DE102006014498A1 - Stator für eine elektrische Maschine - Google Patents

Stator für eine elektrische Maschine Download PDF

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Abstract

Die Erfindung beschreibt einen Stator (30) für eine elektrische Maschine, insbesondere für einen Universalmotor, umfassend einen Rückschlussring (31) und entlang des Rückschlussringes (31) äquidistant angeordnete Statorzähne (32) zur Aufnahme einer Statorwicklung (35), wobei der Rückschlussring (31) Kühlelemente (50) aufweist.

Description

  • Stand der Technik
  • Die Erfindung betrifft einen Stator für eine elektrische Maschine, insbesondere für einen Universalmotor, nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Universalmotoren finden z.B. bei Elektrowerkzeugen breite Anwendung. Da bei Universalmotoren elektrischer Strom sowohl durch die Ankerwicklung als auch die Erregerwicklung fließt, wird viel Wärme erzeugt, die allmählich den gesamten Motor aufheizt. Damit keine Schäden durch starke Erhitzung des Motors auftreten, muss eine ausreichende Kühlung des Motors gewährleistet sein. Bei Elektrowerkzeugen wird zur Kühlung Luft z.B. durch ein Lüfterrad von außen angesaugt, wie z.B. in DE 102 56 805 A beschrieben. Das Lüfterrad sitzt drehfest auf der Ankerwelle zwischen Anker und Getriebe. Bei Rotation erzeugt das Lüfterrad einen Luftstrom, der axial durch das Elektrowerkzeug strömt und Wärme nach außen abführt.
  • Um eine gute Kühlung zu erreichen, muss dabei möglichst viel Luft durch das Elektrowerkzeug transportiert werden. Ein großer Luftdurchsatz bedeutet aber auch eine hohe Strömungsgeschwindigkeit, die unter Umständen mit unerwünschten Lüftergeräuschen verbunden sein kann. Außerdem streicht die Kühlluft beim Durchströmen des Elektrowerkzeuges nur über die Oberfläche des Ankers und des Stators. Insbesondere bei Universalmotoren mit kleinem Ankerdurchmesser ist dementsprechend die Oberfläche des Ankers und des Stators klein, so dass relativ wenig Wärme von dem Anker und dem Stator an die Kühlluft abgegeben werden kann. Die Kühlung mittels eines Lüfterrades ist daher unzureichend.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Der erfindungsgemäße Stator mit den Merkmalen des Anspruchs 1 hat den Vorteil, dass mehr Wärme von dem Stator abgeführt wird. Dies geschieht erfindungsgemäß durch Kühlelemente, welche an dem Rückschlussring des Stators vorgesehen sind. Durch die Kühlelemente wird die Oberfläche des Stators vergrößert, so dass mehr Wärme abgegeben wird. Die erhöhte Wärmeabgabe hat zur Folge, dass eine höhere Leistung des Motors erzielt wird bei gleichem Luftvolumen, das mit Hilfe eines Lüfterrads durch die elektrische Maschine strömt.
  • Der erfindungsgemäße Stator weist einen Rückschlussring auf. Der Rückschlussring ist ein hohlzylinderförmiger Träger mit einem beispielsweise runden Querschnitt. Der Rückschlussring kann jedoch auch in einem oder mehreren Bereichen abgeflacht sein. Der Rückschlussring kann z.B. Bestandteil des Gehäuses der elektrischen Maschine sein. Der Rückschlussring besitzt mehrere Oberflächen, und zwar eine Innenfläche, eine Außenfläche sowie zwei Stirnflächen.
  • Entlang des Rückschlussringes sind Statorzähne zur Aufnahme einer Statorwicklung äquidistant angeordnet. Für einen zweipoligen Motor sind beispielsweise zwei Statorzähne diametral angeordnet. Die Statorzähne können mit dem Rückschlussring einstückig ausgeführt sein. Alternativ können die Statorzähne auch einzeln mit dem Rückschlussring magnetisch leitend, z.B. durch Schweißen oder Kleben, verbunden sein. Die Statorzähne sowie der Rückschlussring sind entweder aus Blechlamellen paketiert oder einstückig aus einem weichmagnetischen Material, z.B. aus SMC (Soft Magnetic Composite)-Material hergestellt. Für eine Innenläufermaschine sind die Statorzähne an der Innenfläche des Rückschlussringes angeordnet.
