DE3141355C2 - - Google Patents

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DE3141355C2
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    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J19/00Household machines for straining foodstuffs; Household implements for mashing or straining foodstuffs
    • A47J19/02Citrus fruit squeezers; Other fruit juice extracting devices
    • A47J19/027Centrifugal extractors
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
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Description

Die Erfindung betrifft ein Haushaltsgerät, insbesondere Ent­ safter, mit einem rotierenden Geräteantrieb und einem in das Ge­ häuse einsetzbaren, mit diesem kuppelbaren Siebkorb, wobei zwi­ schen dem Siebkorb und dem Geräteantrieb Kupplungsorgane ange­ ordnet sind, die eine in der einen Antriebsdrehrichtung wirksame Verriegelungsstellung und eine das Einsetzen und Herausnehmen des Siebkorbes gestattende Lösestellung aufweisen.
Ein derartiges Haushaltsgerät ist bereits aus der schweizerischen Patentschrift 3 03 611 bekannt. Bei dem als Entsafter ausgebil­ deten Haushaltsgerät werden die zwischen dem Geräteantrieb und dem Siebkorb ausgebildeten Kupplungsorgane von einem bajonett­ artigen Verschluß gebildet, der beim Rotieren des Geräteantriebs eine Mitnahme des Siebkorbes hervorruft. Bei diesem bajonett­ artigen Verschluß ist es als weniger vorteilhaft anzusehen, daß der Siebkorb nur in der Antriebsdrehrichtung fest mit dem Geräte­ antrieb verbunden ist. Wird beispielsweise bei hohen Drehzahlen der Siebkorb durch den Antriebsmotor schnellstens abgebremst, so gelangt die Kupplung des Siebkorbes in ihre Montageausgangs­ stellung, und es kann sich dabei der bajonettartige Verschluß selbsttätig lösen, wodurch der Siebkorb gegen den Deckelteil des Gerätes geschleudert und damit das Geräteinnere zumindest völlig verschmutzt, wenn nicht gar zerstört werden kann. Die nur in einer Drehrichtung wirksame Kupplung hat weiterhin den Nachteil, daß beim Anlauf- und Abbremsvorgang des Siebkorbes die Kupplung aufgrund des in Drehrichtung des Siebkorbes vorhandenen Kupp­ lungsspiels einer hohen Belastung ausgesetzt ist, so daß es leicht zu Beschädigungen bzw. zum Bruch der die Kupplung bilden­ den Mitnehmerelementen kommen kann. Weiterhin ist es von Nach­ teil, daß der Siebkorb nicht spielfrei auf dem Geräteantrieb auf­ sitzt, so daß der Entsafter nicht schwingungsfrei arbeitet.
Aufgabe der dem Patentgegenstand zugrundeliegenden Erfindung ist es, ein Haushaltsgerät der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem sowohl im Anlauf- als auch Bremsbetrieb des Siebkorbes die Kupplung stets den Siebkorb drehsicher mit dem Ge­ räteantrieb verbindet und bei dem gleichzeitig während des Be­ triebs der Siebboden absolut spielfrei mit dem Geräteantrieb ver­ bunden ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Kupp­ lungsorgane eine zweite Verriegelungsstellung für die andere An­ triebsdrehrichtung aufweisen, wobei in beiden Verriegelungs­ stellungen eine Klemmwirkung eintritt und die Lösestellung die Mittelstellung zwischen den beiden Verriegelungsstellungen ist. Diese erfindungsgemäße Ausbildung hat den Vorteil, daß der Sieb­ korb sowohl in der Beschleunigungs- als auch in der Bremsphase stets formschlüssig und spielfrei mit dem Geräteantrieb verbunden ist. Beim Übergang von der Beschleunigungsphase zur Bremsphase gelangt die Kupplung nach Überwindung der Klemmwirkung von ihrer ersten Verriegelungsstellung in ihre zweite Verriegelungs­ stellung, ohne daß sich dabei der Siebkorb bei Durchfahren der Mittelstellung vom Geräteantrieb lösen kann, da das Überfahren der Mittelstellung in kürzester Zeit erfolgt. Durch die erfin­ dungsgemäße Anordnung wird eine einfache Montage des Siebkorbes auf dem Geräteantrieb erreicht, ohne daß dabei auf eine ordnungs­ gemäße Verriegelung geachtet werden muß, da diese, sobald der An­ triebsmotor eingeschaltet wird, selbsttätig erfolgt.
