CH666206A5 - Haltegriff fuer bohrmaschinen und/oder bohrhaemmer. - Google Patents
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Description
BESCHREIBUNG Die Erfindung geht aus von einem Haltegriff nach der Gattung des Hauptanspruchs. Es ist bekannt, solche Haltegriffe in Form von Pistolengriffen auszubilden, die der die Maschine Bedienende mit einer Hand umfassen kann. Mit der anderen Hand stützt er normalerweise die Maschine im Bereich ihres Gehäuses ab, oder aber umgreift er mit der zweiten Hand die erste, nachdem diese den Haltegriff erfasst hat. Mangels anderer Möglichkeiten muss die Bedienungsperson versuchen, auf diese Weise eine einigermassen sichere Führung der Maschine zu erreichen. Es sind auch sogenannte Spatengriffe bekannt, die eine von zwei Stegen, dem eigentlichen Griffstück und der Gehäuserückwand rahmenförmig umgebene Durchgreiföffnung für eine Hand der Bedienungsperson aufweisen. Solche Spatengriffe erhöhen zwar im Vergleich zu den vorgenannten Pistolengriffen die Griffsicherheit beim Gebrauch der Maschine, jedoch haftet beiden Griffarten der Nachteil an, dass es der Bedienungsperson sehr schwer fällt, mit Hilfe solcher Haltegriffe die Wirkung der oftmals erheblichen, vom Bohrantrieb verursachten Drehmomente aufzufangen und damit die Maschine einwandfrei zu beherrschen.
Zur Verbesserung dieser Situation ist es bekannt, besondere Zusatzgriffe am Maschinengehäuse, meistens in der Nähe der Werkzeugaufnahme, anzubringen, die von der Bedienungsperson mit der zweiten Hand erfasst werden. Da diese Zusatzgriffe einen quer zur Werkzeugachse verlaufenden Hebelarm von entsprechender Länge darstellen, sind sie zwar dazu geeignet, die beim Bohren unter dem Einfluss des auftretenden Drehmoments stehende Maschine besser zu beherrschen als mit dem an der Maschine selbst ausgebildeten Haltegriff allein, jedoch handelt es sich hierbei um ein Hilfsmittel, das zusätzlich benötigt wird, weil der eigentliche Haltegriff seiner Zweckbestimmung nicht gerecht werden kann.
Es ist zwar ein Spatenhandgriff für Bohrhämmer bekannt, dessen von der haltenden Hand umfasstes Griffstück einen nach unten über den zum Maschinengehäuse führenden Steg hinausragenden, stummeiförmigen Ansatz hat. Dieser kann von einem Teil der zweiten Hand umfasst werden. Der übrige Teil der zweiten Hand umfasst dabei jedoch das aus dem Ansatz herausragende Anschlusskabel oder eine in diesem Bereich angeordnete Kabeltülle, wodurch die Gefahr des Abdrückens des Anschlusskabels besteht.
Der erfmdungsgemässe Haltegriff mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, dass er es ermöglicht, die Maschine ohne Verwendung zusätzlicher Haltemittel auch dann sicher führen und handhaben zu können, wenn während des Betriebs ein erhöhtes Drehmoment auf die Maschine einwirkt. Das während des Bohrbetriebs oftmals unbewusste Festhalten der Maschine an dem in den Haltegriff einmündenden Teil der Anschlussleitung mit der zweiten Hand und damit die Gefahr des Abdrückens der Anschlussleitung entfallt vollkommen. Die Möglichkeit, den Haltegriff mit beiden Händen umfassen zu können, erlaubt es, die Maschine in verschiedenen Arbeitsstellungen optimal handhaben zu können.
