DE2719574C2 - Bohrhammer mit angelenktem Schlagvorsatz - Google Patents

Bohrhammer mit angelenktem Schlagvorsatz

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DE2719574C2 DE2719574A DE2719574A DE2719574C2 DE 2719574 C2 DE2719574 C2 DE 2719574C2 DE 2719574 A DE2719574 A DE 2719574A DE 2719574 A DE2719574 A DE 2719574A DE 2719574 C2 DE2719574 C2 DE 2719574C2
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    • B25DPERCUSSIVE TOOLS
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

Die Erfindung betrifft einen Bohrhammer mit einem Motorgehäuse, einem Getriebegehäuse, einem Handgriff und einem für die Aufnahme eines Bohrwerkzeuges vorgesehenen Werkzeughalter, bei welchem Bohrhammer die Bohrwerkzeugachse, die Motorachse und der Handgriff in einer gemeinsamen Gerätehauptebene liegen und dem Bohrhammer ein Schlagvorsatz zugeordnet ist, mit dem Schlagdübel oder dergleichen Befestigungselemente in ein Bohrloch eintreibbar sind, dessen Gehäuse eine Aussparung zur Aufnahme des in den Werkzeughalter eingesetzten Bohrwerkzeugs aufweist und der rückseitig mit einer Schlagschulter versehen ist
Das Setzen von sogenannten Schlagdübeln d. h. Spreizdübeln, welche durch Einschlagen eines Spreizelements gespreizt werden, erfolgte bisher hauptsächlich von Hand. Neben einem Hammer zum Aufbringen der dazu notwendigen Schlagenergie sind dazu jedoch meistens mehr oder weniger spezielle Werkzeuge erforderlich. Der Setzvorgang ist auf diese Weise sehr mühsam und relativ zeitaufwendig. Es ist nun ein Werkzeug bekannt, das ein Spreizen des Schlagdübels mit Hilfe des zuvor zur Hersteliung eines Bohrlochs verwendeten Bohrhammers ermöglicht. Das Spreizwerkzeug weist an seinem vorderen, dübelseitigen Ende einen dornförmigen Ansatz auf, während das rückwärtige Ende hülsenförmig ausgebildet ist und auf den Bohrer aufgesteckt wird.
Zur Hersteilung eines weiteren Bohrlochs muß das Spreizwerkzeug wieder vom Gerät abgenommen werden. Das Einführen des Schlagdübels ins Bohrloch erfolgt in der Regel von Hand. Dazu muß in den meisten Fällen der Bohrhammer weggelegt werden. Ist beispielsweise bei Bohrlöchern in der Decke deren Durchmesser gegenüber dem Schlagdübel etwas zu groß, so kann der Schlagdübel während des Ergreifens des Bohrhammers und Aufsteckens des Spreizwerkzeugs wieder aus dem Bohrloch herausfallen. Andererseits muß beim Spreizen von Dübeln im Boden das Spreizwerkzeug festgehalten werden, damit es sich nicht vom Bohrhammer löst. Das Spreizen der Schlagdübel ist also relativ umständlich und kann nicht rationell erfolgen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Bohrhammer zu schaffen, mit dem sich das Setzen von Schlagdübeln mittels eines Schlagvorsatzes weiter rationalisieren läßt.
Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß der Schlagvorsatz im Bereich des Werkzeughalters mit einer senkrecht zur Gerätehauptebene stehenden
Schwenkachse am Gehäuse des Bohrhammers angelenkt und vor das in den Werkzeughalter eingesetzte Bohrwerkzeug schwenkbar ist, wobei der Schlagvorsatz in seiner vor das Bohrwerkzeug geschwenkten Stellung mit seiner Schlagschulter gegen eine Schulter des Bohrwerkzeugs anlegbar ist und die Aussparung im Gehäuse des Schlagv0rsat7.es zur Aufnahme des in den Werkzeughalter eingesetzten Bohrwerkzeugs eine seitliche, Iängsgcschlitzte öffnung zum Durchtritt des Bohrwerkzeugs beim Ein- und Ausschwenken des Schlagvorsatzes aufweist
Der Schlagvorsatz ist somit ein Teil des Bohrhammers und mit diesem schwenkbar verbunden. Während des Bohrens eines Bohrlochs ist der Schlagvorsatz aus der Bohrwerkzeugachse weggeschwenkt Zum Setzen und Spreizen des Dübels wird der Schlagvorsatz wieder in die Bohrwerkzeugachse eingeschwenkt wobei sich der Schlagvorsatz mit seiner Schlagschulter am rückwärtigen Ende auf dem Bohrwerkzeug abstützt Dadurch werden die Schläge vom Bohrwerkzeug auf den Schiagvorsatz und von diesem auf den Schlagdübel übertragen. Eine Drehmitnahme des Schlagvorsatzes erfolgt dabei nicht Um das Ausschweaken des Schlagvorsatzes aus der Bohrwerkzeugachse zu ermöglichen, ist der Schlagvorsatz über einen Teil seiner Länge mit einer vom rückwärtigen Ende ausgehenden, als Längsschlitz ausgebildeten Aussparung versehen. Die Breite des Längsschlitzes entspricht dabei im wesentlichen dem Bohrwerkzeugdurchmesser.
