in die Rille führende öffnung in dem Rand der oberen Schale vorgesehen sein, um die Herausnahme des Ringes aus der Rille zu erleichtern.
Es gehört ebenfalls zur Erfindung, in der Schleudertrommel einen Satz Kegelteller vorzusehen, der zwischen den Schalen bei ihrer Vereinigung im begrenzten Umfange zusammendrückbar ist.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung können Organe vorgesehen sein, um den Zusammenbau und den Abbau der Trommel zu erleichtern, wobei diese Mittel einen Ständer aufweisen, in den die Trommel umgekehrt gelegt werden kann, und ein Werkzeug zur Ausübung eines axialen Druckes auf die untere Schale der Trommel.
Dabei wird vorzugsweise eine sternförmige Konstruktion vorgesehen mit einem Auflager für die umgekehrte Trommel, wobei das Werkzeug zur Ausübung des axialen Druckes auf die Trommel mit einem Arm des Sternes zusammenwirken kann. Dieses Werkzeug kann aus einem Hebel bestehen, der in eine Aussparung an einem der Arme des Sternes eingesetzt werden kann und mit einem Druckstück zum Eingriff in die untere Schale der Trommel versehen ist.
Die Vorrichtung zur Erleichterung des Zusammen- und Abbaus der Trommel kann auf dem Ständer für den Vorratsbehälter der Schleuder angeordnet sein.
In der Zeichnung ist die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel erläutert, aus dem sich weitere Merkmale ergeben. Darin ist
Fig. ι eine Seitenansicht einer teilweise geschnittenen Milchzentrifugentrommel gemäß der Erfindung,
Fig. 2 ein Teilschnitt durch einen Kegelteller,
Fig. 3 ein Schnitt nach der Linie 3-3 in Fig. 1,
Fig. 4 eine Ansicht eines teilweise geschnittenen Ständers zum Zusammen- und Abbau der Trommel und
Fig. s eine Aufsicht auf diesen Ständer.
Die in Fig. 1 dargestellte Schleudertrommel 10 besteht aus einer oberen Schale 11 und einer unteren Schale 12, die teleskopartig zusammengefügt sind, um die Schleuderkammer 13 zu bilden. Die obere Schale 11 besitzt eine ringförmige, innen schräge Fläche 14 und einen nach unten <sich erstreckenden Rand 15. Die dargestellte Schleudertrommel gehört zum Selbstwäschertyp und besitzt eine Anzahl von Spülöffnungen 16, die ringsum auf dem ringförmigen Rand 15 angeordnet sind. Diese öffnungen erlauben das Durchspülen des Trommelinneren. Eine ringförmige Rille 17 ist in der Innen- fläche des Randes 15 gebildet. Die Schleudertrommel ist weiterhin mit dem üblichen Magermilchauslaß 18 in einem kragenförmigen Teil 19 der oberen Schale 11 versehen.
Die untere Schale 12 besitzt eine ringförmige, innen schräge Wand 20, die im wesentlichen parallel zur Wand 14 verläuft. Eine aufwärts gerichtete ringförmige Schrägfläche 21 an dem Rand 22 stößt mit der Fläche 14 am größten inneren Durchmesser der Trommel 10 zusammen. Auf der unteren Schale 12 ist ein Milcheinlaßrohr 23 befestigt, das mit einem Milchauslaßrohr 24 ausgerichtet ist, welches in geeigneter Weise an dem nicht dargestellten Vollmilchbehälter angebracht ist. Die untere Schale 12 ist außerdem mit einem Sahneauslaß 25 versehen.
Ein Satz Kegelteller, der mit 26 bezeichnet ist. besteht aus ,einer Anzahl übereinandergelegter Teller 27. Wie Fig. 2 zeigt, ist jeder Teller mit einer Anzahl ringförmig angeordneter Yorsprünge oder Knöpfe 28 versehen, die dort angeschweißt sein können und dazu dienen, die Teller im richtigen Abstand voneinander zu halten. Oben auf dem Kegeltellersatz liegt ein Deckteller 29, an dem eine Anzahl Vorsprünge 30 angebracht sind, die mit der Fläche 14 abschließen. Eine Anzahl aufwärts gerichteter Flügel 31 auf der unteren Schale τ2 dienen als Auflager für die Kegelteller -an ihrem äußeren Umfang.
