DE19647992A1 - Motorisch angetriebenes Handwerkzeug zum Bohren, Schrauben oder ähnlichen Verrichtungen - Google Patents
Motorisch angetriebenes Handwerkzeug zum Bohren, Schrauben oder ähnlichen VerrichtungenInfo
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Description
In der Regel sind motorisch angetriebene Handwerkzeuge für den angegebenen
Zweck, wie hier am Beispiel einer horizontal liegenden Bohrmaschine erläutert,
folgendermaßen aufgebaut: Nach dem Bohrer oder der Schrauberklinge als
Arbeitswerkzeuge kommen in Richtung des Kraftflusses gesehen die
Spannvorrichtung für den Bohrer, das drehzahlverändernde Getriebe und dann der
Antriebsmotor. Für die Anordnung des Handgriffes sind meist drei Alternativen
üblich.
Die erste Alternative der Anordnung des Handgriffes am Handwerkzeug ist der
Spatengriff. Dieser ist direkt hinter dem Motor angeordnet. Der Benutzer kann ihn mit
der Hand voll umgreifen. Die von der Hand aufgebrachte Vorschubkraft für das
Arbeitswerkzeug kann genau in Vorschubrichtung des Arbeitswerkzeuges wirken,
was für das Arbeitswerkzeug selbst und für das Arbeitsergebnis optimal ist.
Nachteilig ist, daß der Spatengriff das Handwerkzeug verlängert und damit dessen
Handhabung erschwert. Sehr nachteilig ist jedenfalls der Umstand, daß die das
Handwerkzeug haltende Hand sehr weit entfernt ist von der Anfügestelle des
Arbeitswerkzeuges am Werkstück. Um eine ausreichende Anfügegenauigkeit des
Arbeitswerkzeuges an das Werkstück zu erzielen, ist meist die Unterstützung durch
die zweite Hand notwendig. Deshalb sind solche Handwerkzeuge mit einem
Zusatzhandgriff ausgestattet. Bei der Arbeit in horizontaler Richtung wirkt vor dem
Anfügen des Arbeitswerkzeuges an das Werkstück auf die Hand unter anderem ein
Moment aus Gewicht des Handwerkzeuges mal horizontalem Abstand der Hand vom
Schwerpunkt des Handwerkzeuges. Da der erwähnte Abstand beim Spatengriff
relativ groß ist, wird die Hand durch dieses Moment zusätzlich stark belastet. Dies
führt zu Ermüdung der Hand.
Die zweite Alternative der Anordnung des Handgriffes am Handwerkzeug ist der
Hakengriff. Dieser ist ebenfalls hinter dem Antriebsmotor angebracht und nach unten
gerichtet. Wird dieser Hakengriff von allen Fingern voll umfaßt, ähnlich wie dies
beim Spatengriff geschieht, dann ist einerseits das Handwerkzeug gut unter
Kontrolle, andererseits wirkt aber die von der Hand aufgebrachte Vorschubkraft nicht
mehr genau in Vorschubrichtung des Arbeitswerkzeuges. Dies führt zu schädlicher
seitlicher Belastung des Arbeitswerkzeuges, welches dadurch zu Bruch gehen kann
und zu mangelhaftem Arbeitsergebnis in Form von beispielsweise unrunden Löchern
im Werkstück. Um dies zu vermindern, sind Hakengriffe und deren Anbindung an die
Motorgehäuse ergonomisch so gestaltet, daß die Hand derart zur Mittellinie des
Arbeitswerkzeuges hin verschoben werden kann, daß die von der Hand
aufgebrachte Vorschubkraft nahezu in Vorschubrichtung des Arbeitswerkzeuges
wirkt. Nachteilig ist aber dabei, daß die Hand den Hakengriff nicht mehr voll
umfassen kann. Zeigefinger und Daumen können nur noch seitlich am Motorteil das
Gehäuse des Handwerkzeuges anfassen und verlieren dadurch einen Teil ihrer
Kontrollmöglichkeit über dasselbe. Eine besondere ergonomische Gestaltung der
entsprechenden Gehäusepartie kann diesen Nachteil nicht ganz wettmachen.
