DE2810886A1 - Geraet zum feilen von finger- und fussnaegeln - Google Patents

Geraet zum feilen von finger- und fussnaegeln

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DE2810886A1
DE2810886A1 DE19782810886 DE2810886A DE2810886A1 DE 2810886 A1 DE2810886 A1 DE 2810886A1 DE 19782810886 DE19782810886 DE 19782810886 DE 2810886 A DE2810886 A DE 2810886A DE 2810886 A1 DE2810886 A1 DE 2810886A1
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Germany
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handle
belt
grinding belt
roller bodies
drive mechanism
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Pending
Application number
DE19782810886
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Inventor
Bernd Rohrbach
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45DHAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
    • A45D29/00Manicuring or pedicuring implements
    • A45D29/04Nail files, e.g. manually operated
    • A45D29/05Nail files, e.g. manually operated motor-driven

Description

  • Gerät zum Feilen von Finqer- und Fußnäpeln
  • Die Erfindung betrifft ein Gerät zum Feilen von Finqer- und Fußnäoeln, bestehend aus einem Griff mit eingebautem Antrieb für ein am arbeitsseitigen Ende anqeordnetes bewegliches Feilelement.
  • Geräte der genannten Art sind bereits bekannt. Das an solchen Geräten befindliche Feilelement besteht lediglich aus einem drehbaren Zapfen mit schleifkörniqer oder feilenartiger Oberfläche, wobei der Zapfen in Länosrichtung aus einem Haltegriff herausragt. Mit diesem Gerät können zwar Nägel gefeilt oder geschlieffen werden, die Geräte- und Schleifzapfenführung ist jedoch denkbar ungünstig, da der Schleifzapfen mit seiner Lännsachse nur senkrecht oder angenähert senkrecht zur Nagelebene geführt werden kann und somit eine angepaßte Längsführung zum abzufeilenden Nagelrand nicht möglich ist.
  • Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, ein Gerät der eingangs genannten Art dahingehend zu verbessern, daß mit dem Feilelement ohne Schwierigkeiten dem abzufeilenden Nagelrand gefolgt werden kann und sich das Feilen- bzw. Schleifelement angenähert schon von selbst dem Verlauf des Nagelrandes anpaßt.
  • Diese Aufoabe ist nach der Erfinduno dadurch oelöst, daß am arbeitsseitigen Ende des Griffes zwei drehbare Walzenkörper mit Distanz voneinander anoeordnet sind, von denen mindestens einer antreibbar mit dem Antrieb gekoppelt ist, wobei das Feilenelement in an sich bekannter Weise als endloses Schleifband ausoebildet und über die Walzenkörper geführt ist.
  • Ein solches erfindunqsnemäßes Gerät das mit Netzanschluß für seinen Antrieb ausoerüstet ist, kann praktisch wie eine normale Nanelfeile am Nagel angesetzt und geführt werden, wobei das wirksame Trum des Schleifbandes, das frei zwischen den beiden Walzenkörpern verläuft, zudem noch etwas nachgibt, so daß es sich bis zu einem gewissen Grad selbst dem Nagelverlauf anpaßt. Durch entsprechende Schwenkführung des Gerätes wird dann dem Naoelrand gefolgt und dieser aboeschliffen.
  • Vorteilhaft kann das Gerät mit einer Auflagefläche versehen sein, die parallel zur Ebene der Schleifbandfläche verläuft, so daß das Gerät auf einer Unterlage aufgelegt und der zu kürzende Nagel durch Schwenkbewegung der zugehbrigen Hand beschliffen werden kann, was insbesondere ejir das Bsschleifen der Nägel der rechten Hand bzw. der Arbeitshand (bei Linkshändern) günstiger ist als das Führen des Gerätes mit der meist ungeübten anderen Hand.
  • Weitere vorteilhafte Ausbildungen des Gerätes ergeben sich nach den Unteransprüchen.
  • Das erfindunpsqemäße Gerät und seine vorteilhaften weiteren Ausbildungsmoolichkeiten werden nachfolgend anhand der zeichnerischen Darstellung von Ausführunosbeispielen näher erläutert.
  • Es zeigen Fig. 1 in Seitenansicht eine Ausführungsform des Gerätes; Fip. 2 in Seitenansicht eine andere Ausführunqsform des Gerätes; Fio. 3 in Seitenansicht eine besondere Ausführungsform des Gerätes; Fig. 4 eine bauliche Einzelheit des Gerätes in perspektivisch-er Darstellung und Fig. 5 teilweise in Schnitt und Ansicht das arbeitsseitige Ende des Gerätes mit der eingesetzten baulichen Einzelheit nach Fig. 4.
