DE102013210391A1 - Elektrowerkzeug - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung geht aus von einem Elektrowerkzeug, insbesondere einem Bohrschrauber, mit einer Gehäuseeinheit (12a–c), die eine gegenüber einer Längsrichtung (14a–c) der Gehäuseeinheit (12a–c) abgewinkelte Griffeinheit (16a–c) aufweist, mit einer Antriebseinheit (18), mit einer von der Antriebseinheit (18a–c) um eine Werkzeugachse (40a–c) antreibbaren Werkzeugaufnahme (22a–c) und mit einer Schwenkeinheit (24a–c), die dazu vorgesehen ist, die Werkzeugaufnahme (22a–c) um zumindest eine Schwenkachse (26a–c) relativ zur Antriebseinheit (18a–c) schwenkbar zu lagern. Es wird vorgeschlagen, dass eine Antriebsachse (28a–c) der Antriebseinheit (18a–c) zumindest im Wesentlichen parallel zu einer Haupterstreckung (30a–c) der Griffeinheit (16a–c) angeordnet ist.

Description

  • Stand der Technik
  • Es ist bereits ein Elektrowerkzeug mit einer Gehäuseeinheit, die eine gegenüber einer Längsrichtung der Gehäuseeinheit abgewinkelte Griffeinheit aufweist, mit einer Antriebseinheit, mit einer von der Antriebseinheit um eine Werkzeugachse antreibbaren Werkzeugaufnahme und mit einer Schwenkeinheit, die dazu vorgesehen ist, die Werkzeugaufnahme um zumindest eine Schwenkachse relativ zur Antriebseinheit schwenkbar zu lagern, vorgeschlagen worden.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Die Erfindung geht aus von einem Elektrowerkzeug, insbesondere einem Bohrschrauber, mit einer Gehäuseeinheit, die eine gegenüber einer Längsrichtung der Gehäuseeinheit abgewinkelte Griffeinheit aufweist, mit einer Antriebseinheit, mit einer von der Antriebseinheit um eine Werkzeugachse antreibbaren Werkzeugaufnahme und mit einer Schwenkeinheit, die dazu vorgesehen ist, die Werkzeugaufnahme um zumindest eine Schwenkachse relativ zur Antriebseinheit schwenkbar zu lagern.
  • Es wird vorgeschlagen, dass eine Antriebsachse der Antriebseinheit zumindest im Wesentlichen parallel zu einer Haupterstreckung der Griffeinheit angeordnet ist. Unter einem „Elektrowerkzeug“ soll in diesem Zusammenhang insbesondere eine elektrisch angetriebene, bevorzugt handgeführte, Werkzeugmaschine verstanden werden. Bevorzugt ist das Elektrowerkzeug akkubetrieben und weist einen Handwerkzeugmaschinenakku auf. Unter einem „Bohrschrauber“ soll in diesem Zusammenhang insbesondere eine Handwerkzeugmaschine verstanden werden, die für Bohrarbeiten und/oder Schraubarbeiten vorgesehen ist. Bevorzugt weist der Bohrschrauber eine Drehmomentbegrenzung, wie zum Beispiel eine Rutschkupplung, auf. Bevorzugt kann der Bohrschrauber in Rechts- und/oder Linkslauf betrieben werden. Unter einer „Gehäuseeinheit“ soll in diesem Zusammenhang insbesondere ein das Elektrowerkzeug nach außen begrenzendes Schutzgehäuse verstanden werden. Bevorzugt wird die Gehäuseeinheit zumindest teilweise von einem Kunststoff gebildet. Bevorzugt ist die Gehäuseeinheit mehrteilig ausgebildet. Unter einer „Griffeinheit“ soll in diesem Zusammenhang insbesondere eine Einheit verstanden werden, die dazu vorgesehen ist, zum Führen des Elektrowerkzeugs durch einen Benutzer mit zumindest Teilen einer Hand gegriffen zu werden. Unter einer „Längsrichtung“ der Gehäuseeinheit soll in diesem Zusammenhang insbesondere eine Richtung verstanden werden, die zumindest im Wesentlichen parallel zu einer Haupterstreckung der Gehäuseeinheit ist. Bevorzugt ist die Längsrichtung zumindest im Wesentlichen parallel zur Werkzeugachse in einer Neutralstellung der Schwenkeinheit. Unter „zumindest im Wesentlichen“ soll in diesem Zusammenhang insbesondere eine Abweichung von weniger als 45°, bevorzugt weniger als 30°, besonders bevorzugt weniger als 15°, verstanden werden. Unter einer „abgewinkelten“ Griffeinheit soll in diesem Zusammenhang insbesondere verstanden werden, dass eine Haupterstreckung der Griffeinheit mit der Längsrichtung der Gehäuseeinheit einen Winkel zwischen 30° und 90°, bevorzugt zwischen 45° und 90°, besonders bevorzugt zwischen 60° und 90°, bildet. Insbesondere kann die Gehäuseeinheit mit der Griffeinheit eine sogenannte Pistolenform aufweisen. Unter einer „Antriebseinheit“ soll in diesem Zusammenhang insbesondere eine Einheit verstanden werden, die dazu vorgesehen ist, eine rotierende Antriebsbewegung zu erzeugen. Die Antriebseinheit weist bevorzugt einen Elektromotor auf. Bevorzugt kann die Antriebseinheit eine Getriebeeinheit aufweisen, die dazu vorgesehen ist, eine Drehbewegung des Elektromotors in die rotierende Antriebsbewegung zu untersetzen. Unter einer „Werkzeugaufnahme“ soll in diesem Zusammenhang insbesondere ein Bohrfutter und/oder ein Bithalter verstanden werden, wobei die Werkzeugaufnahme dazu vorgesehen ist, ein durch einen Benutzer auswechselbares Bohr- und/oder Schraubwerkzeug aufzunehmen. Unter einer „Werkzeugachse“ soll in diesem Zusammenhang eine Achse verstanden werden, um die die Werkzeugaufnahme ein Werkzeug zur Bearbeitung eines Werkstücks oder zum Ein- und/oder Ausdrehen einer Schraube mit einer Arbeitsbewegung drehend bewegt. Unter einer „Schwenkeinheit“ soll in diesem Zusammenhang insbesondere eine Vorrichtung verstanden werden, die dazu vorgesehen ist, die Werkzeugaufnahme schwenkbar zu lagern und dabei die Antriebsbewegung von der Antriebseinheit auf die Werkzeugaufnahme zu übertragen. Unter einer „Schwenkachse“ soll in diesem Zusammenhang insbesondere ein rotatorischer Freiheitsgrad verstanden werden, um den die Schwenkeinheit ein Schwenken der Werkzeugaufnahme zulässt. Die Schwenkachse weicht insbesondere von der Werkzeugachse der Werkzeugaufnahme ab. Bevorzugt weist die Schwenkeinheit Festlegemittel auf, die dazu vorgesehen sind, die Werkzeugaufnahme in einer gewünschten Schwenkposition festzulegen. Die Festlegemittel können die Schwenkposition form- und/oder kraftschlüssig festlegen. Die Schenkposition kann in Stufen oder bevorzugt stufenlos festlegbar sein. Bevorzugt kann eine Klemmvorrichtung zum kraftschlüssigen Festlegen der Schwenkposition vorgesehen sein. Bevorzugt weist die Schwenkeinheit eine Neutralstellung auf, die für Bohr- und/oder Schraubarbeiten, in denen kein geschwenktes Werkzeug erforderlich ist, besonders geeignet ist. Die Neutralstellung kann sich dadurch auszeichnen, dass Werkzeugachse und Längsachse der Gehäuseeinheit fluchten. Das Elektrowerkzeug kann mit der Werkzeugaufnahme in der Neutralstellung eine besonders hohe Symmetrie aufweisen; ein Kraftfluss von der Griffeinheit zur Werkzeugaufnahme während eines Arbeitsvorgangs kann besonders günstig sein und insbesondere besonders geringe Momente aufweisen. Unter der „Antriebsachse der Antriebseinheit“ soll in diesem Zusammenhang insbesondere die Antriebsachse des Motors der Antriebseinheit verstanden werden. Durch eine Anordnung der Antriebsachse der Antriebseinheit zumindest im Wesentlichen parallel zur Haupterstreckung der Griffeinheit kann das Elektrowerkzeug für den Benutzer besonders ergonomisch ausgebildet sein. Unter „zumindest im Wesentlichen“ soll in diesem Zusammenhang insbesondere eine Abweichung von weniger als 45°, bevorzugt weniger als 30°, besonders bevorzugt weniger als 15°, verstanden werden. Insbesondere können die Antriebseinheit ausgehend von der Werkzeugachse und die Griffeinheit in eine gemeinsame Richtung zeigen. Ein Schwerpunkt des Elektrowerkzeugs kann von der Werkzeugachse aus gesehen auf der Seite der Griffeinheit liegen. Das Elektrowerkzeug kann durch den Benutzer besonders komfortabel gehalten werden.
