DE102012215450A1 - Tragbare Werkzeugmaschine - Google Patents

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DE102012215450A1
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Abstract

Die Erfindung geht aus von einer tragbaren Werkzeugmaschine mit zumindest einer Antriebseinheit (12a; 12b), die eine Antriebseinheitslängsachse (14a; 14b) aufweist, und mit zumindest einer Betriebsauflageeinheit (16a; 16b), die zumindest eine Auflagefläche (18a; 18b) aufweist. Es wird vorgeschlagen, dass die Antriebseinheitslängsachse (14a; 14b) und die Auflagefläche (18a; 18b) einen fixen Winkel (20a; 20b) zwischen 0° und 90° einschließen.

Description

  • Stand der Technik
  • Es sind bereits tragbare Werkzeugmaschinen bekannt, die eine Antriebseinheit, welche eine Antriebseinheitslängsachse aufweist, und eine Betriebsauflageeinheit, welche eine Auflagefläche aufweist, umfassen.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Die Erfindung geht aus von einer tragbaren Werkzeugmaschine mit zumindest einer Antriebseinheit, die eine Antriebseinheitslängsachse aufweist, und mit zumindest einer Betriebsauflageeinheit, die zumindest eine Auflagefläche aufweist.
  • Es wird vorgeschlagen, dass die Antriebseinheitslängsachse und die Auflagefläche einen fixen Winkel mit einem Winkelmaß zwischen 0° und 90° einschließen. Unter einer „tragbaren Werkzeugmaschine“ soll hier insbesondere eine Werkzeugmaschine, insbesondere eine Handwerkzeugmaschine, verstanden werden, die von einem Bediener transportmaschinenlos transportiert werden kann. Die tragbare Werkzeugmaschine weist insbesondere eine Masse auf, die kleiner ist als 40 kg, bevorzugt kleiner ist als 10 kg und besonders bevorzugt kleiner ist als 5 kg. Die tragbare Werkzeugmaschine kann hierbei als kabelgebundene oder als akkubetriebene, tragbare Werkzeugmaschine ausgebildet sein. Der Begriff „Antriebseinheit“ soll hier insbesondere eine Einheit definieren, die dazu vorgesehen ist, Kräfte und/oder Drehmomente zu einem Antrieb des Schneidstrangs zu erzeugen. Bevorzugt wird zur Erzeugung von Kräften und/oder Drehmomenten mittels der Motoreinheit thermische Energie, chemische Energie und/oder elektrische Energie in Bewegungsenergie umgewandelt. Insbesondere ist die Antriebseinheit direkt und/oder indirekt mit dem Schneidstrang koppelbar ausgebildet.
  • Besonders bevorzugt umfasst die Antriebseinheit zumindest einen Stator und zumindest einen Rotor, der zumindest eine Ankerwelle aufweist. Somit ist die Antriebseinheit insbesondere als Elektromotoreinheit ausgebildet.