  • Die einzelnen, isolierten Statorzähne sind jeweils mit einer Ringspule bewickelt, die mit einem Wickeldraht in mehreren Lagen um den Zahnhals eines Statorzahnes gewickelt wird.
  • Der erfindungsgemäße Stator ist sowohl für eine Innenläufermaschine als auch für eine Außenläufermaschine geeignet. Die nachfolgenden Ausführungen beziehen sich auf einen Stator für eine Innenläufermaschine.
  • Erfindungsgemäß weist der Rückschlussring des Stators Kühlelemente auf. Die Kühlelemente sind vorzugsweise als axial angeordnete Kühlrippen ausgebildet. Die Kühlrippen können einen beliebigen Querschnitt, z.B. rechteckig, dreieckig, wellenförmig, aufweisen. Anstelle von Kühlrippen können auch andere geometrische Formen, wie Stifte, Zapfen, Noppen o.dgl., als Kühlelemente gewählt werden. Entscheidend ist, dass die Kühlelemente der Vergrößerung der Oberflächen des Rückschlussringes dienen. Daher sind die Kühlelemente in ihrer Form und Anzahl so gewählt, dass sie die Oberflächen möglichst stark vergrößern.
  • Die Kühlelemente können erfindungsgemäß an einer oder mehreren Oberflächen des Rückschlussringes vorgesehen sein.
  • In einer ersten Ausführungsform sind die Kühlelemente an der Innenfläche des Rückschlussringes vorgesehen. Da bei einem Stator für eine Innenläufermaschine auch die Statorzähne an der Innenfläche des Rückschlussringes angeordnet sind, sind Kühlelemente an der Innenfläche insbesondere zwischen zwei benachbarten Statorzähnen angeordnet.
  • In einer zweiten Ausführungsform sind Kühlelemente an der Außenfläche des Rückschlussringes vorgesehen. Da bei einem Stator für eine Innenläufermaschine die Statorzähne an der Innenfläche des Rückschlussringes angeordnet sind, ist es möglich, auf der gesamten Außenfläche des Rückschlussringes Kühlelemente vorzusehen. Die Kühlelemente können jedoch auch nur in einem oder mehreren Bereichen der Außenfläche vorgesehen sein.
  • In einer dritten Ausführungsform sind Kühlelemente an wenigstens einer der beiden Stirnflächen des Rückschlussringes vorgesehen. Kühlelemente können entweder jeweils auf der gesamten Stirnfläche des Rückschlussringes angeordnet sein oder nur in einem oder mehreren Bereichen. Je nach Querschnitt des Rückschlussringes bilden die Stirnflächen z.B. eine ringförmige Fläche. Die Kühlelemente stehen senkrecht auf den Stirnflächen, so dass sie in axialer Richtung über den Rückschlussring hinausragen.
  • Die beschriebenen drei Ausführungsformen von Kühlelementen können auch kombiniert eingesetzt werden. So können z.B. Kühlelemente sowohl an der Innenfläche als auch an der Außenfläche angeordnet sein.
  • Unabhängig von der Ausführungsform können die Kühlelemente entweder einstückig mit dem Rückschlussring ausgeführt sein oder als separates Bauteil mit dem Rückschlussring wärmeleitend, z.B. durch Schrauben, Kleben, Schweißen, Pressen, verbunden sein. Bilden die Kühlelemente, insbesondere axial angeordnete Kühlrippen, ein separates Bauteil, so sind die Kühlelemente miteinander verbunden. Für die Innenfläche oder Außenfläche des Rückschlussringes sind die Kühlelemente beispielsweise durch einen flächigen Träger gebildet, auf dessen Oberfläche Rippen angeordnet sind. Damit ein derartiger Träger mit Kühlrippen auf der Innen- oder Außenfläche des Rückschlussringes anliegt, ist der Träger entsprechend dem Innendurchmesser bzw. Außendurchmesser des Rückschlussringes gekrümmt.
  • Analog zu einem vorstehend beschriebenen Stator für eine Innenläufermaschine können die Kühlelemente bei einem Stator für eine Außenläufermaschine ebenfalls auf der Innenfläche, der Außenfläche und/oder einer der beiden Stirnflächen vorgesehen sein mit dem Unterschied, dass sich die Statorzähne auf der Außenfläche befinden. Daher kann, analog zur Innenfläche des vorstehend beschriebenen Stators, nicht die gesamte Außenfläche mit Kühlelementen versehen sein, sondern nur die Bereiche zwischen den Statorzähnen. Dagegen ist es jedoch möglich, die gesamte oder nur Bereiche der Innenfläche mit Kühlelementen auszustatten.
