DE2705419B1 - Elektrisch angetriebenes Messer - Google Patents
Elektrisch angetriebenes MesserInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein elektrisch angetriebenes Messer mit einem Gehäuse, bestehend
aus einem Getriebemittel aufnehmenden Handgriff, mit dessen einem Ende bewegliche Messerklingen verbindbar
sind und der an seinem anderen Ende in eine einen Elektromotor enthaltende Antriebseinheit übergeht,
und mit einer am klingenseitigen Ende des Handgriffs vorgesehenen, mit dem Elektromotor verbundenen
Auslösetaste für das Schalten des Elektromotors.
Ein derartiges elektrisch angetriebenes Messer ist beispielsweise durch die US-PS 3203096 bekanntgeworden.
Bei diesem bekannten Messer lassen sich zwar die Messerklingen nach Entriegelung aus dem
Handgriff entfernen, die Antriebseinheit ist jedoch fest in den Messergriff eingebaut und es besteht die Gefahr,
daß die Antriebseinheit beim Reinigen des Messergriffs schadhaft wird.
Durch die US-PS 2945 298 ist ein elektrisch angetriebenes Messer bekanntgeworden, bei welchem
im Handgriff ein Elektromotor und ein zugehöriger Schalter vorgesehen sind. Mit dem Handgriff ist über
Schrauben ein Getriebe mit Messerklingenhalter verbunden. Ein Abnehmen des Handgriffs mitsamt
Elektromotor von dem Getriebe ist zwar möglich, bei normalem Gebrauch des Messers aber weder beabsichtigt
noch durchführbar, da beim Abnehmen das
ι ο Getriebe auseinandergezogen würde und offen wire.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein elektrisch angetriebenes Messer der eingangs beschriebenen
Art zu schaffen, bei welchem sowohl die Messerklingen als auch die Antriebseinheit von dem
ι s Handgriff gelöst werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Antriebseinheit abkuppelbar mit dem Handgriff
verbunden ist und daß die Verbindung zwischen der Auslösetaste und dem Elektromotor aus einem Schaltglied
besteht, welches auf Schaltkontakte des Elektromotors einwirkt
Mit einem derartigen Aufbau des elektrischen Messers ist es möglich, daß der Benutzer des Messers
zum Reinigen sowohl Messerklingen als auch Antriebseinheit vom Handgriff entfernt und so ein gründliches
Reinigen des Handgriffs möglich ist, ohne eine Beschädigung der Antriebseinheit befürchten zu müssen.
Darüber hinaus läßt sich die Antriebseinheit auch in Verbindung mit anderen, entsprechend angepaßten
Das Schaltglied kann eine Schaltstange oder ein Bowdenzug sein, die Ausfuhrungsform mit Bowdenzug
ist besonders dann zweckmäßig, wenn die Antriebseinheit nicht entlang der Längsachse des Handgriffs,
sondern parallel zu dieser unterhalb des Handgriffs angeordnet ist
Die Antriebseinheit ist zweckmäßig über Rastbolzen und ein Riegelblech mit dem Handgriff verbunden. Die
Rastbolzen selbst sitzen am Handgriff, während das Riegelblech in der Antriebseinheit sitzt und über eine
Entriegelungstaste zum Abnehmen der Antriebseinheit von dem Handgriff entriegelt werden kann.
Die Antriebseinheit kann auch über ein Schraubgewinde oder über einen Bajonettverschluß mit dem
Handgriff verbunden sein. Zwischen der Antriebseinheit
und dem Handgriff ist dabei zweckmäßig eine Rastvorrichtung vorgesehen. Diese Ausführungsformen
haben den Vorteil, daß sich die Antriebseinheit auf einfache Weise so verlängern läßt, daß sie etwas in den
so Handgriff hineinragt
Die Kupplung des Elektromotors der Antriebseinheit mit den Getriebemitteln im Handgriff erfolgt zweckmäßig
über eine Vierkanthülse auf der Antriebswelle und einen entsprechenden Mitnehmer im Handgriff. Von
dem Mitnehmer im Handgriff wird eine Mechanik angetrieben, welche die beiden Messerldingen entlang
ihrer Längsachse und gegenläufig hin- und herbewegt
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher
beschrieben. In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht eines Handgriffs für ein
elektrisch angetriebenes Messer mit in der Längsachse des Handgriffs angekuppelter Antriebseinheit, teilweise
im Schnitt,
Fig.2 eine Seitenansicht eines Handgriffs für ein
elektrisch angetriebenes Messer mit unter dem Handgriff und parallel zu dessen Längsachse angekuppelter
Antriebseinheit, teilweise im Schnitt,
F i g. 3 einen Querschnitt durch die Antriebseinheit in F i g. 1 mit Draufsicht auf das Riegelblech samt
Entriegelungstaste entlang der Linie IH-III in F i g. 1
F i g. 4 eine Seitenansicht einer über ein mehrfaches Schraubgewinde mit einem Handgriff verbundenen
Antriebseinheit, teilweise im Schnitt,
Fig.5 eine Teilseitenansicht einer über einen Bajonettverschluß mit einem Handgriff verbundenen
Antriebseinheit, und
Fig.6 eine Draufsicht auf den Kuppelbereich des Handgriffs in F i g. 5 bei abgekuppelter Antriebseinheit.