Damit der ganze Setzvorgang und somit noch das Einführen des Dübels ins Bohrloch rationell mit Hilfe des Bohrhammers erfolgen kann, ist es zweckmäßig, daß eine den Schlagvorsatz umgebende, gegenüber diesem axial verschiebbare Aufnahmehülse für Befestigungselemente vorgesehen ist Die Befestigungselemente werden somit in die Aufnahmehülse eingeschoben und hierauf mit Hilfe des Bohrhammers ins Bohrloch eingeführt. Die axiale Verschiebbarkeit der Aufnahmehülse gegenüber dem Schiagvorsatz ermöglicht nach dem Einführen des Befestigungselements ins Bohrloch das Eintreiben eines Spreizelements.
Um ein vorzeitiges Spreizen des Befesligungselements zu vermeiden, wodurch ein vollständiges Einführen desselben ins Bohrloch unmöglich gemacht würde, ist es vorteilhaft, daß die Aufnahmehülse gegen die Kraft eines in Schlagrichtung wirkenden Federelements axial verschiebbar ist. Die Aufnahmehülse wird somit nach beendigtem Setivorgang automatisch in ihre Ausgangslage zurückgebracht und ist wieder für die Aufnahme eines neuen Bet'estigungselements bereit.
Während des Eintreibens des Spreizelementes wird das die Aufnahmehülse in Schlagrichtung belastende Federelement gespannt. Um nun dieses im Federelement gespeicherte Arbeitsvermögen beispielsweise für einen nachfolgenden Ladevorgang nutzen zu können, ist es zweckmäßig, daß die Aufnahmehülse in gespannter Stellung des Federelementes verrastbar ist Die Verrastung der Aufnahmehülse kann beispielsweise mit Hilfe einer Federraste bei Erreichen der entsprechenden Stellung automatisch erfolgen.
Um ein Ausschwenken des sich auf dem Bohrwerkzeug abstützenden Schlagvorsatzes zu erleichtern, ist es vorteilhaft, daß der Schlagvorsatz in Schlagrichtung axial verschiebbar ist. Der Schlagvorsatz wird somit vor dem Ausschwenken durch axiales Verschieben außer Eingriff mit dem Bohrwerkzeug gebracht.
Um ein Abgleiten des £>chlagvorsatzes vom einzutreibenden Befestigungselement zu verhindern, ist es zweckmäßig, daß der Schlagvorsatz an seinem freien Stirnende einen Zentrieransatz aufweist Dieser Zentrieransatz kann beispielsweise als vorstehende Spitze ausgebildet sein, welche in eine entsprechende Vertiehing am Kopf des Befestigungselements eingreift Daneben ist es jedoch auch möglich, den Zentrieransatz kappenförmig auszubilden, und damit den Kopf des Befestigungselementes zu umgreifen.
Um ein versehentliches Ausschwenken und damit ein
ι» Abgleiten des Bohrhammers von dem zu setzenden Befestigungselement zu verhindern, ist es vorteilhaft daß der Schlagvorsatz in seiner vor das Bohrwerkzeug geschwenkten Stellung verriegelbar ist Eine solche Verriegelung ist beispielsweise bereits erreicht wenn sich die das Abschwenken erlaubende Aussparung am Schlagvorsatz nicht über die gesamte Länge des Bohrwerkzeugs erstreckt Der Schlagvorsatz muß somit zuerst um einen entsprechenden Weg in Schlagrichtung ausgerückt werden und ist erst dann ausschwenkbar.
