DE2257600A1 - Schikantenhobel - Google Patents

Schikantenhobel

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DE2257600A1
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Peter Weninger
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    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C11/00Accessories for skiing or snowboarding
    • A63C11/04Accessories for skiing or snowboarding for treating skis or snowboards
    • A63C11/06Edge-sharpeners
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
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    • Y10T407/00Cutters, for shaping
    • Y10T407/18File or rasp

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  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)
  • Milling, Broaching, Filing, Reaming, And Others (AREA)

Description

Peter Weninger in TeIfs (Österreich)
Schikantenhobel
Gegenstand der Erfindung ist ein Hobel zum Schärfen von Schikanten mit einem das Schärfwerkzeug halternden Handgriff.
Zum Nachschärfen von Schikanten sind Vorschläge für Schärfgeräte bekannt, die auf der Schilauffläche gleitende Führungen aufweisen, wobei feilenartige Einsätze das eigentliche Werkzeug darstellen. Diese Geräte ermöglichen nur eine einseitige Kantenbearbeitung und sind zumeist unhandlich und daher fast ausschließlich nur in Werkstätten verwendbar. Auch Schärfmesser mit sich teilweise überlappenden Schneiden ähnlich den bekannten Messerschärfapparaten sind bereits vorgeschlagen worden, die nicht nur eine Bearbei-
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tung der Kanten sindern auch der Laufseiten der Stahlkanten in einem Arbeitsgang ermöglichen. Diese Geräte sind wohl handliche* und lassen sich vom Sportler mitführen, doch sind die Schärf messer sehr empfindlich und werden bald bis zur Unbrauchbarkeit abgenutzt und stumpf. Außerdem gewährleisten diese Messer keinen ebenen Schnitt mit gleichmäßiger Kontur, da sie keine genaue Führung vorfinden.
Es stehen Schikanten in Verwendung, deren Kanten zueinan der nicht im rechten, sondern im spitzen Winkel liegen, wat um eine messerscharfe Schneide zu erhalten, die vor allem in Elapisten einen guten Eingriff gewährleistet. Derartige Kanten können mit den bekannten Geräten zumindest von Laien nicht fachgerecht nachgeschliffen werden, weil es nicht T.oglich ist, bei diesen Geräten, den Winkel zwischen Schneid- und Anschlagflächen zu verstellen.
Alle bekannten derartigen Geräte sind allgemein zum Kantenschleifen geeignet und ermöglichen keine Bearbeitung der Laufrillen und Laufflächen des Schis, beispielsweise um diese von Schmutz, Eis, Wachs u.dgl. zu säubern.
Es ist somit die Aufgabe gestellt, ein einfaches, von jedermann leicht zu bedienendes Schärfgerät zu schaffen, das die vorgenannten Unzulänglichkeiten nicht aufweist. Mit ihm sollen beide Flächen der Stahlkanten zu bearbeiten und auch spitzwinklig zueinander liegende Flächen korrekt
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nachschärfbar sein. Ein solches G-erät soll auch die Möglichkeit Meten, die Laufflächen und -rillen eines Schis zu bearbeiten.
