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Stand der Technik
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Aus der
EP 1 961 528 B1 ist bereits eine Handwerkzeugmaschinengehäusevorrichtung, insbesondere eine Elektrokettensägengehäusevorrichtung, bekannt, die ein aus einem metallischen Werkstoff gebildetes Gehäuseelement umfasst, das einen Antriebseinheitslagerbereich zu einer Aufnahme einer Antriebseinheit einer Handwerkzeugmaschine und zu einer Abstützung von Lagerkräften der Antriebseinheit aufweist.
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Offenbarung der Erfindung
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Die Erfindung geht aus von einer Handwerkzeugmaschinengehäusevorrichtung, insbesondere von einer Elektrokettensägengehäusevorrichtung, mit zumindest einem aus einem metallischen Werkstoff gebildeten Gehäuseelement, das einen Antriebseinheitslagerbereich zu einer Aufnahme einer Antriebseinheit einer Handwerkzeugmaschine und zu einer Abstützung von Lagerkräften der Antriebseinheit aufweist.
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Es wird vorgeschlagen, dass das Gehäuseelement zumindest einen Akkumulatoraufnahmebereich aufweist, der zu einer Aufnahme zumindest einer Akkumulatoreinheit zu einer Energieversorgung der Antriebseinheit vorgesehen ist. Besonders bevorzugt ist am Akkumulatoraufnahmebereich zumindest eine Akkumulatorhalteeinheit der Handwerkzeugmaschine anordenbar, die die Akkumulatoreinheit in einem am Akkumulatoraufnahmebereich fixiert. Hierbei umfasst die Akkumulatoreinheit zumindest ein Halteelement, insbesondere zumindest ein Rastelement, das dazu vorgesehen ist, die Akkumulatoreinheit mittels einer formschlüssigen und/oder mittels einer kraftschlüssigen Verbindung am Akkumulatoraufnahmebereich zu fixieren. Somit ist die Akkumulatorhalteeinheit der Handwerkzeugmaschine, die die Handwerkzeugmaschinengehäusevorrichtung umfasst, zu einer Fixierung der Akkumulatoreinheit am Akkumulatoraufnahmebereich angeordnet, insbesondere in den Akkumulatoraufnahmebereich integriert. Die Handwerkzeugmaschinengehäusevorrichtung umfasst vorzugsweise zumindest ein im Akkumulatoraufnahmebereich angeordnetes Akkumulatorführungselement, das dazu vorgesehen ist, die Akkumulatoreinheit während eines Verbindungsvorgangs mit dem Akkumulatoraufnahmebereich zu führen. Unter „vorgesehen“ soll insbesondere speziell ausgelegt und/oder speziell ausgestattet verstanden werden. Darunter, dass ein Objekt zu einer bestimmten Funktion vorgesehen ist, soll insbesondere verstanden werden, dass das Objekt diese bestimmte Funktion in zumindest einem Anwendungs- und/oder Betriebszustand erfüllt und/oder ausführt. Das Akkumulatorführungselement ist vorzugsweise einteilig mit dem Gehäuseelement ausgebildet. Es ist jedoch auch denkbar, dass das Akkumulatorführungselement mittels einer formschlüssigen und/oder mittels einer kraftschlüssigen Verbindung am Gehäuseelement fixiert ist. Unter „einteilig“ soll insbesondere zumindest stoffschlüssig verbunden verstanden werden, beispielsweise durch einen Schweißprozess, einen Klebeprozess, einen Anspritzprozess und/oder einen anderen, dem Fachmann als sinnvoll erscheinenden Prozess, und/oder vorteilhaft in einem Stück geformt verstanden werden, wie beispielsweise durch eine Herstellung aus einem Guss und/oder durch eine Herstellung in einem Ein- oder Mehrkomponentenspritzverfahren und vorteilhaft aus einem einzelnen Rohling.
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Unter dem Ausdruck „aus einem metallischen Werkstoff gebildet“ soll hier insbesondere verstanden werden, dass das Gehäuseelement zumindest aus einem Werkstoff gebildet ist, der zumindest eine Metallkomponente umfasst. Hierbei ist das Gehäuseelement vorzugsweise aus einem zumindest im Wesentlichen reinen Metallwerkstoff, wie beispielsweis aus Magnesium, aus Aluminium usw. gebildet oder das Gehäuseelement ist aus einer, einem Fachmann als sinnvoll erscheinenden Legierung, wie beispielsweise einer Aluminiumlegierung, einer Magnesiumlegierung usw., gebildet. Zudem umfasst die Handwerkzeugmaschinengehäusevorrichtung vorzugsweise zumindest eine Kühlrippe, die am Gehäuseelement angeordnet ist. Besonders bevorzugt umfasst die Handwerkzeugmaschinengehäusevorrichtung eine Vielzahl an Kühlrippen, die am Gehäuseelement angeordnet sind. Es ist jedoch auch denkbar, dass die Handwerkzeugmaschinengehäusevorrichtung entkoppelt von der Kühlrippe/von den Kühlrippen ausgebildet ist. Alternativ oder zusätzlich umfasst die Handwerkzeugmaschinengehäusevorrichtung vorzugsweise eine Fluidkühlungseinheit zu einer Kühlung zumindest der Antriebseinheit.