Diese Art der Verriegelung kann jedoch zu einer Überbelastung des Bohrwerkzeugs führen. Es ist daher sicherer, wenn geräteseitig Mittel wie beispielsweise Nuten, Stifte oder entsprechende Aussparungen vorgesehen werden.
Anstelle einer Verriegelung oder zusätzlich zu einer solchen ist es zweckmäßig, daß der Schiagvorsatz gegen die Kraft einer Drehfeder aus seiner vor das Bohrwerkzeug geschwenkten Stellung wegschwenkbar ist Der Schiagvorsatz kehrt somit automatisch aus der weggeschwenkten Stellung wieder in seine in Achsrichtung des Bohrwerkzeugs liegende Ausgangsstellung zurück.
Um den Schlagvorsatz während des Bohrens eines Bohrlochs nicht in seiner ausgeschwenkten Stellung festhalten zu müssen, ist es vorteilhaft daß der Schlagvorsatz in einer im wesentlichen 90° zur Bohrwerkzeugachse stehenden Schwenkstellung verriegelbar ist Dadurch wird sichergestellt da3 die Herstellung des Bohrlochs durch den Schlagvorsatz
■»ο nicht behindert wird.
Bohrhämmer sind im allgemeinen relativ schwere Geräte, welche in den meisten Fällen mit beiden Händen gehalten werden. Um nun das Gerät nicht mit einer Hand loslassen zu müssen, ist es zweckmäßig, daß
■»5 im Bereich des Handgriffs eine Taste zum Entriegeln des sich in der im wesentlichen 90° zur Bohrwerkzeugachse stehenden Schwenkstellung befindlichen Schlagvorsatzes vorgesehen ist Die Taste kann so angeordnet werden, daß diese mit dem Daumen der den Handgriff
umfassenden Hand betätigt werden kann. Die Übertragung der Bewegung erfolgt beispielsweise über ein Gestänge.
Für ΐ-jne rationelle Arbeitsweise sollten die Befestigungselemente aus einem nach Möglichkeit am Bohrhammer selbst angeordneten Magazin zugeführt werden. Es ist daher vorteilhaft, daß jeweils das sich in einem Magazin em Bohrhammer in Abgabeposition befindliche Befestigungselement koaxial zum Schlagvorsatz, in seiner iin wesentlichen 90° zur Bohrwerkzeugachse siehenden Schwenkstellung, angeordnet ist Das Befestigungselement wird somit in dieser Stellung vor den Schlagvorsatz gebracht und nach dem Bohren mitsamt dem Schlagvorsatz in die Bohrwerkzeugachse geschwenkt. Das Befestigungselement kann dabei beispielsweise von aer Aufnahmehülse oder anderen Halterungsmitteln in der gewünschten Stellung festgehalten werden.
Bohrhämmer müssen einerseits wegen ihres Eigenge-
wichts und andererseits auch zum Zwecke einer guten Führung meistens mit beiden Händen gehalten werden. Um nun eine sichere Handhabung des Bohrhammers zu ermöglichen, ist es vorteilhaft, daß mit dem Schlagvorsatz ein U-förmiger Schwenkgriff in Verbindung steht, dessen U-Schenkel senkrecht und dessen U-Steg parallel zur Längserstreckung des Schlagvorsatzes verlaufen. Durch die Verbindung des Schwenkgriffs mit dem Schlagvorsatz wird dabei das Abschwenken des Schlagvorsatzes aus der Bohrwerkzeugachse erleich- ι ο tert. Die Anordnung des Schwenkgriffs ermöglicht in beiden Endstellungen ein sicheres Führen des Gerätes.
Die Erfindung soll nachstehend anhand der sie beispielsweise wiedergebenden Zeichnungen näher erläutert werden. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen Bohrhammers in der Schlagversatzstellung zum Einführen eines Befestigungselements in e-η Bohrloch,
Fig. 2 eine Draufsicht des Bohrhammers gemäß Fig. 1, der Schlagvorsatz dabei teilweise im Schnitt entsprechend der Linie H-II dargestellt,
F i g. 3 einen Schnitt durch den Schlagvorsatz gemäß Fig. 2 entlang der Linie III—III. in vergrößertem Maßstab,
Fig.4 den Bohrhammer gemäß Fig. 1 mit weggeschwenktem Schlagvorsatz.