  • Gemäß Fig. 1 besteht das Gerät aus einem Griff mit Netzanschluß im 16, der mit dem Inneren des Griffes 2 anqeordneten elektrischen Antrieb in Werbindung steht. Im arbeitsseitigen Ende 1 sind im Sinne der Darstellung und im Bereich einer Ausnehmung 7 zwei Waltenkörper 3 dreh- und vom Motor im Griff 2 antreibbar gelagert.
  • Auf dem Walzenkörper 3 läuft das endlose Schleifband 5, dessen wirksamer Trum 5' über der Fläche 8 der Ausnehmung 7 verläuft.
  • Gemäß Fio. 3 kann dieses Gerät, wie erwähnt, mit einer Auflagefläche lo versehen werden, in der auch vorteilhaft ein Schaltdruckknopf 13 hervorspringend angeordnet ist. Bei Benutzung des Gerätes wird dieser Schaltdruckknopf 13 entweder mit einem Finger der das Gerät führenden Hand niedergedrückt gehalten, oder das Gerät wird bspw. auf eine Tischfläche aufqelegt und oehalten, wobei der Schaltdruckknopf automatisch in Betriebsstellunp kommt. Bei Entlastuna des Gerätes drückt sich der Schaltdruckknopf unter Federwirkuno wieder heraus und das Schleifband bleibt stehen.
  • Wie aus Fin. 3 weiter erkennbar, ist länos der wirksamen Kante 14 des Schleifbandes ein kleiner, messerartiger, aber stumpfer Step 15 vorgesehen, der sich beim Nagelansatz zwischen diesen und die Finqerkuppe schiebt und diese vor Schleifeinwirkungen schützt.
  • Außerdem ergibt dieser Steg 15 eine bessere Nagelführung in Bezuq auf das Schleifband 5, das übrigens auf der anderen Hälfte auch mit einem Politurbela oder einer feinen Schleifkörnung versehen sein kann.
  • Um das Band 5 leicht auswechseln und säubern zu können (am unteren nicht sichtbaren Trum des Bandes kann eine kleine Abstreifbürste od. dql. vorgesehen sein), sitzen die beiden Walzenkörper 3 gemäß Fig. 4,5 in einem kleinen Gehäuse 9, das in eine entsprechende Aufnahmeeintiefung im arbeitsseitigen Ende 1 des Gerätes eingesetzt und dort in geeigneter Weise fixiert (bspw. durch Einrasten) werden kann, wobei ein kleines, sich außerhalb des Gehäuses befindliches Ritzel oder sonstiges Antriebsübertragunsselement (nicht dargestellt) an einer der Achsen 20 der Walzenkörper 3 in ein entsprechendes Anschlußantriebselement des Antriebs mit einrastet oder gekuppelt wird.
  • Das Gehäuse 9 besteht aus einem rahmenförmiqen Teil 17 mit Entnahmezunne 18 und Aufnahmeschlitzen 19, in die sich unter Einschluß der Achse 20 von unten Fortsätze 21 einer Bodenplatte 22 einsetzen. Einerseits eroeben sich dadurch Laqeröffnunoen für die Achsen 2o und andererseits können bei entfernter Bodenplatte 22 die Walzenkörper 3 und damit das endlose Schleifband 5 herausgenommen werden. Bei dieser Bauweise ist es natürlich ohne weite res möglich, in einfacher Weise Federspannelemente vorzusehen, die das Schleifband 5, wie erkennbar straff halten. Bspw. kann dies in Form einer kleinen, federbelasteten Spannrolle 23 auf der Bodenplatte 22 vorgesehen werden. Das kleine Lagergehäuse 9 könnte natürlich auch als kleiner Schieber ausgebildet sein, der von vorn in das arbeitsseitige Ende 1 des Gerätes eingeschoben wird.
  • In Fig. 2 ist eine andere Ausführunqsform des Gerätes in bodenseitiner ansicht verdeutlicht, bei der entsprechende Teile mit entsprechenden Bezugszeichen versehen sind.
  • Der Unterscheid zur beschriebenen Ausführungsform besteht an sich nur darin, daß hier die Walzenkörper 3 mit dem Schleifband 5 einseitig frei an einem Griff-Fortsatz 6 gelagert sind, der die Antriebsübertragungselemente enthält. An den freien Enden der Achsen der Walzenkörper 3 kann, wie angedeutet, eine Verbindungslasche vorqesehen werden, die an der in der Fig. 2 nicht sichtbaren Kante im Sinne des Steges 15 (Fig. 3) parallel zur wirksamen Kante 14 des Schleifbandes 5 ausgebildet sein kann.
  • Ein solcher Steo könnte natürlich auch am Fortsatz fi allein oder zusätzlich vorne sehen werden.
  • Der seitliche Abzun des Schleifbandes 5 zwecks Auswechslung ist bei dieser Ausführunnsform ohne weiteres gegeben. Die Anordnung einer kleinen Spannrolle 23 im Sinne der Fin. 5 ist bei dieser Ausführungsform ebenfalls ohne weiteres monlich.
  • Die Walzenkörner 3 sind in bekannter Weise etwas ballig ausnebildet, um dem Schleifband 5 eine oute Führung zu oeben.
  • Das kleine Gehäuse gemäß Fio. 4,5 kann auch in Form einer kleinen Kassette als nachlieferbare Einheit ausgebildet sein.
  • Der Griff 2 kann natürlich auch so ausnebildet und bemessen werden, daß in ihm entweder eine Batterie oder ein wiederaufladbarer Akku untergebracht werden können.

