DE1061046B - Umlaufender Behaelter fuer Kuechenmaschinen, insbesondere Siebtrommel fuer Saftzentrifugen - Google Patents

Umlaufender Behaelter fuer Kuechenmaschinen, insbesondere Siebtrommel fuer Saftzentrifugen

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Publication number
DE1061046B
DE1061046B DEB49967A DEB0049967A DE1061046B DE 1061046 B DE1061046 B DE 1061046B DE B49967 A DEB49967 A DE B49967A DE B0049967 A DEB0049967 A DE B0049967A DE 1061046 B DE1061046 B DE 1061046B
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DE
Germany
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bottom piece
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container according
edge
jacket
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Application number
DEB49967A
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English (en)
Inventor
Wilhelm Faerber
Werner Jung
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Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J19/00Household machines for straining foodstuffs; Household implements for mashing or straining foodstuffs
    • A47J19/02Citrus fruit squeezers; Other fruit juice extracting devices
    • A47J19/027Centrifugal extractors
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J43/00Implements for preparing or holding food, not provided for in other groups of this subclass
    • A47J43/04Machines for domestic use not covered elsewhere, e.g. for grinding, mixing, stirring, kneading, emulsifying, whipping or beating foodstuffs, e.g. power-driven
    • A47J43/07Parts or details, e.g. mixing tools, whipping tools
    • A47J43/08Driving mechanisms
    • A47J43/085Driving mechanisms for machines with tools driven from the lower side
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B04CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
    • B04BCENTRIFUGES
    • B04B7/00Elements of centrifuges
    • B04B7/08Rotary bowls