  • Unter einer „Antriebseinheitslängsachse“ soll hier insbesondere eine Achse der Antriebseinheit verstanden werden, die zumindest im Wesentlichen koaxial zu einer Rotationsachse einer Antriebswelle der Antriebseinheit, insbesondere einer Ankerwelle der Antriebseinheit, verläuft. Insbesondere weist die Antriebseinheit entlang der Antriebseinheitslängsachse eine maximale Abmessung auf. Die Antriebseinheitslängsachse wird vorzugsweise von einer Rotationsachse der Ankerwelle der Antriebseinheit gebildet. Unter einer „Betriebsauflageeinheit“ soll hier insbesondere eine Einheit verstanden werden, die während einer Bearbeitung eines Werkstücks mittels der Werkzeugmaschine bei einer ordnungsgemäßen Handhabung der Werkzeugmaschine, auf dem Werkstück aufliegt, insbesondere mit der Auflagefläche der Betriebsauflageeinheit, und die dazu vorgesehen ist, die Werkzeugmaschine während einer Bearbeitung des Werkstücks auf dem Werkstück abzustützen. Besonders bevorzugt ist die Betriebsauflageeinheit als Gleitschuh und/oder als Grundplatte ausgebildet. Vorzugsweise gleitet die Werkzeugmaschine während einer Bearbeitung des Werkstücks mittels der Betriebsauflageeinheit, insbesondere mit der Auflagefläche der Betriebsauflageeinheit, auf einer Oberfläche des zu bearbeitenden Werkstücks. Unter dem Ausdruck „einen fixen Winkel mit einem Winkelmaß zwischen 0° und 90°“ soll hier insbesondere ein fester Winkel zwischen zwei Achsen verstanden werden, der unverstellbar ist sowie ein Winkelmaß größer als 0° und kleiner als 90° aufweist. Mittels der erfindungsgemäßen Ausgestaltung der tragbaren Werkzeugmaschine kann vorteilhaft ein Abstand zwischen der Auflagefläche der Betriebsauflageeinheit und einer Kopplungsvorrichtung der tragbaren Werkzeugmaschine bzw. einer Einsatzwerkzeugeinspannstelle gering gehalten werden, um eine ungenutzte Länge eines Einsatzwerkzeugs vorteilhaft gering zu halten.
  • Des Weiteren wird vorgeschlagen, dass die tragbare Werkzeugmaschine zumindest ein Werkzeugmaschinengehäuse aufweist, in der die Antriebseinheit angeordnet ist, wobei sich der Winkel ausgehend von der Auflagefläche in Richtung des Werkzeugmaschinengehäuses erstreckt. Somit kann vorteilhaft ein großer Freiraum zwischen der Betriebsauflageeinheit und des Werkzeugmaschinengehäuses geschaffen werden, wodurch ein besonders komfortables Umgreifen des Griffbereichs des Werkzeugmaschinengehäuses ermöglicht werden kann. Somit kann vorteilhaft ein hoher Bedienkomfort erreicht werden.
  • Ferner geht die Erfindung aus von einem Werkzeugmaschinensystem mit zumindest einer erfindungsgemäßen tragbaren Werkzeugmaschine und mit zumindest einer Werkzeugmaschinentrennvorrichtung, die zumindest einen Schneidstrang und zumindest eine Führungseinheit umfasst. Unter einem „Schneidstrang“ soll hier insbesondere eine Einheit verstanden werden, die dazu vorgesehen ist, einen atomaren Zusammenhalt eines zu bearbeitenden Werkstücks örtlich aufzuheben, insbesondere mittels eines mechanischen Abtrennens und/oder mittels eines mechanischen Abtragens von Werkstoffteilchen des Werkstücks. Bevorzugt ist der Schneidstrang dazu vorgesehen, das Werkstück in zumindest zwei physikalisch voneinander getrennte Teile zu separieren und/oder zumindest teilweise Werkstoffteilchen des Werkstücks ausgehend von einer Oberfläche des Werkstücks abzutrennen und/oder abzutragen. Besonders vorteilhaft können Schneidspalte mit geringen Abmessungen erzeugt werden, indem der Schneidstrang, entlang der zumindest im Wesentlichen senkrecht zur Schneidebene des Schneidstrangs verlaufenden Richtung betrachtet, eine maximale Abmessung zwischen 1,3 mm bis 2,2 mm aufweist. Besonders bevorzugt wird der Schneidstrang in zumindest einem Betriebszustand umlaufend bewegt, insbesondere entlang eines Umfangs der Führungseinheit. Unter einer „Führungseinheit“ soll hier insbesondere eine Einheit verstanden werden, die dazu vorgesehen ist, eine Zwangskraft zumindest entlang einer Richtung senkrecht zu einer Schneidrichtung des Schneidstrangs auf den Schneidstrang auszuüben, um eine Bewegungsmöglichkeit des Schneidstrangs entlang der Schneidrichtung vorzugeben. In diesem Zusammenhang soll unter „vorgesehen“ insbesondere speziell ausgelegt und/oder speziell ausgestattet verstanden werden. Bevorzugt weist die Führungseinheit zumindest ein Führungselement auf, insbesondere eine Führungsnut, durch das der Schneidstrang geführt wird. Bevorzugt ist der Schneidstrang, in einer Schneidebene betrachtet, entlang eines gesamten Umfangs der Führungseinheit durch die Führungseinheit mittels des Führungselements, insbesondere der Führungsnut, geführt. Vorzugsweise weist die Führungseinheit zusammen mit dem montierten Schneidstrang, entlang einer zumindest im Wesentlichen parallel zur Schneidebene des Schneidstrangs und zumindest im Wesentlichen senkrecht zu einer Haupterstreckungsrichtung der Führungseinheit verlaufenden Richtung betrachtet, eine maximale Abmessung kleiner als 50 mm auf.