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Der Ausdruck „Antriebseinheitslagerbereich“ soll hier insbesondere einen Bereich des Gehäuseelements definieren, der zumindest eine Lagerstelle umfasst, mittels derer Lagerkräfte der Antriebseinheit abstützbar sind. Bevorzugt umfasst das Gehäuseelement im Antriebseinheitslagerbereich zumindest eine Lagerstelle, die dazu vorgesehen ist, zumindest ein Lagerelement, insbesondere ein Kugellager, der Antriebseinheit aufzunehmen. Hierbei ist das Lagerelement bevorzugt mittels einer Presspassung in der Lagerstelle anordenbar. Mittels der erfindungsgemäßen Ausgestaltung der Handwerkzeugmaschinengehäusevorrichtung kann vorteilhaft eine robuste Ausgestaltung realisiert werden, die besonders vorteilhaft unempfindlich gegen Stöße ist. Zudem kann vorteilhaft eine präzise Lagerung der Antriebseinheit im metallischen Gehäuseelement ermöglicht werden. Ferner kann infolge des metallischen Gehäuseelements eine vorteilhafte Wärmeübertragung an eine die Handwerkzeugmaschinengehäusevorrichtung umgebende Umgebung ermöglicht werden. Somit kann besonders vorteilhaft eine Lüftereinheit eingespart werden. Dies führt zu vorteilhaft geringen Produktionsund/oder Montagekosten. Zudem bewirkt eine Einsparung einer Lüftereinheit zu einer Kühlung der Antriebseinheit und/oder der Akkumulatoreinheit vorteilhaft eine hohe Energieeffizienz der die Handwerkzeugmaschinengehäusevorrichtung umfassenden Handwerkzeugmaschine. Des Weiteren kann vorteilhaft eine Wärmeübertragung zwischen der im Akkumulatoraufnahmebereich angeordneten Akkumulatoreinheit und dem metallischen Gehäuseelement ermöglicht werden. Hierdurch kann vorteilhaft die Akkumulatoreinheit über eine lange Zeitspanne betrieben werden, ohne zu überhitzen.
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Des Weiteren wird vorgeschlagen, dass das Gehäuseelement zumindest einen Bearbeitungswerkzeugaufnahmebereich umfasst, der dazu vorgesehen ist, Lagerkräfte eines Bearbeitungswerkzeugs abzustützen. Unter einem „Bearbeitungswerkzeugaufnahmebereich“ soll hier insbesondere ein Bereich des Gehäuseelements verstanden werden, an dem Antriebskräfte zu einem Antrieb des Bearbeitungswerkzeugs auf das Bearbeitungswerkzeug einwirken oder an dem Befestigungskräfte zu einer Befestigung des Bearbeitungswerkzeugs am Gehäuseelement auf das Bearbeitungswerkzeug einwirken. Vorzugsweise ist das Bearbeitungswerkezug mittels einer formschlüssigen und/oder mittels einer kraftschlüssigen Verbindung am Gehäuseelement befestigbar, insbesondere lösbar befestigbar. Unter „lösbar“ soll in diesem Zusammenhang insbesondere „zerstörungsfrei trennbar“ verstanden werden. Das Bearbeitungswerkzeug ist bevorzugt als Sägekettenbearbeitungswerkzeug ausgebildet. Mittels der erfindungsgemäßen Ausgestaltung kann vorteilhaft eine präzise Anordnung oder eine Einhaltung von Toleranzen der Bauteile und/oder Einheiten relativ zueinander am metallischen Gehäuseelement erreicht werden, insbesondere unter einer Vielzahl von Betriebs- und/oder Temperaturbedingungen. Somit kann vorteilhaft eine präzise Bearbeitung von Werkstücken ermöglicht werden. Zudem können hierbei störende Vibrationen gering gehalten werden. Es können somit geringe Toleranzgrenzen zu einer Aufnahme der Antriebseinheit, der Akkumulatoreinheit und/oder des Bearbeitungswerkzeugs realisiert werden.
