DE4006721A1 - Elektrisch betriebener hammer - Google Patents

Elektrisch betriebener hammer

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DE4006721A1
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Germany
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housing
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Withdrawn
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DE4006721A
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English (en)
Inventor
Ulrich Dipl Ing Muetschele
Karl Dr Ing Dr Wanner
Johann Kaltenecker
Gerhard Meixner
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Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H21/00Switches operated by an operating part in the form of a pivotable member acted upon directly by a solid body, e.g. by a hand
    • H01H21/02Details
    • H01H21/04Cases; Covers
    • H01H21/10Casing of switch constituted by a handle serving a purpose other than the actuation of the switch
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25DPERCUSSIVE TOOLS
    • B25D17/00Details of, or accessories for, portable power-driven percussive tools
    • B25D17/04Handles; Handle mountings

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Percussive Tools And Related Accessories (AREA)

Description

Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einer elektrisch betriebenen Handwerk­ zeugmaschine nach der Gattung des Anspruchs 1. Aus der DE-OS 34 04 962 (=GB-PS 21 53 735) ist bereits ein Bohrhammer be­ kannt, der einen geschlossenen Handgriff und einen darin angeordne­ ten Schalter mit Handhabe aufweist. Dies bringt es mit sich, daß die elektrischen Leitungen von dem Schalter zum Motor durch den Hand­ griff hindurchgeführt werden müssen. Auch die Netzanschlußleitung ist in den Handgriff eingeführt. Diese weitverbreitete Konstruktion erfordert einen hohen Montageaufwand bei der Verkabelung. Außerdem besteht beim Herabfallen und harten Aufschlagen des Hammers die Gefahr, daß der empfindliche Griffbereich beschädigt wird und an­ schließend spannungsführende Leitungen freiliegen. Davon können Ge­ fahren für die Bedienungsperson ausgehen.
Vorteile der Erfindung
Die erfindungsgemäße Handwerkzeugmaschine mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 hat demgegenüber den Vorteil, daß der Montageaufwand erheblich verringert wird, die elektrischen Leitungen besser geschützt sind und der Handgriff ergonomisch optimal ausge­ staltet werden kann.
Durch die in den Ansprüchen 2 folgende aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im Anspruch 1 angegebenen Handwerkzeugmaschine möglich. Besonders vorteilhaft ist es, daß die Schaltklinke und die Mittel zur Kraftübertragung aus einem zusammenhängendem Stück bestehen und gelenkig miteinander verbunden sind. Vorteilhaft ist es auch, daß für das Drehlager der Schaltklinke keine zusätzlichen Teile wie Bolzen etc. verwendet werden. Dies erleichtert die Montage ganz erheblich. Vorteilhaft ist weiter ein in eine Nut des Handgriffs einschiebbarer Rahmen für die Schaltklinke. Auf diese Weise läßt sich der Handgriff ohne Werkzeug mit zwei Griffen montieren und braucht nur noch an das Hammergehäuse angeschraubt zu werden. Von Vorteil ist auch die Anordnung der Schaltklinke im Griffteil des Handgriffs und die Verlegung des Ge­ stänges zur Kraftübertragung in einen Steg des Handgriffs; damit wird die gewohnte, griffgünstige Lage der Schaltklinke beibehalten. Eine kostengünstige Schwingungsdämpfung kann bei der erfindungsge­ mäßen Handwerkzeugmaschine dadurch erreicht werden, daß der Hand­ griff ein starres Gerüst aufweist, das mit einem elastischen Werk­ stoff ummantelt ist.
Zeichnung
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung darge­ stellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Fig. 1 zeigt einen Hammer im Teilschnitt und Fig. 2 einen Quer­ schnitt gemäß Linie II-II in Fig. 1.
Beschreibung des Ausführungsbeispiels
