DE102015101895B4 - Rückenkratzer - Google Patents

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Abstract

Ein Rückenkratzer (1), umfassend ein Griffelement (4) und einen mit diesem verbundenen Kopf (2), welcher eine Anzahl von Kratzelementen (10) umfasst, soll das Risiko von Beschädigungen am Rückenkratzer selbst oder anderen Objekten minimieren. Dazu ist das jeweilige Kratzelement (10) in Form eines Hakens ausgebildet und im Inneren des Kopfes (2) derart um eine Achse (12) drehbar gelagert, dass es in einer ersten Position vollständig im Inneren des Kopfes (2) angeordnet ist und in einer zweiten Position aus dem Kopf (2) herausragt, wobei im Inneren des Kopfes (2) ein Federelement (20) angeordnet ist, dessen Rückstellkraft das jeweilige Kratzelement (10) in Richtung der zweiten Position treibt.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Rückenkratzer, umfassend ein Griffelement und einen mit diesem verbundenen Kopf, welcher eine Anzahl von Kratzelementen umfasst.
  • Ein Rückenkratzer ist ein Stab, an dessen Kopf zum nachhaltigen Kratzen geeignete (also nicht scharfe), verschiedenartig ausgestaltete Kratzelemente angeordnet sind, z.B. Krallen oder eine Kante. Auf der gegenüberliegenden Seite des Stabes ist häufig ein Griffelement angeordnet. Derartige Rückenkratzer sind dem Fachmann beispielsweise aus der JP 2008-279152 A , der JP H08-57009 A und der KR 10 2009 089 602 A bekannt.
  • Außerhalb des Zeitraums der Benutzung des Rückenkratzers besteht das Problem, dass die Kratzelemente an Objekten wie z.B. Kleidung oder Stoffbezügen hängenbleiben können. Sie können dadurch abbrechen oder das betreffende Objekt beschädigen.
  • Es ist daher Aufgabe der Erfindung, einen Rückenkratzer der eingangs genannten Art anzugeben, welcher das Risiko von Beschädigungen am Rückenkratzer selbst oder anderen Objekten minimiert.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass das jeweilige Kratzelement in Form eines Hakens ausgebildet ist und im Inneren des Kopfes derart um eine Achse drehbar gelagert ist, dass es in einer ersten Position vollständig im Inneren des Kopfes angeordnet ist und in einer zweiten Position aus dem Kopf herausragt, wobei im Inneren des Kopfes ein Federelement angeordnet ist, dessen Rückstellkraft das jeweilige Kratzelement in Richtung der zweiten Position treibt.
  • Die Erfindung geht von der Überlegung aus, dass Beschädigungen dadurch vermieden werden könnten, dass die Kratzelemente vollständig im Kopf versenkt werden können. Hierzu ist eine drehbare Lagerung der hakenartig ausgebildeten Kratzelemente vorgesehen, wobei in einer ersten Position eine derartige Versenkung im Kopf gegeben ist. In einer zweiten Position, die mittels Rückstellkraft durch eine Feder erreicht wird, sind die Kratzelemente aus dem Kopf ausgefahren und können verwendet werden. Durch die Elastizität der Feder lässt sich zudem eine für den Verwender angenehme Druckbegrenzung erreichen.
  • Vorteilhafterweise weist der Rückenkratzer ein im Inneren des Kopfes angeordnetes bewegliches Halteelement mit einem zweiten Federelement auf, dessen Rückstellkraft das Halteelement in Richtung des jeweiligen Kratzelements treibt, und das derart angeordnet ist, dass es das jeweilige Kratzelement in der ersten Position formschlüssig fixiert. Hierdurch ist in Zeiten der Nichtbenutzung des Rückenkratzers eine Fixierung der Kratzelemente im Inneren des Kopfes möglich.
  • Vorteilhafterweise ist das Halteelement durch ein an der Außenseite des Kopfes angeordnetes Betätigungselement gegen die Rückstellkraft des zweiten Federelements vom jeweiligen Kratzelement wegziehbar. Hierdurch ergibt sich eine einfache Möglichkeit des Ausklappens der Kratzelemente: Durch das Wegziehen des Halteelements am Betätigungselement wird der Formschluss gelöst und durch die Rückstellkraft des ersten Federelements werden die Kratzelemente in die zweite, ausgefahrene Position getrieben.
