DE102016100687A1 - Muttereinnietpistole - Google Patents

Muttereinnietpistole Download PDF

Info

Publication number
DE102016100687A1
DE102016100687A1 DE102016100687.4A DE102016100687A DE102016100687A1 DE 102016100687 A1 DE102016100687 A1 DE 102016100687A1 DE 102016100687 A DE102016100687 A DE 102016100687A DE 102016100687 A1 DE102016100687 A1 DE 102016100687A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
nut
seat
linkage
rod
handles
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE102016100687.4A
Other languages
English (en)
Other versions
DE102016100687B4 (de
Inventor
Jianming Yuan
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
YUYAO TANGWEN TOOL CO Ltd
Original Assignee
YUYAO TANGWEN TOOL CO Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from CN201520793182.2U external-priority patent/CN205056925U/zh
Priority claimed from CN201510660678.7A external-priority patent/CN105312478B/zh
Application filed by YUYAO TANGWEN TOOL CO Ltd filed Critical YUYAO TANGWEN TOOL CO Ltd
Publication of DE102016100687A1 publication Critical patent/DE102016100687A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE102016100687B4 publication Critical patent/DE102016100687B4/de
Active legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Images

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21JFORGING; HAMMERING; PRESSING METAL; RIVETING; FORGE FURNACES
    • B21J15/00Riveting
    • B21J15/38Accessories for use in connection with riveting, e.g. pliers for upsetting; Hand tools for riveting
    • B21J15/386Pliers for riveting
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B27/00Hand tools, specially adapted for fitting together or separating parts or objects whether or not involving some deformation, not otherwise provided for
    • B25B27/0007Tools for fixing internally screw-threaded tubular fasteners

Abstract

Die vorliegende Erfindung offenbart eine Muttereinnietpistole, aufweisend einen mit einem Hohlraum vorderen Einnietpistolensitz, einen im Hohlraum des vorderen Einnietpistolensitzes angeordneten, am hinteren Ende des vorderen Einnietpistolensitzes befindlichen hinteren Einnietpistolensitz, einen am vorderen Ende des vorderen Einnietpistolensitzes angeordneten Muttereinstellmechanismus und eine im Muttereinstellmechanismus installierte Muttereinnietstange, wobei jeweils ein Griff über zwei Verbindungsstangen an die beiden Seiten des hinteren Einnietpistolensitzes angeschlossen ist, und wobei die Muttereinnietpistole weiter einen im Hohlraum des vorderen Einnietpistolensitzes befindlichen Gestängesitz aufweist, und wobei im Gestängesitz ein Gestänge steckend angeordnet ist, und wobei ans hintere Ende des Gestänges ein Gestängeteleskopmechanismus angeschlossen ist, und wobei die beiden Enden des Gestängesitzes über eine erste Stiftwelle jeweils mit dem vorderen Ende der beiden Griffe angeschlossen sind, und wobei das vordere Ende der Griffe weiter über eine zweite Stiftwelle mit dem vorderen Ende der Verbindungsstange verbunden ist, und wobei das hintere Ende der Verbindungsstange über eine dritte Stiftwelle mit dem hinteren Einnietpistolensitz verbunden ist. Die vorliegende Erfindung einen Vorteil, die Muttern mit verschiedenen Größen arbeitssparend und einfach einzunieten.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft das technische Gebiet der Einnietwerkzeuge, insbesondere eine Muttereinnietpistole.
