DE2923222A1 - Kunststoffgehaeuse, insbesondere fuer kraftwerkzeuge - Google Patents

Kunststoffgehaeuse, insbesondere fuer kraftwerkzeuge

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DE2923222A1
DE2923222A1 DE19792923222 DE2923222A DE2923222A1 DE 2923222 A1 DE2923222 A1 DE 2923222A1 DE 19792923222 DE19792923222 DE 19792923222 DE 2923222 A DE2923222 A DE 2923222A DE 2923222 A1 DE2923222 A1 DE 2923222A1
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DE
Germany
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plastic
housing
inner housing
plastic housing
power tools
Prior art date
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Application number
DE19792923222
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English (en)
Inventor
Gerhard Armburster
Kurt Paule
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Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25FCOMBINATION OR MULTI-PURPOSE TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; DETAILS OR COMPONENTS OF PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS NOT PARTICULARLY RELATED TO THE OPERATIONS PERFORMED AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B25F5/00Details or components of portable power-driven tools not particularly related to the operations performed and not otherwise provided for
    • B25F5/02Construction of casings, bodies or handles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B45/00Hand-held or like portable drilling machines, e.g. drill guns; Equipment therefor
    • B23B45/001Housing of the drill, e.g. handgrip

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Motor Or Generator Frames (AREA)
  • Dc Machiner (AREA)
  • Connection Of Motors, Electrical Generators, Mechanical Devices, And The Like (AREA)