Aus Fig. 1 ist ein erfindungsgemäßer Bohrhammer ersichtlich. Dieser besteht im wesentlichen aus einem Motorgehäuse 1, einem mit dem Motorgehäuse 1 verbundenen Getriebegehäuse 2 und einem seitlich am Motorgehäuse 1 angeordneten Handgriff 3. Der Handgriff 3 weist einen Schalter 4 sowie eine elektrische Zuleitung 5 auf. Am vorderen Ende des Bohrhammers ist eine insgesamt mit 6 bezeichnete Aufnahmehülse angeordnet. Die Aufnahmehülse 6 ist mit Hilfe eines Schwenkgriffes 7 aus der Bohrwerkzeugachse wegschwenkbar. Der Bohrhammer weist am vorderen Ende des Getriebegehäuses 2 einen Riegel 8 auf. Der Riegel 8 steht über ein Gestänge 9 mit einer am Handgriff 3 angeordneten Taste 10 in Wirkverbindung und dient zur Verriegelung der Aufnahmehülse 6 in der ausgeschwenkten Stellung. Auf der dem Handgriff 3 gegenüberliegenden Seite des Motorgehäuses 1 ist ein Magazin U angeordnet. Das Magazin U dient zur Aufnahme einer Anzahl insgesamt mit 12 bezeichneter Befestigungselemente. Die Befestigungselemente 12 bestehen im wesentlichen aus einer Dübelhülse 12a und einem Schlagstift 12i>. Die Dübelhülse 12a weist ein im Durchmesser verjüngtes Halsteil 12c auf, mit dem die Befestigungselemente 12 im Magazin 11 gehaltert werden.
Aus der in F i g. 2 gezeigten Draufsicht des Bohrhammers gemäß F i g. 1 sind wiederum das Motorgehäuse 1, das Getriebegehäuse 2 sowie der Handgriff 3 ersichtlich. Die Taste 10 am Handgriff 3 ragt seitlich etwas über ä5 diesen hinaus, wodurch deren Betätigung wesentlich erleichtert wird. Am vorderen Teil des Bohrhammers sind die Aufnahmehülse 6 sowie der den Bohrhammer seitlich überragende, U-förmige Schwenkgriff 7 sichtbar. In der Bohrwerkzeugachse befindet sich ein Bohrwerkzeug 13. Ein insgesamt mit 14 bezeichneter Schlagvorsatz umgibt das Bohrwerkzeug 13. Der Schlagvorsatz 14 weist an seinem rückwärtigen Ende eine Schlagschulter 14a auf, mit der er sich auf dem Bohrwerkzeug 13 abstützt. Um das Abschwenken des °5 Schlagvorsatzes 14 aus der Bohrwerkzeugachse zu ermöglichen, ist der Schlagvorsatz 14 seitlich mit einer Aussparung 146 versehen. Der Schlagvorsatz 14 sowie die Aufnahmehülse 6 sind über Stege 15 mit dem Getriebegehäuse 2 verbunden. Ein insgesamt mit 16 bezeichnetes Gleitstück ist im Getriebegehäuse 2 verschiebbar gelagert. Das Gleitstück 16 weist beidseitig das Getriebegehäuse 2 überragende Schwenkzapfen 16a auf. Die Stege IS sind auf den Schwenkzapfen 16a gelagert. Durch eine Druckfeder 17 wird das Gleitstück 16 in seine rückwärtige Stellung geschoben. Eine mit den Stegen IS sowie dem Schwenkzapfen 16a in Wirkverbindung stehende Drehfeder 18 bewirkt das Einschwenken des Schlagvorsatzes 14 in die Bohrwerkzeugachse. Eine Haube 19 schützt die Drehfeder 18 vor Verschmutzung. Das Gleitstück 16 ist entgegen der Kraft der Druckfeder 17 im Getriebegehäuse 2 um einen bestimmten Weg verschiebbar.