  • Stand der Technik
  • Die Muttereinnietpistole ist ein Werkzeug zum Einnieten der Mutter und kann die Mutter an Plattenmaterialien einnieten, deshalb findet sie eine weit verbreitete Verwendung. Wie z.B. ein chinesisches Patent mit Patent Nr. 201010588266.4 offenbart eine Muttereinnietpistole, aufweisend einen Einnietpistolensitz, einen am vorderen Ende des Einnietpistolensitzes angeordneten Muttereinstellmechanismus, eine im Muttereinstellmechanismus installierte Muttereinnietstange, zwei Griffe, deren vordere Enden über eine erste Stiftwelle jeweils an Passlöchern der beiden Seiten des Einnietpistolensitzes mit dem Einnietpistolensitz gelenkig verbunden sind, und einen ans Ende des Gestänges angeschlossenen Gestängeteleskopmechanismus, wobei die Muttereinnietstange am vorderen Ende des Gestänges befestigt ist, und wobei die Muttereinnietpistole weiter eine Gewindestange, deren ein Ende über eine sechste Stiftwelle mit dem Gestängeteleskopmechanismus verbunden ist, und eine Gewindestangenhülse, deren ein Ende über ein Gewinde am Gestängeteleskopmechanismus befestigt ist, und wobei die Gewindestange im Hohlraum der Gewindestangenhülse angeordnet ist, und wobei zwischen der Gewindestange und der Gewindestangenhülse eine Schubstange aufsetzend angeordnet ist, und wobei an einem Ende der Schubstange eine Stahlkugel eingelegt ist, die auf eine Spiralrille in der Gewindestange abgestimmt ist, und wobei am anderen Ende der Schubstange eine Einwegkupplung aufsetzend angeordnet ist, und wobei die Einwegkupplung im Kupplungshalter befestigt ist, und wobei der Kupplungshalter über eine fünfte Stiftwelle an eine Ausfahrtverbindungsstange angeschlossen ist, und wobei das Ausfahrtverbindungsstange über eine vierte Stiftwelle an die Griffe angeschlossen ist, und wobei der Gestängeteleskopmechanismus einen Gestängesitz, eine Befestigungsverschlusskappe, eine zweite Stiftwelle, eine Verbindungsstange und eine dritte Stiftwelle aufweist, und wobei das Gestänge durch den Gestängesitz geht, und wobei sein Ende an der Befestigungsverschlusskappe befestigt ist, und wobei die Befestigungsverschlusskappe sich in der Kammer des Gestängesitzes befindet, und wobei der Schwanzabschnitt über die sechste Stiftwelle mit der Gewindestange verbunden ist, und wobei ein Ende der Verbindungsstange über eine zweite Stiftwelle mit dem vorderen Ende der Griffe gelenkig verbunden ist, und wobei das andere Ende über eine dritte Stiftwelle mit dem Gestängesitz verbunden ist.
  • Die Muttereinnietpistole der obigen technischen Lösung verbessert die Effizienz beim Einnieten der Mutter, mittels der Hebelwirkung kenn eine Einnietverarbeitung leicht für die Mutter durchgeführt werden, jedoch bestehen häufig folgende Probleme während des Verwendungsprozesses: das vordere Ende der Griffe ist über ein Befestigungselement mit dem Einnietpistolensitz verbunden, bei der Verwendung werden die beiden Griffe zuerst nach außen gezogen, beim Einnieten der Mutter rücken die beiden Griffe nach innen auf, jetzt kann die zweite Stiftwelle als Stützpunkt in der Hebelwirkung angesehen werden; während die beiden Griffe nach innen aufrücken, verringert sich der Antriebsarm ständig, während der Widerstandarm sich ständig vergrößert, was dazu führt, dass beim Einnieten der Mutter die auszuübende Kraft sich allmählich erhöht. Beim Einnieten einiger Muttern mit einer kleineren Größe soll nur eine kleinere Kraft ausgeübt werden, deshalb ist die Muttereinnietpistole der obigen technischen Lösung relativ geeignet, jedoch beim Einnieten einer Mutter mit einer größeren Größe soll eine sehr große Kraft ausgeübt werden, wenn die Griffe einander aufrücken, wird der Benutzer der Einnietpistole wegen der immer zunehmenden Kraft sich schwer und anstrengend fühlen, insbesondere können einige Benutzer mit relativ kleiner Kraft die Muttereinnietpistole nicht verwenden, weshalb sie nicht universell ist. Wenn eine Mutter mit größerer Größe einzunieten ist, soll eine Muttereinnietpistole mit einem größerem Volumen verwendet werden, jedoch beim Einnieten der Muttern sollen in einem Zeitraum in der Regel die Muttern mit verschiedenen Größen eingenietet werden, deshalb soll der Benutzer mehrere Muttereinnietpistolen mitnehmen, und bei der Verwendung sollen sie häufig gewechselt werden, so dass die Verwendung kompliziert ist.
  • Aufgrund dessen wird es eine Forschungsrichtung für den Fachmann auf diesem Gebiet, eine Muttereinnietpistole zu entwickeln, die die Muttern mit verschiedenen Größen arbeitssparend und leicht einnieten kann.