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Zudem wird vorgeschlagen, dass die Handwerkzeugmaschinengehäusevorrichtung zumindest ein Elektronikaufnahmeelement zu einer Aufnahme zumindest einer Steuer- und/oder Regelelektronik, insbesondere der Handwerkzeugmaschine, umfasst, das axial relativ zum Antriebseinheitslagerbereich angeordnet ist. Hierbei erstreckt sich das Elektronikaufnahmeelement vorzugsweise zumindest teilweise in eine Antriebseinheitsausnehmung der Handwerkzeugmaschinengehäusevorrichtung hinein. Unter einer „Steuer- und/oder Regelelektronik“ soll insbesondere eine Einheit mit zumindest einer Prozessoreinheit und mit einer Speichereinheit sowie mit einem in der Speichereinheit gespeicherten Betriebsprogramm zu einer Steuer- und/oder Regelung der Handwerkzeugmaschine verstanden werden. Die Steuer- und/oder Regelelektronik ist vorzugsweise mit dem Elektronikaufnahmeelement vergossen. Es ist jedoch auch denkbar, dass die Steuer- und/oder Regelelektronik mittels einer formschlüssigen und/oder mittels einer kraftschlüssigen Verbindung an dem Elektronikaufnahmeelement befestigt ist, insbesondere lösbar befestigt ist. Der Ausdruck „axial angeordnet“ soll hier insbesondere eine Anordnung eines Elements, insbesondere des Elektronikaufnahmeelements, an einem weiteren Element, insbesondere an einem mit dem metallischen Gehäuseelement verbundenen zusätzlichen Gehäuseelement, definieren, wobei eine Rotationsachse der Antriebseinheit das Element und das weitere Element schneidet. Des Weiteren sind bevorzugt weitere Einheiten und/oder Bauteile der Handwerkzeugmaschine, wie beispielsweise eine Ölpumpeneinheit, eine Schneidstrangspanneinheit, eine Kettenbremseinheit, ein Haupthandgriff, ein Bügelhandgriff usw. am metallischen Gehäuseelement angeordnet. Hierdurch kann vorteilhaft eine präzise Anordnung von mechanischen Komponenten der Handwerkzeugmaschine realisiert werden. Mittels der erfindungsgemäßen Ausgestaltung kann vorteilhaft eine stabile Anordnung der Steuer- und/oder Regelelektronik erreicht werden. Zudem kann vorteilhaft eine Wärmeübertragung von der Steuer- und/oder Regelelektronik an das metallische Gehäuseelement erreicht werden. Somit kann vorteilhaft eine lange Lebensdauer der Steuer- und/oder Regelelektronik ermöglicht werden.
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Des Weiteren wird vorgeschlagen, dass die Handwerkzeugmaschinengehäusevorrichtung zumindest ein Isolationselement zumindest zu einer elektrischen Isolierung des Akkumulatoraufnahmebereichs und/oder des Antriebseinheitslagerbereichs, und somit insbesondere des Gehäuseelements, gegenüber zumindest einem weiteren Gehäuseelement umfasst. Das Isolationselement ist vorzugsweise aus einem Kunststoff gebildet. Eine Ausgestaltung des Isolationselements aus einem keramischen Werkstoff oder anderen, einem Fachmann als sinnvoll erscheinenden Werkstoffen ist ebenfalls denkbar. Hierbei ist das Isolationselement bevorzugt in einem Kontaktbereich des Gehäuseelements und des weiteren Gehäuseelements angeordnet. Das Isolationselement ist bevorzugt zumindest teilweise einteilig mit dem weiteren Gehäuseelement der Handwerkzeugmaschinengehäusevorrichtung ausgebildet. Mittels der erfindungsgemäßen Ausgestaltung kann vorteilhaft eine für einen Bediener sichere Anordnung der Antriebseinheit und der Akkumulatoreinheit am metallischen Gehäuseelement ermöglicht werden.
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Ferner wird vorgeschlagen, dass die Handwerkzeugmaschinengehäusevorrichtung zumindest ein weiteres Gehäuseelement umfasst, das zumindest einen Abdeckungsbereich zu einem zumindest teilweisen Abdecken des Gehäuseelements umfasst. Das weitere Gehäuseelement ist bevorzugt mittels zumindest eines Befestigungselements der Handwerkzeugmaschinengehäusevorrichtung am Gehäuseelement oder am zusätzlichen Gehäuseelement befestigbar, insbesondere lösbar befestigbar. Das Gehäuseelement bildet hierbei vorzugsweise zumindest eine Gehäuseschale und das zweite Gehäuseelement bildet vorzugsweise zumindest eine weitere Gehäuseschale. Somit kann konstruktiv einfach eine vorteilhafte Reparaturmöglichkeit bereitgestellt werden. Zudem kann vorteilhaft ein sicherer Schutz gegen ein Eindringen von Schmutz in den Antriebseinheitslagerbereich erreicht werden.
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Vorteilhafterweise ist das weitere Gehäuseelement aus einem Kunststoff gebildet. Somit kann vorteilhaft eine leichte Handwerkzeugmaschinengehäusevorrichtung realisiert werden. Zudem kann das weitere Gehäuseelement vorteilhaft kostengünstig produziert werden, wie beispielsweise mittels eines Spritzgießverfahrens usw.