Diese Aufgabe löst die Erfindung mit dem Vorschlag, oberhalb der flächigen als Fräsplatte ausgebildeten Schärfwerkzeuges einen Anschlag, beispielsweise eine verschieb- und gegebenenfalls in ihrem Winkel zur Schärffläche der Fräsplatte verstellbare Anschlagleiste lösbar im Handgriff zu befestigen, die die beidseits des Anschlages vorstehende Fräsplatte im Handgriff festhält. Bei einer derartigen Ausführung eines Schikantenhobels kann auch der Nichtfachmann eine Stahlkante auf beiden Flächen leicht nachschleifen, wobei er anschließend ohne den Schi zu wenden, auch die gegenüberliegende Stahlkante bearbeiten kann. Dadurch, daß die Anschlagleiste verschiebbar ist, läßt sich die Schneidfläche der Fräsplatte nicht nur auf die jeweils gebrauchte Breite einstellen, sondern es ist auch möglich, ihre Schneidfläche voll auszunützen, weil auch die gegen die Mitte zu liegenden Flächenteile verwendbar" sind. Dadurch, daß die Anschlagleiste auch in ihrem Winkel zur Schärffläche verschwenkt werden kann, iat es möglich auch Schikanten zu schärfen, deren Flächen zueinander nicht in einem rechten Winkel stehen.
Eine bevorzugte Ausführung der Erfindung besteht darin, daß die Fräsplatte in einer korrespondierenden Ausnehmung des Handgriffes passend einliegt, wobei unterhalb der
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Quermitte der Fräsplatte im Handgriff ein über den Boden der Ausnehmung vorspringender Steg oder eine gebogene Fläche vorgesehen ist, an denen die von dem als Leiste ausgebildeter Anschlag festgehaltene, federnde Fräsplatte nach außen gewölbt verspannt anliegt. Die solcherart leicht gebogene Fräsplatte paßt sich der Wölbung des Schis gut an, bo daß ein sattes Anliegen an der Kanfenfläche gewährleistet wird.
Eine weitere vorteilhafte Ausführung besteht darin, daß der Handgriff an den Schmalseiten seiner die Fräsplatte enthaltenden Bodenfläche Ansätze mit quer au seiner Längserstreckung verlaufenden Langlöchern aufweist, in denen die Anschlagleiste mittels durchgeschobener Schraubbolzen in wahlweiser Lage parallel zur Schärffläche feststellbar ist, wobei die Fräsplatte in jeder Stellung beidseitig der Anschlaglei ste vorsteht. Diese Verstellbarkeit der AnschlägleiBte hat neben den bereits oben angeführten Vorteilen auch noch den, daß der erfindungsgemäße Schihobel leicht über den Bereich der Bindung an der Stahlkante vorbeigeführt werden kann, insbesondere dann, wenn die Anschlagleiste schräg zum Längsverlauf des Handgriffs verstellt wird.
Bevorzugt wird die Anschlagleiste als nach oben offene, ü-förmige Profilschiene ausgebildet. Eine oder beide der parallel zueinander verlaufenden Wände können dabei zur freien Fläche der Fräsplatte hinabbiegbar sein, um auch Kanten
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schleifen zu können, die nicht.rechtwinklig zueinander verlaufen. Da die Frasplatte vorteilhaft nach außen leicht gewölbt ist, wird die an ihr aufliegende Profilschienenbodenflache vorteilhaft entsprechend, der Wölbung.der verspannten !Tragplatte gebogen. . . .
Um die Laufrillen der Schilauffläche von eingedrungenem Schmutz oder Wachs mit dem erfindungsgemäßen Gerät reinigen zu können, ist vorgesehen, daß an den Enden der Profilschienenbodenflache Ansätze angesetzt sind,die kantig und/oder halbrund ausgebildet sind. Auch die frei liegenden Ober- . , kanten der parallel verlaufenden U-förmigen Profilschienenwände werden vorteilhaft beispielsweise zum Abschaben des Wachses auf der Schilauffläche als Schärfenkanten ausge-: . bildet.. . . . .... . . ...
Bevorzugt werden die. geradlinigen Schneiden der Eräsplatte so geführt, daß sie von deren Längsmittelebene weg im Winkel zueinander verlaufen. Sie können aber auch symmetrisch zu ihrer Längsmittelachse bogenförmig angeordnet sein. . . . . . , . ■
Im nachstehenden wird die Erfindung an Hand der Figuren der Zeichnung in Ausführun-gsbeispielen, eingehend beschrieben, doch soll sie nicht auf diese Möglichkeiten ihrer Verwirk- . · lichung beschränkt bleiben.. Auch die in den. angeschlossenen Patentansprüchen verwendeten Bezugszeichen sollen keinerlei Einschränkung bedeuten; sie dienen lediglich dem erleichterten