  • Inhalt der Erfindung
  • Hinsichtlich der oben geschilderten Mängel aus dem Stand der Technik ist es das Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Muttereinnietpistole zur Verfügung zu stellen, die die Muttern mit verschiedenen Größen arbeitssparend und leicht einnietet.
  • Eine technische Lösung der vorliegenden Erfindung betrifft eine Muttereinnietpistole, aufweisend einen mit einem Hohlraum vorderen Einnietpistolensitz, einen im Hohlraum des vorderen Einnietpistolensitzes angeordneten, am hinteren Ende des vorderen Einnietpistolensitzes befindlichen hinteren Einnietpistolensitz, einen am vorderen Ende des vorderen Einnietpistolensitzes angeordneten Muttereinstellmechanismus und eine im Muttereinstellmechanismus installierte Muttereinnietstange, wobei jeweils ein Griff über zwei Verbindungsstangen an die beiden Seiten des hinteren Einnietpistolensitzes angeschlossen ist, und wobei die Muttereinnietpistole weiter einen im Hohlraum des vorderen Einnietpistolensitzes befindlichen Gestängesitz aufweist, und wobei im Gestängesitz ein Gestänge steckend angeordnet ist, und wobei ans hintere Ende des Gestänges ein Gestängeteleskopmechanismus angeschlossen ist, und wobei die beiden Enden des Gestängesitzes über eine erste Stiftwelle jeweils mit dem vorderen Ende der beiden Griffe angeschlossen sind, und wobei das vordere Ende der Griffe weiter über eine zweite Stiftwelle mit dem vorderen Ende der Verbindungsstange verbunden ist, und wobei das hintere Ende der Verbindungsstange über eine dritte Stiftwelle mit dem hinteren Einnietpistolensitz verbunden ist.
  • Bevorzugt sind die beiden Griffe jeweils durch zwei zueinander parallel angeordnete Verbindungsplatten und einen Verbindungsabschnitt zum Herstellen einer Verbindung zwischen den beiden Verbindungsplatten einteilig ausgebildet, wobei zwischen den beiden Verbindungsplatten und dem Verbindungsabschnitt ein Klemmschlitz zum Einklemmen des vorderen Endes der Verbindungsstange ausgebildet ist, und wobei an den beiden Verbindungsplatten jeweils ein erstes Wellenloch vorgesehen ist, und wobei die beiden Seiten des Gestängesitzes jeweils zwei vorstehende Platten aufweisen, zwischen denen jeweils ein Aufnahmeschlitz zum Einklemmen des vorderen Endes der Griffe ausgebildet ist, und wobei an der vorstehenden Platte ein erstes Positionierungsloch vorgesehen ist, und wobei die erste Stiftwelle durch das erste Positionierungsloch und das erste Wellenloch geht und eine gelenkige Verbindung zwischen dem vorderen Ende der Griffe und dem Gestängesitz herstellt.
  • Bevorzugt weist das vordere Ende der beiden Verbindungsplatten der Griffe jeweils zwei durch eine Erstreckung nach innen ausgebildete Seitenplatten auf, wobei an der Seitenplatte ein zweites Wellenloch zum Einklemmen der zweiten Stiftwelle vorgesehen ist, und wobei am vorderen Ende und hinteren Ende der Verbindungsstange jeweils ein zweites Positionierungsloch und ein drittes Positionierungsloch vorgesehen sind, und wobei die zweite Stiftwelle durch das zweite Positionierungsloch und das zweite Wellenloch geht und eine gelenkige Verbindung zwischen dem vorderen Ende der Verbindungsstange und dem vorderen Ende der Griffe herstellt, und wobei am vorderen Ende des hinteren Einnietpistolensitzes ein Schlitz zum Einstecken des hinteren Endes der Verbindungsstange angeordnet ist, und wobei am hinteren Einnietpistolensitz ein auf das dritte Positionierungsloch abgestimmtes drittes Wellenloch vorgesehen ist, und wobei die dritte Stiftwelle durch das dritte Wellenloch und das dritte Positionierungsloch geht und eine gelenkige Verbindung zwischen dem hinteren Ende der Verbindungsstange und dem hinteren Einnietpistolensitz herstellt.