Description

  • Umlaufender Behälter für Küchenmaschinen, insbesondere Siebtrommel für Saftzentrifugen Die Erfindung bezieht sich auf einen umlaufenden Behälter für Küchenmaschinen, insbesondere Siebtrommel für Saftzentrifugen, deren Mantel mit dem Rand eines den Antrieb empfangenden Bodenstücks leicht lösbar verbunden ist.
  • Bei den bisher bekannten umlaufenden Behältern der genannten Art werden der Mantel und das Bodenstück durch bajonettverschlußartige Einrichtungen miteinander verbunden, wobei zum Lösen und Verbinden der Behälterteile jeweils eine Relativdrehung zwischen Mantel und Bodenstück erforderlich ist. Bei dieser bekannten Anordnung besteht der Nachteil, daß sich die Verbindung zwischen Mantel und BodenstÜck selbsttätig lösen kann, wenn im Betrieb auf das Bodenstück eine Bremswirkung ausgeübt wird. Ein derartiges Abbremsen des Bodenstücks kann auftreten beim Ausschalten des Antriebsmotors oder bei plötzlicher starker Belastung der in der Regel mit dem Bodenstück verbundenen Reibscheibe zum Zerkleinern des zu entsaftenden Gutes. In diesen Fällen bewirkt die dem Mantel innewohnende Fliehkraft, daß der Mantel bestrebt ist, dem Bodenstück vorauszueilen, wobei sich die Bajonettverschlußeinrichtung lösen kann.
  • Die genannten Nachteile können beseitigt und die Mittel zum Verbinden zwischen Mantel und Bodenstück so gestaltet werden, daß im Betrieb eine erhöhte Sicherheit gegen Lösen der Verbindungsmittel erzielt wird, wenn gemäß der Erfindung der Rand des Bodenstücks mindestens einen federnd biegbaren streifenartigen Abschnitt und der Mantel des Behälters wenigstens eine Vertiefung hat, in die der federnde Abschnitt des Bodenstücks beim Zusammenstecken der beiden Behälterteile nach außen federnd einrastet.
  • Hierdwrch wird erreicht, daß die federnd biegbaren Abschnitte des Bodenstücks bei umlaufendem Behälter infolge der auftretenden Fliehkraft mit erhöhtem Druck in die Raststellen des Mantels gedrückt werden, so daß auch beim Abbremsen des Bodenstücks die Verbindung zwischen Bodenstück und Mantel sich nicht löst.
  • In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung an mehreren Ausführungsbeispielen veranschaulicht. Es zeigt ' Fig.1 eine Saftzentrifuge teilweise im Längsschnitt, Fig.2 einen Längsschnitt durch den Mantel der Siebtrommel, Fig. 3 einen Längsschnitt durch das Bodenstück der Siebtrommel nach Linde III-III in Fig. 4, Fig. 4 einen Querschnitt durch das Bodenstück nach Linie IV-IV in Fig. 3, jedoch mit zwei verschiedenen Ausführungsbeispielen der federnd biegbaren Ab- schnitte, und die Fig. 5 bis 9 fünf verschiedene Ausführungsbeispiele des Bodenstücks in raumbildlicher Darstellung.
  • Bei der Saftzentrifuge mach Fig. 1 ist in dem ein Untersetzungsgetriebe umschließenden Sockel 1 des als Saftauffangbehälter dienenden Gehäuses 2 eine Welle 3 drehbar gelagert. Der Sockel 1 wird in an sich bekannter Weise in eine passende Aufnahmeöffnung einer Küchenmaschine eingesetzt, wobei sich ein mit dem unteren Ende der Welle 3 verbundenes Kupplungsstück 4 mit einer Antriebswelle der Küchenmaschine kuppelt. Der Behälter 2 hat seitlich einen Saftauslauf 5 und ist oben durch einen abnehmbaren Deckel 6 verschlossen, der einen rohrförmigen Ansatz 7 zum Zuführen des zu zerkleinernden und zu entsaftenden Gutes hat.
  • Mit dem oberen Ende der Welle-3 ist eine Reibscheibe 8 durch eine Mutter 9 fest, aber lösbar verbunden. Unterhalb der Reibscheibe 8 hat die Welle 3 einen Steilgewindeabschnitt 10, auf den das Bodenstück 11 der Siebtrommel mit einer entsprechenden Steilgewindebohrung 12 leicht lösbar aufgeschraubt ist. Der Mantel 13 der Siebtrommel ist leicht abnehmbar mit dem Rand des Bodenstücks 11 verbunden.
  • Bei dem Beispiel nach den Fig. 1 bis 4 hat der Mantel 13 unten einen dem Umfang des Bodenstücks 11 entsprechenden eingezogenen Rand 14. Dieser Rand hat eine umlaufende Ringrilie 15 und vier jeweils um 90° versetzt zueinander angeordnete Ausschnitte 16. Wenn das Bodenstück 11 und der Mantel 13 zusammengesteckt werden, fassen die Ausschnitte 16 klauenartig um Erhöhungen 17 an dem zylindermantelförmigen Rand 18 des Bodenstücks. Die Teile 16 und 17 dienen als Führung beim Zusammenstecken des Bodens und des Mantels und im Betrieb als Mitnehmer.
  • Wie Fig. d auf ihrer linken Hälfte zeigt, ist der Rand 18 des Bodens derart mit Trennschlitzen versehen, daß zwei entgegengesetzt gerichtete streifenartige Abschnitte 19 entstehen, die nur noch an ihren einander zugekehrten Enden mit dem Rand 18 verbunden sowie nach innen und außen federnd biegbar sind. Auf ihrer Außenfläche haben die Streifen 19 wulstartige Erhöhungen 20, die in die Ringrille 15 des Mantels passen. An ihrem freien Ende haben die Streifen Ansätze 21, die in einem gewissen Abstand hinter den jeweils gegenüberliegenden Randabschnitten 18 liegen. Wenn im Betrieb infolge der auftretenden Fliehkräfte die Streifen 19 nach außen gedrückt werden, stützen sich die Ansätze 21 an ihren gegenüberliegenden: Randabschnitten 18 ab und verhindern somit eine übermäßige Fliehkraftaufbiegung der Streifen 19 besonders dann, wenn vergessen worden ist, den Mantel 13 auf das Bodenstück 11 aufzusetzen.
  • Bei dem in der rechten Hälfte der Fig. 4 gezeigten Ausführungsbeispiel bestehen die Streifen 19' aus einem zusammenhängenden streifenförmigen Kunststoffteil, der in eine Rille 22 am Rand der Scheibe 11 eingesetzt und beispielsweise durch Einkleben befestigt ist. Durch diese Ausbildung der Streifen 19' kann eine fertigungstechnische Vereinfachung beim Herstellen des Bodenstücks 11 erzielt werden.