Ein endloser dehnbarer Ventilring 32 ist in der Nähe des größten inneren Durchmessers der Schleudertrommel angeordnet. Er ist geeignet, die Auslaßoder Spülöffnungen 16 unter der Fliebkraftwirkung abzudichten. Zum Antrieb der unteren Schale 12 dient eine Welle 33, die mit einer Antriebsmaschine oder einem Handtrieb verbunden ist, um die Schleudertrommel in Umlauf zu setzen.
Wie in den Fig. 1, 3 und 4 gezeigt ist, kann ein Feder- oder Sprengring 34 in die Rille 17 eingeschoben werden. Die Enden 35 des Ringes 34 werden durch einen auf dem nach unten sich erstreckenden Rand 15 angebrachten Anschlag 36 getrennt gehalten. Eine öffnung 37 im Rand 15 steht mit der Rille 17 nahe an dem Anschlag 36 in Verbindung.
Wie aus den Fig. 4 und 5 hervorgeht, besitzt der Vorratsbehälterständer 38 oben einen Stern 39. Dieser ist geeignet, die Trommel 10 in umgekehrter Lage sicher zu tragen. Ein Hebel 40 kann mit seinem Ende 41 in einen Schlitz 42 eingreifen, der in einem oder in jedem der Arme des Sternes 39 vorgesehen ist. Der Hebel 40 ist mit einem Druckstück 43 ausgerüstet, das sich auf einer Schulter 44 des ringförmigen Vorsprungs 45 in der unteren Schale 12 abstützen kann.
Der Kegeltellersatz 26 schließt sich an die Tnnenflächen 14 und 20 der Schalen 11 bzw. 12 an. Jeder Teller wird von dem nächsten mit Hilfe der Vorsprünge oder Knöpfe 28 auf Abstand gehalten. Die Teller sind so ausgebildet, daß sie genügend federn, um ein axiales Zusammendrücken in begrenztem Umfang zu gestatten, wenn die Trommelteile zu-

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE:
    ι. Schleudertrommel für Trennschleudern, vorzugsweise Milchzentrifugen, gekennzeichnet durch teleskopartig ineinandergreifende Außenschalen (ii, 12), von denen eine innen gerillt ist, und durch Befestigungsmittel (34), die mit
    sammengefügt werden, so daß der Kegeltellersatz einen axialen Druck gegen die Teile 11 und 12 ausübt und dadurch fest in der Trommel gelagert ist. Der Kegeltellersatz wird auf die untere Schale 12 gelegt und die obere Schale 12 darübergestülpt. Der sich abwärts erstreckende Rand 15, der mit dem Rand 22 teleskopartig in Eingriff kommt, überlappt diesen und ragt darüber hinaus. Um den Zusammenbau der Teile zu ermöglichen, ist es notwendig, daß der Kegeltellersatz ein wenig zusammengedrückt wird, so daß der Feder- oder Sprengring 34 in die ringförmige Rille 17 eingefügt werden kann. Dazu wird die Schleudertrommel umgedreht und, wie in Fig. 4 gezeigt, auf den Stern 39 gelegt. Der Hebel 40 ist so eingerichtet, daß das Druckstück 43 in gleicher Achse mit der Schulter j 44 liegt, während das Ende des Hebels 41 in den Schlitz 42 eingreift. Die Bedienung drückt darauf auf den Hebel 40, um die Schale 12 auf die Schale 11 hin zu bewegen. Die Kegelteller 27 werden dadurch ein wenig zusammengedrückt, bis die Rille 17 genügend freigelegt ist, um das Einsetzen des Federringes 34 zu gestatten. Der Anschlag 36 dient zum Festhalten des Federringes und füllt den Zwischenraum zwischen seinen Enden 35 aus, so daß die richtige Balance der Trommel 10 gewährleistet ist. Der Druck auf den Hebel 40 wird dann aufgehoben, und der vom Kegeltellersatz ausgeübte federnde Druck in axialer Richtung genügt, um die untere Schale 12 federnd gegen den Ring 34 zu drücken, so daß die obere und untere Schale fest verkeilt sind.