Durch die in den abhängigen Ansprüchen aufgeführten Massnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen des im Hauptanspruch angegebenen Haltegriffs möglich. Besonders vorteilhaft ist es, dass das Griffstück des Haltegriffs mit dem Maschinengehäuse an solcher Stelle über mindestens einen Steg verbunden ist, dass eine der haltenden Hände das Griffstück etwa in Verlängerung der Achse der Werkzeugaufnahme erfassen kann. Auf diese Weise ergibt sich eine äusserst günstige Verteilung der Kräfte der haltenden Hände der Bedienungsperson im Hinblick auf eine optimale Handhabung der Maschine. Während nämlich die eine der haltenden Hände das Griffstück etwa in Verlängerung der Achse der Werkzeugaufnahme erfasst und sich damit an der idealen Stelle befindet, um die Vorschubbewegung für den Bohrer zu bewirken, befindet sich die zweite Hand in genügend weitem Abstand von der Achse der Werkzeugaufnahme, um mit Hilfe des durch den Griff gegebenen langen Hebelarms die Wirkung von auf die Maschine einwirkenden Drehmomenten sicher beherrschen zu können.
Weitere Vorteile ergeben sich dadurch, dass das Griffstück des Haltegriffs über mindestens eine weiteren Steg mit dem Maschinengehäuse verbunden ist, und zwar derart, dass für mindestens eine der haltenden Hände eine Durchgreiföff5
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Ein Ausführungsbeispiel ist in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Die Zeichnung zeigt einen vereinfacht dargestellten Bohrhammer in Seitenansicht mit einem erfmdungsgemäss ausgebildeten Haltegriff.
Mit 1 ist ein an sich bekannter und deshalb nicht näher beschriebener Bohrhammer bezeichnet. An dem der Werk-zeugaufnahme 3 abgewandten Ende seines Gehäuses 2 ist ein Haltegriff 4 angeordnet. Der abgebrochen dargestellte Schaft eines in die Werkzeugaufnahme 3 eingesetzten Bohrers ist mit 5 bezeichnet. 6 ist die Achse der Werkzeugaufnahme 3, die identisch ist mit der Achse des Bohrerschaftes 5 und mit derjenigen des Kolbens eines nicht dargestellten Luftpolsterschlagwerks. Der Haltegriff 4 wird gebildet von einem Griffstück 7, das über Stege 8, 9 und 10 in solchem Abstand mit dem Gehäuse 2 verbunden ist, dass die Finger der das Griffstück 7 umfassenden Hände zwischen Griffstück 7 und Gehäuse 2 ausreichend Platz finden. Das Griffstück 7 hat mindestens die Länge von zwei Handbreiten, so dass beim gezeigten Ausführungsbeispiel zwei Durchgreiföffnungen 11, 12 entstehen, durch die der Benutzer mit je-wéils vier Fingern der das Griffstück 7 umgreifenden Hände hindurchgreifen kann. Selbstverständlich ist es auch ohne weiteres möglich, das Griffstück 7 allein über die Stege 8 und 9 oder aber nur über den Steg 8 mit dem Gehäuse 2 zu verbinden. Allerdings müsste bei einer solchen Ausführungsform, hauptsächlich bei der zuletzt genannten, auf den Vorteil erhöhter Griffsicherheit durch rahmenförmig umgrenzte Durchgreiföffnungen verzichtet werden.