  • Der Stator eignet sich insbesondere für einen Universalmotor. Der Universalmotor kann beispielsweise in einem Elektrowerkzeug eingesetzt werden.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand der beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen
  • 1 ein Universalmotor nach dem Stand der Technik im Längsschnitt
  • 2 ein Universalmotor mit einem erfindungsgemäßen Stator in einer ersten Ausführungsform im Querschnitt
  • 3 eine zweite Ausführungsform des erfindungsgemäßen Stators in perspektivischer Darstellung
  • 4 eine dritte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Stators in perspektivischer Darstellung
  • In 1 ist ein Universalmotor 10 nach dem Stand der Technik im Längsschnitt dargestellt. Nachfolgend werden nur die für die Erfindung wesentlichen Bauteile des Universalmotors 10 beschrieben. Der Universalmotor 10 umfasst ein Gehäuse 20, in dem ein Stator 30 drehfest angeordnet ist. Auf einer Ankerwelle 22 ist ein Anker 40 mit Ankerzähnen 44 und dazwischen liegenden Ankernuten 42 zur Aufnahme einer Ankerwicklung (nicht dargestellt) drehfest gehalten. Auf einer Stirnseite des Ankers 40 ist ein Kommutator 25 ebenfalls drehfest auf der Ankerwelle 22 gehalten. Auf der anderen Stirnseite des Ankers 40 ist ein Lüfterrad 60 zur Kühlung des Universalmotors 10 ebenfalls drehfest auf der Ankerwelle 22 angeordnet. Das Lüfterrad weist Lüfterradflügel 62 auf, die dem Anker 40 zugewandt sind. Um einen axialen Luftstrom (in 1 durch Pfeile 64 markiert) in dem Universalmotor 10 zu erzeugen, sind in dem Gehäuse 20 im Bereich der dem Lüfterrad 60 abgewandten Stirnseite des Ankers 40 Eintrittsöffnungen 24 und im Bereich der dem Lüfterrad 60 zugewandten Stirnseite des Ankers 40 Austrittsöffnungen 26 vorgesehen. Bei Rotation des Lüfterrads 60 wird Luft (in 1 durch Pfeile 65 markiert) von außen durch die Eintrittsöffnungen 24 in das Gehäuse 20 angesaugt und durch die Austrittsöffnungen 26 wieder aus dem Gehäuse 20 ausgeblasen (in 1 durch Pfeile 66 markiert). Der axiale Luftstrom 64 strömt durch den Stator 30 und den Luftspalt 28 zwischen Stator 30 und Anker 40. Die Kühlluft streicht dabei entlang der Oberfläche des Ankers 40.
  • 2 stellt einen Universalmotor 10 mit einer ersten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Stators 30 im Querschnitt dar. In dem Gehäuse 20 befindet sich ein feststehender Stator 30. Innerhalb des Stators 30 befindet sich ein auf einer Ankerwelle 22 drehfest gelagerter Anker 40 mit Ankerzähnen 44 und dazwischen liegenden Ankernuten 42. Der Stator 30 gemäß 2 besitzt einen Rückschlussring 31 und zwei innen liegende, diametral angeordnete Statorzähne 32. Die Statorzähne 32 sind aus Zahnhälsen 33 und Zahnköpfen 34 gebildet. Um die Zahnhälse 33 ist eine Statorwicklung 35 in Form einer Ringspule gewickelt. An der Innenfläche 36 des Rückschlussrings 31 sind Kühlelemente 50 in Form von Kühlrippen 51 angebracht. Die Kühlrippen 51 haben einen rechteckförmigen Querschnitt und sind axial angeordnet. Sie stehen an der Oberfläche eines flächigen Trägers 52 hervor. Der flächige Träger 52 liegt vollflächig an der Innenfläche 36 des Rückschlussringes 31 an und ist daher entsprechend dem Innendurchmesser des Rück schlussringes 31 gekrümmt. Der Träger 52 ist in einem zentralen Bereich 36 des Rückschlussringes 31 zwischen den beiden Statorzähnen 32 mit dem Rückschlussring 31 wärmeleitend verbunden. Dies geschieht beispielsweise durch Pressen, Kleben o.ä.
  • In 2 sind nur in einem Bereich der Innenfläche (in 2 links) zwischen den beiden Statorzähnen 32 Kühlelemente 50 vorgesehen. Alternativ oder zusätzlich können Kühlelemente 50 auch in dem anderen Bereich (in 2 rechts) zwischen den beiden Statorzähnen 32 vorgesehen sein.