  • Der Begriff „Schneidebene“ soll hier insbesondere eine Ebene definieren, in der der Schneidstrang in zumindest einem Betriebszustand entlang eines Umfangs der Führungseinheit in zumindest zwei zueinander entgegengesetzt gerichtete Schneidrichtungen relativ zur Führungseinheit bewegt wird. Bevorzugt ist die Schneidebene bei einer Bearbeitung eines Werkstücks zumindest im Wesentlichen quer zu einer zu bearbeitenden Werkstückoberfläche ausgerichtet. Unter „zumindest im Wesentlichen quer“ soll hier insbesondere eine Ausrichtung einer Ebene und/oder einer Richtung relativ zu einer weiteren Ebene und/oder einer weiteren Richtung verstanden werden, die bevorzugt von einer parallelen Ausrichtung der Ebene und/oder der Richtung relativ zu der weiteren Ebene und/oder der weiteren Richtung abweicht. Es ist jedoch auch denkbar, dass die Schneidebene bei einer Bearbeitung eines Werkstücks zumindest im Wesentlichen parallel zu einer zu bearbeitenden Werkstückoberfläche ausgerichtet ist, insbesondere bei einer Ausbildung des Schneidstrangs als Schleifmittel usw. Unter „zumindest im Wesentlichen parallel“ soll hier insbesondere eine Ausrichtung einer Richtung relativ zu einer Bezugsrichtung, insbesondere in einer Ebene, verstanden werden, wobei die Richtung gegenüber der Bezugsrichtung eine Abweichung insbesondere kleiner als 8°, vorteilhaft kleiner als 5° und besonders vorteilhaft kleiner als 2° aufweist. Unter einer „Schneidrichtung“ soll hier insbesondere eine Richtung verstanden werden, entlang der der Schneidstrang zur Erzeugung eines Schneidspalts und/oder zur Abtrennung und/oder zur Abtragung von Werkstoffteilchen eines zu bearbeitenden Werkstücks in zumindest einem Betriebszustand infolge einer Antriebskraft und/oder eines Antriebsmoments, insbesondere in der Führungseinheit, bewegt wird. Bevorzugt wird der Schneidstrang in einem Betriebszustand entlang der Schneidrichtung relativ zur Führungseinheit bewegt.
  • Vorzugsweise bilden die Führungseinheit und der Schneidstrang zusammen ein geschlossenes System. Der Begriff „geschlossenes System“ soll hier insbesondere ein System definieren, das zumindest zwei Komponenten umfasst, die mittels eines Zusammenwirkens in einem demontierten Zustand des Systems von einem dem System übergeordneten System, wie beispielsweise einer Werkzeugmaschine, eine Funktionalität beibehalten und/oder die im demontierten Zustand unverlierbar miteinander verbunden sind. Bevorzugt sind die zumindest zwei Komponenten des geschlossenen Systems für einen Bediener zumindest im Wesentlichen unlösbar miteinander verbunden. Unter „zumindest im Wesentlichen unlösbar“ soll hier insbesondere eine Verbindung von zumindest zwei Bauteilen verstanden werden, die lediglich unter der Zuhilfenahme von Trennwerkzeugen, wie beispielsweise einer Säge, insbesondere einer mechanischen Säge usw., und/oder chemischen Trennmitteln, wie beispielsweise Lösungsmitteln usw., voneinander trennbar sind. Mittels der erfindungsgemäßen Ausgestaltung des Werkzeugmaschinensystems kann vorteilhaft ein bedienerfreundliches Werkzeugmaschinensystem erreicht werden, das eine komfortable Bearbeitung von Werkstücken ermöglicht.
