DE2719574C2 - Bohrhammer mit angelenktem Schlagvorsatz - Google Patents
Bohrhammer mit angelenktem SchlagvorsatzInfo
- Publication number
- DE2719574C2 DE2719574C2 DE2719574A DE2719574A DE2719574C2 DE 2719574 C2 DE2719574 C2 DE 2719574C2 DE 2719574 A DE2719574 A DE 2719574A DE 2719574 A DE2719574 A DE 2719574A DE 2719574 C2 DE2719574 C2 DE 2719574C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- attachment
- impact
- drilling tool
- rotary hammer
- impact attachment
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25D—PERCUSSIVE TOOLS
- B25D11/00—Portable percussive tools with electromotor or other motor drive
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25D—PERCUSSIVE TOOLS
- B25D17/00—Details of, or accessories for, portable power-driven percussive tools
- B25D17/005—Attachments or adapters placed between tool and hammer
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25F—COMBINATION OR MULTI-PURPOSE TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; DETAILS OR COMPONENTS OF PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS NOT PARTICULARLY RELATED TO THE OPERATIONS PERFORMED AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B25F3/00—Associations of tools for different working operations with one portable power-drive means; Adapters therefor
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Percussive Tools And Related Accessories (AREA)
- Drilling And Boring (AREA)
- Earth Drilling (AREA)
- Drilling And Exploitation, And Mining Machines And Methods (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Bohrhammer mit einem Motorgehäuse, einem Getriebegehäuse, einem Handgriff
und einem für die Aufnahme eines Bohrwerkzeuges vorgesehenen Werkzeughalter, bei welchem Bohrhammer
die Bohrwerkzeugachse, die Motorachse und der Handgriff in einer gemeinsamen Gerätehauptebene
liegen und dem Bohrhammer ein Schlagvorsatz zugeordnet ist, mit dem Schlagdübel oder dergleichen
Befestigungselemente in ein Bohrloch eintreibbar sind, dessen Gehäuse eine Aussparung zur Aufnahme des in
den Werkzeughalter eingesetzten Bohrwerkzeugs aufweist und der rückseitig mit einer Schlagschulter
versehen ist
Das Setzen von sogenannten Schlagdübeln d. h. Spreizdübeln, welche durch Einschlagen eines Spreizelements
gespreizt werden, erfolgte bisher hauptsächlich von Hand. Neben einem Hammer zum Aufbringen der
dazu notwendigen Schlagenergie sind dazu jedoch meistens mehr oder weniger spezielle Werkzeuge
erforderlich. Der Setzvorgang ist auf diese Weise sehr mühsam und relativ zeitaufwendig. Es ist nun ein
Werkzeug bekannt, das ein Spreizen des Schlagdübels mit Hilfe des zuvor zur Hersteliung eines Bohrlochs
verwendeten Bohrhammers ermöglicht. Das Spreizwerkzeug weist an seinem vorderen, dübelseitigen Ende
einen dornförmigen Ansatz auf, während das rückwärtige Ende hülsenförmig ausgebildet ist und auf den Bohrer
aufgesteckt wird.
Zur Hersteilung eines weiteren Bohrlochs muß das Spreizwerkzeug wieder vom Gerät abgenommen
werden. Das Einführen des Schlagdübels ins Bohrloch erfolgt in der Regel von Hand. Dazu muß in den meisten
Fällen der Bohrhammer weggelegt werden. Ist beispielsweise bei Bohrlöchern in der Decke deren
Durchmesser gegenüber dem Schlagdübel etwas zu groß, so kann der Schlagdübel während des Ergreifens
des Bohrhammers und Aufsteckens des Spreizwerkzeugs wieder aus dem Bohrloch herausfallen. Andererseits
muß beim Spreizen von Dübeln im Boden das Spreizwerkzeug festgehalten werden, damit es sich
nicht vom Bohrhammer löst. Das Spreizen der Schlagdübel ist also relativ umständlich und kann nicht
rationell erfolgen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Bohrhammer zu schaffen, mit dem sich das Setzen von
Schlagdübeln mittels eines Schlagvorsatzes weiter rationalisieren läßt.
Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß der Schlagvorsatz im Bereich des Werkzeughalters mit
einer senkrecht zur Gerätehauptebene stehenden
Schwenkachse am Gehäuse des Bohrhammers angelenkt und vor das in den Werkzeughalter eingesetzte
Bohrwerkzeug schwenkbar ist, wobei der Schlagvorsatz in seiner vor das Bohrwerkzeug geschwenkten Stellung
mit seiner Schlagschulter gegen eine Schulter des Bohrwerkzeugs anlegbar ist und die Aussparung im
Gehäuse des Schlagv0rsat7.es zur Aufnahme des in den Werkzeughalter eingesetzten Bohrwerkzeugs eine
seitliche, Iängsgcschlitzte öffnung zum Durchtritt des
Bohrwerkzeugs beim Ein- und Ausschwenken des Schlagvorsatzes aufweist
Der Schlagvorsatz ist somit ein Teil des Bohrhammers und mit diesem schwenkbar verbunden. Während
des Bohrens eines Bohrlochs ist der Schlagvorsatz aus der Bohrwerkzeugachse weggeschwenkt Zum Setzen
und Spreizen des Dübels wird der Schlagvorsatz wieder in die Bohrwerkzeugachse eingeschwenkt wobei sich
der Schlagvorsatz mit seiner Schlagschulter am rückwärtigen Ende auf dem Bohrwerkzeug abstützt
Dadurch werden die Schläge vom Bohrwerkzeug auf den Schiagvorsatz und von diesem auf den Schlagdübel
übertragen. Eine Drehmitnahme des Schlagvorsatzes erfolgt dabei nicht Um das Ausschweaken des
Schlagvorsatzes aus der Bohrwerkzeugachse zu ermöglichen, ist der Schlagvorsatz über einen Teil seiner
Länge mit einer vom rückwärtigen Ende ausgehenden, als Längsschlitz ausgebildeten Aussparung versehen.
Die Breite des Längsschlitzes entspricht dabei im wesentlichen dem Bohrwerkzeugdurchmesser.
Damit der ganze Setzvorgang und somit noch das Einführen des Dübels ins Bohrloch rationell mit Hilfe
des Bohrhammers erfolgen kann, ist es zweckmäßig, daß eine den Schlagvorsatz umgebende, gegenüber diesem
axial verschiebbare Aufnahmehülse für Befestigungselemente vorgesehen ist Die Befestigungselemente werden
somit in die Aufnahmehülse eingeschoben und hierauf mit Hilfe des Bohrhammers ins Bohrloch
eingeführt. Die axiale Verschiebbarkeit der Aufnahmehülse gegenüber dem Schiagvorsatz ermöglicht nach
dem Einführen des Befestigungselements ins Bohrloch das Eintreiben eines Spreizelements.
Um ein vorzeitiges Spreizen des Befesligungselements
zu vermeiden, wodurch ein vollständiges Einführen desselben ins Bohrloch unmöglich gemacht
würde, ist es vorteilhaft, daß die Aufnahmehülse gegen die Kraft eines in Schlagrichtung wirkenden Federelements
axial verschiebbar ist. Die Aufnahmehülse wird somit nach beendigtem Setivorgang automatisch in ihre
Ausgangslage zurückgebracht und ist wieder für die Aufnahme eines neuen Bet'estigungselements bereit.
Während des Eintreibens des Spreizelementes wird das die Aufnahmehülse in Schlagrichtung belastende
Federelement gespannt. Um nun dieses im Federelement gespeicherte Arbeitsvermögen beispielsweise für
einen nachfolgenden Ladevorgang nutzen zu können, ist es zweckmäßig, daß die Aufnahmehülse in gespannter
Stellung des Federelementes verrastbar ist Die Verrastung der Aufnahmehülse kann beispielsweise mit
Hilfe einer Federraste bei Erreichen der entsprechenden Stellung automatisch erfolgen.
Um ein Ausschwenken des sich auf dem Bohrwerkzeug abstützenden Schlagvorsatzes zu erleichtern, ist es
vorteilhaft, daß der Schlagvorsatz in Schlagrichtung axial verschiebbar ist. Der Schlagvorsatz wird somit vor
dem Ausschwenken durch axiales Verschieben außer Eingriff mit dem Bohrwerkzeug gebracht.
Um ein Abgleiten des £>chlagvorsatzes vom einzutreibenden
Befestigungselement zu verhindern, ist es zweckmäßig, daß der Schlagvorsatz an seinem freien
Stirnende einen Zentrieransatz aufweist Dieser Zentrieransatz kann beispielsweise als vorstehende Spitze
ausgebildet sein, welche in eine entsprechende Vertiehing
am Kopf des Befestigungselements eingreift Daneben ist es jedoch auch möglich, den Zentrieransatz
kappenförmig auszubilden, und damit den Kopf des Befestigungselementes zu umgreifen.
