DE10327700A1 - Blechpaket für eine elektrische Maschine - Google Patents

Blechpaket für eine elektrische Maschine Download PDF

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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K15/00Methods or apparatus specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining or repairing of dynamo-electric machines
    • H02K15/02Methods or apparatus specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining or repairing of dynamo-electric machines of stator or rotor bodies
    • H02K15/022Methods or apparatus specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining or repairing of dynamo-electric machines of stator or rotor bodies with salient poles or claw-shaped poles
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K1/00Details of the magnetic circuit
    • H02K1/06Details of the magnetic circuit characterised by the shape, form or construction
    • H02K1/12Stationary parts of the magnetic circuit
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    • H02K1/146Stator cores with salient poles consisting of a generally annular yoke with salient poles
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Abstract

Es wird ein Blechpaket (26) für eine elektrische Maschine (10) vorgeschlagen. Das Blechpaket (26) umfasst übereinander gestapelte ringförmige Blechlaminate (28), wobei das Blechpaket (26) zumindest in Längsrichtung (29) verlaufende radiale Fenster (30) aufweist. Die Fenster (30) sind als radial ausgestanzte Durchbrüche hergestellt. Dadurch kann das Blechpaket (26) einfach aus einzelnen jeweils gleichen Blechlaminaten (28) montiert werden. Erst danach werden die Fenster (30) ausgestanzt. Da die Stanzwerkzeuge für die Fenster (30) einfach ausgebildet sind, kann durch die entsprechende Auswahl die Länge und Breite bzw. die Form einfach variiert werden, da jeweils nur ein anderer einfach aufgebauter Stapel (32) und eine entsprechende ebenfalls einfach aufgebaute Matrize (34) notwendig sind.