Um eine besonders einfache und schnelle Befestigung bzw. Demon­ tage des Siebkorbes am Geräteantrieb zu erreichen, ist in einer Weiterbildung der Erfindung vorgesehen, daß die Kupplungsorgane aus wenigstens einem, in Einsetzrichtung des Siebkorbes mittig offenen, je eine Abzweigung für jede Antriebsdrehrichtung um­ fassenden Ausschnitt und einem in diesen Ausschnitt eingreifenden Kupplungszapfen gebildet sind, wobei der Kupplungszapfen beim Einsetzen des Siebkorbes in das Gerät in den mittig offenen Aus­ schnitt tritt und je nach Drehrichtung des Geräteantriebs in eine der beiden Abzweigungen dieses Ausschnittes gleitet und an deren Umrandung klemmend zur Anlage kommt und wobei vorzugsweise der Kupplungszapfen einem antriebsseitigen Kupplungsring und der Ausschnitt einem abtriebsseitigen Kupplungsring zugeordnet sind. Durch die besonders einfache Ausgestaltung der Kupplungsorgane wird ein Grad höchster Sicherheit erreicht. Aufgrund der selbst­ tätigen Verriegelung der Kupplungsorgane im Betrieb braucht der Benutzer keine besonderen Montagevorschriften beachten. Die Kupp­ lungsringe dienen zur Zentrierung des Siebkorbes auf dem Geräte­ antrieb, bevor die Kupplung in ihre Klemmstellung gelangt.
Um eine spielfreie Befestigung des Siebkorbs am Geräteantrieb zu erreichen, ist in einer Weiterbildung der Erfindung vorgesehen, daß die beiden Abzweigungen des Ausschnitte eine sich in der je­ weiligen Eingriffsrichtung des Kupplungszapfens keilförmig ver­ jüngende Umrandung aufweisen. Das mit diesen Kupplungsorganen ausgestattete Haushaltsgerät ermöglicht ein schnelles Aufsetzen des Siebkorbes auf das Gerät bei gleichzeitiger Kupplung seiner ihm angeformten Kupplungsorgane mit den entsprechenden Kupplungs­ organen des rotierenden Geräteantriebs ohne Zuhilfenahme von Werkzeugen oder dergleichen Hilfsmittel. Darüber hinaus werden beim Haushaltsgerät gemäß der Erfindung jegliche Dichtungen zwi­ schen dem Siebkorb und dem motorischen Antrieb bzw. dem Motor­ sockel des Gerätes entbehrlich, da infolge der dem Gerät zugeord­ neten Kupplungsorgane der Boden des Siebkorbes nicht zur Aufnahme der Antriebsmittel durchbohrt zu werden braucht.
Damit Unwuchten am Siebkorb vermieden werden und gleichzeitig eine einfache Montage des Siebkorbes auf dem Geräteantrieb ge­ währleistet wird, ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß die beiden Kupplungsringe konzentrisch zueinander angeordnete, zugleich die Zentrierung des Siebkorbes zum Geräteantrieb bewirkende, ring­ förmige Rotationskörper sind.
Damit die vom Geräteantrieb auf den Siebkorb übertragenen An­ triebskräfte möglichst gleichmäßig und schadfrei auf den Siebkorb übertragen werden, ist in vorteilhafter Weise vorgesehen, daß die Kupplungsorgane drei im gleichen Winkelabstand zueinander ange­ ordnete Ausschnitte und drei diesen zugeordnete Kupplungszapfen umfassen. Es können aber auch mehr als drei Ausschnitte und Kupp­ lungszapfen vorhanden sein.
Im Hinblick auf einen möglichst einfachen Aufbau der gerätesei­ tigen Kupplungsorgane ist es vorteilhaft, wenn die antriebssei­ tigen Kupplungsorgane dem Lüfterrad eines dem Gerät zugeordneten Gebläses angeformt sind. Eine solche Anordnung gewährleistet zu­ gleich eine plane und damit sichere Auflage des Korbbodens auf der oberen, plan gehaltenen Auflagefläche des Lüfterrades des ge­ räteseitigen Gebläses.