Um ein versehentliches Ausschwenken und damit ein
ι» Abgleiten des Bohrhammers von dem zu setzenden Befestigungselement zu verhindern, ist es vorteilhaft
daß der Schlagvorsatz in seiner vor das Bohrwerkzeug geschwenkten Stellung verriegelbar ist Eine solche
Verriegelung ist beispielsweise bereits erreicht wenn sich die das Abschwenken erlaubende Aussparung am
Schlagvorsatz nicht über die gesamte Länge des Bohrwerkzeugs erstreckt Der Schlagvorsatz muß somit
zuerst um einen entsprechenden Weg in Schlagrichtung ausgerückt werden und ist erst dann ausschwenkbar.
Diese Art der Verriegelung kann jedoch zu einer Überbelastung des Bohrwerkzeugs führen. Es ist daher
sicherer, wenn geräteseitig Mittel wie beispielsweise
Nuten, Stifte oder entsprechende Aussparungen vorgesehen werden.
Anstelle einer Verriegelung oder zusätzlich zu einer solchen ist es zweckmäßig, daß der Schiagvorsatz gegen
die Kraft einer Drehfeder aus seiner vor das Bohrwerkzeug geschwenkten Stellung wegschwenkbar
ist Der Schiagvorsatz kehrt somit automatisch aus der weggeschwenkten Stellung wieder in seine in Achsrichtung
des Bohrwerkzeugs liegende Ausgangsstellung zurück.
Um den Schlagvorsatz während des Bohrens eines Bohrlochs nicht in seiner ausgeschwenkten Stellung
festhalten zu müssen, ist es vorteilhaft daß der Schlagvorsatz in einer im wesentlichen 90° zur
Bohrwerkzeugachse stehenden Schwenkstellung verriegelbar ist Dadurch wird sichergestellt da3 die
Herstellung des Bohrlochs durch den Schlagvorsatz
■»ο nicht behindert wird.
Bohrhämmer sind im allgemeinen relativ schwere Geräte, welche in den meisten Fällen mit beiden
Händen gehalten werden. Um nun das Gerät nicht mit einer Hand loslassen zu müssen, ist es zweckmäßig, daß
■»5 im Bereich des Handgriffs eine Taste zum Entriegeln
des sich in der im wesentlichen 90° zur Bohrwerkzeugachse stehenden Schwenkstellung befindlichen Schlagvorsatzes
vorgesehen ist Die Taste kann so angeordnet werden, daß diese mit dem Daumen der den Handgriff
umfassenden Hand betätigt werden kann. Die Übertragung der Bewegung erfolgt beispielsweise über ein
Gestänge.
Für ΐ-jne rationelle Arbeitsweise sollten die Befestigungselemente
aus einem nach Möglichkeit am Bohrhammer selbst angeordneten Magazin zugeführt
werden. Es ist daher vorteilhaft, daß jeweils das sich in einem Magazin em Bohrhammer in Abgabeposition
befindliche Befestigungselement koaxial zum Schlagvorsatz, in seiner iin wesentlichen 90° zur Bohrwerkzeugachse
siehenden Schwenkstellung, angeordnet ist Das Befestigungselement wird somit in dieser Stellung
vor den Schlagvorsatz gebracht und nach dem Bohren mitsamt dem Schlagvorsatz in die Bohrwerkzeugachse
geschwenkt. Das Befestigungselement kann dabei beispielsweise von aer Aufnahmehülse oder anderen
Halterungsmitteln in der gewünschten Stellung festgehalten werden.
Bohrhämmer müssen einerseits wegen ihres Eigenge-
wichts und andererseits auch zum Zwecke einer guten Führung meistens mit beiden Händen gehalten werden.
Um nun eine sichere Handhabung des Bohrhammers zu ermöglichen, ist es vorteilhaft, daß mit dem Schlagvorsatz
ein U-förmiger Schwenkgriff in Verbindung steht, dessen U-Schenkel senkrecht und dessen U-Steg
parallel zur Längserstreckung des Schlagvorsatzes verlaufen. Durch die Verbindung des Schwenkgriffs mit
dem Schlagvorsatz wird dabei das Abschwenken des Schlagvorsatzes aus der Bohrwerkzeugachse erleich- ι ο
tert. Die Anordnung des Schwenkgriffs ermöglicht in beiden Endstellungen ein sicheres Führen des Gerätes.