  • 3 zeigt eine zweite Ausführungsform des erfindungsgemäßen Stators 30. Der Stator 30 hat wiederum zwei diametral angeordnete, innen liegende Statorzähne 32, die jeweils eine Ringspule als Ankerwicklung 35 tragen. Der Rückschlussring 31 trägt an seiner Außenfläche 37 Kühlelemente 50 in Form von Kühlrippen 51, die an der Oberfläche eines flächigen Trägers 52 hervorstehen. Die Kühlrippen 51 haben in der dargestellten Ausführungsform, wie in der Ausführungsform nach 2, einen rechteckigen Querschnitt. Sie sind ebenfalls axial angeordnet. Der Träger 52 liegt wiederum vollflächig an der Außenfläche 37 des Rückschlussrings 31 an. Dazu ist der Träger 52 entsprechend dem Außendurchmesser des Rückschlussrings 31 gekrümmt ausgebildet. Die wärmeleitende Verbindung der Kühlelemente 50 mit dem Rückschlussring 31 kann beispielsweise mittels Pressen, Kleben o.ä. erfolgen.
  • In 3 sind nur in einem Bereich der Außenfläche 37 (in 3 im oberen Bereich der Außenfläche 37) Kühlelemente 50 vorgesehen. Alternativ oder zusätzlich können Kühlelemente 50 auch in anderen Bereichen der Außenfläche 37 oder auf der gesamten Außenfläche 37 Kühlelemente 50 vorgesehen sein.
  • 4 stellt eine dritte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Stators 30 dar. Der Stator 30 hat ebenfalls zwei diametral angeordnete, innen liegende Statorzähne 32, die jeweils eine Ringspule als Ankerwicklung 35 tragen. Der Rückschlussring 31 hat zwei einander gegenüber liegende Stirnflächen 38. Die in 4 nach vorne weisende Stirnfläche 38 ist mit Kühlelementen 50 in Form von Kühlrippen 51 versehen. Die Kühlrippen 31 stehen im Wesentlichen senkrecht zu der Stirnfläche 38 und stehen daher in axialer Richtung über den Rückschlussring 31 hervor. Die Kühlrippen 31 sind über einen Träger 52 wärmeleitend mit der Stirnfläche 38 des Rückschlussringes 31 verbunden. Damit der Träger 52 an der Stirnfläche 38 anliegen kann und nicht über die Stirnfläche 38 übersteht, ist er entsprechend der Krümmung des Rückschlussringes 31 gekrümmt.
  • In 4 sind nur an einer der beiden Stirnflächen 38 und nur in einem Bereich dieser Stirnfläche 38 (in 3 an der vorderen Stirnfläche 38 im oberen Bereich) Kühlelemente 50 vorgesehen. Alternativ oder zusätzlich können auch andere Bereiche der Stirnfläche 38 oder die gesamte Stirnfläche 38 mit Kühlelementen 50 versehen sein. Ferner kann auch die andere, gegenüber liegende Stirnfläche 38 Kühlelemente 50 tragen.

Claims (8)

  1. Stator für eine elektrische Maschine, insbesondere für einen Universalmotor, umfassend einen Rückschlussring (31) und entlang des Rückschlussringes (31) äquidistant angeordnete Statorzähne (32) zur Aufnahme einer Statorwicklung (35), dadurch gekennzeichnet, dass der Rückschlussring (31) Kühlelemente (50) aufweist.
  2. Stator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Kühlelemente (50) an der Innenfläche (36) des Rückschlussringes (31) vorgesehen sind.
  3. Stator nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass Kühlelemente (50) an der Innenfläche (36) des Rückschlussringes (31) zwischen zwei benachbarten Statorzähnen (32) angeordnet sind.
  4. Stator nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Kühlelemente (50) an der Außenfläche (37) des Rückschlussringes (31) vorgesehen sind.
  5. Stator nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Kühlelemente (50) an wenigstens einer Stirnfläche (38) des Rückschlussringes (31) vorgesehen sind.
  6. Stator nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kühlelemente (50) als Kühlrippen (51) ausgebildet sind.
  7. Stator nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Kühlrippen (51) axial angeordnet sind.
  8. Universalmotor enthaltend einen Stator nach einem der Ansprüche 1–7.
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