  • Weiter wird vorgeschlagen, dass das Elektrowerkzeug eine weitere Griffeinheit aufweist, die von der ersten Griffeinheit zumindest im Wesentlichen in einer Richtung senkrecht zur Antriebsachse der Antriebseinheit beabstandet ist. Die zweite Griffeinheit ist vorteilhaft zumindest im Wesentlichen senkrecht zur Haupterstreckung der ersten Griffeinheit beabstandet, insbesondere in Längsrichtung der Gehäuseeinheit. Unter „zumindest im Wesentlichen“ soll in diesem Zusammenhang insbesondere eine Abweichung von weniger als 30°, bevorzugt weniger als 15°, besonders bevorzugt weniger als 5°, verstanden werden. Das Elektrowerkzeug kann mit den zwei Griffeinheiten besonders komfortabel gehalten werden. Insbesondere kann der Benutzer beim Arbeiten mit geschwenkter Schwenkeinheit die durch das gegenüber der Längsrichtung der Gehäuseeinheit abgewinkelte Werkzeug auftretenden Momente mit den zwei beabstandeten Griffen besonders gut aufnehmen.
  • Weiter wird vorgeschlagen, dass die Antriebseinheit zumindest teilweise in der weiteren Griffeinheit angeordnet ist. Bevorzugt umgibt die weitere Griffeinheit die Antriebseinheit. Der in der weiteren Griffeinheit zur Verfügung stehende Raum kann vorteilhaft genutzt werden. Der Schwerpunkt der Antriebseinheit kann innerhalb der weiteren Griffeinheit liegen. Das Elektrowerkzeug kann besonders komfortabel gehalten werden. Eine Neigung, das Elektrowerkzeug durch einen hoch über den Griffeinheiten liegenden Schwerpunkt zu verkippen, kann reduziert werden. Eine Raumausnutzung des Raums der Gehäuseeinheit kann besonders hoch sein.
  • Weiter wird vorgeschlagen, dass die erste Griffeinheit einen Aufnahmebereich für einen Handwerkzeugmaschinenakku aufweist. Der in der ersten Griffeinheit zur Verfügung stehende Raum kann vorteilhaft genutzt werden. Ein Gewicht des Handwerkzeugmaschinenakkus kann ein Gewicht der Antriebseinheit in der weiteren Griffeinheit vorteilhaft ausbalancieren. Ein Schwerpunkt des Elektrowerkzeugs mit eingesetztem Handwerkzeugmaschinenakku kann vorteilhaft zwischen den beiden Griffeinheiten angeordnet sein. Das Elektrowerkzeug kann besonders komfortabel gehalten werden.
  • Weiter wird vorgeschlagen, dass die Schwenkeinheit mindestens ein Winkelgetriebe aufweist. Eine Antriebsbewegung kann vorteilhaft von der Antriebsachse der Antriebseinheit in Richtung der durch die Schwenkeinheit schwenkbaren Werkzeugachse umgelenkt werden. Bevorzugt weist die Schwenkeinheit ein Kegelradgetriebe auf. Das Kegelradgetriebe kann einen besonders kompakten Aufbau aufweisen. Ein übertragbares Moment kann besonders hoch sein.