Die Erfindung soll nachstehend anhand der sie beispielsweise wiedergebenden Zeichnungen näher
erläutert werden. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen Bohrhammers in der Schlagversatzstellung zum Einführen
eines Befestigungselements in e-η Bohrloch,
Fig. 2 eine Draufsicht des Bohrhammers gemäß Fig. 1, der Schlagvorsatz dabei teilweise im Schnitt
entsprechend der Linie H-II dargestellt,
F i g. 3 einen Schnitt durch den Schlagvorsatz gemäß Fig. 2 entlang der Linie III—III. in vergrößertem
Maßstab,
Fig.4 den Bohrhammer gemäß Fig. 1 mit weggeschwenktem
Schlagvorsatz.
Aus Fig. 1 ist ein erfindungsgemäßer Bohrhammer ersichtlich. Dieser besteht im wesentlichen aus einem
Motorgehäuse 1, einem mit dem Motorgehäuse 1 verbundenen Getriebegehäuse 2 und einem seitlich am
Motorgehäuse 1 angeordneten Handgriff 3. Der Handgriff 3 weist einen Schalter 4 sowie eine elektrische
Zuleitung 5 auf. Am vorderen Ende des Bohrhammers ist eine insgesamt mit 6 bezeichnete Aufnahmehülse
angeordnet. Die Aufnahmehülse 6 ist mit Hilfe eines Schwenkgriffes 7 aus der Bohrwerkzeugachse wegschwenkbar.
Der Bohrhammer weist am vorderen Ende des Getriebegehäuses 2 einen Riegel 8 auf. Der Riegel 8
steht über ein Gestänge 9 mit einer am Handgriff 3 angeordneten Taste 10 in Wirkverbindung und dient zur
Verriegelung der Aufnahmehülse 6 in der ausgeschwenkten Stellung. Auf der dem Handgriff 3
gegenüberliegenden Seite des Motorgehäuses 1 ist ein Magazin U angeordnet. Das Magazin U dient zur
Aufnahme einer Anzahl insgesamt mit 12 bezeichneter Befestigungselemente. Die Befestigungselemente 12
bestehen im wesentlichen aus einer Dübelhülse 12a und einem Schlagstift 12i>. Die Dübelhülse 12a weist ein im
Durchmesser verjüngtes Halsteil 12c auf, mit dem die Befestigungselemente 12 im Magazin 11 gehaltert
werden.
Aus der in F i g. 2 gezeigten Draufsicht des Bohrhammers gemäß F i g. 1 sind wiederum das Motorgehäuse 1,
das Getriebegehäuse 2 sowie der Handgriff 3 ersichtlich. Die Taste 10 am Handgriff 3 ragt seitlich etwas über ä5
diesen hinaus, wodurch deren Betätigung wesentlich erleichtert wird. Am vorderen Teil des Bohrhammers
sind die Aufnahmehülse 6 sowie der den Bohrhammer seitlich überragende, U-förmige Schwenkgriff 7 sichtbar.
In der Bohrwerkzeugachse befindet sich ein Bohrwerkzeug 13. Ein insgesamt mit 14 bezeichneter
Schlagvorsatz umgibt das Bohrwerkzeug 13. Der Schlagvorsatz 14 weist an seinem rückwärtigen Ende
eine Schlagschulter 14a auf, mit der er sich auf dem Bohrwerkzeug 13 abstützt. Um das Abschwenken des °5
Schlagvorsatzes 14 aus der Bohrwerkzeugachse zu ermöglichen, ist der Schlagvorsatz 14 seitlich mit einer
Aussparung 146 versehen. Der Schlagvorsatz 14 sowie die Aufnahmehülse 6 sind über Stege 15 mit dem
Getriebegehäuse 2 verbunden. Ein insgesamt mit 16 bezeichnetes Gleitstück ist im Getriebegehäuse 2
verschiebbar gelagert. Das Gleitstück 16 weist beidseitig das Getriebegehäuse 2 überragende Schwenkzapfen
16a auf. Die Stege IS sind auf den Schwenkzapfen 16a
gelagert. Durch eine Druckfeder 17 wird das Gleitstück 16 in seine rückwärtige Stellung geschoben. Eine mit
den Stegen IS sowie dem Schwenkzapfen 16a in Wirkverbindung stehende Drehfeder 18 bewirkt das
Einschwenken des Schlagvorsatzes 14 in die Bohrwerkzeugachse. Eine Haube 19 schützt die Drehfeder 18 vor
Verschmutzung. Das Gleitstück 16 ist entgegen der Kraft der Druckfeder 17 im Getriebegehäuse 2 um
einen bestimmten Weg verschiebbar.
