DE4119325A1 - Motorisch angetriebenes werkzeug - Google Patents

Motorisch angetriebenes werkzeug

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DE4119325A1
DE4119325A1 DE19914119325 DE4119325A DE4119325A1 DE 4119325 A1 DE4119325 A1 DE 4119325A1 DE 19914119325 DE19914119325 DE 19914119325 DE 4119325 A DE4119325 A DE 4119325A DE 4119325 A1 DE4119325 A1 DE 4119325A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B23/00Portable grinding machines, e.g. hand-guided; Accessories therefor
    • B24B23/02Portable grinding machines, e.g. hand-guided; Accessories therefor with rotating grinding tools; Accessories therefor
    • B24B23/024Portable grinding machines, e.g. hand-guided; Accessories therefor with rotating grinding tools; Accessories therefor driven by hands or feet
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25FCOMBINATION OR MULTI-PURPOSE TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; DETAILS OR COMPONENTS OF PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS NOT PARTICULARLY RELATED TO THE OPERATIONS PERFORMED AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B25F5/00Details or components of portable power-driven tools not particularly related to the operations performed and not otherwise provided for
    • B25F5/02Construction of casings, bodies or handles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein motorisch angetriebenes Werkzeug mit einem Arbeitshandgriff mit einem Durch­ messer, der so groß ist, daß die um ihn herumgelegte Hand nicht vollständig geschlossen werden kann.
Winkelschleifer und entsprechende elektrisch oder pneumatisch angetriebene Werkzeuge zum Schleifen, Bürsten, Schruppen, Trennen, Polieren und anderen Arbeiten werden in ihren kleineren Ausführungen oft ohne separaten Handgriff hergestellt. Offene oder geschlossene Stielgriffe oder Pistolenhandgriffe am Motorengehäuse würden die Einsetzbarkeit dieser an sich kleinen und handlichen Geräte an schwer zugäng­ lichen Stellen entscheidend einschränken. Dabei werden diese Geräte häufig nur wegen dieser kleinen Ab­ messungen und bequemen universellen Einsetzbarkeit auch an problematischen Einsatzorten angeschafft.
Abgesehen von zusätzlichen Stützhandgriffen, die even­ tuell an einer der Seiten oder in der Mitte angebracht werden können, dient bei diesen Geräten das Motoren­ gehäuse selbst als Arbeitshandgriff. Wegen der Ein­ bauten innerhalb des Motorengehäuses kann das Gehäuse bei einer gegebenen Motorenleistung aber nicht belie­ big klein im Durchmesser gemacht werden, so daß es nicht optimal der Hand angepaßt werden kann. Der Arbeitshandgriff ist bei diesen Geräten daher regel­ mäßig im Durchmesser so groß, daß er von der Hand des Benutzers nicht ganz umschlossen werden kann. Die an sich erwünschte Griffsicherheit bei der Arbeit mit diesen Geräten kann dabei nicht in vollem Maß erreicht werden, so daß Unfälle sich ereignen können, die Quali­ tät der Arbeit beeinträchtigt werden kann und trotz des kleinen handlichen Gerätes Ermüdungen auftreten.
Die Erfindung hat sich daher die Aufgabe gestellt, ein motorisch angetriebenes Werkzeug anzugeben, dessen Handhabungssicherheit durch einfache Maßnahmen erhöht ist gegenüber den bekannten Geräten, das aber trotzdem als Werkzeug immer noch handlich, klein und bequem universell einsetzbar bleibt.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß am Arbeitshand­ griff eine im wesentlichen parallel zu einer Mantel­ linie des Arbeitshandgriffes verlaufende, vom Hand­ rücken hintergriffene flache Lasche angebracht ist, an der sich der Handrücken abstützen kann.