Description

  • Stand der Technik
  • Die Erfindung geht aus von einem Blechpaket für eine elektrische Maschine nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Ein derartiges Blechpaket kann als Stator oder Rotor einer elektrischen Maschine verwendet werden. Das Blechpaket besteht aus übereinander gestapelten Blechlaminaten. Seitlich sind zwischen Polzähnen Fenster ausgebildet, die den magnetischen Streufluss vermindern. Die Fenster werden dadurch gebildet, dass zum einen Blechlaminate vorgesehen sind, bei denen die Polzähne über Stege miteinander verbunden sind, und dass zum andern in dem Blechpaket zwischen derartigen Blechlaminaten auch Blechlaminate angeordnet sind, bei denen die Stege zwischen den Polzähnen unterbrochen sind. Zur Herstellung der Blechlaminate mit durchgehenden oder unterbrochenen Stegen sind zwei unterschiedliche Stanzwerkzeuge notwendig, obwohl sich diese nur geringfügig unterscheiden. Außerdem ist die Breite der Fenster, wenn die Blechlaminate gestanzt sind, vorgegeben. Werden Fenster einer anderen Größe benötigt, sind dafür weitere, entsprechend aufwendige Stanzwerkzeuge erforderlich.
  • Vorteile der Erfindung
  • Das erfindungsgemäße Blechpaket für eine elektrische Maschine mit den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruchs 1 hat demgegenüber den Vorteil, dass das Blechpaket einfach aus einzelnen gleichen Blechlaminaten montiert werden kann. Erst danach werden die Fenster ausgestanzt. Da die Stanzwerkzeuge für die Fenster einfach ausgebildet sind, kann durch die entsprechende Auswahl die Länge und Breite bzw. die Form einfach variiert werden, da jeweils nur ein anderer einfach aufgebauter Stempel und eine entsprechende ebenfalls einfach aufgebaute Matrize notwendig sind. Dies wird dadurch erreicht, dass das Blechpaket übereinander gestapelte ringförmige Blechlaminate zumindest in Längsrichtung verlaufende Fenster aufweist, das als Durchbruch radial ausgestanzt ist.
  • Zur Erleichterung der Identifikation der Herstellungsweise haben Fenster wenigstens eine Verformzone und/oder wenigstens eine Schnittzone und/oder wenigstens eine Bruchzone.
  • Vorzugsweise weist das Blechlaminat am Umfang angeordnete Polzähne auf, zwischen denen die ausgestanzten Fenster ausgebildet sind. Es ist vorteilhaft, das Blechpaket zumindest als Teil eines Stators oder eines Rotor zu verwenden. In diesem Fall ist auch eine bevorzugte Weiterbildung der Erfindung, dass die Polzähne nach außen weisen und das Blechpaket in einem Kurzschlussring angeordnet ist.
  • In einer bevorzugten Weiterbildung wird das erfindungsgemäße Blechpaket in einer elektrischen Maschine angeordnet.
  • Bei einem Verfahren zum Herstellen des erfindungsgemäßen Blechpakets ist vorgesehen, dass die Blechlaminate aus einem Blechstreifen ausgestanzt sowie paketiert werden und dann die zumindest in Längsrichtung verlaufenden Fenster ausgestanzt werden.
  • Vorzugsweise weist eine Einrichtung zum Ausführen des Verfahrens wenigstens eine Vorrichtung zum Ausstanzen des Blechlaminats aus dem Blechstreifen, wenigstens eine Vorrichtung zum Zusammenfassen der Blechlaminate zu dem Blechpaket und eine Einrichtung zum Austanzen der Fenster auf. Dadurch lässt sich an einer Einrichtung des Fertigungsprozesses das Blechlaminat einfach herstellen und vorzugsweise die Drehmomentenwelligkeit und das Rastmomentverhalten des aus dem Blechlaminat hergestellten Blechpakets beziehungsweise der daraus hergestellten elektrischen Maschine beeinflussen.
  • Weitere Vorteile und vorteilhafte Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Blechpakets ergeben sich aus den Unteransprüchen und der Beschreibung.
  • Zeichnung
  • Ein Ausführungsbeispiel ist in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen 1 eine elektrische Maschine im Querschnitt, 2 eine perspektivische Ansicht auf ein Blechpaket nach 1, 3 einen Ausbruch entlang der Schnittlinie III in der 2 und 4 eine Einrichtung zum Herstellen des Blechpakets.
  • Beschreibung des Ausführungsbeispiels
  • In der 1 ist vereinfacht eine elektrische Maschine 10 in einem Querschnitt dargestellt. Bei der elektrischen Maschine 10 kann es sich um einen Elektromotor (Kommutatormotor, elektronisch kommutierter Gleichstrommotor, Wechselstrommotor, Drehstrommotor etc.), einen Generator oder dergleichen handeln. Wird die elektrische Maschine 10 als Motor eingesetzt, so kann sie in einer Antriebsvorrichtung, beispielsweise für einen Fensterheber, Gebläse oder Scheibenwischer eines Kraftfahrzeugs usw., eingesetzt werden.
  • Die elektrische Maschine 10 umfasst einen Rotor 12, der auf einer Welle 14 angeordnet ist. Weiterhin umfasst die elektrische Maschine 10 einen Zahnring 16, der um den Rotor 12 angeordnet und seinerseits in einem Rückschlussring 18 befestigt ist. Der Zahnring 16 kann aber auch alleine – d.h. ohne Rückschlussring 18 – als Stator verwendet werden. Der Zahnring 16 und der Rückschlussring 18 bilden einen Stator. Der Zahnring 16 ist im wesentlichen ringförmig aufgebaut und weist am Umfang angeordnete, nach außen weisende Polzähne 20 auf. Um die Polzähne 20, die in axialer Richtung der elektrischen Maschine 10 verlaufen, sind in bekannter Weise Wicklungen 22 angeordnet. Die Wicklungen 22 können im Falle eines beispielsweise elektronisch kommmutierten Motors Erregerwicklungen sein. Handelt es sich um einen Generator kann an den Wicklungen 22 eine Spannung bzw. ein Strom abgegriffen werden. Durch den ringförmigen Aufbau des Zahnrings 16 ergibt es sich, dass die Polzähne 20 über ringsegmentförmige Stege 24 miteinander verbunden sind. Die Stege 24 haben am Innenumfang des Zahnrings 16 einen kreisbogen- bzw. ringsegmentförmigen Verlauf. Ausgehend von den Polzähnen 20 verjüngen sich die Stege 24, bis sie in der Mitte zwischen zwei Polzähnen 20 am dünnsten sind. Natürlich können die Stege 24 auch eine gleichbleibende Querschnittsfläche haben.