Der Gegenstand der Erfindung ist nachstehend anhand der Zeich­ nung in einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung des erfindungsgemäßen Haushaltsgerätes mit darin eingesetztem Siebkorb und
Fig. 2 eine schematische Darstellung der miteinander in Eingriff kommenden Kupplungsmittel
a) während des Einsetzens des Siebkorbes in das Gerät,
b) während des das Entsaften des im Siebkorb befind­ lichen Gutes bewirkenden Betriebes des Haushaltsgerätes und
c) während des Brembsbetriebes des Haushaltsgerätes.
Das in Fig. 1 dargestellte Haushaltsgerät 1 gemäß der Erfindung umfaßt - als Entsafter - einen auf der Motorwelle 2 sitzenden und mit dieser drehenden Kupplungsring 3. Dieser ist hier - als Bestandteil eines unmittelbar vom Antriebsmotor in Drehung ver­ setzten Lüfterrades 8 - mit drei in jeweils gleichen Winkelab­ ständen voneinander angeordneten Ausschnitten 4 versehen, die zum Zusammenwirken mit drei in gleicher Weise zueinander angeordneten Kupplungszapfen 5 eines in das Gerät einsetzbaren Siebkorbes 6 vorgesehen sind.
Die Kupplungszapfen 5 sind vorzugsweise einem dem Boden 6.2 des Siebkorbes 6 angeformten, Lagerfunktion ausübenden Kupplungsring 7 derart zugeordnet, daß sie durch die Ausschnitte 4 des Kupplungsringes 3 hindurch nach innen ragen.
Wie bereits erwähnt, ist der Kupplungsring 3 hier Bestandteil des Lüfterrades 8 eines dem Haushaltsgerät zugehörigen Gebläses. Das Lüfterrad 8 und damit auch der Kupplungsring 3 sitzen unmittelbar auf der Welle 2 des geräteseitigen Antriebsmotors (nicht dargestellt).
Das Einsetzen des Siebkorbes 6 in das Gerät 1 erfolgt in einer Winkelstellung, in der die drei Kupplungszapfen 5 sich innerhalb des mittigen Öffnungsschlitzes 4.1 der drei Ausschnitte 4 des Kupplungsringes 3 befinden (Fig. 2a). Der so in Pfeilrichtung A in das Gerät eingeführte Siebkorb 6 gelangt allein durch Auflage seiner Kupplungszapfen 5 auf der den unteren Rand des Aus­ schnittes 4 bildenden Stirnfläche 4.2 des Kupplungsringes 3 bereits in seine betriebsgerechte Lage. Er kann somit aus dieser Lage, also bei nicht eingeschaltetem Gerät, durch einfaches Herausheben wieder aus dem Gerät 1 entnommen werden.
Zur Erleichterung des Einsetzens und Aushebens des Siebkorbes 6 in das bzw. aus dem Gerät ist diesem ein Haltezapfen 9 ange­ formt, der konzentrisch zu dem eine Reibscheibe 6.1 o. dgl. aufweisenden Korbboden 6.2 angeordnet ist. Dieser Haltezapfen 9 weist zumindest in seinem unteren, also bodenseitigen Bereich eine Bohrung 9.1 auf, die einem dem Lüfterrad 8 angeformten Zentrierzapfen 8.1 angepaßt ist.
Mit Hilfe des konzentrisch angeordneten Haltezapfens 9 läßt sich der Siebkorb 6 ohne Schwierigkeiten vertikal in das Haushalts­ gerät einsetzen, wobei zugleich durch die mit dem Zentrierzapfen 8.1 korrespondierende Bohrung 9.1 das Einfügen des Siebkorbes zentrisch zu der ihn aufnehmenden Kupplung 3 erleichtert wird.
Wird das Haushaltsgerät 1 - hier als Entsafter - in Betrieb gesetzt, so dreht das Lüfterrad 8 und damit auch der diesem angeformte Kupplungsring 3 in Pfeilrichtung B. Der Ausschnitt 4 des Kupplungsringes 3 stößt hierbei mit seiner gemäß Fig. 2b linken Abzweigung 4.3 gegen den noch in der Einsteckstellung befindlichen Kupplungszapfen 5 und nimmt diesen und damit auch den Siebkorb 6 in gleicher Drehrichtung mit. Der Kupplungszapfen 5 gelangt hierbei unter leichter Klemmeinwirkung in Eingriff mit der sich in Eingriffrichtung verjüngenden Abzweigung 4.3 des Ausschnittes 4 in dem ihn antreibenden Kupplungsring 3 des geräteseitig angetriebenen Lüfterrades 8.