F i g. 3 zeigt einen Schnitt durch die Bohrhammerachse in vergrößertem Maßstab. Das Bohrwerkzeug 13 ist in einen Werkzeughalter 20 eingesetzt, der die Übertragung der Drehbewegung auf das Bohrwerkzeug 13 ermöglicht. Die Übertragung der Schlagenergie erfolgt am rückwärtigen Ende des Bohrwerkzeugs 13 durch einen Kolbenschaft 21. Das Bohrwerkzeug 13 wird vom Schlagvorsatz 14 umgeben. Der vordere Teil des Schlagvorsatzes 14 ist dornartig ausgebildet und mit einem Zentrieransatz 14c versehen. Der rückwärtige Teil des Schlagvorsatzes 14 ist hülsenförmig und mit einer seitlichen Aussparung 14b versehen. Die Aussparung Ki ist etwas kurzer als das Bohrwerkzeug 13. Am rückwärtigen Ende weist der Schlagvorsatz 14 eine Schlagschulter 14a auf, mit der sich der Schlagvorsatz 14 auf dem Bohrwerkzeug 13 abstützt. Über die Schlagschulter 14a wird die Schlagenergie auf den Schlagvorsatz 14 übertragen. Die Aufnahmehülse 6 ist auf den Schlagvorsatz 14 aufgesteckt und gegenüber diesem entgegen der Kraft eines Federelements 22 verschiebbar. Die Aufnahmehülse 6 ist an ihrem Umfang mit zwei Rasiöffnüngeii §« versehen. Durch diese Rastöffnungen 6a werden die beiden Endstellungen der Aufnahmehülse 6 begrenzt. Ein Riegel 23 verhindert ein vorzeitiges Spreizen des Befestigungselements, bevor dieses ganz ins Bohrloch eingeführt ist Um den Spreizvorgang einleiten zu können, muß eine Klinke 24 betätigt werden. Erst jetzt ist die Aufnahmehülse 6 gegenüber dem Schlagvorsatz 14 axial verschiebbar, wodurch der Schlagstift in die Dübelhülse eingetrieben werden kann.
Am vorderen Ende der Aufnahmehülse 6 ist eine Führungshülse 26 begrenzt axial verschiebbar. Durch eine Feder 27 wird die Führungshülse 26 in eine die Aufnahmehülse 6 überragende Stellung verschoben. Ein Anschlagstift 28 begrenzt den Weg der Führunpshülse 26. Das Befestigungselement weist am rückwärtigen Ende der Dübelhülse einen Bund auf, dessen Außendurchmesser in der Führungshülse 26 aufgenommen wird. Beim Auflaufen der Führungshülse 26 auf die Oberfläche des Aufnahmematerials wird die Führungshülse 26 zurückverschoben und der Bund des Befestigungselements in die vorher erzeugte Absenkung eingeführt Eine Blattfeder 29 dient zur Halterung des Befestigungselements in der Aufnahmehülse 6.
Oberhalb des Werkzeughalters 20 ist das Gleitstück 16 ersichtlich, das durch die Druckfeder 17 in seine rückwärtige Stellung geschoben wird. Vor dem Abschwenken des Schlagvorsatzes 14 muß dieser entgegen der Kraft der Druckfeder 17 in Eintreibrichtung verschöben werden. Dabei gelangt die Spitze des Bohrwerkzeugs 13 in den Bereich der Aussparung 146 des Schlagvorsatzes 14.