  • Zudem wird vorgeschlagen, dass die tragbare Werkzeugmaschine zumindest eine Kopplungsvorrichtung zu einer Kopplung der Werkzeugmaschinentrennvorrichtung umfasst und die Führungseinheit eine Längsachse aufweist, die mit der Antriebseinheitslängsachse der Antriebseinheit einen weiteren Winkel einschließt, der ein Winkelmaß zwischen 90° und 180° aufweist. Unter einer „Kopplungsvorrichtung“ soll hier insbesondere eine Vorrichtung verstanden werden, die dazu vorgesehen ist, die Werkzeugmaschinentrennvorrichtung mittels einer formschlüssigen und/oder kraftschlüssigen Verbindung zur Bearbeitung eines Werkstücks mit der tragbaren Werkzeugmaschine wirkungsmäßig zu verbinden. Insbesondere können in einem mit der Werkzeugmaschinentrennvorrichtung gekoppelten Zustand der Kopplungsvorrichtung in einem Betriebszustand der tragbaren Werkzeugmaschine Kräfte und/oder Drehmomente von der Antriebseinheit der tragbaren Werkzeugmaschine zum Antrieb des Schneidstrangs an die Werkzeugmaschinentrennvorrichtung übertragen werden. Somit ist die Kopplungsvorrichtung vorzugsweise als Werkzeugaufnahme ausgebildet. Der Begriff „Längsachse“ soll hier insbesondere eine Achse definieren, entlang der ein Bauteil, insbesondere die Führungseinheit, eine maximale Abmessung aufweist. Mittels der erfindungsgemäßen Ausgestaltung kann vorteilhaft eine besonders geringe ungenutzte Länge der Werkzeugmaschinentrennvorrichtung in einem an der Kopplungsvorrichtung angeordneten Zustand der Werkzeugmaschinentrennvorrichtung erreicht werden.
  • Des Weiteren wird vorgeschlagen, dass der weitere Winkel zwischen der Antriebseinheitslängsachse und der Längsachse der Führungseinheit ein Winkelmaß aufweist, das größer ist als 90. Somit kann vorteilhaft ein großer Freiraum zwischen der Auflageeinheit und dem Werkzeugmaschinengehäuse für eine Hand bzw. für Finger einer Hand eines Bedieners geschaffen werden, um ein komfortables Umgreifen eines Griffbereichs des Werkzeugmaschinengehäuses zu ermöglichen.
  • Ferner wird vorgeschlagen, dass der weitere Winkel zwischen der Antriebseinheitslängsachse und der Längsachse der Führungseinheit ein Winkelmaß aufweist, das kleiner ist als 180°. Es kann besonders vorteilhaft eine gute Durchgreifbarkeit zwischen Auflageeinheit und dem Werkzeugmaschinengehäuse für eine Hand bzw. für Finger einer Hand eines Bedieners geschaffen werden, wobei die tragbare Werkzeugmaschine kompakte Ausmaße aufweist.
  • Die erfindungsgemäße Werkzeugmaschine und/oder das erfindungsgemäße Werkzeugmaschinensystem sollen/soll hierbei nicht auf die oben beschriebene Anwendung und Ausführungsform beschränkt sein. Insbesondere können/kann die erfindungsgemäße Werkzeugmaschine und/oder das erfindungsgemäße Werkzeugmaschinensystem zu einer Erfüllung einer hierin beschriebenen Funktionsweise eine von einer hierin genannten Anzahl von einzelnen Elementen, Bauteilen und Einheiten abweichende Anzahl aufweisen.