  • In der 2 ist das Blechpaket 26 des Zahnrings 16 gezeigt. Das Blechpaket 26 besteht aus einzelnen übereinander gestapelten Blechlaminaten 28. Die Blechlaminate 28 sind in bekannter Weise miteinander verbunden. Wie weiterhin aus der Darstellung der 2 hervorgeht, muss es sich bei dem Blechpaket 26 nicht um das Blechpaket eines Zahnrings 16 eines Stators handeln. Alternativ kann es auch das Blechpaket 26 eines Rotors einer elektrischen Maschine 10 sein. Dabei wäre gegebenenfalls lediglich das Verhältnis des Innendurchmesser zur Länge der Polzähne 20 entsprechend anzupassen.
  • Zwischen benachbarten Polzähnen 20 des Blechpakets 26 sind Fenster 30 bzw. Öffnungen in Form von Durchbrüchen ausgebildet. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel sind es in mit einem Doppelpfeil angedeuteten Längsrichtung 29 des Blechpakets 26 zwischen benachbarten Polzähnen 20 jeweils zwei rechteckige Fenster 30, die hintereinander angeordnet sind. Allerdings kann in Längsrichtung 29 auch nur ein Fenster 30 vorgesehen sein. Ein einzelnes Fenster 30 kann der Dicke eines Blechlaminats 28 entsprechen oder sich auch über mehrere Blechlaminate 28 hinziehen. Es können in Längsrichtung 29 auch mehr als zwei Fenster 30 vorhanden sein. Auch ist es möglich, dass nicht zwischen allen benachbarten Polzähnen 20 Fenster 30 vorgesehen sind, sondern nur zwischen jedem zweiten, dritten, vierten etc. benachbarten Polzähnen 20. Die Fenster 30 haben zur Längsrichtung 29 des Blechpakets 30 einen parallelen Verlauf, sie können allerdings auch schräg dazu verlaufen. Die Fenster 30 müssen nicht rechteckig sein, sie können auch rund, oval oder anders ausgebildet sein. Dadurch lässt sich in einfacher Weise zum Beispiel die Drehmomentenwelligkeit beeinflussen.
  • In der 3 ist ein Ausschnitt gemäß der Schnittlinie III in der 2 gezeigt. In der Schnittdarstellung des Fensters 30 sind durch zwei in Längsrichtung 29 des Blechpakets 20 verlaufende Linien drei Zonen 30.1, 30.2, 30.3 angedeutet. Diese Zonen 30.1, 30.2, 30.3 entstehen, wenn mit dem Stempel 32, der mit der Form des Fensters 30 korrespondiert, das Fenster 30 als radialen Durchbruch ausgestanzt wird. Hierzu wird mit dem Stempel 32 entlang der mit 33 bezeichneten Richtung radial bzw. quer zur Längsrichtung 29 von außen in das Blechpaket 26 eingetaucht. Außerdem ist noch eine Matrize 34 mit einer der Form des Fensters 30 entsprechenden Ausnehmung 36 vorgesehen. Der Außendurchmesser der Matrize 34 entspricht beispielsweise im Wesentlichen dem Innendurchmesser des Blechpakets 26. Es ist auch möglich, dass der Stempel 32 von innerhalb des Blechpakets 26 radial bzw. quer zur Längsrichtung 29 nach außen verfahren wird, wobei die Matrize 34 dann außerhalb des Blechpakets 26 angeordnet ist. Dadurch ist beim Stanzen eine leichtere Indexierung des Blechpakets 26 möglich, da es an den Polzähnen 20 geführt werden kann.
  • Die beim Stanzvorgang entstehenden Zonen 30.1, 30.2, 30.3 setzen sich zusammen aus einer Verformzone 30.1, einer Schnittzone 30.2 und einer Bruchzone 30.3. Die Verformzone 30.1 entsteht, wenn der Stempel 32 beginnt, in das Material des Blechpakets 26 einzudringen. Dabei wird das Material des Stegs 24 bzw. des Blechlaminats 28, das relativ dünn ist, noch nicht geschnitten sondern nur verformt. An die Verformzone 30.1 schließt sich die Schnittzone 30.2 an. Diese entsteht, wenn der Stempel 32 weiter in das Material eindringt und das Material des Blechpakets 26 zwischen dem Stempel 32 und der Ausnehmung 36 der Matrize 34 abgeschert wird. An die Schnittzone 30.2 schließt sich die Bruchzone 30.2 an. Diese entsteht, wenn der Stempel 32 aus dem Material des Blechpakets 26 austritt und in die Ausnehmung 36 der Matrize 34 eindringt. Hierbei wird das Material des Blechpakets 26 nicht mehr geschnitten; es bricht ab. Bei dem Stanzvorgang kann ein leichter Stanzgrat entstehen, der gegebenenfalls zu entfernen ist. Durch die drei Zonen 30.1, 30.2, 30.3 ist ein ausgestanztes Fenster 30 leicht zu erkennen. Natürlich ist es auch möglich, dass aufgrund des dünnen Materials nur die Verformzone 30.1 und die Schnittzone 30.2, nur die Verformzone 30.1 und die Bruchzone 30.3 oder nur die Schnittzone 30.2 und die Bruchzone 30.3 entsteht. Bei besonders dünnem Material kann auch nur eine der Zonen 30.1, 30.2 oder 30.3 entstehen. Durch das Vorhandensein wenigstens einer der drei Zonen 30.1, 30.2 oder 30.3, was gegebenenfalls erst durch eine Vergrößerung erkennbar ist, kann deutlich erkannt werden, dass die Fenster 30 radial bzw. quer zur Längsrichtung 29 ausgestanzt sind, wodurch die Identifikation der Herstellungsweise erleichtert wird.
  • In der 4 ist eine Einrichtung 36 zum Herstellen des erfindungsgemäßen Blechpakets 26 gezeigt. Von einer Rolle 38 wird ein den Ausgangswerkstoff für die Blechlaminate 28 bildender Blechstreifen 40 abgerollt. In einer ersten Vorrichtung 42 werden die Blechlaminate 28 ausgestanzt. Dabei wird schon die der Querschnittsfläche der Blechlaminate 28 hergestellt. In einer zweiten Vorrichtung 44 werden Blechlaminate 28 zu Blechpaketen 26 zusammengefasst. In der Regel werden durch den Stanzvorgang hierzu axial vorstehende nicht dargestellte Vorsprünge und Ausklinkungen hergestellt, die beim Paketieren ineinandergefügt werden und durch die das Blechpaket zusammengehalten wird. In einer dritten Vorrichtung 46 werden die Fenster 30 wie in der 3 angedeutet ausgestanzt. Schließlich werden die Blechpakete 26 in elektrischen Maschinen 10 montiert.