Erschwerend wirkt sich noch aus, daß mit einem der Finger, die zum Umfassen des
Hakengriffes übrig bleiben, noch der Schalter bedient werden muß. Ähnlich wie beim
Spatengriff wirkt sich beim Hakengriff der große Abstand der Hand vom
Arbeitswerkzeug und vom Schwerpunkt des Handwerkzeuges nachteilig auf den
Fügevorgang des Arbeitswerkzeuges am Werkstück und auf die Belastung der Hand
aus. Auch in diesem Fall ist häufig die Unterstützung durch die zweite Hand nötig.
Die dritte Alternative der Anordnung des Handgriffes am Handwerkzeug ist der etwa
unterhalb des Schwerpunktes des Handwerkzeuges angebrachte Pistolengriff. Er ist
mit der Hand gut umfaßbar und hat einen kleineren Abstand von der Anfügestelle
des Arbeitswerkzeuges am Werkstück. Daher kann in der Regel auf die
Unterstützung durch die zweite Hand verzichtet werden. Sehr nachteilig bei dieser
Anordnung ist jedoch, daß die Richtung der Vorschubkraft der Hand nicht
übereinstimmt mit der Vorschubrichtung des Arbeitswerkzeuges.
Die Tatsache, daß bei üblichen Handwerkzeugen obiger Art zur Erreichung eines
guten Arbeitsergebnisses die zweite Hand unterstützend nötig ist, hat zur Folge, daß
der mit dem Handwerkzeug arbeitende Mensch über diese zweite Hand nicht mehr
verfügen kann um sich selbst, beispielsweise an einer Leiter, auf der er steht,
festzuhalten oder sich irgendwo abzustützen. Dadurch wird die Sicherheit der
arbeitenden Person stark beeinträchtigt. Die zweite Hand wird auch benötigt, um
beispielsweise eine Schraube zu halten, an welche die Schrauberklinge angefügt
werden soll.
Das erfindungsgemäß gestaltete Handwerkzeug vermeidet weitgehend die
geschilderten Nachteile dadurch, daß sich der ähnlich dem Spatengriff ergonomisch
gestaltete Handgriff nicht mehr im Anschluß an den Motor, sondern anstelle
desselben sich unmittelbar hinter der Antriebsspindel befindet. Damit hat die Hand
den mindestmöglichen Abstand vom Arbeitswerkzeug und die höchstmögliche
Kontrollmöglichkeit für den Anfügevorgang des Arbeitswerkzeuges an das
Werkstück, ohne daß dazu die zweite Hand zur Unterstützung nötig ist. Mit der
zweiten Hand kann sich die arbeitende Person festhalten oder abstützen und
dadurch ihre eigene Sicherheit wesentlich verbessern. Die Vorschubkraft der Hand
wirkt direkt in Vorschubrichtung des Arbeitswerkzeuges. Der Antriebsmotor wird
direkt oder etwas seitlich versetzt unter den Handgriff verlegt. Seine Drehbewegung
wird mit üblichen Maschinenelementen wie Kette, Zahnriemen, Zahnräder oder
Zwischenwelle auf die Arbeitsspindel des Handwerkzeuges übertragen. Das
drehzahlverändernde Getriebe kann in diese Übertragungselemente integriert sein.
Da der Schwerpunkt des Handwerkzeuges durch diese Anordnung etwa unter den
Handgriff verlagert wird, vermeidet man, ähnlich wie beim Pistolengriff, das auf die
Hand wirkende belastende Moment und verringert dadurch Ermüdung der Hand. Ein
wegklappbarer Trennsteg unterhalb des Schaltknopfes entlastet den Zeigefinger
vom Gewicht des Handwerkzeuges, so daß er davon weitgehend unbelastet mit dem
Schaltknopffeinfühlig die Steuerung der Drehzahl des Arbeitswerkzeuges
übernehmen kann.