  • Zeichnung
  • Weitere Vorteile ergeben sich aus der folgenden Zeichnungsbeschreibung. In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Die Zeichnung, die Beschreibung und die Ansprüche enthalten zahlreiche Merkmale in Kombination. Der Fachmann wird die Merkmale zweckmäßigerweise auch einzeln betrachten und zu sinnvollen weiteren Kombinationen zusammenfassen.
  • Es zeigen:
  • 1 ein erfindungsgemäßes Werkzeugmaschinensystem mit einer erfindungsgemäßen tragbaren Werkzeugmaschine und mit einer erfindungsgemäßen Werkzeugmaschinentrennvorrichtung in einer schematischen Darstellung und
  • 2 ein alternatives erfindungsgemäßes Werkzeugmaschinensystem mit einer erfindungsgemäßen tragbaren Werkzeugmaschine und mit einer erfindungsgemäßen Werkzeugmaschinentrennvorrichtung in einer schematischen Darstellung.
  • Beschreibung der Ausführungsbeispiele
  • 1 zeigt ein Werkzeugmaschinensystem 36a mit einer tragbaren Werkzeugmaschine 10a und mit einer zumindest einen Schneidstrang 26a und zumindest eine Führungseinheit 28a umfassende Werkzeugmaschinentrennvorrichtung 24a. Die tragbare Werkzeugmaschine 10a umfasst zumindest eine Antriebseinheit 12a, die eine Antriebseinheitslängsachse 14a aufweist, und zumindest eine Betriebsauflageeinheit 16a, die zumindest eine Auflagefläche 18a aufweist. Die Antriebseinheitslängsachse 14a und die Auflagefläche 18a schließen hierbei einen fixen Winkel 20a mit einem Winkelmaß zwischen 0° und 90° ein. Hierbei schließen die Antriebseinheitslängsachse 14a und die Auflagefläche 18a einen fixen Winkel 20a mit einem Winkelmaß zwischen 10° und 45° ein. Ferner umfasst die tragbare Werkzeugmaschine 10a zumindest ein Werkzeugmaschinengehäuse 22a, in dem die Antriebseinheit 12a angeordnet ist, wobei sich der Winkel 20a ausgehend von der Auflagefläche 18a in Richtung des Werkzeugmaschinengehäuses 22a erstreckt. Das Werkzeugmaschinengehäuse 22a umschließt die Antriebseinheit 12a und eine Getriebeeinheit 38a der tragbaren Werkzeugmaschine 10a und stützt Lagerkräfte der Antriebseinheit 12a und der Getriebeeinheit 38a ab. Hierbei weist das Werkzeugmaschinengehäuse 22a eine stabförmige Ausgestaltung auf. Somit bildet ein Teilbereich des Werkzeugmaschinengehäuses 22a einen Handgriffbereich 42a der tragbaren Werkzeugmaschine 10a. Ein Bedienelement 50a einer Bedieneinheit 48a der tragbaren Werkzeugmaschine 10a zu einer Inbetriebnahme bzw. zu einer Unterbrechung einer Stromversorgung der Antriebseinheit 12a ist im Handgriffbereich 42a am Werkzeugmaschinengehäuse 22a angeordnet. Der Handgriffbereich 42a ist zylinderförmig ausgebildet. Ferner wird die Antriebseinheit 12a von dem Handgriffbereich 42a umschlossen. Somit ist die Antriebseinheit 12a innerhalb des Werkzeugmaschinengehäuses 22a in der Region des Handgriffbereichs 42a angeordnet. Die Antriebseinheit 12a und die Getriebeeinheit 38a sind zur Erzeugung eines auf die Werkzeugmaschinentrennvorrichtung 24a übertragbaren Antriebsmoments auf eine, einem Fachmann bereits bekannte Art und Weise wirkungsmäßig miteinander verbunden. Die Getriebeeinheit 38a ist als Winkelgetriebe ausgebildet. Die Antriebseinheit 12a ist als Elektromotoreinheit ausgebildet. Somit ist die Antriebseinheitslängsachse 14a der Antriebseinheit 12a als Rotationsachse einer Ankerwelle 40a der Antriebseinheit 12a ausgebildet. Es ist jedoch auch denkbar, dass die Antriebseinheit 12a und/oder die Getriebeeinheit 38a eine andere, einem Fachmann als sinnvoll erscheinende Ausgestaltung aufweisen. Die Antriebseinheit 12a ist dazu vorgesehen, den Schneidstrang 26a der Werkzeugmaschinentrennvorrichtung 24a in zumindest einem Zustand über die Getriebeeinheit 38a anzutreiben.