In den in F i g. 1 dargestellten Handgriff 1 für ein elektrisch angetriebenes Messer sind an dem vorderen
Ende zwei Messerklingen 2 nebeneinander eingesetzt, von denen nur eine zu sehen ist. Am hinteren Ende des
Handgriffs 1 ist in Fortsetzung der Längsachse des Handgriffs 1 eine Antriebseinheit 3 mit Elektromotor 4
für das elektrische Messer angekuppelt.
Im hinteren Ende des Handgriffs 1 sind Rastbolzen 5 mit einem kegelförmigen vorderen Ende und einem
dahinter befindlichen Einstich 6 angeordnet. In der Antriebseinheit 3 ist ein parallel zur vorderen
Stirnfläche der Antriebseinheit 3 verschiebbares Riegelblech 7 vorgesehen, welches mit einer Entriegelungstaste
8 in Verbindung steht Das Riegelblech 7 wird über eine Blattfeder 9 in die Verriegelungsstellung gedrückt.
Aufbau und Umriß des Riegelblechs 7 gehen deutlich aus F i g. 3 hervor. In F i g. 3 ist auch zu erkennen, daß
drei asymmetrisch angeordnete Rastbolzen 5 vorgesehen sind, so daß die Antriebseinheit 3 immer in eindeutig
bestimmter Lage zum Handgriff 1 angekuppelt wird. Nach Drücken der Entriegelungstaste 8 werden
Ausnehmungen 10 so verschoben, daß die Antriebseinheit 3 senkrecht zur Längsachse des Handgriffs 1 und
der Rastbolzen 5 vom Handgriff 1 abgenommen werden kann.
Der Elektromotor 4 in der Antriebseinheit 3 weist eine über die vordere Stirnfläche der Antriebseinheit 3
hinausragende Antriebswelle 11 auf. Auf dieser Antriebswelle 11 sitzt eine Vierkanthülse 12. Die
Vierkanthülse 12 wird ihrerseits von einem entsprechenden Mitnehmer 13 in dem Handgriff 1 lösbar
aufgenommen. Der Mitnehmer 13 steht in Antriebsverbindung mit den nicht näher dargestellten Antriebselementen
im Handgriff 1, welche eine gegenläufige Hin- und Herbewegung der Messerklingen 2 bewirken.
Am vorderen Ende des Handgriffs 1 ist eine Auslösetaste 14 vorgesehen, welche über einen Schrägschieber
15 auf den keilförmigen Ansatz 16 eines als Schaltstange 17 ausgebildeten Schaltgliedes arbeitet.
Die Schaltstange 17 verläuft zum hinteren Ende des Handgriffs 1. Bei einer Betätigung der Auslösetaste 14
wird die Schaltstange 17 gegen die Wirkung einer Rückholfeder 18 aus dem hinteren Ende des Handgriffs
1 herausgedrückt.
In der Antriebseinheit 3 ist ein Schaltstift 19 vorgesehen, welcher bei an den Handgriff 1 angekuppelter
Antriebseinheit 3 axial zu der Schaltstange 17 angeordnet ist. Der Schaltstift 19 wirkt auf einen
beweglichen Schaltkontakt 20, welcher seinerseits durch Betätigung der Auslösetaste 14 zu einem festen
Schaltkontakt 21 hinbewegt wird. Die beiden Schaltkontakte 20 und 21 stellen den Schalter für das Einschalten
des Elektromotors 4 der Antriebseinheit 3 dar. Das elektrische Zuführungskabel zu der Antriebseinheit 3 ist
nicht dargestellt.
Durch die Schaltstange 17, weiche von der Auslösetaste
14 als Auslöseglied für den Schalter der Antriebseinheit 3 betätigt wird, läßt sich die Notwendigkeit einer
ίο Kontakteinrichtung am hinteren Ende des Handgriffs 1 vermeiden.
Fig.2 zeigt einen Handgriff 1, bei welchem die
Antriebseinheit 3 parallel zur Längsachse des eigentlichen Griffes und unter diesem angekuppelt wird. Statt
einer Schaltstange 17 in Verbindung mit einem Schrägschieber 15 an der Auslösetaste 14 ist hier ein
Bowdenzug 22 als Schaltglied vorgesehen. Der Bowdenzug 22 führt hier von der Auslösetaste 14 zum
Schaltstift 19 des beweglichen Schaltkontaktes 20 in der Antriebseinheit 3. Auch hier wird die Auslösetaste 14
gegen die Kraft einer nicht dargestellten Rückholfeder eingedrückt, um den aus den Schaltkontakten 20 und 21
bestehenden Schalter für das Einschalten des Elektromotors 4 der Antriebseinheit 3 zu betätigen.