Claims (9)

  1. Patentansprche: Gerät zum Feilen von Finqer- und Fußnäneln, bestehend aus einem Griff mit eingebautem Antrieb für ein am arbeitsseitiqen Ende angeordnetes bewegliches Feilenelement, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß am arbeitsseitiqen Ende (1) des Griffes (2) zwei drehbare Walzenkörper (3) mit Distanz voneinander angeordnet sind, von denen mindestens einer antreibbar mit dem Antrieb oekoppelt ist, wobei das Feilenelement (4) in an sich bekannter Weise als endloses Schleifband (5) ausqebildet und über die Walzenkörper (3) geführt ist.
  2. 2.Gerät nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c hn e t, daß die beiden Walzenkorper (3) relativ zueinander unter Spannung gelagert sind.
  3. 3.Gerät nach Anspruch 1 und/oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die beiden Walzenkörper (3) und damit das Schleifband (5) einseitig an einem Griff-Fortsatz (6) gelagert sind.
  4. 4,Gerät nach Anspruch 1 und/oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das arbeitsseitige Ende (1) des Griffes (2) mit einer Ausnehmung (7) versehen ist, über deren Flache (8) ein Trum (51) des Schleifbandes (5) verlaufend angeordnet ist
  5. 5. Gerät nach Anspruch 4, d a d u r c h o e k e n n z e i c h -n e t, daß die beiden Walzenkörper (3) und das darüberlaufende Schleifband (5) in einem im arbeitsseitigen Ende (1) lösbar und auswechselbar gelagerten Gehäuse (9) gelagert sind.
  6. 6. Gerät nach jedem der Ansprüche 1 bis 5, d a d u r c h q e k e n n z e i c h n e t, daß der Griff C2) mit einer Auflagefläche (lo) versehen ist, die in einer zur arbeitsseitigen Schleifbandebene (11) parallelen Ebene (12) verläuft.
  7. 7. Gerät nach Anspruch 6, d a d u r c h q e k e n n z e i c hn e t, daß in der Auflagefläche (lo) ein Schaltdruckknopf (13) für den Antrieb des Gerätes angeordnet ist.
  8. 8. Gerät nach jedem der Ansprüche 1 bis 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Schleifband (5) zur einen Hälfte mit einem Politur- bzw. Feinschichtbelag versehen ist.
  9. 9. Gerät nach jedem der Ansprüche 1 bis 8, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß mindestens auf einer Seite parallel und dicht zur Kante (14) des Schleifbandes (5) ein messerartiger, aber stumpfer Schutzsteg (15) für die Fingerkuppe angeordnet ist.
    lo. Gerät nach jedem der Ansprüche 1 bis 9, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die drehbaren Malzenkörper (3) und das Schleifband (5) in einer im arbeitsseitigen Ende des Griffes einsetzbaren Kassette angeordnet sind.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2871047A1 (fr) * 2004-06-08 2005-12-09 Joseph Sampognaro Appareil electrique rechargeable et etanche, a usage dermatologique pour poncer les callosites grace a des rubans abrasifs de differents grains ou structures
DE19737439B4 (de) * 1997-08-21 2006-11-02 Gernot Mack Elektrische Nagelfeile
GB2534221A (en) * 2015-01-19 2016-07-20 A & H Innovation Ltd Nail sanding apparatus
WO2017128205A1 (zh) * 2016-01-28 2017-08-03 深圳瀚飞科技开发有限公司 电动指甲打磨器

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