F i g. 4 zeigt den Bohrhammer in Bohrstellung. Dabei
ist die Aufnahmehülse 6 in eine um 90° zur Bohrwerkzeugachse stehende Schwenkstellung gebracht worden. Dies erfolgt mit Hilfe des Schwenkgriffs 7. Durch den Riegel 8 wird die Aufnahmehülse 6 in dieser Stellung verriegelt. Die Aufnahmehülse befindet sich dabei koaxial zu einem im Magazin 11 befindlichen Befestigungselement 12. Die Aufnahmehülse 6 befindet sich dabei vom Setzen des vorhergehenden Befestigungselements her in ihrer rückwärtigen Ausgangsstellung. Beim Betätigen der Klinke 24 wird die Raste ausgelöst und die Aufnahmehülse 6 in Richtung des
Befestigungselements 12 in ihre vordere Stellung verschoben. Durch diese Relativbewegung wird das Befestigungselement 12 in die Aufnahmehülse 6 eingeführt. Wird nun die am Handgriff 3 angeordnete Taste 10 betätigt, so wird dabei über das Gestänge 9 der Riegel 8 ausgelöst und die Aufnahmehülse 6 schwenkt mitsamt dem eingeführten Befestigungselement 12 in die Achse des Bohrwerkzeugs 13. Anschließend wird diese soweit gegen den Handgriff 3 verschoben, bis der Schlagvorsatz 14 in Eingriff mit dem Bohrwerkzeug 13 steht.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (12)

Patentansprüche:
1. Bohrhammer mit einem Motorgehäuse, einem Getriebegehäuse, einem Handgriff und einem für die Aufnahme eines Bohrwerkzeuges vorgesehenen Werkzeughalter,' bei welchem Bohrhammer die Werkzeugachse, die Motorachse und der Handgriff in einer gemeinsamen Gerätehauptebene liegen und dem Bohrhammer ein Schlagvorsatz zugeordnet ist, mit dem Schlagdübel oder dergleichen Befestigungselemente in ein Bohrloch eintreibbar sind, dessen Gehäuse eine Aussparung zur Aufnahme des in den Werkzeughalter eingesetzten Bohrwerkzeugs aufweist und der rückseitig mit einer Schlagschulter versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlagvorsatz (14) im Bereich des Werkzeughalters (20) mit einer senkrecht zur Gerätehauptebene stehenden Schwenkachse am Gehäuse des Bohrhammers an^elenkt und vor das in den Werkzeughalter (20) eingesetzte Bohrwerkzeug (13) schwenkbar ist, wobei der Schiagvorsatz (14) in seiner vor das Bohrwerkzeug (13) geschwenkten Stellung mit seiner Schlagschulter (14a,) gegen eine Schulter des Bohrwerkzeugs (13) anlegbar ist und die Aussparung (146,) im Gehäuse des Schlagvorsatzes (14) zur Aufnahme des ks. den Werkzeughalter (20) eingesetzten Bohrwerkzeugs (13) eine seitliche, längsgeschlitzte öffnung zum Durchtritt des Bohrwerkzeugs (13) beim Ein- und Ausschwenken des Schlagvorsatzes (14) aufweist.
2. Bohrhii.nmer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ,sine dtT Schlagvorsatz (14) umgebende, gegenüber diesem axial verschiebbare Aufnahmehülse (6) für 3efes*"?ungselemente (12) vorgesehen ist.
3. Bohrhammer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmehülse (6) gegen die Kraft eines in Schlagrichtung wirkenden Federelements (22) axial verschiebbar ist.
4. Bohrhammer nach Anspruch 3, dadurch ge- *o kennzeichnet, daß die Aufnahmehüise (6) in gespannter Stellung des Federelements (22) verrastbar ist.
5. Bohrhammer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlagvorsatz (14) *5 in Schlagrichtung axial verschiebbar ist.
6. Bohrhammer nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlagvorsatz (14) an seinem freien Stirnende einen Zentrieransatz (14c^ aufweist.
7. Bohrhammer nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlagvorsatz (14) in seiner vor das Bohrwerkzeug (13) geschwenkten Stellung verriegelbar ist.
8. Bohrhammer nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlagvorsatz (14) gegen die Kraft einer Drehfeder (18) aus seiner vor das Bohrwerkzeug (13) geschwenkten Stellung wegschwenkbar ist.
9. Bohrhammer nach einem der Ansprüche 1 bis 8, so dadurch gekennzeichnet, daß der Schlagvorsatz (14) in einer im wesentlichen 90° zur Bohrwerkzeugachse stehenden Schwenkstellung verriegelbar ist.
10. Bohrhammer nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des Handgriffes (3) eine Taste (10) zum Entriegeln des sich in der im wesentlichen 90° zur Bohrwerkzeugachse stehenden Schwenkstellung befindlichen Schlagvorsatres (14) vorgesehen ist
11. Bohrhammer nach Anspruch 9 oder 10, mit einem Magazin für die Befestigungselemente, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils das sich im Magazin (11) in Abgabeposition befindliche Befestigungselement (12) koaxial zum Schlagvorsatz (14) in seiner im wesentlichen 90° zur Bohrwerkzeugachse stehenden Schwenkstellung angeordnet ist
12. Bohrhammer nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Schlagvorsatz (14) ein U-förmiger Schwenkgriff (7) in Verbindung steht, dessen U-Schenkel senkrecht und dessen U-Steg parallel zur Längserstreckung des Schlagvorsatzes (14) verlaufen.
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