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Auffinden bezogener Teile in den Figuren der Zeichnung.
Fig.1 zeigt in Draufsicht die Ausbildung des Handgriffs des erfindungsgemäßen Kantenhobels, Fig.2 im Schaubild zerlegt und Fig.3 zusammengesetzt eine mögliche Ausführung dieses Gerätes, Fig.4 und 5 gleichfalls im Schaubild zerlegt bzw. zusammengesetzt eine weitere Ausbildungsmöglichkeit mit U-förmiger Aufschlagleiste und fisehgrätenförmiger Anordnung der Fräsplattenschneiden und die Fig.6 und 7 mögliche Ausbildungen der Fräsplattenschneidflächen.
Der vorzugsweise aus KunFtstoff ausgeführte Handgriff weist an den Schmalenden seiner Bodenfläche 17 Ansätze 7 auf, in denen «gier zum Längsverlauf des Handgriffes 2 Langlöcher ingeordnet sind. In seiner Bodenfläche 17 ist eine Ausnehmung 4 vorgesehen, die in Ausmaß und Tiefe der einzulegenden Fräsplatte 3 entspricht, die dann mit ihren Schneiden nur wenig über die Boaenfläche 17 des Handgriffes 2 vorsteht.
In der Quermitte des Handgriffes 2 ist ein Steg 6 vorgesehen, der geringfügig über den Boden 5 der Ausnehmung hinausragt. Wenn nun die Anschlagleiste 1 auf die eingelegte Fräsplatte 3 aufgesetzt und mittels der durch die Langlöcher geführten Schraubbolzen 9 am Handgriff 2 befestigt wird, ist die Fräsplatte 3 nicht nur im Handgriff 2 festgehalten sondern auch in ihrer Mitte wegen des unterhalb angeordneten Steges etwas gebogen, so daß eine gute Anpassung an die SchiSchweifung
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gegeben ist. An Stelle eines Steges 6 könnte auch eine gewölbte Fläche od.dgl. im Handgriff unterhalb der Fräsplatte 3 vorgesehen werden.
Die Verstellung der Anschlagleiste hat den Zweck, daß jeweils unabgenützte Fräsplattenteile zum Schärfen herangezogen werden können. Dabei ist das erfindungsgemäße Gerät beidseitig der Anschlagleiste zum Schärfvorgang zu verwenden, da ga die Fräsplatte auf beiden Seiten mit ihrer Schärffläche vorsteht. Beim Schärfen wird die senkrecht verlaufende Fläche der Anschlagleiste 1 an den Schirand angesetzt und über die Stahlkante abgezogen. Ohne den Schi zu wenden, kann der gleiche Vorgang dann auf der anderen Schiseite durchgeführt werden.
In den Fig.4 und 5 ist die Anschlagseilte als U-förmige Profilschiene 10 ausgebildet. Ihre parallelen Wände 13, 14 lassen sich gegebenenfalls jede für sieh oder auch beide in Richtung der Fräsplatte 3 biegen, um auch Schikanten mit spitzem Winkel schärfen zu können. Die Oberkanten 16 der Wände 13» 14 sind scharf ausgebildet, so daß sie sich zum Bearbeiten der Schilauffläche, bzw. zum Abkratzen von Wachs eigenen. .
An den beiden Enden der Profilschienenbodenflache 11 sind Ansätze 12, 15 vorgesehen, deren einer kantig und der andere halbrund ausgebildet ist. Diese dienen zum Reinigen der
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IJaufrillen, die an in Verwendung stehenden Schiern entweder kantige oder halbrunde Ausbildungen aufweisen.
In den Fig. 6 und 7 sind Fräsplatten 3 mit unterschiedlicher Anordnung der Schneiden 18 gezeigt, wobei diese in Fig,6 fischgrätenartig und in Fig.7 bogenförmig verlaufen. Bei diesen Ausbildungen werden die abgehobenen Späne gegen die Längsmitte des Schis geschoben, so daß nicht wie bei bekannten Schleifgeräten für Schikanten am Außenrand Grate entstehen, die entfernt werden müssen, um die Laufeigenschaften nicht zu beeinträchtigen.
Es ist leicht ersichtlich, daß im Rahmen der Erfindung mancherlei Variationen der gezeigten Beispiele möglich wären. Alle diese Möglichkeiten sollen im Schutzumfang inbegriffen sein.
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Claims (11)