    Um die Trommel abzubauen, wird der Arbeitsgang umgekehrt. Der Federring kann dann durch Einsetzen eines spitzen Werkzeuges durch die öffnung 37 bewegt werden, um ihn aus der Rille 17 zu ziehen.
    Mit dem Federring steht ein geeignetes Mittel zur Verfügung, die beiden Trommelhälften schnell und sicher zu vereinigen. Der Ring soll aus geeignetem federndem Werkstoff hergestellt sein und kann jede geeignete Form und Ausbildung aufweisen. Die dem Federring eigene Neigung, sich nach auswärts in die Rille 17 zu drücken, wird außerdem durch die Fliehkraft der Trommel unterstützt, so daß eine sichere Verbindung nach jedem Zusammenbau der Trommel erzielt wird.
    Statt des Ringes kann selbstverständlich auch ein anderes biegsames Element von geeignetem Querschnitt oder geeigneter Gestaltung angewendet werden, um die Trommelteile in der Verbindung zu halten, bei der ein axialer Druck auf den Kegeltellersatz ausgeübt wird.
    der Rille (17) und der anderen Schale (12) in Eingriff kommen, um die Schalen sicher zu vereinigen.
    2. Schleudertrommel nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine teleskopartig über die untere Schale (12) aufscb.iebba.re obere Schale (11) mit einem die untere Schale überlappenden Rand (15), der innen gerillt ist, und durch Befestigungsmittel (34), die in den gerillten Rand eingreifen und so die untere Schale in ihrer Lage zur oberen Schale festhalten können.
    3. Schleudertrommel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rille (17) ringförmig ist.
    4. Schleudertrommel nach einem der An-Sprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungsmittel aus einem ringförmigen Element (34) besteht, z. B. aus einem biegsamen oder federnden Ring.
    5. Schleudertrommel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das ringförmige Element aus einem Sprengring (34) besteht.
    6. Schleudertrommel nach Anspruch 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungsmittel aus einem Sprengring (34) besteht, dessen Enden (35) voneinander abstehen, und daß in der ringförmigen Rille (17) ein Anschlag (36) vorgesehen ist, der durch Zwischenfassen zwischen die Ringenden den Ring festhält.
    7. Schleudertrommel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zum leichten Herausnehmen des Ringes (34) aus der Rille (17) nahe am Anschlag (36) eine von außen in die Rille führende öffnung (37) vorgesehen ist.
    8. Schleudertrommel nach einem der An-Sprüche 1 bis 7, gekennzeichnet durch einen Kegel fellersatz (26), der sich begrenzt axial zusammenpressen läßt, um das Ineinanderfügen der Schalen (11, 12) zu ermöglichen.
    9. Trennschleuder, insbesondere Milchzentrifuge, mit einer Schleudertrommel gemäß einem der Ansprüche 1 bis 8, gekennzeichnet durch Mittel zur Erleichterung des Zusammen- und Auseinanderbaues der Trommel, die ein Lager (39) zum umgekehrten Einlegen der Trommel und ein Werkzeug (40, 43) zum axialen Zusammendrücken der Trommelschalen (11, 12) aufweisen.
    10. Mittel gemäß Anspruch 9, gekennzeichnet durch eine sternförmige Konstruktion (39), die ein Auflager für die umgekehrte Trommel (11,
    12) bildet und Arme aufweist, mit denen das Zusammendrückwerkzeug (40) zusammenwirken kann.
    11. Mittel nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Zusammendrückwerkzeug aus einem Hebel (40) besteht, der in einen Schlitz (42) an einem Arm des Sternes (39) eingreifen kann und ein Druckstück (43) zum Anpressen der unteren Trommelschale (12) besitzt.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    1718 10.
DEI957A 1946-12-28 1950-05-24 Schleudertrommel Expired DE816677C (de)

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FR2665378B1 (fr) * 1990-08-03 1992-10-09 Guigan Jean Dispositif pour separer par centrifugation deux phases d'un echantillon d'un liquide heterogene, utilisable notamment pour la separation du plasma du sang total.
EP3825010B1 (de) * 2019-11-22 2022-06-22 Alfa Laval Corporate AB Verfahren zur montage eines stapels von trennscheiben in einer zentrifugalbscheidertrommel und werkzeug

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GB643726A (en) 1950-09-27

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