F i g. 3 zeigt einen Schnitt durch die Bohrhammerachse in vergrößertem Maßstab. Das Bohrwerkzeug 13 ist
in einen Werkzeughalter 20 eingesetzt, der die Übertragung der Drehbewegung auf das Bohrwerkzeug
13 ermöglicht. Die Übertragung der Schlagenergie erfolgt am rückwärtigen Ende des Bohrwerkzeugs 13
durch einen Kolbenschaft 21. Das Bohrwerkzeug 13 wird vom Schlagvorsatz 14 umgeben. Der vordere Teil
des Schlagvorsatzes 14 ist dornartig ausgebildet und mit einem Zentrieransatz 14c versehen. Der rückwärtige
Teil des Schlagvorsatzes 14 ist hülsenförmig und mit einer seitlichen Aussparung 14b versehen. Die Aussparung
Ki ist etwas kurzer als das Bohrwerkzeug 13. Am
rückwärtigen Ende weist der Schlagvorsatz 14 eine Schlagschulter 14a auf, mit der sich der Schlagvorsatz 14
auf dem Bohrwerkzeug 13 abstützt. Über die Schlagschulter 14a wird die Schlagenergie auf den Schlagvorsatz
14 übertragen. Die Aufnahmehülse 6 ist auf den Schlagvorsatz 14 aufgesteckt und gegenüber diesem
entgegen der Kraft eines Federelements 22 verschiebbar. Die Aufnahmehülse 6 ist an ihrem Umfang mit zwei
Rasiöffnüngeii §« versehen. Durch diese Rastöffnungen
6a werden die beiden Endstellungen der Aufnahmehülse 6 begrenzt. Ein Riegel 23 verhindert ein vorzeitiges
Spreizen des Befestigungselements, bevor dieses ganz ins Bohrloch eingeführt ist Um den Spreizvorgang
einleiten zu können, muß eine Klinke 24 betätigt werden. Erst jetzt ist die Aufnahmehülse 6 gegenüber
dem Schlagvorsatz 14 axial verschiebbar, wodurch der Schlagstift in die Dübelhülse eingetrieben werden kann.
Am vorderen Ende der Aufnahmehülse 6 ist eine Führungshülse 26 begrenzt axial verschiebbar. Durch
eine Feder 27 wird die Führungshülse 26 in eine die Aufnahmehülse 6 überragende Stellung verschoben. Ein
Anschlagstift 28 begrenzt den Weg der Führunpshülse 26. Das Befestigungselement weist am rückwärtigen
Ende der Dübelhülse einen Bund auf, dessen Außendurchmesser in der Führungshülse 26 aufgenommen
wird. Beim Auflaufen der Führungshülse 26 auf die
Oberfläche des Aufnahmematerials wird die Führungshülse 26 zurückverschoben und der Bund des Befestigungselements
in die vorher erzeugte Absenkung eingeführt Eine Blattfeder 29 dient zur Halterung des
Befestigungselements in der Aufnahmehülse 6.
Oberhalb des Werkzeughalters 20 ist das Gleitstück 16 ersichtlich, das durch die Druckfeder 17 in seine
rückwärtige Stellung geschoben wird. Vor dem Abschwenken des Schlagvorsatzes 14 muß dieser
entgegen der Kraft der Druckfeder 17 in Eintreibrichtung verschöben werden. Dabei gelangt die Spitze des
Bohrwerkzeugs 13 in den Bereich der Aussparung 146 des Schlagvorsatzes 14.
F i g. 4 zeigt den Bohrhammer in Bohrstellung. Dabei
ist die Aufnahmehülse 6 in eine um 90° zur Bohrwerkzeugachse stehende Schwenkstellung gebracht
worden. Dies erfolgt mit Hilfe des Schwenkgriffs 7. Durch den Riegel 8 wird die Aufnahmehülse 6 in
dieser Stellung verriegelt. Die Aufnahmehülse befindet sich dabei koaxial zu einem im Magazin 11 befindlichen
Befestigungselement 12. Die Aufnahmehülse 6 befindet sich dabei vom Setzen des vorhergehenden Befestigungselements
her in ihrer rückwärtigen Ausgangsstellung. Beim Betätigen der Klinke 24 wird die Raste
ausgelöst und die Aufnahmehülse 6 in Richtung des
Befestigungselements 12 in ihre vordere Stellung verschoben. Durch diese Relativbewegung wird das
Befestigungselement 12 in die Aufnahmehülse 6 eingeführt. Wird nun die am Handgriff 3 angeordnete
Taste 10 betätigt, so wird dabei über das Gestänge 9 der Riegel 8 ausgelöst und die Aufnahmehülse 6 schwenkt
mitsamt dem eingeführten Befestigungselement 12 in die Achse des Bohrwerkzeugs 13. Anschließend wird
diese soweit gegen den Handgriff 3 verschoben, bis der Schlagvorsatz 14 in Eingriff mit dem Bohrwerkzeug 13
steht.