  • Weiter wird vorgeschlagen, dass die Schwenkachse der Schwenkeinheit zumindest im Wesentlichen parallel zur Antriebsachse der Antriebseinheit angeordnet ist. Unter „zumindest im Wesentlichen“ soll in diesem Zusammenhang insbesondere eine Abweichung von weniger als 30°, bevorzugt weniger als 15°, besonders bevorzugt weniger als 5°, verstanden werden. Die Werkzeugaufnahme kann vorteilhaft quer zu einer von der Längsrichtung der Gehäuseeinheit und den Haupterstreckungen der Griffeinheiten gebildeten Ebene um die Schwenkachse geschwenkt werden.
  • Besonders vorteilhaft ist die Schwenkachse der Schwenkeinheit zumindest im Wesentlichen axial zur Antriebsachse der Antriebseinheit angeordnet. Unter „zumindest im Wesentlichen“ soll in diesem Zusammenhang insbesondere eine Abweichung von weniger als 30°, bevorzugt weniger als 15°, besonders bevorzugt weniger als 5°, verstanden werden. Es kann besonders einfach sein, die Antriebsachse der Antriebseinheit mit der Schwenkeinheit zu koppeln, insbesondere mit einem Kegelrad, dessen Antriebsachse die Schwenkachse schneidet.
  • Weiter wird vorgeschlagen, dass die Schwenkeinheit eine weitere Schwenkachse aufweist, die zumindest im Wesentlichen in einer Richtung senkrecht zur Antriebsachse der Antriebseinheit und zur Werkzeugachse der Werkzeugaufnahme angeordnet ist. Die Schwenkachsen können mechanisch ausgebildete Bewegungsachsen der Schwenkeinheit sein. Alternativ können die Schwenkachsen zwei rotatorische, von der Werkzeugachse der Werkzeugaufnahme abweichende Freiheitsgrade der Schwenkeinheit darstellen, die von dem Schwenkgetriebe durch abweichende Maßnahmen gebildet werden. Insbesondere kann das Schwenkgetriebe ein Kugelgelenk aufweisen, welches beliebige rotatorische Bewegungen in zwei Freiheitsgraden erlaubt. Die Werkzeugaufnahme kann vorteilhaft in zwei Freiheitsgraden schwenkbar sein. Der Benutzer kann mit dem Elektrowerkzeug besonders flexibel arbeiten.
  • Vorteilhaft schließt die Antriebsachse der Antriebseinheit mit der Längsrichtung der Gehäuseeinheit einen größten Winkel von mehr als 90° und weniger als 140° ein, besonders vorteilhaft mehr als 90° und weniger als 120°. Eine zumindest im Wesentlichen parallele Ausrichtung der Griffeinheiten kann besonders ergonomisch sein.
  • Weiter wird ein Schwenkantriebsmodul für ein Elektrowerkzeug mit den erfindungsgemäßen Eigenschaften, mit einer Schwenkeinheit und mit einer Antriebseinheit für ein Elektrowerkzeug, vorgeschlagen. Das Schwenkantriebsmodul kann insbesondere den Motor und/oder das Getriebe und/oder die Schwenkeinheit und/oder eine Spindel zur Aufnahme der Werkzeugaufnahme und/oder die Werkzeugaufnahme und/oder Festlegemittel der Schwenkeinheit umfassen. Das Schwenkantriebsmodul kann vorteilhaft vormontiert sein. Das Schwenkantriebsmodul kann besonders einfach in ein Elektrowerkzeug integriert sein. Ein Elektrowerkzeug mit dem Schwenkantriebsmodul kann besonders kostengünstig sein.
  • Das erfindungsgemäße Elektrowerkzeug soll hierbei nicht auf die oben beschriebene Anwendung und Ausführungsform beschränkt sein. Insbesondere kann das erfindungsgemäße Elektrowerkzeug zu einer Erfüllung einer hierin beschriebenen Funktionsweise eine von einer hierin genannten Anzahl von einzelnen Elementen, Bauteilen und Einheiten abweichende Anzahl aufweisen.