Fig.4 zeigt eine andere Ausführungsform einer Ankuppeleinrichtung für die Antriebseinheit 3. Auf
einem verjüngten Ansatz 23 der Antriebseinheit 3 ist ein mehrgängiges Schraubgewinde 24 vorgesehen. Der
verjüngte Ansatz 23 wird mit seinem Schraubgewinde 24 in eine Ausnehmung am hinteren Ende des
Handgriffs 1 mit entsprechendem Schraubgewinde eingeschraubt Weiter ist eine federnde Rastvorrichtung
25 vorgesehen, welche sicherstellt, daß sich die Antriebseinheit 3 im Betrieb nicht unabsichtlich infolge
von Vibrationen lösen kann. Beim Auf- und Abschrauben der Antriebseinheit 3 läßt sich der Widerstand der
Rastvorrichtung 25 von Hand leicht überwinden. Diese Ausführungsform hat den Vorteil, daß für die Antriebseinheit
3 bei sonst gleichen Platzverhältnissen mehr Raum zur Verfügung steht, da die Antriebseinheit 3 im
angekuppelten Zustand teilweise in den Handgriff 1 hineingeschraubt ist.
Die Fig.5 und 6 zeigen eine Antriebseinheit 3, welche mit Hilfe eines Bajonettverschlusses an den
Handgriff 1 angekuppelt ist. Auch hier ist wieder eine Rastvorrichtung 25 vorgesehen. Im hinteren Ende des
Handgriffs 1 ist eine Führungshülse 26 ausgebildet. Durch eine Aussparung 27 in der Führungshülse 26 wird
eine Riegelnase 28 an der Antriebseinheit 3 axial hinter die Führungshülse 26 eingeführt und so verdreht, daß
die Riegelnase 28 die Führungshülse 26 in einer entsprechenden Ausnehmung 29 hintergreift Die
Rastvorrichtung 25 stellt sicher, daß sich die Antriebseinheit 3 nicht unabsichtlich löst.
Es versteht sich, daß im Falle der Anordnung der Rasteinrichtung 25, wie in den F i g. 4 und 5 dargestellt,
die Lage der Schaltstange 17 bzw. des Bowdenzuges 22 in radialer Richtung verschoben ist Weder die
Schaltstange 17 noch der Bowdenzug 22 iind in den F i g. 4 und 5 dargestellt
Claims (8)
1. Elektrisch angetriebenes Messer mit einem Gehäuse, bestehend aus einem Getriebemittel
aufnehmenden Handgriff, mit dessen einem Ende bewegliche Messerklingen verbindbar sind und der
an seinem anderen Ende in eine einen Elektromotor enthaltende Antriebseinheit fibergeht, und mit einer
am klingenseitigen Ende des Handgriffs vorgesehenen, mit dem Elektromotor verbundenen Auslösetaste
für das Schalten des Elektromotors, dadurch
gekennzeichnet, daß die Antriebseinheit (3) abkuppelbar mit dem Handgriff (1) verbunden ist
und daß die Verbindung zwischen der Auslösetaste (14) und dem Elektromotor (4) aus einem Schaltglied
besteht, welches auf Schaltkontakte (20, 21) des Elektromotors einwirkt.
2. Messer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltglied eine Schaltstange (17) ist
3. Messer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltglied ein Bowdenzug (22) ist
4. Messer nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet daß die Antriebseinheit (3) über
Rastbolzen (5) und ein Riegelblech (7) mit dem Handgriff (1) verbunden ist (F i g. 1 und 3).
5. Messer nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet daß die Antriebseinheit (3) über ein
Schraubgewinde (24) mit dem Handgriff (1) verbunden ist (F i g. 4).
6. Messer nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet daß die Antriebseinheit (3) über
einen Bajonettverschluß (26,28) mit dem Handgriff (1) verbunden ist (F i g. 5).
7. Messer nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet daß eine Rastvorrichtung (25)
zwischen Antriebseinheit (3) und Handgriff (1) vorgesehen ist.
8. Messer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß die Kupplung
des Elektromotors (4) der Antriebseinheit (3) mit den Getriebemittel im Handgriff (1) über eine
Vierkanthülse (12) auf der Antriebswelle (11) und einen entsprechenden Mitnehmer (13) im Handgriff
erfolgt.
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Legal Events
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8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: RITTERWERK GMBH, 8038 GROEBENZELL, DE |
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