Durch diese Maßnahme wird die Handhabungssicherheit des Werkzeuges gegenüber den bekannten Werkzeugen ent­ scheidend erhöht. Die Halterung ist nicht mehr nur davon abhängig, ob und wie fest und sicher die Hand den großen Durchmesser des Arbeitshandgriffes um­ greift. Als zusätzliche Sicherung tritt die Ab­ stützungsmöglichkeit des Handrückens in der Lasche hinzu. Anders als ein angesetzter Stil-, Pistolen- oder Bügelgriff ist eine Lasche für den Handrücken gleich­ zeitig bei der Arbeit an problematischen Einsatzorten nicht hinderlich. Das Gerät bleibt durch die Lasche immer noch klein, handlich und bequem universell ein­ setzbar. Im rauhen Betrieb hat die Lasche außerdem noch eine Schutzfunktion, sie schützt den Handrücken vor Verletzungen.
Die Lasche kann flexibel ausgebildet sein und sich dem Handrücken anpassen. Sie ist dann noch besser für eine ständige Anlage des Handrückens an ihr geeignet. Es treten am Handrücken keine Punktbelastungen sondern angenehmere Flächenbelastungen auf.
Bei einer Lasche aus einem flexiblen Riemen mit flachem Querschnitt ist eine besonders gute Anpassung an den Handrücken gewährleistet. Gleichzeitig werden die Kräfte aus der Abstützung gut aufgenommen und die Lasche ist besonders anpassungsfähig auch an proble­ matische Einsatzformen. Durch die Flexibilität der Lasche und den flachen Querschnitt des Riemens kann die Lasche auch übergriffen werden und das Werkzeug in besonderen Fällen auch wie ein herkömmliches Werkzeug gehandhabt werden oder mit beiden Händen gleichzeitig über die Lasche hinweg am Arbeitshandgriff ergriffen werden.
Eine Lasche, die losnehmbar ist, macht das Werkzeug flexibler, es kann mit und ohne Lasche benutzt werden, je nach Eigenart des Einsatzes und je nach Gewohnheit und Wunsch des Benützers.
Bei einem Werkzeug mit einem Ein- und Ausschalter im Arbeitshandgriff kann die Lasche auf dem Mantel des Arbeitshandgriffes angebracht sein und auf dem Umfang des Arbeitshandgriffe für rechts- bzw. linkshändige Benutzung im wesentlichen um 90 bis 130 Grad bzw. 50 bis 90 Grad versetzt angebracht sein gegenüber der Lage des Ein- und Ausschalters. In diesem Fall wird die Handhabungssicherheit des Werkzeuges besonders deutlich erhöht. Beim Gebrauch liegt die Lasche etwas über den Handrückenknöcheln auf dem Handrücken auf. In die so angeordnete Lasche kann die Hand noch leicht hineinschlüpfen und auch schnell wieder heraus­ schlüpfen, die Stützwirkung der Lasche ist aber in vollem Ausmaß gegeben.
Dieselben Vorteile stellen sich ein bei einem Werkzeug mit einem Winkelgetriebe zur Arbeit auf einer Arbeits­ fläche, bei dem die Lasche auf der von der Arbeits­ fläche abgelegenen Seite des Arbeitshandgriffes auf dem Mantel des Arbeitshandgriffes angebracht ist und im wesentlichen um 0 bis 40 Grad aus der Senkrechten zur Arbeitsfläche versetzt angebracht ist.
Wenn die Lasche mit einem Ende auf der Oberfläche des Arbeitshandgriffes endet und mit dem anderen Ende an einer Stirnseite des Arbeitshandgriffes, läßt sich die Lasche nach der Erfindung besonders einfach reali­ sieren. Es ergeben sich einfache Befestigungsmöglich­ keiten und die Abstützungskräfte werden besonders günstig in den Arbeitsgriff eingeleitet.
Eine der Länge nach für verschiedene Handgrößen einstellbare Lasche erhöht die individuelle Wirk­ samkeit der Lasche als Sicherheits-Handgriff und erhöht die universelle Einsetzbarkeit des Werkzeuges bei den unterschiedlichsten Benutzern. Diese Eigen­ schaften werden noch intensiviert, wenn die Lasche in der Länge stufenlos einstellbar ist für verschiedene Handgrößen.
Die universelle Einsetzbarkeit bei den unterschied­ lichsten Benutzern wird auch erhöht durch eine umsetz­ bare Lasche für den Gebrauch durch Rechts- oder Linkshänder.