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Zudem wird vorgeschlagen, dass die Handwerkzeugmaschinengehäusevorrichtung zumindest ein Wärmeleitelement mit einer Wärmeleitfähigkeit von wenigstens 5 W/m·K umfasst, das zumindest dazu vorgesehen ist, in einem am Akkumulatoraufnahmebereich angeordneten Zustand der Akkumulatoreinheit eine Wärmeübertragung zwischen der Akkumulatoreinheit und dem Gehäuseelement zu ermöglichen. Insbesondere weist das Wärmeleitelement eine Wärmeleitfähigkeit von zumindest 15 W/m·K, vorteilhaft von mindestens 100 W/m·K und besonders vorteilhaft von wenigstens 200 W/m·K auf. Das Wärmeleitelement ist vorzugsweise einteilig mit dem metallischen Gehäuseelement ausgebildet. Es ist jedoch auch denkbar, dass das Wärmeleitelement als separates Bauteil ausgebildet ist, das mittels zumindest eines Befestigungselements der Handwerkzeugmaschinengehäusevorrichtung am Gehäuseelement fixierbar ist, insbesondere lösbar fixierbar. Mittels der erfindungsgemäßen Ausgestaltung kann besonders vorteilhaft eine Wärmeübertragung von der Akkumulatoreinheit zum metallischen Gehäuseelement ermöglicht werden. Somit kann voreilhaft eine lange Lebensdauer der Akkumulatoreinheit ermöglicht werden. Zudem kann vorteilhaft ein Betrieb der Akkumulatoreinheit in einem betriebsoptimalen Betriebszustand erreicht werden.
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Des Weiteren wird vorgeschlagen, dass das Gehäuseelement die Antriebseinheit entlang einer um eine Rotationsachse der Antriebseinheit verlaufenden Umfangsrichtung um mehr als 30 % einer Gesamtumfangserstreckung der Antriebseinheit umgibt. Die Umfangsrichtung verläuft bevorzugt in einer sich zumindest im Wesentlichen senkrecht zur Rotationsachse erstreckenden Ebene. Der Ausdruck „im Wesentlichen senkrecht“ soll hier insbesondere eine Ausrichtung einer Richtung relativ zu einer Bezugsrichtung definieren, wobei die Richtung und die Bezugsrichtung, insbesondere in einer Ebene betrachtet, einen Winkel von 90° einschließen und der Winkel eine maximale Abweichung von insbesondere kleiner als 8°, vorteilhaft kleiner als 5° und besonders vorteilhaft kleiner als 2° aufweist. Insbesondere umgibt das metallische Gehäuseelement die Antriebseinheit in einem im Antriebseinheitslagerbereich angeordneten Zustand entlang der Umfangsrichtung zumindest um mehr als 40 %, bevorzugt um mehr als 60 %, besonders bevorzugt um mehr als 80 % einer Gesamterstreckung der Antriebseinheit. Vorzugsweise umgibt das metallische Gehäuseelement die Antriebseinheit in einem im Antriebseinheitslagerbereich angeordneten Zustand entlang der Umfangsrichtung vollständig. Somit kann eine besonders vorteilhafte Wärmeübertragung von der Antriebseinheit an das metallische Gehäuseelement erreicht werden.
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Ferner wird eine Handwerkzeugmaschine, insbesondere eine Elektrokettensäge, mit zumindest einer erfindungsgemäßen Handwerkzeugmaschinengehäusevorrichtung vorgeschlagen. Unter einer „Handwerkzeugmaschine“ soll hier insbesondere eine Werkzeugmaschine, insbesondere eine Handwerkzeugmaschine, verstanden werden, die von einem Bediener transportmaschinenlos transportiert werden kann. Die Handwerkzeugmaschine weist insbesondere eine Masse auf, die kleiner ist als 40 kg, bevorzugt kleiner als 10 kg und besonders bevorzugt kleiner als 5 kg. Besonders bevorzugt ist die Handwerkzeugmaschine als Elektrokettensäge ausgebildet. Es ist jedoch auch denkbar, dass die Handwerkzeugmaschine eine andere, einem Fachmann als sinnvoll erscheinende Ausgestaltung aufweist, wie beispielsweise eine Ausgestaltung als Bohrer, als Schrauber, als elektrische Säge, als Bohr- und/oder Meißelhammer usw. Mittels der erfindungsgemäßen Ausgestaltung kann vorteilhaft eine stabile Handwerkzeugmaschine ermöglicht werden, die zumindest im Wesentlichen unabhängig von einer kabelgebundenen Stromversorgung ist.
