DE567694C - Bohnermaschine mit schwenkbarem Handhabungsstiel und Reibradantrieb - Google Patents

Bohnermaschine mit schwenkbarem Handhabungsstiel und Reibradantrieb

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DE567694C
DE567694C DEI42389D DEI0042389D DE567694C DE 567694 C DE567694 C DE 567694C DE I42389 D DEI42389 D DE I42389D DE I0042389 D DEI0042389 D DE I0042389D DE 567694 C DE567694 C DE 567694C
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    • A47L11/4075Handles; levers

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  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)

Description

  • Bohnermaschine mit schwenkbarem Handhabungsstiel und Reibradantrieb Die Erfindung bezieht sich auf Bohnermaschinen mit schwenkbarem Handhabungsstiel und Reibradantrieb, bei denen die drehbaren Werkzeuge bei Nichtbetrieb der Maschine von der Reibrolle entfernt werden können, und ist im wesentlichen durch eine Einrichtung gekennzeichnet, die in der Betriebsstellung des Stieles die Verbindung zwischen der Reibrolle und den Werkzeugen herstellt, beim Bewegen des Stieles aus dieser Stellung aber die Werkzeuge von der Reibrolle selbsttätig entfernt.
  • Gemäß der Erfindung können besondere Mittel (Keile, Bolzen o. dgl.) vorgesehen sein, die durch das Schwenken des Stieles aus der Betriebslage betätigt werden und die Werkzeuge von der Reibrolle entfernen. Diese Mittel können erfindungsgemäß zwischen den Werkzeugen oder mit ihnen verbundenen Teilen liegen und derart gestaltet sein, daß die Abschaltung der Werkzeuge von der Reibrolle sowohl beim Übergang des Stieles in seine senkrechte Lage als auch in seine waagerechte Lage erfolgt.
  • Die Erfindung soll im Zusammenhang mit dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel näher beschrieben werden, wobei auch weitere die Erfindung kennzeichnende Merkmale angegeben werden sollen.
  • Es zeigen Abb. i eine Seitenansicht einer Bohnermaschine mit einer Anordnung gemäß der Erfindung versehen, teilweise im Schnitt, Abb. 2 einen Schnitt nach der Linie II-11 in Abb. i, Abb. 3 bis 5 die Anordnung gemäß der Erfindung in drei verschiedenen Lagen des Handhabungsstieles. In den Abbildungen bezeichnet. io ein einen Antriebsmotor ii umgebendes Gehäuse der Bohnermaschine. Mit dem Gehäuse ist ein Handhabungsstiel i2 schwenkbar verbunden. An dem unteren Teil des Gehäuses ist eine ein Gestell 13 umgebende Kappe 14 angeschlossen. In dem Gestell i3 sind Mitnehmerscheiben 15 und 16 gelagert, die zur Aufnahme von zweckmäßig auswechselbar angeordneten Bohnerwerkzeugen 17 dienen.
  • Die Welle 18 des Motors ii trägt am unteren Ende eine Reibrolle ig. Die Scheibe 16 ist in dem Gestell 13 fest gelagert, während die Scheiben 15 beweglich gelagert sind, da sie an Führungsstücken 2o befestigt sind, welch letztere zwischen der unteren Fläche 21 des Gestells 13 und einer mit diesem Gestell fest verbundenen Platte 22 gleiten können. Die Führungsstücke 2o sind, wie besonders aus Abb. 2 hervorgeht, gabelförmig ausgebildet, wobei zwischen den dadurch gebildeten Hörnern Zugfedern 23 vorgesehen sind. Die Federn sind einerseits an den Führungsstücken 2o befestigt und andererseits mit dem Gestell 13 durch Stifte 24 verbunden. Durch die Federn werden die beweglich gelagerten Scheiben 15 . gegen die fest gelagerte Scheibe 16 und beim Betrieb der Bohnermaschine auch gegen die Reibrolle i9 angezogen.