Bild 1 zeigt ein motorisch angetriebenes Handwerkzeug, bei dem der ergonomisch
gestaltete und den Schalter beinhaltende Handgriff direkt hinter der Arbeitsspindel
des Handwerkzeuges angeordnet ist. Der Antriebsmotor liegt unterhalb des
Handgriffes. Dessen Drehbewegung wird über eine Zwischenwelle mit zwei
Zahnradpaaren,welche auch die Drehzahlreduktion ermöglichen, auf die
Arbeitsspindel übertragen.
Bild 2 unterscheidet sich von Bild 1 dadurch, daß die Übertragung der
Drehbewegung und die Reduktion der Drehzahl durch Kegelzahnräder und einen
Zahnradblock erfolgt.
Bild 3 unterscheidet sich von Bild 1 nur dadurch, daß die Drehbewegung vom
Antriebsmotor auf die Arbeitsspindel unter Zwischenschaltung einer Getriebestufe
durch einen Zahnriemen erfolgt. Im Prinzip ergibt sich eine ähnliche Darstellung,
wenn statt des Zahnriemens eine Kette verwendet wird.
Bild 4 zeigt eine Ausführungsalternative für ein mit einem Akku gespeisten elektrisch
angetriebenes Handwerkzeug. Der in diesem Fall relativ kleine Elektromotor ist, von
der Arbeitsspindel aus gesehen, etwa parallel zum Handgriff schräg nach unten
angeordnet. Der Akku liegt unter dem Handgriff.
In Bild 1 ist im Gehäuse 1 die Werkzeugspindel 2 mit dem Kegelzahnrad 3 und der
Spannvorrichtung 4 mit dem Bohrer 5 als Arbeitswerkzeug gelagert. Direkt hinter
der Arbeitsspindel 2 ist der ergonomisch gestaltete Handgriff 6, der den Schalter 7
mit dem Schaltknopf 8 enthält, in das Gehäuse 1 integriert. Eine ebenfalls im
Gehäuse 1 gelagerte Zwischenwelle 9 überträgt mit ihren beiden Zahnrädern 10
und 11 die Drehbewegung der Motorwelle 12 auf die Werkzeugspindel 2. Die
Motorwelle 12 des Motors 13, der unter dem Handgriff 6 angeordnet ist, liegt
etwa parallel zur Werkzeugspindel 2. Bei dieser Anordnung kann mit dem
Zeigefinger der Hand der Schaltknopf 8 betätigt werden, während mit dem Daumen
und den restlichen drei Fingern der Handgriff 6 voll umgriffen werden kann. Die
Hand ist somit in großer Nähe des Bohrers 5 und kann daher den Anfügevorgang
an das Werkstück gut kontrollieren. Die Vorschubkraft der Hand wirkt in Richtung
des Pfeiles 14, also direkt in Vorschubrichtung des Bohrers 5. Der Schwerpunkt
des Handwerkzeuges liegt bei dieser Anordnung der einzelnen Komponenten etwa
unterhalb des Handgriffes 6, so daß außer dem Gewicht des Handwerkzeuges und
dem Gegendrehmoment des Arbeitswerkzeuges kein wesentlich belastendes
Moment auf die Hand wirkt. Die zwischen dem Handgriff 6 und der Zwischenwelle
9 für die Finger vorgesehene Öffnung im Gehäuse 1 ist unterhalb des
Schaltknopfes 8 durch einen Trennsteg 25 überbrückt. An diesem Trennsteg 25
kann bei horizontaler Lage des Handwerkzeuges der Mittelfinger der Hand einen
Teil des Gewichtes des Handwerkzeuges abstützen, ohne daß dadurch der den
Schaltknopf 8 bedienende Zeigefinger beeinträchtigt wird. Soll in einem
Ausnahmefall das Handwerkzeug unter Verwendung von Fausthandschuhen benutzt
werden, dann kann der Trennsteg 25 um einen Drehpunkt beispielsweise in
Pfeilrichtung nach unten weggeklappt und durch Einklipsen fixiert werden.