  • Des Weiteren umfasst die tragbare Werkzeugmaschine 10a zumindest eine Kopplungsvorrichtung 30a zu einer Kopplung der Werkzeugmaschinentrennvorrichtung 24a. Die Kopplungsvorrichtung 30a ist dazu vorgesehen, die Werkzeugmaschinentrennvorrichtung 24a formschlüssig und/oder kraftschlüssig mit der tragbaren Werkzeugmaschine 10a zu koppeln. Die Kopplungsvorrichtung 30a kann hierbei als Bajonettverschluss und/oder als eine andere, einem Fachmann als sinnvoll erscheinende Kopplungsvorrichtung ausgebildet sein. Ferner weist die Führungseinheit 28a eine Längsachse 32a auf, die in einem an der Kopplungsvorrichtung 30a angeordneten Zustand der Werkzeugmaschinentrennvorrichtung 24a mit der Antriebseinheitslängsachse 14a der Antriebseinheit 12a einen weiteren Winkel 34a einschließt, der ein Winkelmaß zwischen 90° und 180° aufweist. Hierbei weist der weitere Winkel 34a zwischen der Antriebseinheitslängsachse 14a und der Längsachse 32a der Führungseinheit 28a ein Winkelmaß auf, das größer ist als 90°. Zudem weist der weitere Winkel 34a zwischen der Antriebseinheitslängsachse 14a und der Längsachse 32a der Führungseinheit 28a ein Winkelmaß auf, das kleiner ist als 180°.
  • Die Antriebseinheitslängsachse 14a der Antriebseinheit 12a und die Längsachse 32a der Führungseinheit 28a sind in einem an der Kopplungsvorrichtung 30a angeordneten Zustand der Werkzeugmaschinentrennvorrichtung 24a in einer gemeinsamen Ebene angeordnet. Die gemeinsame Ebene verläuft hierbei zumindest im Wesentlichen senkrecht zur Auflagefläche 18a der Betriebsauflageeinheit 16a. In einem hier nicht näher dargestellten Ausführungsbeispiel der tragbaren Werkzeugmaschine 10a ist die Antriebseinheitslängsachse 14a der Antriebseinheit 12a in einer sich zumindest im Wesentlichen senkrecht zur Auflagefläche 18a der Betriebsauflageeinheit 16a erstreckenden Ebene angeordnet und die Längsachse 32a der Führungseinheit 28a ist in einem an der Kopplungsvorrichtung 30a angeordneten Zustand der Werkzeugmaschinentrennvorrichtung 24a in einer weiteren sich zumindest im Wesentlichen senkrecht zur Auflagefläche 18a der Betriebsauflageeinheit 16a erstreckenden Ebene angeordnet, wobei die Ebene und die weitere Ebene zumindest im Wesentlichen parallel verlaufen. Hierbei ragt die Werkzeugmaschinentrennvorrichtung 24a auf einer dem Werkzeugmaschinengehäuse 22a abgewandten Seite der Betriebsauflageeinheit 16a zu einer Bearbeitung von Werkstücken mittels des Schneidstrangs 26a über die Auflagefläche 18a hinaus. Somit erstreckt sich die Führungseinheit 28a in einem an der Kopplungsvorrichtung 30a angeordneten Zustand der Werkzeugmaschinentrennvorrichtung 24a, betrachtet entlang der Längsachse 32a der Führungseinheit 28a, zu einer Bearbeitung von Werkstücken mittels des Schneidstrangs 26a über die Auflagefläche 18a hinaus. Die Längsachse 32a der Führungseinheit 28a verläuft hierbei zumindest im Wesentlichen senkrecht zur Auflagefläche 18a der Betriebsauflageeinheit 16a.