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Ferner wird vorgeschlagen, dass die Handwerkzeugmaschine zumindest eine Antriebseinheit umfasst, die dazu vorgesehen ist, getriebelos ein Bearbeitungswerkzeug anzutreiben. Unter „getriebelos“ soll hier insbesondere eine Ausgestaltung der Handwerkzeugmaschine definieren, bei der ein auf einer Abtriebswelle, insbesondere einer Ankerwelle, angeordnetes Antriebselement mit dem Bearbeitungswerkzeug zu einer Eiwirkung von Antriebskräften und/oder Antriebsmomenten erfolgt. Somit ist die Antriebseinheit bevorzugt als Direktantriebseinheit ausgebildet. Die Antriebseinheit ist vorzugsweise als Elektromotoreinheit ausgebildet. Hierbei ist die Elektromotoreinheit als AC-Elektromotoreinheit ausgebildet. In einer alternativen Ausgestaltung ist die Antriebseinheit als EC-Elektromotoreinheit ausgebildet. Hierdurch kann vorteilhaft eine hohe Effizienz der Handwerkzeugmaschine erreicht werden.
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Die erfindungsgemäße Handwerkzeugmaschinengehäusevorrichtung und/oder die erfindungsgemäße Handwerkzeugmaschine soll/sollen hierbei nicht auf die oben beschriebene/n Anwendung/en und Ausführungsform/en beschränkt sein. Insbesondere können/kann die erfindungsgemäße Handwerkzeugmaschinengehäusevorrichtung und/oder die erfindungsgemäße Handwerkzeugmaschine zu einer Erfüllung einer hierin beschriebenen Funktionsweise eine von einer hierin genannten Anzahl von einzelnen Elementen, Bauteilen und Einheiten abweichende Anzahl aufweisen.
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Zeichnung
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Weitere Vorteile ergeben sich aus der folgenden Zeichnungsbeschreibung. In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Die Zeichnung, die Beschreibung und die Ansprüche enthalten zahlreiche Merkmale in Kombination. Der Fachmann wird die Merkmale zweckmäßigerweise auch einzeln betrachten und zu sinnvollen weiteren Kombinationen zusammenfassen.
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Es zeigen:
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1 eine erfindungsgemäße Handwerkzeugmaschine mit einer erfindungsgemäßen Handwerkzeugmaschinengehäusevorrichtung in einer schematischen Darstellung,
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2 eine Schnittansicht der erfindungsgemäßen Handwerkzeugmaschine entlang einer Linie II-II aus 1 in einer schematischen Darstellung und
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3 eine Schnittansicht der erfindungsgemäßen Handwerkzeugmaschine entlang einer Linie III-III aus 2 in einer schematischen Darstellung.
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Beschreibung des Ausführungsbeispiels
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1 zeigt eine als Elektrokettensäge ausgebildete Handwerkzeugmaschine 18 mit einer Handwerkzeugmaschinengehäusevorrichtung 10. Die Handwerkzeugmaschine 18 umfasst ferner zumindest eine Antriebseinheit 16, die dazu vorgesehen ist, getriebelos ein Bearbeitungswerkzeug 26 anzutreiben. Hierzu weist die Antriebseinheit 16 ein auf einer Antriebswelle 42 der Antriebseinheit 16 angeordnetes Antriebselement 44 auf (2). Das Antriebselement 44 ist als Antriebsritzel ausgebildet. Zudem ist das Antriebselement 44 drehfest mit der Antriebswelle 42 verbunden. Das Antriebselement 44 greift in einem an der Handwerkzeugmaschine 18 angeordneten Zustand des Bearbeitungswerkzeugs 26 in eine Antriebsausnehmung 46 einer Führungsschiene 48 des Bearbeitungswerkzeugs 26 ein. Hierbei ist das Antriebselement 44 zu einem Antrieb eines Schneidstrangs (hier nicht näher dargestellt) des Bearbeitungswerkzeugs 26 antriebstechnisch mit dem Schneidstrang auf eine, einem Fachmann bereits bekannte Art und Weise verbunden. Der Schneidstrang ist als Sägekette ausgebildet. Das Antriebselement 44 greift somit zum Antrieb des Schneidstrangs in den Schneidstrang ein. Der Schneidstrang wird infolge eines Antriebs mittels des Antriebselements 44 umlaufend entlang eines Umfangs der Führungsschiene 48 auf eine, einem Fachmann bereits bekannte Art und Weise bewegt. Die Führungsschiene 48 erstreckt sich entlang einer Haupterstreckungsrichtung auf einer einem Haupthandgriff 50 der Handwerkzeugmaschine 18 abgewandten Seite der Handwerkzeugmaschinengehäusevorrichtung 10 über die Handwerkzeugmaschinengehäusevorrichtung 10 hinaus. Ferner weist die Handwerkzeugmaschine 18 eine im Haupthandgriff 50 angeordnete Einschaltvorrichtung 52 zur Inbetriebnahme der Antriebseinheit 16 auf. Die Einschaltvorrichtung 52 ist elektrisch und/oder elektronisch mit einer Steuer- und/oder Regelelektronik 30 der Handwerkzeugmaschine 18 verbunden. Ferner weist die Handwerkzeugmaschine 26 einen an der Handwerkzeugmaschinengehäusevorrichtung 10 angeordneten Bügelhandgriff 54 und eine im Bereich des Bügelhandgriffs 54 angeordnete Kick-Back-Sicherheitsvorrichtung 56 auf.