Ein weiterer Vorteil für die Sicherheit des Hand­ rückens gegen Verletzungen in rauhem Betrieb entsteht, wenn an der Lasche eine Schutzkappe für den Handrücken angebracht ist.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf ein erfindungsgemäßes Werkzeug,
Fig. 2 einen Querschnitt durch ein erfindungsgemäßes Werkzeug entlang der Linie I-I in Fig. 1.
Die Zeichnungen zeigen bei 1 ein motorisch ange­ triebenes Werkzeug. Als Beispiel für ein solches Werkzeug ist hier ein elektrisch angetriebener Winkel­ schleifer zum Schleifen, Bürsten, Schruppen, Trennen, Polieren und anderen Arbeiten dargestellt. Bei 2 ist das Gehäuse dargestellt, das hier gleichzeitig als Arbeitshandgriff dient. Bei 3 erkennt man die elek­ trische Zuleitung zu dem Werkzeug an der hinteren Stirnseite 4. Am vorderen Ende des Werkzeuges ist im Getriebekopf 5 ein Winkelgetriebe untergebracht zum Antrieb der Schleifscheibe 6. Anstelle der Schleif­ scheibe 6 können an dem Werkzeug 1 auch andere Arbeitswerkzeuge angebracht werden wie Schruppscheibe, Schleifteller, Topfbürste oder andere. Die Schleif­ scheibe 6 ist zum Schutz vor Verletzungen mit einer Schutzhaube 7 versehen. Mit einem Knopf 8 kann die Spindel des Abtriebs zum schnelleren Schleifscheiben­ wechsel arretiert werden.
Seitlich am Gehäuse und Arbeitshandgriff 2 ist ein Ein- und Ausschalter 9 angebracht. Das Gehäuse 2 wird hier wie erwähnt gleichzeitig als Arbeitshandgriff benutzt. Als Arbeitshandgriff soll der hauptsächliche Handgriff verstanden werden, mit dem das Werkzeug in den meisten Fällen auch einhändig benützt werden kann. Demgegenüber sind Stütz- oder Zusatzhandgriffe im Regelfall für die zweite Arbeitshand bestimmt und seitlich am Gerät oder in der Mitte ansetzbar.
In Fig. 2 wird deutlich, daß der Arbeitshandgriff 2 des Werkzeuges 1 im Durchmesser so groß ist, daß eine um ihn herumgelegte Hand nicht vollständig geschlossen werden kann. Es ist deshalb am Arbeitshandgriff 2 eine im wesentlichen parallel zu einer Mantellinie des Arbeitshandgriffes 2 verlaufende, vom Handrücken 10 hinter­ griffene flache Lasche 11 angebracht, an der sich der Handrücken 10 abstützen kann.
Die Lasche 11 besteht aus einem flexiblen Riemen, der sich dem Handrücken anpassen kann und der, wie in Fig. 2 ersichtlich, mit einem flachen Querschnitt ausge­ bildet ist. Die Lasche kann fest am Arbeitshandgriff montiert, sie kann aber auch, beispielsweise mit Druckknöpfen, losnehmbar ausgebildet sein. Mit ihrem einen Ende 14 ist die Lasche 11 an der hinteren Stirn­ seite 4 des Werkzeuges 1 befestigt. Mit dem anderen Ende 15 ist sie auf der Oberfläche des Arbeitshand­ griffes 2 gesichert.
Die Lasche 11 ist auf dem Mantel des Arbeitshand­ griffes 2 schräg gegenüber der Position des Ein- und Ausschalters 9 angebracht. In der Fig. 2 ist mit 12 die Lage des Schalters 9 angedeutet. Die Lasche 11 befindet sich demgegenüber auf dem Umfang des Arbeits­ handgriffs um ca. 90 bis 130 Grad versetzt. Im Aus­ führungsbeispiel ist die Lasche 11 für einen Rechts­ händer als Benutzer eingerichtet. Für einen Links­ händer müßte die Lasche 11 in Fig. 2 auf dem Mantel des Arbeitshandgriffes 2 um 50 bis 90 Grad gegenüber der Lage 12 des Ein- und Ausschalters 9 versetzt sein.