  • Zeichnung
  • Weitere Vorteile ergeben sich aus der folgenden Zeichnungsbeschreibung. In der Zeichnung sind drei Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Die Zeichnung, die Beschreibung und die Ansprüche enthalten zahlreiche Merkmale in Kombination. Der Fachmann wird die Merkmale zweckmäßigerweise auch einzeln betrachten und zu sinnvollen weiteren Kombinationen zusammenfassen.
  • Es zeigen:
  • 1 eine schematische Darstellung eines erfindungsgemäßen Elektrowerkzeugs mit einer Schwenkeinheit sowie einer ersten und einer weiteren Griffeinheit,
  • 2 eine schematische Darstellung der Schwenkeinheit, einer Antriebseinheit sowie der ersten und der weiteren Griffeinheit,
  • 3 eine schematische Darstellung einer Schwenkeinheit, einer Antriebseinheit sowie einer ersten und einer weiteren Griffeinheit eines Elektrowerkzeugs in einem zweiten Ausführungsbeispiel und
  • 4 eine schematische Darstellung einer Schwenkeinheit, einer Antriebseinheit sowie einer ersten und einer weiteren Griffeinheit eines Elektrowerkzeugs in einem dritten Ausführungsbeispiel.
  • Beschreibung des Ausführungsbeispiels
  • 1 zeigt ein als Bohrschrauber ausgeführtes Elektrowerkzeug 10a mit einer Gehäuseeinheit 12a, die eine gegenüber einer Längsrichtung 14a der Gehäuseeinheit 12a abgewinkelte erste, als Haupthandgriff ausgebildete Griffeinheit 16a aufweist, mit einer Antriebseinheit 18a, mit einer von der Antriebseinheit 18a um eine Werkzeugachse 20a antreibbaren Werkzeugaufnahme 22a, und mit einer Schwenkeinheit 24a, die dazu vorgesehen ist, die Werkzeugaufnahme 22a um eine Schwenkachse 26a relativ zur Antriebseinheit 18a schwenkbar zu lagern. Das Elektrowerkzeug 10a ist für Bohr- und Schraubarbeiten vorgesehen. In die Werkzeugaufnahme 22a können zu diesem Zweck Bohr- und Schraubwerkzeuge, wie Bohrer und Bohr- und Schraub-Bits, eingespannt werden. In einer Neutralstellung 46a ist die Werkzeugachse 20a in Richtung einer Haupterstreckung 30a der Gehäuseeinheit 12a ausgerichtet. An der ersten Griffeinheit 16a ist ein Werkzeugschalter 48a angeordnet. Durch Drücken des Werkzeugschalters 48a entlang der Längsrichtung 14a wird das Elektrowerkzeug 10a in Betrieb genommen, so dass die Werkzeugaufnahme 22a in einer Arbeitsbewegung um die Werkzeugachse 20a zu rotieren beginnt.
  • Die Antriebseinheit 18a ist in einer weiteren Griffeinheit 32a, die von einem der Werkzeugaufnahme 22a zugewandten Teil der Gehäuseeinheit 12a gebildet wird, angeordnet. Die Antriebseinheit 18a weist einen Motor 50a mit einer Antriebsachse 28a auf. Die Antriebseinheit 18a ist mit ihrer Antriebsachse 28a im Wesentlichen parallel zu einer Haupterstreckung 30a der ersten Griffeinheit 16a angeordnet. Die erste Griffeinheit 16a weist weiter einen Aufnahmebereich 34a für einen Handwerkzeugmaschinenakku 36a auf. Die weitere Griffeinheit 32a ist zur ersten Griffeinheit 16a im Wesentlichen in einer Richtung senkrecht zur Antriebsachse 28a einer Antriebseinheit 18a beabstandet angeordnet. Der Abstand ist so gewählt, dass ein Benutzer mit einer Hand die als Haupthandgriff ausgebildete erste Griffeinheit 16a mit dem Werkzeugschalter 48a umgreifen kann, und mit der anderen Hand die weitere Griffeinheit 32a. Durch den Abstand kann der Benutzer insbesondere auf das Elektrowerkzeug 10a wirkende Momente bequem abstützen.