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2 zeigt eine Schnittansicht der Handwerkzeugmaschine 26 entlang einer Linie II-II aus 1. Die Handwerkzeugmaschinengehäusevorrichtung 10 ist als Elektrokettensägengehäusevorrichtung ausgebildet. Hierbei umfasst die Handwerkzeugmaschinengehäusevorrichtung 10 zumindest ein aus einem metallischen Werkstoff gebildetes Gehäuseelement 12, das zumindest einen Antriebseinheitslagerbereich 14 zu einer Aufnahme der Antriebseinheit 16 der Handwerkzeugmaschine 18 und zu einer Abstützung von Lagerkräften der Antriebseinheit 16 aufweist. Der Antriebseinheitslagerbereich 14 des Gehäuseelements 12 umfasst zu einer Abstützung von Lagerkräften der Antriebseinheit 16 zumindest eine Lagerstelle 58. Die Lagerstelle 58 ist dazu vorgesehen, ein Lagerelement 60 der Antriebseinheit 16 aufzunehmen. Das Lagerelement 60 ist hierbei als Kugellager ausgebildet, das die Antriebswelle 42 rotatorisch im Gehäuseelement 12 lagert. Hierbei ist das Gehäuseelement 12 als Gehäuseschale ausgebildet. Es ist jedoch auch denkbar, dass das Gehäuseelement 12 als Gehäusetopf ausgebildet ist. Hierbei umgibt das Gehäuseelement 12 die Antriebseinheit 16 entlang einer um eine Rotationsachse 40 der Antriebseinheit 16 verlaufenden Umfangsrichtung um mehr als 30 % einer Gesamtumfangserstreckung der Antriebseinheit 16.
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Das Gehäuseelement 12 weist ferner zumindest einen Akkumulatoraufnahmebereich 20 auf, der zu einer Aufnahme zumindest einer Akkumulatoreinheit 22 zu einer Energieversorgung der Antriebseinheit 16 vorgesehen ist. Die Handwerkzeugmaschine 18 und die Akkumulatoreinheit 22 bilden ein Handwerkzeugmaschinensystem. Der Akkumulatoraufnahmebereich 20 ist an einer dem Bearbeitungswerkzeug 26 abgewandten Seite des Gehäuseelements 12 angeordnet. Zudem ist der Akkumulatoraufnahmebereich 20 mit dem Haupthandgriff 50 verbunden. Hierzu umfasst das Gehäuseelement 12 im Akkumulatoraufnahmebereich 20 ein Aufnahmeelement 62, an dem eine Lasche des Haupthandgriffs 50 anordenbar ist (3). Der Haupthandgriff 50 ist mittels einer formschlüssigen und/oder mittels einer kraftschlüssigen Verbindung am Gehäuseelement 12 fixierbar.
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Die Handwerkzeugmaschinengehäusevorrichtung 10 umfasst ferner zumindest ein Akkumulatorführungselement 64, das dazu vorgesehen ist, die Akkumulatoreinheit 22 während eines Verbindungsvorgangs mit dem Akkumulatoraufnahmebereich 20 zu führen (3). Hierzu ist das Akkumulatorführungselement 64 im Akkumulatoraufnahmebereich 20 am Gehäuseelement 12 angeordnet. Hierbei ist das Akkumulatorführungselement 64 einteilig mit dem Gehäuseelement 12 ausgebildet. Zudem umfasst die Handwerkzeugmaschine 18 eine Akkumulatorhalteeinheit 66, die dazu vorgesehen ist, die Akkumulatoreinheit 22 in einem am Akkumulatoraufnahmebereich 20 angeordneten Zustand der Akkumulatoreinheit 22 am Gehäuseelement 12 lösbar zu befestigen. Die Akkumulatorhalteeinheit 66 ist hierzu im Akkumulatoraufnahmebereich 20 am Gehäuseelement 12 angeordnet. Hierbei ist die Akkumulatorhalteeinheit 66 als Akkumulatorrasteinheit ausgebildet, die dazu vorgesehen ist, die Akkumulatoreinheit 22 mittels einer formschlüssigen und/oder mittels einer kraftschlüssigen Verbindung am Gehäuseelement 12 lösbar zu befestigen.