  • Vorteilhafterweise st das Halteelement zylindrisch ausgebildet und erstreckt sich durch eine Öffnung in einer Wandung des Kopfes.
  • Vorteilhafterweise weist das Halteelement im Inneren des Kopfes eine Spitze auf, die in der ersten Position des Kratzelements in einer Vertiefung des Kratzelements angeordnet ist. Hierdurch ist ein einfaches Einklappen der Kratzelemente durch Hineindrücken ermöglicht.
  • Vorteilhafterweise sind Griffelement und Kopf des Rückenkratzers durch eine Teleskopstange verbunden. Dies ermöglicht eine besonders kompakte Bauweise des Rückenkratzers.
  • Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, dass durch versenkbare und mittels eines Betätigungselements ausklappbare Kratzelemente des Rückenkratzers in Zeiten der Nichtbenutzung Beschädigungen an den Kratzelementen oder anderen Objekten verhindert werden.
  • Die Erfindung wird anhand von Zeichnungen näher erläutert. Darin zeigen:
  • 1 eine Ansicht eines Rückenkratzers,
  • 2 einen Schnitt durch den Kopf des Rückenkratzers mit den Kratzelementen in versenkter Position, und
  • 3 einen Schnitt durch den Kopf des Rückenkratzers mit den Kratzelementen in ausgefahrener Position.
  • Gleiche Teile sind in allen Figuren mit denselben Bezugszeichen versehen.
  • Die 1 zeigt einen Rückenkratzer 1. Dieser weist einen Kopf 2 auf, der zur Auflage auf den Rücken eines Benutzers bestimmt ist. Weiterhin weist er ein Griffelement 4 zum Ergreifen des Rückenkratzers 1 auf. Griffelement 4 und Kopf 2 sind durch eine Teleskopstange 6 verbunden, die eine Veränderung der Länge zwischen Kopf 2 und Griffelement 4 erlaubt.
  • 2 zeigt einen seitlichen Schnitt durch den Kopf 2 des Rückenkratzers 1. Der Kopf 2 weist einen Hohlraum 8 auf. In dem Hohlraum 8 sind drei in der Ebene der 2 hintereinander angeordnete, miteinander fest verbundene Kratzelemente 10 angeordnet. Die Kratzelemente 10 sind identisch ausgebildet. Sie weisen eine Hakenform auf und sind an einem Ende des Hakens an einer Achse 12 drehbar gelagert. Das andere Ende des Hakens, welches die Spitze 14 des jeweiligen Kratzelements 10 bildet, ist in Richtung einer Öffnung 16 des Kopfes 2 gerichtet.
  • An den Kratzelementen 10 ist ein Hebel 18 befestigt, der über ein Federelement 20 mit einer Schraube 22 in der Wandung des Hohlraums 8 verbunden ist. Hebel 18 und Federelement 20 sind so angeordnet, dass die Rückstellkraft des Federelements 20 auf die Kratzelemente 10 in der Art wirkt, dass diese durch die Öffnung 16 hindurch bewegt werden. Diese Bewegung wird jedoch durch ein Halteelement 24 verhindert.
  • Das Halteelement 24 ist zylindrisch ausgestaltet und erstreckt sich an der dem Federelement 20 gegenüberliegenden Seite des Kratzelements 10 durch die Wandung des Kopfes 2 hindurch vom Außenraum bis in den Hohlraum 8. Es ist linear in den Hohlraum 8 hinein und hinaus bewegbar. Die Bewegung in den Hohlraum 8 hinein wird durch ein im Durchmesser größeres Betätigungselement 26 an der Außenseite verhindert, das an dem Halteelement 24 fest angeordnet ist. An der im Hohlraum 8 gelegenen Spitze 28 des Halteelements 24 ist ein weiteres Federelement 30 angeordnet, welches das Halteelement 24 umschließt und an der Innenseite des Hohlraums 8 anliegt.