Claims (7)

  1. Blechpaket (26) für eine elektrische Maschine (10) umfassend übereinander gestapelte ringförmige Blechlaminate (28), wobei das Blechpaket (26) zumindest in Längsrichtung (29) verlaufend wenigstens ein radiales Fenster (30) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine Fenster (30) ein radial ausgestanzter Durchbruch ist.
  2. Blechpaket (26) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine Fenster (30) wenigstens eine Verformzone (30.1) und/oder wenigstens eine Schnittzone (30.2) und/oder wenigstens eine Bruchzone (30.3) aufweist.
  3. Blechpaket (26) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Blechpaket (26) am Umfang angeordnete Polzähne (20) aufweist, zwischen denen radial ausgestanzte Fenster (30) ausgebildet sind.
  4. Blechpaket (26) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Blechpaket (26) zumindest Teil eines Stators (16) oder eines Rotor (12) ist.
  5. Elektrische Maschine (10), dadurch gekennzeichnet, dass die elektrische Maschine (10) ein Blechpaket (26) nach einem der Ansprüche 1 bis 4 aufweist.
  6. Verfahren zum Herstellen eines Blechpakets (26) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Blechlaminate (28) aus einem Blechstreifen (40) ausgestanzt sowie paketiert werden und anschließend zumindest in Längsrichtung (29) verlaufend wenigstens ein Fenster (30) radial ausgestanzt wird.
  7. Einrichtung (36) zum Ausführen des Verfahrens nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung (36) wenigstens eine Vorrichtung (42) zum Ausstanzen des Blechlaminats (28) aus dem Blechstreifen (40), wenigstens eine Vorrichtung (44) zum Zusammenfassen der Blechlaminate (28) zu dem Blechpaket (26) und eine Einrichtung (46) zum Austanzen von Fenstern (30) umfasst.
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