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Des Weiteren umfasst das Gehäuseelement 12 zumindest einen Bearbeitungswerkzeugaufnahmebereich 24, der dazu vorgesehen ist, Lagerkräfte eines Bearbeitungswerkzeugs 26 abzustützen. Das Bearbeitungswerkzeug 26 wird hierbei mittels einer Bearbeitungswerkzeugbefestigungsvorrichtung 68 der Handwerkzeugmaschine 26 mittels einer formschlüssigen und/oder mittels einer kraftschlüssigen Verbindung am Gehäuseelement 12 befestigt, insbesondere lösbar befestigt. Hierzu umfasst die Bearbeitungswerkzeugbefestigungsvorrichtung 68 zumindest einen im Gehäuseelement 12 drehfest angeordneten Befestigungsbolzen 70. Ferner weist die Bearbeitungswerkzeugbefestigungsvorrichtung 68 ein auf dem Befestigungsbolzen 70 angeordnetes Führungsschienenaufnahmeelement 72 auf, an der die Führungsschiene 48 anordenbar ist. Zu einem Festspannen des Bearbeitungswerkzeugs 26 am Gehäuseelement 12 im Bearbeitungswerkzeugaufnahmebereich 24 umfasst die Bearbeitungswerkzeugbefestigungsvorrichtung 68 zumindest ein Klemmelement 74, mittels dessen das Bearbeitungswerkzeug 26 in einer Position relativ zum Gehäuseelement 12 am Gehäuseelement 12 fixierbar ist. In Abhängigkeit von einer Position des Bearbeitungswerkzeugs 26 relativ zum Gehäuseelement 12 erfolgt zudem eine Spannung des Schneidstrangs.
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Des Weiteren umfasst die Handwerkzeugmaschinengehäusevorrichtung 10 zumindest ein Elektronikaufnahmeelement 28 zu einer Aufnahme zumindest der Steuer- und/oder Regelelektronik 30, das axial relativ zum Antriebseinheitslagerbereich 14 angeordnet ist. In 2 sind elektrische Leitungselemente 78 dargestellt, die in einem montierten Zustand der Handwerkzeugmaschine 26 angeordnet sind. Hierbei sind die Leitungselemente 78 insbesondere zu einer elektrischen Verbindung der Steuer- und/oder Regelelektronik 30 mit der Einschaltvorrichtung 52, der Sicherheitsvorrichtung 56 usw. vorgesehen. Das Elektronikaufnahmeelement 28 ist hierbei dazu vorgesehen, den Antriebseinheitslagerbereich 14, betrachtet entlang einer Rotationsachse 40 der Antriebswelle 42 der Antriebseinheit 16, auf einer dem Bearbeitungswerkzeugaufnahmebereich 24 zu verschließen. Das Elektronikaufnahmeelement 28 ist aus einem metallischen Werkstoff gebildet. Zudem ist das Elektronikaufnahmeelement 28 mittels zumindest eines Befestigungselements (hier nicht näher dargestellt) der Handwerkzeugmaschinengehäusevorrichtung 10 an zumindest dem zusätzlichen Gehäuseelement 80 der Handwerkzeugmaschinengehäusevorrichtung 10 fixiert. Das zusätzliche Gehäuseelement 80 ist aus einem metallischen Werkstoff gebildet. Somit kann eine vorteilhafte Wärmeübertragung zwischen dem Elektronikaufnahmeelement 28 und dem zusätzlichen Gehäuseelement 80 erreicht werden. Das zusätzliche Gehäuseelement 80 ist auf einer dem Bearbeitungswerkzeugaufnahmebereich 24 abgewandten Seite mit dem Gehäuseelement 12 verbunden. Hierbei ist das zusätzliche Gehäuseelement 80 mittels zumindest eines Befestigungselements (hier nicht näher dargestellt) der Handwerkzeugmaschinengehäusevorrichtung 10 an dem Gehäuseelement 12 befestigt, insbesondere lösbar befestigt. Das zusätzliche Gehäuseelement 80 weist ferner einen weiteren Antriebseinheitslagerbereich 82 auf, der eine weitere Lagerstelle 84 aufweist. Die weitere Lagerstelle 84 ist dazu vorgesehen, ein weiteres Lagerelement 86 der Antriebseinheit 16 aufzunehmen. Das weitere Lagerelement 86 ist hierbei als Kugellager ausgebildet, das die Antriebswelle 42 rotatorisch im zusätzlichen Gehäuseelement 80 lagert. Hierbei ist das zusätzliche Gehäuseelement 80 als Gehäuseschale ausgebildet. Es ist jedoch auch denkbar, dass das zusätzliche Gehäuseelement 80 als Gehäusetopf ausgebildet ist.