  • Der unten gabelförmig ausgebildete Stiel 12 ist mit dem Gehäuse io durch einen Bolzen 25 gelenkig verbunden.. An diesem Bolzen ist ferner ein Hebel 26 mittels einer Schraube 27 fest angeschlossen. Das äußere Ende des Hebels 26 besitzt einen Schlitz 28, der einen Stift 29 aufnimmt. Der Stift ist im Verhältnis zu dem Schlitz 28 derart bemessen, daß er in diesem ein gewisses Spiel erhält, und an dem oberen Ende eines Bolzens3o aneordnet. DieserBolzen 30 ist in dem unteren' Teil des Gehäuses io längsverschieblich gelagert und dringt, wie besonders aus Abb.2 ersichtlich, zwischen die Führungsstücke 2o ein. Wie aus den Abb. i, 3. 4 und 5 ersichtlich, ist der Bolzen 3o mit einer Verjüngung 31 ausgebildet, derart, daß an beiden Enden des Bolzens stärkere Teile entstehen, die in den Zeichnungen mit 3o' und 3o" bezeichnet sind.
  • Die Anordnung arbeitet in folgender Weise: Angenommen, die Maschine befindet sich in der aus den Abb. i bis 3 ersichtlichen Lage, wobei der Stiel eine senkrechte Stellung einnimmt und in dieser- Stellung durch eine an sich bekannte, leicht lösbare Feststellvorrichtung 32 gehalten wird. Der Teil 3o" des Bolzens 3o befindet sich zwischen den Führungsstücken 2o, so daß die Scheiben 15 von der Reibrolle entfernt sind.
  • Bei dem Schwenken des Stieles 12 aus der senkrechten Lage in die Betriebslage dreht sich der Hebel 26 und zieht dabei den Bolzen 30 nach oben, bis die Verjüngung 31 zwischen den Führungsstücken 2o liegt. Diese Teile sind derart bemessen, daß die Führungsstücke nicht gegen den verjüngten Tei13i anliegen, sondern es werden jetzt die Scheiben 15 von den Federn 23 gegen die Reibrolle ig angezogen. Die Verbindung zwischen den Werkzeugen und der Reibrolle ist somit hergestellt. Sollte dem Bedienenden aus Versehen der Stiel aus der Hand fallen, so wird der Hebel 26 noch weiter .gedreht und der Bolzen weiter hinaufgezogen. Bei dieser Bewegung dringt der untere Teil 30" zwischen die Führungsstücke 2o ein und entfernt die Scheiben 15 von der Reibrolle. Diese Lage der Teile ist in der Abb. 4 veranschaulicht. Bei der Aufrichtung des Stieles geht der beschriebene Vorgang im entgegengesetzten Sinne zu.
  • Aus Obigem geht hervor, daß die Werkzeuge außer Betrieb gesetzt werden, sobald der Stiel aus seiner Betriebslage bewegt wird, d. h. entweder wenn er in die senkrechte Ruhelage geführt wird oder aus Versehen herunterfällt und die waagerechte Lage einnimmt.
  • Um zu verhindern, daß der Bolzen 30 in einer Zwischenlage stehenbleibt und dadurch die Reibrolle ig Vertiefungen in die Scheiben schleift, ist die Anordnung gemäß der Erfindung als Momentanschaltung ausgebildet. Zu diesem Zweck sind die Übergänge zwischen den stärkeren Teilen 3o' und 30" und der Verjüngung 31 des Bolzens kegelförmig oder abgerundet ausgebildet. Dasselbe ist, wie besonders aus Abb. 3 ersichtlich, der Fall mit den Kanten der Führungsstücke 2o. Aus diesem Grunde ist auch der Schlitz 28 des Hebels 26 derart groß bemessen, daß der Stift 29 ein ziemlich großes Spiel erhält. Der Bolzen 30 kann somit nicht in einer Zwischenlage verbleiben, in der die Scheiben 15 nicht vollständig gegen die Reibrolle ig anliegen, sondern er schnappt durch die Einwirkung der Federn 23 auf die Führungsstücke 2o in die aus der Abb. 5 ersichtliche Lage ein, d. h. in die Betriebslage der Werkzeuge.