  • Der Schneidstrang 26a und die Führungseinheit 28a der Werkzeugmaschinentrennvorrichtung 24a bilden zusammen ein geschlossenes System. Der Schneidstrang 26a wird mittels der Führungseinheit 28a geführt. Hierzu weist die Führungseinheit 28a zumindest eine Führungsnut auf (hier nicht näher dargestellt). Der Schneidstrang 26a wird mittels die Führungsnut begrenzende Randbereiche der Führungseinheit 28a geführt. Es ist jedoch auch denkbar, dass die Führungseinheit 28a ein anderes, einem Fachmann als sinnvoll erscheinendes Element zur Führung des Schneidstrangs 26a aufweist, wie beispielsweise ein als rippenartige Anformung an die Führungseinheit 28a ausgebildetes Element, das in eine Ausnehmung an dem Schneidstrang 26a eingreift. Der Schneidstrang 26a wird während eines Betriebs umlaufend entlang eines Umfangs der Führungseinheit 28a in der Führungsnut bewegt. Der Schneidstrang 26a ist als Schneidkette ausgebildet. Hierzu umfasst der Schneidstrang 26a eine Vielzahl miteinander verbundener Schneidstrangsegmente 44a, 46a.
  • In einem an der Kopplungsvorrichtung 30a angeordneten Zustand der Werkzeugmaschinentrennvorrichtung 24a greift ein als Zahnrad ausgebildetes Abtriebselement (hier nicht näher dargestellt) der Getriebeeinheit 38a in die Führungseinheit 28a ein. Hierbei ist das Abtriebselement zu einem Antrieb des Schneidstrangs 26a temporär in Eingriff mit den Schneidstrangsegmenten 44a, 46a des Schneidstrangs 26a. Das Abtriebselement ist drehfest mittels einer formschlüssigen und/oder kraftschlüssigen Verbindung auf einer Abtriebswelle der Getriebeeinheit 38a befestigt. Es ist jedoch auch denkbar, dass das Abtriebselement einstückig mit der Abtriebswelle ausgebildet ist.
  • In 2 ist ein alternatives Ausführungsbeispiel dargestellt. Im Wesentlichen gleichbleibende Bauteile, Merkmale und Funktionen sind grundsätzlich mit den gleichen Bezugszeichen beziffert. Zur Unterscheidung der Ausführungsbeispiele sind den Bezugszeichen der Ausführungsbeispiele die Buchstaben a und b hinzugefügt. Die nachfolgende Beschreibung beschränkt sich im Wesentlichen auf die Unterschiede zu dem in der 1 beschriebenen, ersten Ausführungsbeispiel, wobei bezüglich gleichbleibender Bauteile, Merkmale und Funktionen auf die Beschreibung des ersten Ausführungsbeispiels in der 1 verwiesen werden kann.