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Ferner weist das zusätzliche Gehäuseelement 80 einen weiteren Akkumulatoraufnahmebereich 88 auf, der dazu vorgesehen ist, die Akkumulatoreinheit 22 zu einer Energieversorgung der Antriebseinheit 16 aufzunehmen. Der weitere Akkumulatoraufnahmebereich 88 weist eine zumindest im Wesentlichen analoge Ausgestaltung zum Akkumulatoraufnahmebereich 20 auf. Somit ist die Akkumulatoreinheit 22 in einem am Akkumulatoraufnahmebereich 20 und am weiteren Akkumulatoraufnahmebereich 88 angeordneten Zustand zumindest teilweise am Akkumulatoraufnahmebereich 20 des Gehäuseelements 12 und zumindest teilweise am weiteren Akkumulatoraufnahmebereich 88 des zusätzlichen Gehäuseelements 80 angeordnet. In einer alternativen, hier nicht näher dargestellten Ausgestaltung der Handwerkzeugmaschinengehäusevorrichtung 10 sind das Gehäuseelement 12 und das zusätzliche Gehäuseelement 80 einteilig ausgebildet.
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Des Weiteren umfasst die Handwerkzeugmaschinengehäusevorrichtung 10 zumindest ein Isolationselement 32 zumindest zu einer elektrischen Isolierung des Akkumulatoraufnahmebereichs 20, des weiteren Akkumulatoraufnahmebereichs 88, des weiteren Antriebseinheitslagerbereichs 82 und/oder des Antriebseinheitslagerbereichs 14 gegenüber zumindest einem weiteren Gehäuseelement 34 der Handwerkzeugmaschinengehäusevorrichtung 10. Das Isolationselement 32 ist hierbei in einem Verbindungsbereich zwischen dem Gehäuseelement 12/dem zusätzlichen Gehäuseelement 80 und dem weiteren Gehäuseelement 34 angeordnet. Es ist jedoch auch denkbar, dass das Isolationselement 32 einteilig mit dem weiteren Gehäuseelement 34 ausgebildet ist. Zudem ist denkbar, dass das weitere Gehäuseelement 34 einteilig mit dem Haupthandgriff 50 und/oder dem Bügelhandgriff 54 ausgebildet ist. Das weitere Gehäuseelement 34 ist aus einem Kunststoff gebildet. Hierbei ist das weitere Gehäuseelement 34 auf einer dem Gehäuseelement 12 abgewandten Seite des zusätzlichen Gehäuseelements 80 am zusätzlichen Gehäuseelement 80 angeordnet. Das weitere Gehäuseelement 34 ist mittels zumindest eines Befestigungselements (hier nicht näher dargestellt) der Handwerkzeugmaschinengehäusevorrichtung 10 am zusätzlichen Gehäuseelement 80 befestigt, insbesondere lösbar befestigt. Das weitere Gehäuseelement 34 ist hierbei als Gehäuseschale ausgebildet. Somit umschließen das Gehäuseelement 12, das weitere Gehäuseelement 34 und das zusätzliche Gehäuseelement 80 in einem miteinander verbundenen Zustand die Antriebseinheit 16. Hierbei umfasst das weitere Gehäuseelement 34 zumindest einen Abdeckungsbereich 36 zu einem zumindest teilweisen Abdecken des Gehäuseelements 12 und/oder des zusätzlichen Gehäuseelements 80.
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Ferner weist die Handwerkzeugmaschinengehäusevorrichtung 10 zumindest ein Wärmeleitelement 38 mit einer Wärmeleitfähigkeit von wenigstens 5 W/m·K auf, das zumindest dazu vorgesehen ist, in einem am Akkumulatoraufnahmebereich 20 angeordneten Zustand der Akkumulatoreinheit 22 eine Wärmeübertragung zwischen der Akkumulatoreinheit 22 und dem Gehäuseelement 12 zu ermöglichen. Hierbei ist das Wärmeleitelement 38 einteilig mit dem Gehäuseelement 12 ausgebildet. Die Handwerkzeugmaschinengehäusevorrichtung 10 weist zudem ein weiteres Wärmeleitelement 76 mit einer Wärmeleitfähigkeit von wenigstens 5 W/m·K auf, das zumindest dazu vorgesehen ist, in einem am weiteren Akkumulatoraufnahmebereich 88 angeordneten Zustand der Akkumulatoreinheit 22 eine Wärmeübertragung zwischen der Akkumulatoreinheit 22 und dem zusätzlichen Gehäuseelement 80 zu ermöglichen. Hierbei ist das weitere Wärmeleitelement 76 einteilig mit dem zusätzlichen Gehäuseelement 80 ausgebildet. Mittels der Ausgestaltung des Gehäuseelements 12 und des zusätzlichen Gehäuseelements 80 aus einem metallischen Werkstoff kann vorteilhaft Wärme abgeführt werden. Zudem ist mittels des Abdeckungsbereichs 36 des Weiteren, aus Kunststoff gebildeten Gehäuseelements 34 eine elektrische Isolation eines Bedieners der Handwerkzeugmaschine 18 möglich.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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