  1. Patentansprüche:
    Jlobel zum Schärfen von Schikanten mit einem das Schärfwerkzeug halternden Handgriff, dadurch, gekennzeichnet, daß oberhalb des flächigen als Fräsplatte (3) ausgebildeten Schärfwerkzeuges ein Anschlag, beispielsweise eine verschieb- und gegebenenfalls in ihrem Winkel zur Schärffläche der Präsplatte (3) verstellbare■ .Anschlagleiste (1) lösbar im Handgriff (2) befestigt ist, die die beidseits des Anschlages vorstehende Präsplatte (3) im Handgriff (2) festhält.
  2. 2.Hobel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Präsplatte (3) in einer korrespondierenden Ausnehmung (4) des Handgriffes (2) passend einbiegt, wobei unterhalb der Quermitte der Präsplatte (3) im Handgriff (2) ein über dem Boden (5) der Ausnehmung (4) vorspringender Steg (6) oder, eine gebogene Pläche vorgesehen ist, an denen die von dem als leiste (1) ausgebildeten Anschlag festgehaltene, federnde Präsplatte (3) nach auß^n gewölbt verspannt anliegf.
  3. 3.Hobel nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Handgriff^) an den Schmalseiten seiner die Präsplatte (3) enthaltenden Bodenflaohe (17)) Ansätze (7) mit quer zu seiner LängserStreckung verlaufenden langlöchern (8) aufweist, in denen die Anschlagleiste (1) mittels durchgeschobener Sehraubbolzen (9) in wahlweiser Lage parallel zur
    - Schärffläche feststellbar ist, wobei die Präsplatte (2)
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    in jeder Stellung beidseitig der Anschlagleiste (1) vorsteht.
  4. 4.Hobel nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagleiste (1) als nach oben offene, U-förmige Profilschiene (10) ausgebildet ist.
  5. 5.Hobel nach Anspruch 4·, dadurch gekennzeichnet, daß eine oder beide der zueinander parallel verlaufenden Wände (13, 14) der Profilschiene (10) zur freien Fläche der Präsplatte (3) hin abbiegbar sind.
  6. 6.Hobel nach Anspruch 1 bis 4» dadurch gekennzeichnet, daß die an der Präsplatte (3) aufliegende Profilschienenbodenflache (11) entsprechend der Wölbung der verspannten Präsplatte (3) gebogen ist.
  7. 7.Hobel nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß an den Enden der Profilschienenbodenflache (11) Ansätze (12, 15) zum .Reinigen der Laufrillen am Schi angesetzt sind.
  8. 8.Hobel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansätze (12, 15) eine kantige und/oder halbrunde Ausbildung aufweisen.
  9. 9.Hobel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
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    ffei liegenden Oberkanten (16); der parallel verlaufenden , Profilschienenwände (13, 14) zwecks Verwendung als Wachsschaber od.dgl.für die Schilauffläche als Schärfenkanten
    ausgebildet sind.
  10. 10.Hobel nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die geradlinigen
    Schneiden der Präsplatte (3) von ihrer Längsmittelebene weg im Winkel zueinander verlaufen.
  11. 11.Hobel nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der Ansprüche 2-9, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneiden auf der
    Fräsplatte (3) symmetrisch zu ihrer Längsmittelachse bogenförmig verlaufen.
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    Leerseite
DE2257600A 1971-11-29 1972-11-24 Schikantenhobel Pending DE2257600A1 (de)

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DE2257600A Pending DE2257600A1 (de) 1971-11-29 1972-11-24 Schikantenhobel

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JP (1) JPS4864597A (de)
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DE (1) DE2257600A1 (de)
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