  • Die Schwenkeinheit 24a weist ein hier nur schematisch dargestelltes Winkelgetriebe 38a auf, welches als Kegelradgetriebe ausgebildet ist. Über eine Klemmvorrichtung 52a kann der Benutzer eine gewünschte Schwenkposition festlegen. Die Schwenkeinheit 24a lagert die Werkzeugaufnahme 22a um die Schwenkachse 26a schwenkbar, die senkrecht zur Werkzeugachse 20a und in einer Symmetrieebene 54a der Gehäuseeinheit 12a angeordnet ist. Die Antriebsachse 28a der Antriebseinheit 18a ist unter einem Winkel von weniger als 20° geneigt gegenüber der Schwenkachse 26a der Schwenkeinheit 24a angeordnet. Die Antriebsachse 28a der Antriebseinheit 18a schließt mit der Längsrichtung 14a der Gehäuseeinheit 12a somit einen größten Winkel 42a von 110° ein. Die Griffeinheiten 16a und 32a weisen ebenfalls eine entsprechende Neigung gegenüber der Schwenkachse 26a auf. Das Elektrowerkzeug 10a kann so mit leicht angewinkelten Handgelenken besonders ergonomisch geführt werden. Ein Stirnradgetriebe 56a dient der Übertragung eines Antriebsmoments von der Antriebsachse 28a auf das Winkelgetriebe 38a und gleicht die Neigung der Antriebsachse 28a zur Schwenkachse 26a aus.
  • Die Schwenkeinheit 24a und die Antriebseinheit 18a bilden für das Elektrowerkzeug 10a ein in 2 dargestelltes Schwenkantriebsmodul 44a, welches vormontiert und in das Elektrowerkzeug 10a eingebaut wird.
  • In den 3 und 4 sind zwei weitere Ausführungsbeispiele der Erfindung gezeigt. Die nachfolgenden Beschreibungen und die Zeichnung beschränken sich im Wesentlichen auf die Unterschiede zwischen den Ausführungsbeispielen, wobei bezüglich gleich bezeichneter Bauteile, insbesondere in Bezug auf Bauteile mit gleichen Bezugszeichen, grundsätzlich auch auf die Zeichnung und/oder die Beschreibung der anderen Ausführungsbeispiele, insbesondere der 1 und 2, verwiesen werden kann. Zur Unterscheidung der Ausführungsbeispiele ist der Buchstabe a den Bezugszeichen des Ausführungsbeispiels in den 1 und 2 nachgestellt. In den Ausführungsbeispielen der 3 und 4 ist der Buchstabe a durch die Buchstaben b und c ersetzt.
  • 3 zeigt eine Schwenkeinheit 24b, eine Antriebseinheit 18b sowie eine erste und eine weitere Griffeinheit 16b, 32b eines Elektrowerkzeugs 10b in einem zweiten Ausführungsbeispiel. Das Elektrowerkzeug 10b unterscheidet sich vom Elektrowerkzeug 10a des ersten Ausführungsbeispiels insbesondere dadurch, dass eine Schwenkachse 26b der Schwenkeinheit 24b parallel und axial zu einer Antriebsachse 28b der Antriebseinheit 18b angeordnet ist. Die weitere Griffeinheit 32b, in der die Antriebseinheit 18b angeordnet ist, ist gegenüber einer Längsrichtung 14b einer Gehäuseeinheit 12b steiler angeordnet als die erste als Haupthandgriff ausgebildete Griffeinheit 16b, die einen Aufnahmebereich 34b für einen Handwerkzeugmaschinenakku 36b aufweist. Die Gehäuseeinheit 12b ist im Bereich der weiteren Griffeinheit 32b durch die steil angeordnete Antriebseinheit 18b besonders schlank gebaut.