Bild 2 zeigt, wie an Stelle der Zwischenwelle 9 die Drehbewegung der Motorwelle
12 des Motors 13 über einen Getriebezahnradblock 15, Zwischenzahnräder 16
und 17 auf das Zahnrad 18 der Arbeitsspindel 2 übertragen werden kann. Bei
entsprechender Wahl der Zähnezahlen des Getriebezahnradblockes 15 kann das
Zahnrad 18 im Durchmesser kleiner gewählt werden als die Spannvorrichtung 4
Dies erleichtert das Anbringen von Bohrungen oder Eindrehen von Schrauben in der
Nähe von Ecken parallel zu einer Wand.
Bild 3 zeigt die Übertragung der Drehbewegung der Motorwelle 12 auf die
Arbeitsspindel 2 durch ein Zahnrad 20 und einen Zahnriemen 19 oder an dessen
Stelle eine Kette.
Bild 4 zeigt eine Anordnung mit einem relativ kleinen Elektromotor 13, wie sie bei
mit einem Akku gespeisten Handwerkzeug üblich sind. Dieser kleine Elektromotor
13 ist von der Arbeitsspindel 2 aus gesehen schräg nach unten so angeordnet,
daß seine Motorwelle 12 etwa parallel zum Handgriff 6 verläuft. Die Übertragung
der Drehbewegung von der Motorwelle 12 des Elektromotors 13 auf die
Arbeitsspindel 2 erfolgt über die Kegelzahnräder 21 und 22 und das
Stirnzahnradpaar 23. Der Akku 24 ist unter dem Handgriff 6 untergebracht.
Claims (5)
1. Motorisch angetriebenes Handwerkzeug zum Bohren, Schrauben oder ähnlichen
Verrichtungen dadurch gekennzeichnet, daß der Motor 13, dessen Welle 12 etwa
parallel zur Arbeitsspindel 2 verläuft, unterhalb des ergonomisch gestalteten, den
Schalter 7 mit dem Schaltknopf 8 enthaltenden und schräg nach unten gerichteten
Handgriff 6 eingebaut ist und daß die Drehbewegung desselben über eine etwa
parallel zum Handgriff 6 verlaufende Zwischenwelle 9 mit ihren Zahnrädern 10
und 11 und dem Kegelrad 3 auf die Arbeitsspindel 2 mit der Spannvorrichtung 4
übertragen wird.
2. Motorisch angetriebenes Handwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Übertragung der Drehbewegung des Motors 13 auf die
Arbeitsspindel 2 über einen Getriebezahnradblock 15, Zwischenzahnräder 16
und 17 auf das Zahnrad 18 der Arbeitsspindel 2 übertragen wird.
3. Motorisch angetriebenes Handwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Drehbewegung der Motorwelle 12 über einen
Getriebezahnradblock 20 und einen Zahnriemen 19 oder an dessen Stelle eine
Kette, auf die Arbeitsspindel 2 übertragen wird.
4. Motorisch angetriebenes Handwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Motor 13 mit seiner Motorwelle 12 etwa parallel zum
schräg nach unter gerichteten Handgriff 6 angeordnet ist und daß die
Drehbewegung desselben über die Kegelzahnräder 21 und 22 und das
Zahnradpaar 23 auf die Arbeitsspindel 2 übertragen wird, wobei ein eventuell
notwendiger Akku 24 unter dem Handgriff 6 untergebracht werden kann.
5. Motorisch angetriebenes Handwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die zwischen dem Handgriff 6 und der Zwischenwelle 9 für
die Finger vorgesehene Öffnung im Gehäuse 1 unterhalb des Schaltknopfes 8
durch einen Steg 25 überbrückt ist, der durch Drehen um einen Punkt aus dem
Fingerbereich herausgeschwenkt und durch Einrasten am Gehäuse 1 fixiert werden
kann.
Priority Applications (1)
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DE1996147992 DE19647992A1 (de) | 1996-11-20 | 1996-11-20 | Motorisch angetriebenes Handwerkzeug zum Bohren, Schrauben oder ähnlichen Verrichtungen |
Publications (1)
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- 1996-11-20 DE DE1996147992 patent/DE19647992A1/de not_active Ceased
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