Claims (12)
1. Bohrhammer mit einem Motorgehäuse, einem Getriebegehäuse, einem Handgriff und einem für die
Aufnahme eines Bohrwerkzeuges vorgesehenen Werkzeughalter,' bei welchem Bohrhammer die
Werkzeugachse, die Motorachse und der Handgriff in einer gemeinsamen Gerätehauptebene liegen und
dem Bohrhammer ein Schlagvorsatz zugeordnet ist, mit dem Schlagdübel oder dergleichen Befestigungselemente
in ein Bohrloch eintreibbar sind, dessen Gehäuse eine Aussparung zur Aufnahme des in den
Werkzeughalter eingesetzten Bohrwerkzeugs aufweist und der rückseitig mit einer Schlagschulter
versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlagvorsatz (14) im Bereich des
Werkzeughalters (20) mit einer senkrecht zur Gerätehauptebene stehenden Schwenkachse am
Gehäuse des Bohrhammers an^elenkt und vor das in den Werkzeughalter (20) eingesetzte Bohrwerkzeug
(13) schwenkbar ist, wobei der Schiagvorsatz (14) in
seiner vor das Bohrwerkzeug (13) geschwenkten Stellung mit seiner Schlagschulter (14a,) gegen eine
Schulter des Bohrwerkzeugs (13) anlegbar ist und die Aussparung (146,) im Gehäuse des Schlagvorsatzes
(14) zur Aufnahme des ks. den Werkzeughalter
(20) eingesetzten Bohrwerkzeugs (13) eine seitliche, längsgeschlitzte öffnung zum Durchtritt des Bohrwerkzeugs
(13) beim Ein- und Ausschwenken des Schlagvorsatzes (14) aufweist.
2. Bohrhii.nmer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß ,sine dtT Schlagvorsatz (14)
umgebende, gegenüber diesem axial verschiebbare Aufnahmehülse (6) für 3efes*"?ungselemente (12)
vorgesehen ist.
3. Bohrhammer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmehülse (6) gegen die
Kraft eines in Schlagrichtung wirkenden Federelements (22) axial verschiebbar ist.
4. Bohrhammer nach Anspruch 3, dadurch ge- *o
kennzeichnet, daß die Aufnahmehüise (6) in gespannter Stellung des Federelements (22) verrastbar
ist.
5. Bohrhammer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlagvorsatz (14) *5
in Schlagrichtung axial verschiebbar ist.
6. Bohrhammer nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlagvorsatz (14)
an seinem freien Stirnende einen Zentrieransatz (14c^ aufweist.
7. Bohrhammer nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlagvorsatz (14)
in seiner vor das Bohrwerkzeug (13) geschwenkten Stellung verriegelbar ist.
8. Bohrhammer nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlagvorsatz (14)
gegen die Kraft einer Drehfeder (18) aus seiner vor das Bohrwerkzeug (13) geschwenkten Stellung
wegschwenkbar ist.
9. Bohrhammer nach einem der Ansprüche 1 bis 8, so
dadurch gekennzeichnet, daß der Schlagvorsatz (14) in einer im wesentlichen 90° zur Bohrwerkzeugachse
stehenden Schwenkstellung verriegelbar ist.
10. Bohrhammer nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des Handgriffes (3)
eine Taste (10) zum Entriegeln des sich in der im wesentlichen 90° zur Bohrwerkzeugachse stehenden
Schwenkstellung befindlichen Schlagvorsatres (14) vorgesehen ist
11. Bohrhammer nach Anspruch 9 oder 10, mit einem Magazin für die Befestigungselemente,
dadurch gekennzeichnet, daß jeweils das sich im Magazin (11) in Abgabeposition befindliche Befestigungselement
(12) koaxial zum Schlagvorsatz (14) in seiner im wesentlichen 90° zur Bohrwerkzeugachse
stehenden Schwenkstellung angeordnet ist
12. Bohrhammer nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Schlagvorsatz
(14) ein U-förmiger Schwenkgriff (7) in Verbindung steht, dessen U-Schenkel senkrecht und
dessen U-Steg parallel zur Längserstreckung des Schlagvorsatzes (14) verlaufen.