Description

R. 5525
Sp/Jä 29.5.79
Robert Bosch GmbH, 7000 Stuttgart Kunststoffgehäuse, insbesondere für Kraftwerkzeuge Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einem Kunststoffgehäuse für ein Kraftwerkzeug nach der Gattung des Hauptpatents. Durch das Hauptpatent 21 52 585 .ist ein tragendes Kunststoffgehäuse aus Strukturschaumstoff mit zelligem Kern bekannt geworden, das durch Umschäumen eines aus zwei dünnwandigen und im wesentlichen spiegelbildlich ausgebildeten Schalen zusammengesetzten Innengehäuses hergestellt wird. Die Schalen bestehen aus Kunststoff und werden entweder tiefgezogen oder gepreßt. Im Zuge der allgemein üblichen Erhöhung der Leistung von Kraftwerkzeugen ist man bestrebt, diese höheren Leistungen möglichst unter Beibehaltung der ursprünglichen Gehäusegröße zu verwirklichen. Dies könnte jedoch bei einem Kunststoffgehäuse von der vorgenannten Art dazu führen, daß, durch die gegenüber massivem Kunststoff geringere Wärmeleitfähigkeit des Strukturschaumstoffs bedingt, benachbart zu den Reibungswärme erzeugenden Lagern des Motors und des Getriebes unerwünscht hohe Erwärmungen des thermo-.plastischen Innengehäuses und auch des äußeren Kunststoff gehäuses aufträten,
030&SO/04S8
Vorteile der Erfindung
Das erfindungsgemäße Kunststoffgehäuse aus Strukturschaumstoff mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat den Vorteil, daß in den Lagern erzeugte Reibungswärme von dem eine verbesserte Wärmeleitfähigkeit aufweisenden Innengehäuse auf größere Felder der Innenseite des außen befindlichen Kunststoffgehäuses verteilt wird. Dies bewirkt eine verbesserte Wärmeableitung quer durch das Kunststoffgehäuse und dadurch niedrige Temperaturen im Bereich der Lager. Das Innengehäuse mit der verbesserten Wärmeleitfähigkeit gibt auch größere Wärmemengen an einen Luftstrom ab, der zur Kühlung der Maschine durch diese hindurch geführt wird. Durch die verbesserte Wärmeableitung wird also die Gefahr vermindert, daß eine unzulässige Erwärmung des Kunststoffgehäuses auftritt.
In den Unteransprüchen werden Werkstoffe bzw. Werkstoffkombinationen angegeben, aus denen das verbessert wärmeleitende Innengehäuse in vorteilhafter Weise herstellbar ist.
Zeichnung
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert.
Beschreibung des Ausführungsbeispiels
Im folgenden ist unter "arbeitseitig" die Richtung zu dem mit der Handbohrmaschine zu bearbeitenden Werkstück, unter "handseitig" die entgegengesetzte Richtung zu verstehen.
030050/0458
Sin dünnwandiges, zweischalig ausgebildetes Innengehäuse besteht aus den Schalen 100 und 100'. Als Werkstoff für die Schalen 10O3 100' wird entweder ein Kunststoff, der zur verbesserten Wärmeleitung mit Metallpartikeln vermischt oder mit wenigstens einer Metallfolie vereinigt ist, oder Metallblech verwendet. Das in beliebiger Weise verschlossene Innengehäuse ist von einem einteiligen Schäumstoffgehäuse 101 umgeben, an das ein Handgriff 102 angeformt ist. In den Handgriff ist ein Zuleitungskabel 103 durch eine Knickschutztülle 104 eingeführt, wobei das Zuleitungskabel durch einen in eine Umfar.gsrille des Kabels eingesetzten federnden Ring 105 gegen Zug gesichert ist. Die Litzen 106 des Zuleitungsk-atels sind über einen Endstörkondensator 107 und einen Drückerschalter 108 mit einem elektrischen Antriebsmotor 109 verbunden, der als Allstrommotor ausgebildet ist. Das Ständerpaket 110 des Antriebsmotors liegt in einer entsprechenden Höhlung der Innengehäuseschale 100. Der Läufer 111 des Antriebsmotors sitzt auf einer Motcrwelle 112, die in zwei in der Innengehäusesehe 100 eingelegten Lagern 113, und 114 gelagert ist. Das handseitige Lager 113 ist als Gleitlager und unter Verwendung einer Kugel 113' und einer Anlaufscheibe 113'' als Drucklager ausgebildet; als arbeitseitiges Lager 114 ist ein Nadellager vorgesehen.
Die Halter 115 und 116 der Kohlebürsten 115' und 116' sind ebenfalls in Ausnehmungen der Innengehäuseschale 100 eingelegt. Die Kohlebürsten wirken auf einen Kollektor 117, der handseitig vor dem Motorläufer 111 auf der Motorwelle 112 sitzt. Arbeitseitig vor dem Motorläufer 111 ist ein Lüfter 118 auf der Motorwelle befestigt.
030050/0488
Das arbeitseitige Ende der Motorwelle 112 ist als Ritzel
119 ausgebildet. Es greift in ein Zahnrad 120, das auf einer Werkzeugspindel 121 sitzt. Die Werkzeugspindel ist mit einem handseitig angeformten Zapfen 122 in einem in die Innengehäuseschale 100' eingelegten Gleitlager 123 gelagert, das unter Verwendung einer Kugel 123' und einer Anlaufscheibe 123'' als Drucklager ausgebildet ist. Das auf der Werkzeugspindel 121 sitzende Zahnrad 120 hat an seiner arbeitseitigen Stirnfläche einen über die Mitte gehenden schmalen Schlitz 124, in den ein quer durch die Werkzeugspindel getriebener Kerbstift 123 greift. Der Kerbstift 125 überträgt das Drehmoment von dem Zahnrad
120 auf die Werkzeugspindel 121. Mit einer Gleitlagerbüchse 126 ist die Werkzeugspindel in der arbeitseitigen Abschlußwand der Innengehäuseschale 100 gelagert. Die Werkzeugspindel 121 hat außerhalb des Gehäuses eine Querbohrung 127 und an ihrem arbeitseitigen Ende ein Gewinde 128. Auf das Gewinde 128 kann ein nicht dargestelltes Spannfutter geschraubt werden, wobei die Werkzeugspindel mittels eines durch die Querbohrung 127 gesteckten Stiftes am Drehen gehindert wird.
Im Bereich des Kollektors 117 sind an die Innengehäuseschale 100 Ausbuchtungen 129, und im Bereich des Lüfters 108 sind Ausbuchtungen 130 angeformt, die nach dem Aushärten des umhüllenden Schaumstoffgehäuses 101 mechanisch durchbrochen werden und dann entsprechende Öffnungen 129' für den Eintritt und I30' für den Austritt der Kühlluft ergeben.
Der Zusammenbau des Gehäuses geschieht folgendermaßen:
Die Einbauteile werden in die Innenschale 100 eingelegt, eine nicht dargestellte Gegenschale 100' wird aufgesetzt und mit der Schale 100 durch Einrasten, Verschweißen oder
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55
• 1-·
in anderer Weise verbunden. Das aus den Schalen 100 und 100' bestehende Innengehäuse mit den eingesetzten Einbauteilen wird in eine Außenform eingelegt und umschäumt. Nach dem Erhärten des Schaumstoffs werden die Schlitze 129' und 130' für den Austritt der Kühlluft spangebend, z.B. durch Stanzen oder Fräsen, geöffnet.
Es ist auch denkbar, die Kühlluftschlitze in den Schalen des Innengehäuses verkürzt auszubilden und offenzulassen und in der zum Umschäumen verwendeten Außenform z.B.
durch eingelegte Schieber darzustellen. Dann entfällt das spangebende öffnen der Luftschlitze nach dem Unischäumen.
Diese Ausführungsform wird beispielsweise dann gewählt, wenn das Innengehäuse vollständig aus Metall oder aus mir Metallfolie laminierten Kunststoff besteht. Diese Ausführungsform verhindert, daß der Maschinenbenutzer über das Innengehäuse mit gegebenenfalls Spannung führenden Maschinenteilen verbunden wird.
030050/0458