  • Bei dem Beispiel nach Fig. 5 hat der Rand 18 des Bodenstücks an mehreren Stellen jeweils zwei mindestens annähernd parallel zueinander verlaufende Trennschlitze 23. Der jeweils zwischen zwei Trennschlitzen liegende Randabschnitt 19" bildet den federnd biegbaren Streifen, der außen die wulstartige Erhöhung 20 für den Eingriff in die Ringrille 15 des Mantels hat.
  • Bei dem Beispiel nach Fig.6 hat der Rand des Bodenstücks drei senkrechte Schlitze 24, welche den ganzen Rand 18 des Bodenstücks auftrennen. An die Schlitze 24 schließen sich in der Bodenfläche nach beiden Seiten sich erstreckende Trennschlitze 25 an. Hierdurch wird der Rand 18 des Bodenstücks derart unterteilt und von der Bodenfläche gelöst, daß zwei entgegengesetzt gerichtete, federnd biegbare Streifen 19"' entstehen, die nur an ihrem rückwärtigen, der benachbarten Erhöhung 17 zugekehrten Ende mit dem Rand 18 in Verbindung stehen.
  • Das Beispiel nach Fig.7 unterscheidet sich von demjenigen nach Fig. 6 im wesentlichen nur dadurch, daß sich an die senkrechten Trennschlitze 24 jeweils nur nach einer Seite ein in der Bodenfläche geführter Trennschlitz 25 anschließt. Diese Ausführung ist dann zweckmäßig, wenn besonders lange federnd biegbare Abschnitte 19"' erwünscht sind.
  • Bei dem Beispiel nach Fig.8 sind die senkrechten Trennschlitze 24' im Rand des Bodenstücks 11 nicht durch den ganzen Rand hindurch, sondern nur bis zur unteren Bodenfläche herangeführt. Die anschließenden Trennschlitze 25' verlaufen hier ebenfalls im Rand 18 des Bodens, so daß die federnd biegbaren Streifen 19"' nur einen Abschnitt des Randes 18 bilden. Hierdurch wird erreicht, daß die Bodenfläche selbst frei bleibt von Durchbrüchen.
  • Das Beispiel nach Fig. 9 unterscheidet sich gegenüber demjenigen nach Fig.8 nur dadurch, daß an die senkrechten Schlitze 24' sich jeweils nur nach einer Seite ein Trennschlitz 25' anschließt.
  • Bei allen gezeichneten Ausführungsbeispielen werden der Boden 11 und der Mantel 13 durch einfaches Ineinanderschieben miteinander verbunden, wobei die Lage und die Bewegung der Teile zueinander durch die Ausschnitte 16 des Mantels und die Erhöhungen 17 des Bodenstücks bestimmt sind. Bei diesem Ineinanderschieben werden die federnden Abschnitte 19 zunächst von dem unterer. Ende des Mantelrandes 14 federnd nach innen gebogen, bis die wulstartigen Erhöhungen in den Bereich der Ringrille 15 gelangen und in diese federnd einrasten. Hierdurch ergibt sich eine deutlich fühl- und hörbare Verbindungsstellung. Zum Auseinandernehmen sind der Mantel 13 und das Bodenstück 11 in entgegengesetzter Richtung auseinanderzuziehen, wobei sich die Rastverbindung selbsttätig löst.
  • Die Mi.tnehmer 17 könnten auch am Rand 14 des Mantels 13 vorgesehen sein und in Randausnehmungen des Bodenstücks 11 einfassen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Umlaufender Behälter für Küchenmaschinen, insbesondere Siebtrommel für Saftzentrifugen, deren Mantel mit dem Rand eines den Antrieb empfangenden Bodenstücks leicht lösbar verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand des Bodenstücks (11) mindestens einen federnd biegbaren streifenartigen Abschnitt (19) und der Mantel (13) des Behälters wenigstens eine Vertiefung (15) hat, in die der federnde Abschnitt (19) des Bodenstücks beim Zusammenstecken der beiden Behälterteile (11, 13) nach außen federnd einrastet. z. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Bodenstück (11) des Behälters samt seinen federnd biegbaren Streifen (19) aus Kunststoff besteht. 3. Behälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die federnd biegbaren Streifen (19) durch Trennschlitze im Randabschnitt des Bodenstücks (11) gebildet sind. 4. Behälter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennschlitze und die federnd biegbaren. Streifen (19) sich am zylinderförmigen Rand (18) des Bodenstücks (11) befinden. 5. Behälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die federnd biegbaren Abschnitte aus bandförmigen Streifen (19') bestehen, die in Ausnehmungen (22) des Bodenstücks (11) befestigt sind. 6. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch an den federnd biegbaren Streifen (19) vorgesehene Ansätze (21), die derart im Abstand gegenüber Wandteilen des Bodenstücks (11) angeordnet sind, daß sie sich im Betrieb zur Begrenzung der Fliehkraftaufbiegung der Streifen an jenen Wandteilen (18) abstützen können (F ig. 4). 7. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der beim Zusammenstecken von Mantel (13) und Bodenstück (11) einander zugekehrten Flächen dieser Teile mit wenigstens einem Mitnehmer (17) versehen ist, der in eine entsprechende Ausnehmung (16) am anderen Teil eingreift. B. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Bodenstück (11) in einer zum Verbinden mit einer Antriebswelle (3) dienenden mittleren Bohrung ein Steilgewinde (12) zum Aufschrauben auf einen entsprechenden Steilge,vv indeabschnitt (10) der Antriebswelle hat.
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WO2008035388A1 (en) * 2006-09-19 2008-03-27 A.A.T.- Agroindustry Advanced Technologies - S.P.A. Automatic machine for citrus fruit juice extraction with functional elements allowing easier cleaning

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FR2644051B1 (fr) * 1989-03-07 1993-01-22 Moulinex Sa Panier de centrifugeuse
DE59300333D1 (de) * 1993-03-24 1995-08-10 Braun Ag Reibscheibe für eine Vielzweckküchenmaschine.

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