Ein Bohrhammer 1 hat ein Gehäuse 2 aus Kunststoff, das einen zylin­ drischen Gehäuseteil aufweist, in dem ein Motor 3 untergebracht ist. Weiter ist in dem Gehäuse 2 senkrecht zum Motor 3 ein in der Zeichnung nur angedeutetes Schlagwerk 4 enthalten. In Verlängerung des Schlagwerks 4 ist in an sich bekannter Weise eine Werkzeugauf­ nahme 5 mit Bohrwerkzeug 6 angeordnet. Am der Werkzeugaufnahme gegenüberliegenden Ende des Hammers ist an das Gehäuse 2 ein Hand­ griff 7 mit Schrauben 8 befestigt. Der Handgriff 7 hat die Form eines Spatenhandgriffs und besteht aus einem Gerüst 9 aus Kunst­ stoff, das im Querschnitt im wesentliche U-förmige Form hat (vgl. Fig. 2). Der Handgriff 7 weist Stege 10 und einen Mittelsteg 11 auf. Der Handgriff 7 weist in seinem von der Hand der Bedienungsper­ son umgriffenen Griffteil 12 sowie in dem oberen Steg 10 und dem Mittelsteg 11 eine umlaufende mittige Nut 13 auf, die dem Gehäuse 2 zugewandt ist. Das Gerüst 9 ist mit einer griffgünstig geformten elastischen Ummantelung 14, z. B. einem Schaummaterial umschlossen. Der ganze Handgriff 7 besteht aus einem nicht geteilten massiven Teil. Durch die Stege 10, 11 ist eine obere 15 und eine untere Grifföffnung 16 zum beidhändigen Halten ausgebildet, sodaß ein soge­ nannter Doppelspatengriff entsteht.
In die Nut 13 des Handgriffs 7 ist ein geschlossener Rahmen 18 ein­ gesetzt, der aus Kunststoff oder Blech bestehen kann. Im Bereich des Griffteils 12 besteht der Rahmen aus 2 parallelen, in den Wandungen der Nut 13 anliegenden Lappen 19 und 20. Die beiden Lappen 19, 20 weisen gegenüberliegend jeweils eine Bohrung 21, 22 auf. An den dem Griffteil 12 zugewandten Enden haben die Lappen 19, 20 an ihrer Innenseite gegenüberliegend jeweils eine Einführschräge 23, 24.
Zwischen den Lappen 19, 20, also in dem Griffteil 12 ist eine Schaltklinke 26, vorzugsweise aus Kunststoff angeordnet. Die Schalt­ klinke 26 weist zwei gegenüberliegende Zapfen 27, 28 auf, die in die Bohrungen 21, 22 eingreifen und damit ein Drehlager für die als zweiarmiger Hebel ausgeführte Schaltklinke bilden. Oberhalb der Zapfen 27, 28 ist ein von Hand bedienbares Betätigungsteil 29 ange­ ordnet. Unterhalb der Zapfen 27, 28 ist ein Hebel 30 mit einer Pfanne 31 am Ende ausgebildet. Parallel zu dem Hebel verläuft ein federndes Verbindungselement 32, das mit einem Gestänge 34 ein­ stückig verbunden ist. Das Gestänge 34 verläuft in dem Mittelsteg 11 und weist ein Anlagestück 35 auf, das an der Pfanne 31 anliegt. Das vordere Ende 36 des Gestänges 34 steht in Verbindung mit einem Schalter 37 zum Ein- und Ausschalten des Bohrhammers 1. Das Gestänge 34 und das Anlagestück 35 bilden zusammen mit der Pfanne 31 Mittel zur Übertragung der auf die Schaltklinke 26 ausgeübten Betätigungs­ kraft auf den Schalter 37. Dieser ist im Gehäuse 2 des Bohrhammers untergebracht. An den Schalter 37 ist ein ebenfalls in das Gehäuse 2 eingeführtes Anschlußkabel 38 angeschlossen. Der Schalter 37 ist als nicht rastender Druckschalter ausgebildet.
Bei der Montage des Bohrhammers 1 wird zunächst die Schaltklinke und das damit fest verbundene Gestänge 34 in Pfeilrichtung A, also von außen zwischen die Lappen 19, 20 des Rahmens 18 eingedrückt. Dabei gleiten die Zapfen 27, 28 über die Einführschräge 23, 24 bis sie in den Bohrungen 21, 22 einschnappen. Anschließend wird der Rahmen 18 mit montierter Schaltklinke 26 in Pfeilrichtung B in die Nut 13 des Handgriffs 7 eingeschoben. Der Rahmen 18 verschließt dabei die Nut 13 in den Verbindungsstegen 10, 11. Im Griffteil 12 ist das Be­ tätigungsteil 29 in die Nut 13 eingesetzt. In diesem Zustand wird nun der komplett vormontierte Handgriff 7 an das Gehäuse 2 mittels der Schrauben 8 angeschraubt. Dabei kommt das Gestänge 34 genau vor dem Schalter 37 zu liegen, so daß eine einwandfreie Betätigung des Schalters ermöglicht ist. Beim Betätigen der Schaltklinke 26 wird die Kraft über den Hebel 30 auf die Pfanne 31 übertragen und von dort über das Anlagestück 35 auf das als Druckstange wirkende Ge­ stänge 34 weitergegeben. Pfanne 31 und Anlagestück 35 sind nicht starr gekoppelt sondern gegeneinander verschieblich, so daß die Drehbewegung der Schaltklinke 26 problemlos auf die Längsbewegung des Gestänges 34 übertragen wird. Den Zusammenhalt von Schaltklinke 26 und Gestänge 34 bewirkt das mit beiden Teilen einstückige Ver­ bindungselement 32.
Die Erfindung beschränkt sich nicht auf das beschriebene Aus­ führungsbeispiel. So kann die Schaltklinke statt drehbar auch längs­ verschieblich eindrückbar sein mit Längsführungen in dem im Hand­ griff angeordneten Rahmen. Die Erfindung ist auch auf andere Elek­ trowerkzeuge wie Bohrmaschinen oder Schrauber anwendbar.