  • 2 zeigt ein Werkzeugmaschinensystem 36b mit einer tragbaren Werkzeugmaschine 10b und mit einer zumindest einen Schneidstrang 26b und zumindest eine Führungseinheit 28b umfassende Werkzeugmaschinentrennvorrichtung 24b. Die tragbare Werkzeugmaschine 10b umfasst zumindest eine Antriebseinheit 12b, die eine Antriebseinheitslängsachse 14b aufweist, und zumindest eine Betriebsauflageeinheit 16b, die zumindest eine Auflagefläche 18b aufweist. Die Antriebseinheitslängsachse 14b und die Auflagefläche 18b schließen hierbei einen fixen Winkel 20b mit einem Winkelmaß zwischen 0° und 90° ein. Hierbei schließen die Antriebseinheitslängsachse 14b und die Auflagefläche 18b einen fixen Winkel 20a mit einem Winkelmaß zwischen 40° und 75° ein. Ferner umfasst die tragbare Werkzeugmaschine 10b zumindest ein Werkzeugmaschinengehäuse 22b, in der die Antriebseinheit 12b angeordnet ist, wobei sich der Winkel 20b ausgehend von der Auflagefläche 18b in Richtung des Werkzeugmaschinengehäuses 22b erstreckt. Die tragbare Werkzeugmaschine 10b weist zudem einen Handgriff 52b auf. Der Handgriff 52b erstreckt sich zumindest im Wesentlichen quer zur Antriebseinheitslängsachse 14b der Antriebseinheit 12b. Ferner ist der Handgriff 52b einstückig an das Werkzeugmaschinengehäuse 22b angeformt. Der Handgriff 52b bildet einen so genannten Pistolenhandgriff der tragbaren Werkzeugmaschine 10b. Am Handgriff 52b ist ein Bedienelement 50b einer Bedieneinheit 48b der tragbaren Werkzeugmaschine 10b zu einer Inbetriebnahme bzw. zu einer Unterbrechung einer Stromversorgung der Antriebseinheit 12b angeordnet. Hinsichtlich weiterer Merkmale des Werkzeugmaschinensystems 36b aus 2 darf auf die Beschreibung des Werkzeugmaschinensystems 36a aus 1 verwiesen werden.

Claims (6)

  1. Tragbare Werkzeugmaschine mit zumindest einer Antriebseinheit (12a; 12b), die eine Antriebseinheitslängsachse (14a; 14b) aufweist, und mit zumindest einer Betriebsauflageeinheit (16a; 16b), die zumindest eine Auflagefläche (18a; 18b) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebseinheitslängsachse (14a; 14b) und die Auflagefläche (18a; 18b) einen fixen Winkel (20a; 20b) mit einem Winkelmaß zwischen 0° und 90° einschließen.
  2. Tragbare Werkzeugmaschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch zumindest ein Werkzeugmaschinengehäuse (22a; 22b), in dem die Antriebseinheit (12a; 12b) angeordnet ist, wobei sich der Winkel (20a; 20b) ausgehend von der Auflagefläche (18a; 18b) in Richtung des Werkzeugmaschinengehäuses (22a; 22b) erstreckt.
  3. Werkzeugmaschinensystem mit zumindest einer tragbaren Werkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche und mit zumindest einer Werkzeugmaschinentrennvorrichtung (24a; 24b), die zumindest einen Schneidstrang (26a; 26b) und zumindest eine Führungseinheit (28a; 28b) umfasst.
  4. Werkzeugmaschinensystem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die tragbare Werkzeugmaschine zumindest eine Kopplungsvorrichtung (30a; 30b) zu einer Kopplung der Werkzeugmaschinentrennvorrichtung (24a; 24b) umfasst und die Führungseinheit (28a; 28b) eine Längsachse (32a; 32b) aufweist, die mit der Antriebseinheitslängsachse (14a; 14b) der Antriebseinheit (12a; 12b) einen weiteren Winkel (34a; 34b) einschließt, der ein Winkelmaß zwischen 90° und 180° aufweist.
  5. Werkzeugmaschinensystem nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass der weitere Winkel (34a; 34b) zwischen der Antriebseinheitslängsachse (14a; 14b) und der Längsachse (32a; 32b) der Führungseinheit (28a; 28b) ein Winkelmaß aufweist, das größer ist als 90°.
  6. Werkzeugmaschinensystem nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der weitere Winkel (34a; 34b) zwischen der Antriebseinheitslängsachse (14a; 14b) und der Längsachse (32a; 32b) der Führungseinheit (28a; 28b) ein Winkelmaß aufweist, das kleiner ist als 180°.
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