Priority Applications (8)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2719574A DE2719574C2 (de) | 1977-05-02 | 1977-05-02 | Bohrhammer mit angelenktem Schlagvorsatz |
CH254478A CH628395A5 (de) | 1977-05-02 | 1978-03-08 | Bohrhammer. |
GB12160/78A GB1587044A (en) | 1977-05-02 | 1978-03-29 | Hammer drill with impact attachment |
AT259778A AT352984B (de) | 1977-05-02 | 1978-04-13 | Bohrhammer |
CA301,620A CA1092391A (en) | 1977-05-02 | 1978-04-20 | Drilling and driving device |
US05/901,237 US4171083A (en) | 1977-05-02 | 1978-04-28 | Drilling and driving device |
JP5261778A JPS53135801A (en) | 1977-05-02 | 1978-05-01 | Hammer drill |
FR7812918A FR2389439B1 (de) | 1977-05-02 | 1978-05-02 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2719574A DE2719574C2 (de) | 1977-05-02 | 1977-05-02 | Bohrhammer mit angelenktem Schlagvorsatz |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2719574A1 DE2719574A1 (de) | 1978-11-09 |
DE2719574C2 true DE2719574C2 (de) | 1983-12-22 |
Family
ID=6007833
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2719574A Expired DE2719574C2 (de) | 1977-05-02 | 1977-05-02 | Bohrhammer mit angelenktem Schlagvorsatz |
Country Status (8)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4171083A (de) |
JP (1) | JPS53135801A (de) |
AT (1) | AT352984B (de) |
CA (1) | CA1092391A (de) |
CH (1) | CH628395A5 (de) |
DE (1) | DE2719574C2 (de) |
FR (1) | FR2389439B1 (de) |
GB (1) | GB1587044A (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4340740A1 (de) * | 1993-11-30 | 1995-06-01 | Kurt Steppe | Doppelbohrkopf |
AT403670B (de) * | 1994-12-20 | 1998-04-27 | Reiter Anton | Anbaugerät für handbohrmaschinen |
Families Citing this family (16)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0426918A1 (de) * | 1989-11-09 | 1991-05-15 | Louis N. Giannuzzi | Automatisches Setzwerkzeug für Maueranker |
US4996761A (en) * | 1989-12-14 | 1991-03-05 | Crain Jr William G | Drilling/riveting combination tool |
US5169047A (en) * | 1991-10-30 | 1992-12-08 | Endres Thomas E | Compact rivet attachment apparatus |
DE9313602U1 (de) * | 1993-09-09 | 1993-12-23 | Gobbers, Dieter, 89520 Heidenheim | Zweifach-Werkzeugträger für Handbohrmaschinen |
US5524808A (en) * | 1994-04-26 | 1996-06-11 | Flexible Steel Lacing Company | Powered multiple riveter |
US5979913A (en) * | 1998-05-19 | 1999-11-09 | Kosik; Thomas | Universal driving and setting tool and method of using same |
GB9827947D0 (en) * | 1998-12-18 | 1999-02-10 | Black & Decker Inc | Power tool |
FR2851600B1 (fr) * | 2003-02-24 | 2005-05-20 | Luna | Appareil pour fixer des plaques sous un plafond |
US6915936B2 (en) * | 2003-09-05 | 2005-07-12 | Matrix Tool, Inc. | Tool for installing nail-pin anchors and anchor bolts |
KR100637271B1 (ko) * | 2004-02-10 | 2006-10-23 | 고승용 | 척회동절환수단을 구비한 전동공구 |
US20080301880A1 (en) * | 2007-06-11 | 2008-12-11 | Calvert Norman D | Power screw gun with hammer head |
US8011408B2 (en) * | 2007-09-07 | 2011-09-06 | Avery Dennison Corporation | Labeling apparatus |
US8209830B1 (en) * | 2009-03-24 | 2012-07-03 | Crespo Rusbel T | Dual drill and anchoring device |
DE102013210391A1 (de) * | 2013-06-05 | 2014-12-11 | Robert Bosch Gmbh | Elektrowerkzeug |
US11110575B2 (en) * | 2019-01-31 | 2021-09-07 | Gary Desch | Combination nail dowel gun |
WO2022001744A1 (zh) * | 2020-07-03 | 2022-01-06 | 南京德朔实业有限公司 | 电动工具 |
Family Cites Families (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2944523A (en) * | 1957-09-03 | 1960-07-12 | Frank A Werstein | Dust protector cap for percussive hammers |
FR1415064A (fr) * | 1964-10-30 | 1965-10-22 | Vertrieb Von Werkzeugen G M B | Mandrin, en particulier pour marteaux électriques ou pneumatiques de pose de chevilles fendues |