Claims (13)

1. Elektrisch angetriebene Handwerkzeugmaschine, insbesondere Bohr­ hammer, mit einem Gehäuse, das, vorzugsweise in zylindrischen Ge­ häuseteilen einen Motor und Maschinenelemente wie Getriebe, Schlag­ werk usw. aufnimmt, und mit einem mit dem Gehäuse verbundenen Hand­ griff, insbesondere Spatenhandgriff, in dem eine Schaltklinke zur Betätigung eines elektrischen Schalters zum Ein- und Ausschalten untergebracht ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter (17) innerhalb des Gehäuses (2) eingebaut ist und Mittel (31, 34, 35) zur Kraftübertragung von der Schaltklinke (26) auf den Schalter (37) angeordnet sind.
2. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel (31, 34, 35) einstückig mit der Schaltklinke (26) ver­ bunden sind.
3. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Mittel (34, 35) mit der Schaltklinke (26) gelenkig verbunden sind.
4. Handwerkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Kraftübertragung als starres Gestänge (34) ausgebildet sind, an das ein federndes Ver­ bindungselement (32) zur Schaltklinke (26) angeformt ist.
5. Handwerkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Handgriff (7) als Doppelspatengriff mit einem Mittelsteg (11) ausgebildet ist.
6. Handwerkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltklinke (26) in einem Griffteil (12) des Handgriffs (7) angeordnet ist und das Gestänge (34) in einem Steg (10, 11) verläuft.
7. Handwerkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltklinke (26) und die Mittel (34, 35) zur Kraftübertragung in einem in den Handgriff (7) einsetz­ baren Rahmen (18) angeordnet sind.
8. Handwerkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltklinke (26) drehbar in dem Rahmen (18) gelagert ist.
9. Handwerkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Drehlager für die Schaltklinke (26) ausschließlich von Teilen (21, 22, 27, 28) des Rahmens (18) und der Schaltklinke (26) selbst gebildet wird.
10. Handwerkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltklinke (26) als zweiarmiger Hebel ausgebildet ist, der auf das als Druckstange wirkende Gestänge (34) wirkt.
11. Handwerkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Handgriff (7) massiv ausgebildet ist und dem Gehäuse (2) zugewandt eine Nut (13) zur Aufnahme des Rahmens (18) aufweist.
12. Handwerkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Handgriff (7) keine spannungsführen­ den Bauteile wie Drähte, Kontakte oder Schalter enthält.
13. Handwerkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Handgriff (7) mit einer griffgünstig geformten elastischen Ummantelung (14) versehen ist.
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