Die Anordnung der Stege 8 und 9 am Gehäuse 2 ist so getroffen, dass sich die haltende Hand, deren Zugriffsposition durch die Lage der Durchgreiföffnung 11 bestimmt wird, etwa in Verlängerung der Achse 6 befindet. Das Griffstück 7 ist hohl ausgebildet und hat eine abnehmbare Griffschale 13. Diese ist mit einem schwingungsdämpfenden Belag, z.B. aus Strukturschaum versehen. Im Inneren des Griffstücks 7 sind ein elektrischer Schalter 14 für den Antriebsmotor des Bohrhammers 1 sowie gegebenenfalls weitere elektrische Bauteile, wie z.B. ein Entstörglied 15, untergebracht. Elektrische Leitungen 16 sind durch den Steg 9 und/oder die Stege 8,10 geführt und verbinden den Schalter 14 mit dem im Gehäuse 2 befindlichen Antriebsmotor, sowie die anderen, im Griffstück 7 untergebrachten elektrischen Bauteile mit den mit ihnen elektrisch zu verbindenden Bauteile im Gehäuse 2. Eine Schalthandhabe 17 für den Schalter 14 ist schwenkbar im Griffstück 7 gelagert und ragt in die Durchgreiföffnung 11 hinein, so dass sie beim festen Umspannen des Griffstücks 7 von den die Öffnung 11 durchgreifenden Fingern der haltenden Hand in eine Stellung gebracht wird, in der der Schalter 14 geschlossen ist. Wird der Griff der haltenden Hand gelok-kert, schwenkt die federbelastete Schalthandhabe 17 selbsttätig wieder in die Stellung, in der der Schalter 14 geöffnet ist. Mit 18 ist das elektrische Anschlusskabel bezeichnet, das durch eine Kabeltülle 19 in den Handgriff 4 hineinführt.
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1 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Haltegriff für Bohrmaschinen und/oder Bohrhämmer mit elektromotorischem Antrieb, dadurch gekennzeichnet, dass ein in einem Winkel zur Achse (6) der Werkzeugaufnahme (3) verlaufendes Griffstück (7) so ausgebildet ist, dass es die Länge von mindestens zwei Handbreiten hat und vom Benutzer der Maschine (1) mit beiden Händen erfasst werden kann.
2. Haltegriff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Griffstück (7) mit dem Maschinengehäuse (2) an solcher Stelle über einen Steg (8) verbunden ist, dass eine der haltenden Hände das Griffstück (7) etwa in Verlängerung der Achse (6) der Werkzeugaufnahme (3) erfassen kann.
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PATENTANSPRÜCHE
3. Haltegriff nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Maschinengehäuse (2) und dem Griffstück (7) ein zweiter Steg (9 oder 10) an solcher Stelle angeordnet ist, dass für mindestens eine der haltenden Hände eine Durchgreiföffnung (11, oder 11 und 12) entsteht, die von den beiden Stegen (8 und 9 oder 8 und 10), mindestens einem Teil des Griffstücks (7) und der Rückwand des Gehäuses (2) rahmenförmig umgeben ist.
4. Haltegriff nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Maschinengehäuse (2) und dem Griffstück (7) drei Stege (8, 9,10) in solcher Verteilung auf die Gesamtlänge des Griffstücks (7) angeordnet sind, dass für jede der haltenden Hände jeweils eine Durchgreiföffnung (11, 12) entsteht, die von zwei Stegen (8,9; 9,10), einem Teil des Griffstücks (7) und der Rückwand des Gehäuses (2) rahmenförmig umgeben ist.
5. Haltegriff nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass im Griffbereich derjenigen Hand, die das Griffstück (7) etwa in Verlängerung der Achse (6) der Werkzeugaufnahme (3) erfasst, am Griffstück (7) eine Schalthandhabe (17) angeordnet ist, die mit einem in diesem Bereich des hohl ausgebildeten Griffstücks (7) angeordneten, elektrischen Schalter (14) für den Antriebsmotor zusammenwirkt.
6. Haltegriff nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass im Innern des hohl ausgebildeten Griffstücks (7) ausser dem Schalter (14) noch weitere elektrische Bauteile, wie z.B. ein an sich bekanntes Entstörglied (15), untergebracht sind.
7. Haltegriff nach einem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass durch mindestens einen der Stege (8, 9, 10) elektrische Leitungen (16) geführt sind, die die im Griffstück (7) untergebrachten elektrischen Bauteile (z.B. 14, 15) mit dem im Gehäuse (2) befindlichen Antriebsmotor und gegebenenfalls weiteren elektrischen Bauteilen verbinden.
8. Haltegriff nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Griffstück (7) eine dem Gehäuse (2) abgewandte, abnehmbare Griffschale (13) hat, die einen schwingungsdämpfenden Belag, wie z.B. Strukturschaum, trägt.
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Legal Events
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