Soll das Entsaften des im Siebkorb befindlichen Gutes durch Ausschalten des Geräteantriebs beendet werden, so wird zunächst der Antriebsmotor - bspw. durch gegenpolige Schaltung der Motorwicklung - stark abgebremst. Dieser Bremsvorgang wirkt sich - in Pfeilrichtung C der Fig. 2c - auf das Lüfterrad 8 und damit auch auf den Kupplungsring 3 im Sinne eines starken Abfalls der Drehzahl und damit der Umfangsgeschwindigkeit des Ausschnittes 4 aus.
Der Kupplungszapfen 5 des Siebkorbes 6 bewegt sich hierbei jedoch zunächst mit der ungebremsten Umfangsgeschwindigkeit in Pfeilrichtung B, wobei er - infolge der Trägheit des Sieb­ korbes 6 - zunächst aus der keilförmigen Abzweigung 4.3 des Ausschnittes 4 unter Überwindung der von ihr ausgeübten leichten Klemmwirkung heraustritt. Der nun weiterhin "voreilende" Kupplungszapfen 5 kommt sodann innerhalb der ebenfalls keil­ förmigen Abzweigung 4.4 wieder unter leichter Klemmeinwirkung zur Anlage, wodurch er und damit auch der Siebkorb 6 dem Bremsvorgang bis zum Stillstand des Geräteantriebs unterliegt.
Nunmehr kann der Siebkorb 6 aus dem stehenden Kupplungsring 3 durch leichtes Verdrehen in Bremsrichtung C zwecks Verlagerung des Kupplungszapfens 5 in die mit der Öffnung 4.1 fluchtende Mittelstellung aus dem Gerät 1 ausgehoben werden (Pfeilrichtung D).

Claims (6)

1. Haushaltsgerät, insbesondere Entsafter, mit einem rotieren­ den Geräteantrieb und einem in das Gerät einsetzbaren, mit diesem kuppelbaren Siebkorb, wobei zwischen dem Siebkorb und dem Geräteantrieb Kupplungsorgane angeordnet sind, die eine in der einen Antriebsdrehrichtung wirksame Verriegelungs­ stellung und eine das Einsetzen und Herausnehmen des Sieb­ korbes gestattende Lösestellung aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungsorgane eine zweite Verriegelungsstellung für die andere Antriebsdrehrichtung aufweisen, wobei in bei­ den Verriegelungsstellungen eine Klemmwirkung eintritt und die Lösestellung die Mittelstellung zwischen den beiden Ver­ riegelungsstellungen ist.
2. Haushaltsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungsorgane aus wenigstens einem, in Einsetz­ richtung des Siebkorbes (6) mittig offenen, je eine Abzweigung (4.3 und 4.4) für jede Antriebsdrehrichtung umfassenden Aus­ schnitt (4) und einem in diesen Ausschnitt (4) eingreifenden Kupplungszapfen (5) gebildet sind, wobei der Kupplungszapfen (5) beim Einsetzen des Siebkorbes (6) in das Gerät (1) in den mittig offenen Ausschnitt (4) tritt und je nach Dreh­ richtung des Geräteantriebs (2, 8) in eine der beiden Abzwei­ gungen (4.3 oder 4.4) dieses Ausschnittes (4) gleitet und an deren Umrandung klemmend zur Anlage kommt und wobei vorzugs­ weise der Kupplungszapfen (5) einem antriebsseitigen Kupp­ lungsring (7) und der Ausschnitt (4) einem abtriebsseitigen Kupplungsring (3) zugeordnet sind.
3. Haushaltsgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Abzweigungen (4.3 und 4.4) des Ausschnittes (4) eine sich in der jeweiligen Eingriffsrichtung des Kupplungszapfens (5) keilförmig verjüngende Umrandung aufweisen.
4. Haushaltsgerät nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Kupplungsringe (3, 7) konzentrisch zueinander angeordnete, zugleich die Zentrierung des Siebkorbes (6) zum Geräteantrieb (2, 8) bewirkende ringförmige Rotationskörper sind.
5. Haushaltsgerät nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungsorgane drei im gleichen Winkelabstand zu­ einander angeordnete Ausschnitte (4) und drei diesen zuge­ ordnete Kupplungszapfen (5) umfassen.
6. Haushaltsgerät nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die antriebsseitigen Kupplungsorgane dem Lüfterrad (8) eines dem Gerät (1) zugeordneten Gebläses angeformt sind.
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