  • Durch die Rückstellkraft des Federelements 30 wird das Halteelement in das Innere des Hohlraums 8 getrieben. In der Endposition, die durch die Blockade des Betätigungselements 26 definiert wird, liegt die Spitze 28 des Haltelements 24 in einer Vertiefung 32 des Kratzelements 10. Dadurch wird das Kratzelement 10 in der in 2 gezeigten Position formschlüssig fixiert und kann sich nicht um die Achse 12 drehen, obwohl diese Bewegung von der Rückstellkraft des Federelements 20 am Hebel 18 angestrebt wird. In der in 2 gezeigten Position sind die Kratzelemente 10 im Kopf 2 versenkt.
  • Wird jedoch vom Benutzer das Betätigungselement 26 ergriffen und aus dem Kopf 2 herausgezogen, so löst sich die Spitze 28 aus der Vertiefung 32. Die Bewegung ist freigegeben und durch die Rückstellkraft des Federelements 20 werden die Kratzelemente 10 durch die Öffnung 16 bewegt. Diese Bewegung wird erst durch einen Anschlag der Kratzelemente 10 am unteren Rand 34 der Öffnung 16 begrenzt.
  • Diese zweite Position der Kratzelemente 10, die diese im ausgefahrenen Zustand darstellt, ist in 3 dargestellt. Der Rückenkratzer 1 ist einsatzbereit. Sollen die Kratzelemente 10 wieder versenkt werden, erfolgt dies durch einfachen Druck auf die Spitzen 14 der Kratzelemente 10 zurück in den Hohlraum 8, wobei diese soweit bewegt werden, bis die Vertiefung 32 auf den Kratzelementen 10 mit der Spitze 18 des Halteelements 24 einrastet. Dadurch werden die Kratzelemente 10 wieder in den in 2 gezeigten, versenkten Position eingerastet.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Rückenkratzer
    2
    Kopf
    4
    Griffelement
    6
    Teleskopstange
    8
    Hohlraum
    10
    Kratzelement
    12
    Achse
    14
    Spitze
    16
    Öffnung
    18
    Hebel
    20
    Federelement
    22
    Schraube
    24
    Halteelement
    26
    Betätigungselement
    28
    Spitze
    30
    Federelement
    32
    Vertiefung
    34
    Rand

Claims (6)

  1. Rückenkratzer (1), umfassend ein Griffelement (4) und einen mit diesem verbundenen Kopf (2), welcher eine Anzahl von Kratzelementen (10) umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass das jeweilige Kratzelement (10) in Form eines Hakens ausgebildet ist und im Inneren des Kopfes (2) derart um eine Achse (12) drehbar gelagert ist, dass es in einer ersten Position vollständig im Inneren des Kopfes (2) angeordnet ist und in einer zweiten Position aus dem Kopf (2) herausragt, wobei im Inneren des Kopfes (2) ein Federelement (20) angeordnet ist, dessen Rückstellkraft das jeweilige Kratzelement (10) in Richtung der zweiten Position treibt.
  2. Rückenkratzer (1) nach Anspruch 1, der ein im Inneren des Kopfes (2) angeordnetes bewegliches Halteelement (24) mit einem zweiten Federelement (30) aufweist, dessen Rückstellkraft das Halteelement (24) in Richtung des jeweiligen Kratzelements (10) treibt, und das derart angeordnet ist, dass es das jeweilige Kratzelement (10) in der ersten Position formschlüssig fixiert.
  3. Rückenkratzer (1) nach Anspruch 2, wobei das Halteelement (10) durch ein an der Außenseite des Kopfes (2) angeordnetes Betätigungselement (26) gegen die Rückstellkraft des zweiten Federelements (30) vom jeweiligen Kratzelement (10) wegziehbar ist.
  4. Rückenkratzer (1) nach Anspruch 3, bei dem das Halteelement (24) zylindrisch ausgebildet ist und sich durch eine Öffnung in einer Wandung des Kopfes (2) erstreckt.
  5. Rückenkratzer (1) nach Anspruch 4, bei dem das Halteelement (24) im Inneren des Kopfes (2) eine Spitze aufweist, die in der ersten Position des Kratzelements (10) in einer Vertiefung des Kratzelements (10) angeordnet ist.
  6. Rückenkratzer (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem Griffelement (4) und Kopf (2) durch eine Teleskopstange (6) verbunden sind.
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