Claims (3)

  1. β. 5525
    Sp/Jä 29.5.79
    Robert Bosch GmbK, 7Q00 Stuttgart
    Ansprüche
    IJ Kunststoffgehäuse für Kraftwerkzeuge3 dessen tragende Kunststoffmasse aus aufgeschäumtem Kunststoff besteht, der als Strukturschäumstoff mit zelligem Kern und verdichteter Oberfläche ausgebildet ist, und bei dem das Kunststoffgehäuse mit einem geschlossenen^ verhältnismäßig dünnwandigen, zweischaligen Innengehäuse (100, 100') verbunden ist, das von dem tragenden Schaumstoffgehäuse (101) einstückig umhüllt ist, nach Patent 21 52 585, dadurch gekennzeichnet, daß das Innengehäuse (100,.100') aus einem Werkstoff mit guter Wärmeleitfähigkeit besteht.
  2. 2. Kunststoffgehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Innengehäuse (100, 100') aus Kunststoff mit eingebetteten Metallpartikeln besteht.
  3. 3. Kunststoffgehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Innengehäuse aus wenigstens einer Metallfo.lie und wenigstens einer mit dieser vereinigten Kunststoffschicht besteht.
    ORIGINAL JWSPECTED
    030050/0469 '— _ 2 _
    M. Kunststoffgehäuse na-ch Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Innengehäuse (100, lOO4) aus Metall besteht.
    030050/0453
DE19792923222 1979-06-08 1979-06-08 Kunststoffgehaeuse, insbesondere fuer kraftwerkzeuge Ceased DE2923222A1 (de)

Priority Applications (4)

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DE19792923222 DE2923222A1 (de) 1979-06-08 1979-06-08 Kunststoffgehaeuse, insbesondere fuer kraftwerkzeuge
GB8010597A GB2050213B (en) 1979-06-08 1980-03-28 Power tool housing
FR8012645A FR2458738A2 (fr) 1979-06-08 1980-06-06 Carter en matiere plastique, notamment pour outil portatif a moteur
IT2199780U IT8021997V0 (it) 1979-06-08 1980-06-06 Carcassa in materia plastica, in particolare per utensili.

Applications Claiming Priority (1)

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DE (1) DE2923222A1 (de)
FR (1) FR2458738A2 (de)
GB (1) GB2050213B (de)
IT (1) IT8021997V0 (de)

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