Von der Lage der Arbeitsfläche aus gesehen, die in Fig. 2 mit 13 schematisch angegeben ist, ergibt sich für die Lasche 11 eine Lage auf der von der Arbeits­ fläche 13 abgelegenen Seite des Arbeitshandgriffes 2 auf dem Mantel des Arbeitshandgriffes im wesentlichen um 0 bis 40 Grad aus der Senkrechten zur Arbeitsfläche 13. In Fig. 2 ist diese Verschwenkung der Lasche 11 für eine Einrichtung für Rechtshänder gegen den Uhr­ zeigersinn, für Linkshänder im Uhrzeigersinn.
Die Länge der Lasche 11 kann einstellbar ausgebildet sein, beispielsweise durch Druckknöpfe, die in unterschiedlichem Abstand angeordnet sind oder durch Knöpfe am Gehäuse 2 und unterschiedliche Löcher in der Lasche 11. Die Länge der Lasche 11 kann auch durch eine entsprechende Befestigung an einem Gewindestift und durch einen Drehknopf stufenlos einstellbar sein. Ebenfalls kann die Lasche 11 umsetzbar ausgebildet sein jeweils für den Gebrauch durch Linkshänder oder Rechtshänder.
Zum Schutz der Finger und des Handrückens gegen Verletzungen im rauhen Betrieb kann an der Lasche 11 auch noch eine Schutzkappe 16 angeordnet sein, die von der Lasche aus nach unten sich erstreckt, so daß beispielsweise die Finger des Werkzeugbenutzers noch bedeckt sind. In Fig. 2 ist eine solche Schutzkappe 16 gestrichelt eingezeichnet.

Claims (12)

1. Motorisch angetriebenes Werkzeug mit einem Arbeits­ handgriff mit einem Durchmesser, der so groß ist, daß die um ihn herumgelegte Hand nicht vollständig ge­ schlossen werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß am Arbeitshandgriff (2) eine im wesentlichen parallel zu einer Mantellinie des Arbeitshandgriffes (2) verlau­ fende, vom Handrücken (10) hintergriffene flache Lasche (11) angebracht ist, an der sich der Handrücken (10) abstützen kann.
2. Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lasche (11) flexibel ausgebildet ist und sich dem Handrücken (10) anpassen kann.
3. Werkzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Lasche (11) aus einem flexiblen Riemen besteht mit flachem Querschnitt.
4. Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Lasche (11) losnehmbar ist.
5. Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4 mit einem Ein- und Ausschalter (9) im Arbeitshandgriff (2), dadurch gekennzeichnet, daß die Lasche (11) auf dem Mantel des Arbeitshandgriffes (2) angebracht ist und auf dem Umfang des Arbeitshandgriffs (2) für rechts- bzw. linkshändige Benutzung im wesentlichen um 90 bis 130 Grad bzw. 50 bis 90 Grad versetzt angebracht ist gegenüber der Lage des Ein- und Ausschalters (9).
6. Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4 mit einem Winkelgetriebe zur Arbeit auf einer Arbeitsfläche, dadurch gekennzeichnet, daß die Lasche (11) auf der von der Arbeitsfläche (13) abgelegenen Seite des Arbeitshandgriffes (2) auf dem Mantel des Arbeitshand­ griffes angebracht ist und im wesentlichen um 0 bis 40 Grad aus der Senkrechten zur Arbeitsfläche (13) ver­ setzt angebracht ist.
7. Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Lasche (11) mit einem Ende (15) auf der Oberfläche des Arbeitshandgriffes (2) endet und mit dem anderen Ende (14) an einer Stirn­ seite (4) des Arbeitshandgriffes (2).
8. Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Lasche (11) ein­ stellbar ist für verschiedene Handgrößen.
9. Werkzeug nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Lasche (11) stufenlos einstellbar ist für verschiedene Handgrößen.
10. Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Lasche (11) für den Gebrauch durch Rechts- oder Linkshänder umsetzbar ist.
11. Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 10, da­ durch gekennzeichnet, daß an der Lasche (11) eine Schutzkappe (16) für den Handrücken (10) angebracht ist.
12. Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 11, da­ durch gekennzeichnet, daß das Werkzeug (1) ein elek­ trisch betriebenes Werkzeug (1) mit Winkelgetriebe ist.
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