FR1474255A (fr) * | 1966-03-02 | 1967-03-24 | Dibotec Ag | Appareil pour enfoncer des chevilles auto-foreuses |
US3478829A (en) * | 1968-04-29 | 1969-11-18 | Phillips Drill Co | Stop rotation mechanism attachment |
AU2221270A (en) * | 1970-11-12 | 1972-05-18 | A power operated tool | |
DE2434503C2 (de) * | 1974-07-18 | 1976-01-02 | Fischer, Artur, 7241 Tumlingen | Vorrichtung zum Verankern eines Schlagspreizdübels mittels eines Bohrhammers |
-
1977
- 1977-05-02 DE DE2719574A patent/DE2719574C2/de not_active Expired
-
1978
- 1978-03-08 CH CH254478A patent/CH628395A5/de not_active IP Right Cessation
- 1978-03-29 GB GB12160/78A patent/GB1587044A/en not_active Expired
- 1978-04-13 AT AT259778A patent/AT352984B/de not_active IP Right Cessation
- 1978-04-20 CA CA301,620A patent/CA1092391A/en not_active Expired
- 1978-04-28 US US05/901,237 patent/US4171083A/en not_active Expired - Lifetime
- 1978-05-01 JP JP5261778A patent/JPS53135801A/ja active Granted
- 1978-05-02 FR FR7812918A patent/FR2389439B1/fr not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4340740A1 (de) * | 1993-11-30 | 1995-06-01 | Kurt Steppe | Doppelbohrkopf |
AT403670B (de) * | 1994-12-20 | 1998-04-27 | Reiter Anton | Anbaugerät für handbohrmaschinen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CA1092391A (en) | 1980-12-30 |
CH628395A5 (de) | 1982-02-26 |
US4171083A (en) | 1979-10-16 |
FR2389439A1 (de) | 1978-12-01 |
FR2389439B1 (de) | 1980-12-12 |
ATA259778A (de) | 1979-03-15 |
GB1587044A (en) | 1981-03-25 |
AT352984B (de) | 1979-10-25 |
JPS6254601B2 (de) | 1987-11-16 |
DE2719574A1 (de) | 1978-11-09 |
JPS53135801A (en) | 1978-11-27 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2719574C2 (de) | Bohrhammer mit angelenktem Schlagvorsatz | |
EP1536923B1 (de) | Schraubwerkzeug mit austauschbarem schaft | |
DE60034075T2 (de) | Mehrzweckspannzange | |
DE69920523T2 (de) | Spannfutter | |
DE602004005310T2 (de) | Bohrgestänge | |
AT390904B (de) | Bohrfutter fuer handgeraete | |
DE60113711T2 (de) | Hand-revolverkopfbohrer | |
DE3125455A1 (de) | Werkzeughalter fuer bohr- und schlagbohrgeraete | |
DE1303533C2 (de) | Nietwerkzeug zum setzen von hohlnieten | |
DE19755364A1 (de) | Haltevorrichtung für ein Schlagwerkzeug | |
DE3421811C2 (de) | Werkzeughalter für Bohr- und Meisselgeräte | |
DE4104131A1 (de) | Handbohrmaschine | |
DE3828309C2 (de) | ||
EP0377777B1 (de) | Knarre mit abwinkelbarem Griffstiel | |
DE3038565C2 (de) | Heftapparat | |
DE69124284T2 (de) | Nietmaschine | |
EP1813393B1 (de) | Setzgerät | |
EP2937188B1 (de) | Werkzeugmaschine mit integriertem werkzeugmagazin | |
DE102020108873A1 (de) | Werkzeug zum Verpressen und/oder zum Aufweiten eines Rohrabschnitts | |
EP2931480A1 (de) | Werkzeughalter | |
DE3447540A1 (de) | Nietsetzgeraet | |
DE3142160C2 (de) | Kraftbetriebenes Halte- und Kerbwerkzeug für ein Spannband, insbesondere zum Anbringen eines Implosionsschutzbandes an einer Kathodenstrahlröhre | |
DE102010060874B4 (de) | Ratschenanordnung | |
DE7713841U1 (de) | Bohrhammer | |
DE3120247A1 (de) | "bohrvorrichtung fuer eine motorbetriebene handbohrmaschine" |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OB | Request for examination as to novelty | ||
OC | Search report available | ||
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8126 | Change of the secondary classification |
Free format text: E21C 3/34 B28D 1/14 |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8328 | Change in the person/name/address of the agent |
Free format text: WIRSING, G., DR., RECHTSANW., 8000 MUENCHEN |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |