DE1289450B - Zusatzgeraet fuer Winkelhandschleifmaschinen - Google Patents

Zusatzgeraet fuer Winkelhandschleifmaschinen

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DE1289450B
DE1289450B DEB74321A DEB0074321A DE1289450B DE 1289450 B DE1289450 B DE 1289450B DE B74321 A DEB74321 A DE B74321A DE B0074321 A DEB0074321 A DE B0074321A DE 1289450 B DE1289450 B DE 1289450B
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B55/00Safety devices for grinding or polishing machines; Accessories fitted to grinding or polishing machines for keeping tools or parts of the machine in good working condition
    • B24B55/06Dust extraction equipment on grinding or polishing machines
    • B24B55/10Dust extraction equipment on grinding or polishing machines specially designed for portable grinding machines, e.g. hand-guided
    • B24B55/102Dust extraction equipment on grinding or polishing machines specially designed for portable grinding machines, e.g. hand-guided with rotating tools

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Zusatzgerät für mit einem koaxial am Schleifspindelkopf angeordneten Staubabsaugegebläse versehene Winkelhandschleifmaschinen in Form eines nach Wegnahme der an der Schleifspindel unter dem Sauggebläserad sitzenden Schleifscheibe abnehmbar befestigten, auslegerartigen Verlängerungsgehäuses, das mit einer Achse für die vom Spindelkopf her über einen Keilriementrieb od. dgl. antreibbare Schleifscheibe versehen ist.
  • Zum Abschleifen von Parkettböden od. dgl. an schwer zugänglichen Stellen, wie z. B. unter den Heizkörpern einer Zentralheizung, unter Einbaumöbeln, schweren Schränken usw., ist ein Zusatzgerät zur Anbringung an handelsüblichen Winkelschleifern bekannt, das aus einem flachen länglichen Rahmen besteht, der mit einer Vorrichtung zum Befestigen an der Schleifmaschine parallel zur Schleifebene und einem darunter angeordneten Rollenpaar versehen ist und der am freien Ende einen Schleifteller trägt. Dieser Schleifteller wird mittels Keilriemen über eine zusätzliche Riemenscheibe angetrieben. Dieses bekannte Zusatzgerät ist von sehr einfacher Bauart und ist leicht an einem handelsüblichen Winkelschleifer anzubringen; es weist jedoch keine Möglichkeit zur Absaugung des sich beim Abschleifen von Parkettböden störend auswirkenden Schleifstaubes auf. Außerdem muß es jeweils vom eigentlichen Winkelschleifer getrennt vorrätig gehalten werden, da es eben nur an solchen schwer zugänglichen Stellen mit Vorteil eingesetzt werden kann.
  • Es ist weiterhin eine Handschleifmaschine bekannt, die dazu bestimmt ist, an schwer zugänglichen Stellen zu schleifen. Sie besitzt ein fest angebrachtes auslegerartiges Verlängerungsgehäuse, das mit einer Achse für eine Schleifscheibe versehen ist, die über einen Keilriementrieb od. dgl. vom Schleifspindelkopf her antreibbar ist. Dieses Gerät ist verhältnismäßig sperrig und unhandlich und hat den großen Nachteil, daß es ausschließlich für den Schliff an solchen unzugänglichen Stellen eingesetzt werden kann. Es kann, wenn überhaupt, dann nur unter Schwierigkeiten in ein normales Schleifgerät umgebaut werden.
  • Bei einer bekannten Winkelhandschleiftnaschine der gattungsgemäßen Art mit einem koaxial am Schleifspindelkopf angeordneten Staubabsaugegebläse ist die Schleifscheibe abnehmbar unter dem Sauggebläserad befestigt. Abgesehen davon, daß die Sangwirkung bei diesem Gerät gering ist, weil der Sog nicht in einem abgeschlossenen Gehäuse erzeugt wird, ist dieses Gerät nicht zum Schleifen an schwer zugänglichen Stellen zu verwenden.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Zusatzgerät für übliche Winkelhandschleifmaschinen mit zentraler Staubabsaugung zu schaffen, bei dem auch das Schleifen an unterschiedlich schwer zugänglichen Stellen leicht möglich ist, ohne dabei auf die Staubabsaugung verzichten zu müssen.
  • Die Erfindung löst diese Aufgabe bei einem gattungsgemäßen Gerät dadurch, daß der eine Teil des mehrteilig angeführten Verlängerungsgehäuses längsverschieb- und feststellbar ist und sich mit der Ansaugöffnung des Sauggebläses in verschiedenen Verschiebestellungen deckende Durchbrüche aufweist. Zweckmäßig ist als Durchbrüche ein Längsschlitz vorgesehen.
  • Das Wesen der Erfindung ist somit darin zu sehen, bei einem üblichen Winkelhandschleifer mit zentral am Schleifspindelkopf angeordneten Staubabsaugegebläse das als Zusatzgerät dienende Verlängerungsgehäuse in Anpassung an unterschiedlich unzugängliche Stellen verschiebbar zu machen, ohne hierbei auf die Staubabsaugung verzichten zu müssen.
  • Das erfindungsgemäße Zusatzgerät läßt sich durch seinen Aufbau an den gängigen Winkelschleifern anbringen. Es ist dazu nur notwendig, den Schleifteller zu entfernen und an seiner Stelle das Zusatzgerät anzubringen, das das verbliebene Sauggebläserad einschließt und einen eigenen Schleifteller trägt. Die Aufteilung des Gehäuses in einen oberen, das Gebläserad aufnehmenden, und einen unteren länglichen, längsverschieblichen Gehäuseteil, der an seinem vorderen Ende den Schleifteller trägt, hat den Vorteil, daß in verschiedenen Stellungen geschliffen werden kann.
  • Bei Verwendung des Zusatzgerätes in ganz eingefahrener Stellung kann der Winkelschleifer ähnlich einer normalen Winkelhandschleifmaschine benutzt werden, wobei die geringe Versetzung der Schleifscheibe nicht stört, gegebenenfalls auch von Vorteil sein kann. Nach Abnahme des Zusatzgerätes ist die Maschine indes in den Originalzustand als Winkelhandschleifer mit Absaugung rückführbar.
  • An besonders schwer zugänglichen Stellen, beispielsweise unter Heizkörpern od. dgl., ist häufig ein großer Verschiebeweg des einen Gehäuseteiles und ein weites Auskragen des Werkzeuges nötig; die erfindungsgemäße Ausführung läßt dies ohne weiteres zu. Der Arbeitsaufwand beim Umstellen beschränkt sich lediglich auf das Verstellen des Gehäuses und das Auswechseln des Keilriemens. Durch die Anordnung und Ausbildung der Ansaugöffnung des Gehäuseoberteiles in Form einer kreisförmigen, konzentrisch zur Flügelradwelle angeordneten Öffnung und die Anbringung von entsprechenden Öffnungen im oberen Teil des länglichen Gehäuseteiles ist in jeder Stellung die Staubabsaugung mit größtmöglichem Wirkungsgrad möglich.
  • Die Erfindung ist nachstehend an Hand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt F i g. 1 eine Seitenansicht mit teilweisem Schnitt des Gerätes nach der Erfindung, F i g. 2 eine Untersicht des in F i g. 1 dargestellten Gerätes, F i g. 3 den längsverschiebbaren Teil des Verlängerungsgehäuses allein, in schräger Draufsicht, und F i g. 4 einen Schnitt entlang der Linie IV-IV der Fig. 3.
  • Das erfindungsgemäße Zusatzgerät besteht aus einem oberen Gehäuseteil 1, der sich mit einem Flansch 8 um den Ansatzstutzen des Winkelschleiferkopfes 4 herumlegt. Der Gehäuseteil 1 kann auch der einfacheren Herstellung wegen aus einem mit dem Plansch 8 zusammenhängenden Deckel bestehen, der in entsprechender Weise dem unteren Gehäuseteil aufgepaßt und mit diesem verbunden ist.
  • Der Gehäuseteil 1 ist mit seitlichen Stegen 2 versehen, mit welchen er an den Gewindebohrungen 3 für die Haltegriffe des Winkelschleiferkopfes 4 angeschraubt werden kann. Zur weiteren Festlegung des Gehäuseteiles 1 ist ein Bügel 5 vorgesehen, der einen Anschlag 6 und eine Stellschraube 7 besitzt.
  • In dem Gehäuseteil 1 ist ein Sauggebläserad 9 angeordnet, das auf die lotrechte Welle 10 des Winkelschleifers aufgesteckt ist. Das Gebläserad 9 befindet sich in einem abgeschlossenen Raum 11, der nach unten hin eine kreisförrnig und konzentrisch zur Gebläseradwelle 12 angeordnete Ansaugöffnung 13 aufweist. Am Ende der Welle 12, die auf die Schleifspindel 10 aufgesteckt ist, befindet sich eine Riemenscheibe 14.
  • Der obere Gehäuseteil 1 ist nach vorn und rückwärts mit Ansätzen 15 versehen. Dadurch wird zum einen eine ebene Fläche geschaffen, auf der das untere Verlängerungsgehäuse 16 längsverschieblich gleiten kann. Das Verlängerungsgehäuse 16 ist im ganzen in der F i g. 4 in Schrägansicht dargestellt. Es ist an seinem vorderen Ende kreisförmig verbreitert und trägt dort ein Halslager 17 für die Schleifscheibe 18, die mit einer Riemenscheibe 19 gekoppelt ist. Die Riemenscheibe 19 steht über einen Keilriemen 20 mit der Antriebsscheibe 14 in Verbindung. An dem der Schleifscheibe 18 gegenüberliegenden Ende des Gehäuses 16 befinden sich in an sich bekannter Weise zwei allseitig bewegliche gefederte Rollen 21.
  • Das Verlängerungsgehäuse 16 ist unterhalb des Gehäuses 1 in einer Führung verschieblich, die etwa so, wie in der F i g. 4 angedeutet, ausgebildet sein kann. Dabei besitzt der mittlere Teil des Gehäuses 16 in seinem oberen Bereich eine etwa schwalbenschwanzförmige Ausbildung, mit der er gegen Herausfallen gesichert geführt ist. Die Festlegung gegenüber dem oberen Gehäuse 1, das in der Darstellung in der F i g. 4 oben anschließend gedacht werden muß, kann dabei mittels einer Klemmplatte 22 an einer Klemmschraube 23 erfolgen.
  • Das Verlängerungsgehäuse 16 muß, um eine gute Staubabsaugung zu erreichen, zumindest in den extremen Stellungen durchbrochen sein, um die Ansaugöffnung 1.3 freizugeben. In der Ausführungsform der F i g. 2 und 3 trägt es in seiner Längsachse einen Schlitz 24, der sich mit der Ansaugöffnung 13 im wesentlichen deckt. Die Ansätze 15 an dem oberen Gehäuse 1 dienen außerdem dazu, das Verlängerungsgehäuse 16 dem Ansaugschlitz 24 in jeder Arbeitsstellung einwandfrei luftmäßig abzudichten. Das Gehäuse 1 besitzt weiterhin einen Stutzen 25 zum Anbringen eines Staubsackes, der bei 26 angedeutet ist.
  • Bei der in den F i g. 1 und 2 dargestellten Arbeitsstellung des erfindungsgemäßen Zusatzgerätes kann die Maschine wie eine normale Winkelhandschleifmaschine benutzt werden. Die Schleifscheibe 18 befindet sich also nahe der Achse der Winkelhandschleifmaschine. Um mit dem Zusatzgerät bestimmungsgemäß auch unterschiedliche, schwer zugängliche Stellen unter Heizkörpern schleifen zu können, ist es lediglich notwendig, die Klemmschraube 23 zu lockern. Dadurch wird die Klemmplatte 22 gelöst und das Verlängerungsgehäuse 16 wird frei. Danach wird der kurze Keilriemen 20 abgenommen und das Gehäuse 16 in der Führung (F i g. 4) bis in die entsprechende Endlage verschoben. Wenn nunmehr ein entsprechend längerer Keilriemen eingesetzt und die Kleiumplatte 22 wieder festgedrückt wird, kann an solchen schwer zugänglichen Stellen ohne irgendwelche weiteren Handgriffe gearbeitet werden. Das Umstellen des Zusatzgerätes vollzieht sich also nicht nur völlig ohne Werkzeuge, sondern allein durch Öff- nen und Schließen einer einzigen Klemmschraube und das Auswechseln des Keilriemens.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Zusatzgerät für mit einem koaxial am Schleifspindelkopf angeordneten Staubabsaugegebläse versehene Winkelhandschleifmaschinen in Form eines nach Wegnahme der an der Schleifspindel unter dem Sauggebläserad sitzenden Schleifscheibe abnehmbar befestigten, auslegerartigen Verlängerungsgehäuses, das mit einer Achse für die vom Spindelkopf her über einen Keilriementrieb od. dgl. antreibbare Schleifscheibe versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Teil (16) des mehrteilig ausgeführten Verlängerungsgehäuses (1, 15, 16) längsverschieb-und feststellbar ist und sich mit der Ansaugöffnung (11, 13) des Sauggebläses (9) in verschiedenen Verschiebestellungen deckende Durchbrüche (24) aufweist.
  2. 2. Zusatzgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Durchbrüche ein Längsschlitz vorgesehen ist.
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