  • In besonderen Fällen kann es zweckmäßig sein, die Werkzeuge in der waagerechten oder annähernd waagerechten Lage des Stieles nicht von der Reibrolle abzuschalten, beispielsweise wenn der Fußboden unter niedrigen Möbeln oder Tischplatten u. dgl. gebohnert werden soll. Zu diesem Zwecke ist es vorteilhaft, den unteren Teil 30" des Bolzens 30 lösbar an der Verjüngung 31 anzuordnen, beispielsweise durch eine Schraubenverbindung.
  • Durch die Anordnung gemäß der Erfindung wird verhütet, daß die Bohnermaschine, wenn sie unbewacht und mit eingeschaltetem Schalter auf dem Fußboden stehen sollte und der Bedienende das Stromzufuhrkabel an den Wandstecker anschließt, umschlägt und Unheil anrichtet. Es wird bei der Maschine gemäß der Erfindung in diesem Falle nur der Motor angelassen. Eine Gefahr, daß der Motor dabei durchgeht, besteht nicht, da der im oberen Teil des Gehäuses io untergebrachte Ventilator hinreichend Widerstand bietet.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Bohnermaschine mit schwenkbarem Handhabungsstiel und Reibradantrieb, bei der die drehbaren Werkzeuge bei Nichtbetrieb der Maschine von der Reibrolle entfernt werden können, gekennzeichnet durch eine Einrichtung, die in einer bestimmten Betriebsstellung des Stieles (12) die Verbindung zwischen der Reibrolle (ig) und den Werkzeugen (17) herstellt, beim Bewegen des Stieles (12) aus dieser Stellung aber die Werkzeuge (17) von der Reibrolle (ig) selbsttätig entfernt. z. Bohnermaschine nach Anspruch i, gekennzeichnet durch besondere Schaltmittel (Keile, Bolzen o. dgl.), die durch das Schwenken des Stieles (12) aus der Betriebslage betätigt werden und die Werkzeuge (17) von der Reibrolle (ig) entfernen. 3. Bohnermaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltmittel zwischen den Werkzeugen (17) oder mit ihnen verbundenen Teilen (15, 2o) liegen und so gestaltet sind, daß die Abschaltung der Werkzeuge (17) von der Reibrolle (1g) sowohl beim Übergang des Stieles (12) in seine senkrechte als auch beim Übergang in seine waagerechte Lage erfolgt. 4. Bohnermaschine nach Anspruch i bis 3, gekennzeichnet durch einen mit dem Stiel (12) fest verbundenen Hebel (26) o. dgl., der die die Werkzeuge (17) beeinflussenden Schaltmittel steuert. 5. Bohnermaschine nach Anspruch i bis q., gekennzeichnet durch einen längsverschieblichen, bei der Bewegung des Stieles (1z) zwischen zwei mit den Werkzeugen (17) verbundenen gleitbaren Führungsstücken (2o) auf und ab gleitenden Bolzen (30) o. dgl., der mit einem in einen Schlitz (28) des Hebels (26) eingreifenden Stift (2g) o. dgl. und mit einer Verjüngung (21) versehen ist, und zwar so, daß an beiden Enden des Bolzens stärkere Teile (30', 3o") entstehen. 6. Bohnermaschine nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Übergänge zwischen den stärkeren Teilen (30', 30") des Bolzens (3o) und seiner Verjüngung (31) kegelförmig ausgebildet bzw. abgerundet sind und der Stift (2g) des Bolzens (3o) in dem Schlitz (28) des Hebels (26) ein gewisses Spiel besitzt, so daß eine Momentschaltung eintreten kann. 7. Bohnermaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der eine (untere) stärkere Teil (3o") des Bolzens (3o) lösbar angeordnet ist.
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