  • 4 zeigt eine Schwenkeinheit 24c, eine Antriebseinheit 18c sowie eine erste und einer weitere Griffeinheit 16c, 32c eines Elektrowerkzeugs 10c in einem dritten Ausführungsbeispiel. Das Elektrowerkzeug 10c unterscheidet sich vom Elektrowerkzeug 10b des zweiten Ausführungsbeispiels insbesondere dadurch, dass die Schwenkeinheit 24c als Kugelgelenkgetriebe ausgebildet ist und eine weitere Schwenkachse 40c aufweist, die senkrecht zu einer Antriebsachse 28c einer Antriebseinheit 18c und zu einer Werkzeugachse 20c einer Werkzeugaufnahme 22c angeordnet ist. Die Werkzeugaufnahme 22c kann vorteilhaft um eine erste Schwenkachse 26c gegenüber einer Symmetrieebene 54c einer Gehäuseeinheit 12c nach links und nach rechts sowie um die senkrecht zu der Symmetrieebene 54c angeordnete zweite Schwenkachse 40c in und entgegen der Richtung der Griffeinheiten 16c, 32c geschwenkt werden. Das Elektrowerkzeug 10c kann so besonders flexibel eingesetzt werden.

Claims (10)

  1. Elektrowerkzeug, insbesondere Bohrschrauber, mit einer Gehäuseeinheit (12a–c), die eine gegenüber einer Längsrichtung (14a–c) der Gehäuseeinheit (12a–c) abgewinkelte Griffeinheit (16a–c) aufweist, mit einer Antriebseinheit (18a–c), mit einer von der Antriebseinheit (18a–c) um eine Werkzeugachse (20a–c) antreibbaren Werkzeugaufnahme (22a–c) und mit einer Schwenkeinheit (24a–c), die dazu vorgesehen ist, die Werkzeugaufnahme (22a–c) um zumindest eine Schwenkachse (26a–c) relativ zur Antriebseinheit (18a–c) schwenkbar zu lagern, dadurch gekennzeichnet, dass eine Antriebsachse (28a–c) der Antriebseinheit (18a–c) zumindest im Wesentlichen parallel zu einer Haupterstreckung (30a–c) der Griffeinheit (16a–c) angeordnet ist.
  2. Elektrowerkzeug nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine weitere Griffeinheit (32a–c), die von der ersten Griffeinheit (16a–c) zumindest im Wesentlichen in einer Richtung senkrecht zur Antriebsachse (28a–c) der Antriebseinheit (18a–c) beabstandet ist.
  3. Elektrowerkzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebseinheit (18a–c) zumindest teilweise in der weiteren Griffeinheit (32a–c) angeordnet ist.
  4. Elektrowerkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Griffeinheit (16a–c) einen Aufnahmebereich (34a–c) für einen Handwerkzeugmaschinenakku (36a–c) aufweist.
  5. Elektrowerkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkeinheit (24a–c) mindestens ein Winkelgetriebe (38a–c) aufweist.
  6. Elektrowerkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkachse (26a–c) der Schwenkeinheit (24a–c) zumindest im Wesentlichen parallel zur Antriebsachse (28a–c) der Antriebseinheit (18a–c) angeordnet ist.
  7. Elektrowerkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkachse (26a–c) der Schwenkeinheit (24a–c) zumindest im Wesentlichen a zur Antriebsachse (28a–c) der Antriebseinheit angeordnet ist.
  8. Elektrowerkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkeinheit (24c) eine weitere Schwenkachse (40c) aufweist, die zumindest im Wesentlichen in einer Richtung senkrecht zur Antriebsachse (28c) der Antriebseinheit (18c) und zur Werkzeugachse (20c) der Werkzeugaufnahme (22c) angeordnet ist.
  9. Elektrowerkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebsachse (28a–c) der Antriebseinheit (18a–c) mit der Längsrichtung (14a–c) der Gehäuseeinheit (12a–c) einen größten Winkel (42a–c) von mehr als 90° und weniger als 140° einschließt.
  10. Schwenkantriebsmodul (44a–c) mit einer Schwenkeinheit (24a–c) und mit einer Antriebseinheit (18a–c) für ein Elektrowerkzeug (10a–c) nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
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