  • Bevorzugt weist der Muttereinstellmechanismus eine am vorderen Ende des Gestänges aufgesetzte, auf das Gestänge gleitend abgestimmte Gleithülse, eine am vorderen Ende des vorderen Einnietpistolensitzes angeordnete Hülse, am vorderen Ende der Hülse angeordnete, auf der Muttereinnietstange aufgesetzte Verschlusskappe und eine unterhalb der Gleithülse befindliche, auf dem Gestänge aufgesetzte Feder auf.
  • Bevorzugt ist ein Außengewinde am hinteren Ende der Muttereinnietstange angeordnet, wobei das Außengewinde auf das Innengewinde am vorderen Ende des Gestänges abgestimmt ist, und wobei das vordere Ende des vorderen Einnietpistolensitzes auf Gewinde des hinteren Endes der Hülse abgestimmte ist, und wobei die Hülse außerhalb der Gleithülse aufgesetzt ist, und wobei das vordere Ende der Hülse auf das Gewinde des hinteren Endes der Verschlusskappe abgestimmt ist, und wobei die Feder sich zwischen der Gleithülse und dem Gestängesitz befindet, nämlich ist das Oberteil der Feder berührend mit dem hinteren Ende der Gleithülse verbunden, und das Unterteil der Feder ist berührend mit dem vorderen Ende des Gestängesitzes verbunden.
  • Bevorzugt ist das Äußere des hinteren Endes der Muttereinnietstange meist polygonal, wobei das Äußere des vorderen Endes des Gestänges ein Polygon ist, das gleich wie das hintere Ende der Muttereinnietstange ist, und wobei ein Innenloch der Gleithülse ein Polygon ist, das auf das Polygon des vorderen Endes des Gestänges abgestimmt ist.
  • Bevorzugt ist das Polygon ein regelmäßiges Sechseck.
  • Bevorzugt weist der Gestängeteleskopmechanismus eine am hinteren Ende des Gestänges angeordnete Befestigungsmutter, eine über eine erste Stiftstange am hinteren Ende der Befestigungsmutter angeordnete Gewindestange, eine außerhalb der Gewindestange aufsetzend angeordnete Pumpstange, eine außerhalb der Pumpstange aufsetzend angeordnete Aufsetzstange, eine über die Gewindeverbindung am hinteren Ende der Aufsetzstange angeordnete Einstellmutter und einen über eine zweite Stiftstange am hinteren Ende der Pumpstange angeordneten Drehknopf auf.
  • Bevorzugt ist das hintere Ende des Gestänges auf das Gewinde des vorderen Endes der Befestigungsmutter abgestimmt, wobei das vordere Ende der Aufsetzstange auf das Gewinde der Innenwand des Gestängesitzes abgestimmt ist, und wobei am vorderen Ende der Pumpstange eine Stahlkugel angeordnet ist, und wobei die Stahlkugel in der Spiralrille der Gewindestange eingelegt ist.
  • Bevorzugt ist eine Griffhülse am Griff angeordnet.
  • Die Muttereinnietpistole gemäß der vorliegenden Erfindung hat folgende Vorteile: im Gestängesitz ist ein Gestänge einsteckend angeordnet, wobei ans hintere Ende des Gestänges ein Gestängeteleskopmechanismus angeschlossen ist, und wobei die beiden Enden des Gestängesitzes über eine erste Stiftwelle jeweils mit dem vorderen Ende der beiden Griffe verbunden sind, und wobei das vordere Ende der Griffe weiter über eine zweite Stiftwelle mit dem vorderen Ende der Verbindungsstange verbunden ist, und wobei das hintere Ende der Verbindungsstange über eine dritte Stiftwelle mit dem hinteren Einnietpistolensitz verbunden ist, und wobei die Griffe nicht mit dem vorderen Einnietpistolensitz verbunden ist, nämlich funktionieren die Griffe separat zum vorderen Einnietpistolensitz, wenn die Griffe geschlossen sind, verringert sich der durch die Hände ausgeübte Druck allmählich, so dass bei der Verwendung der Muttereinnietpistole die Kraft gespart werden kann, somit die Verschlusskappen mit verschiedenen Größen eingenietet werden können.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnung
  • 1 zeigt eine Gesamtstrukturansicht der vorliegenden Erfindung.
  • 2 zeigt eine strukturelle Schnittansicht der vorliegenden Erfindung.
  • 3 zeigt eine schematische Strukturansicht nach dem Herstellen einer Verbindung zwischen den Griffen und dem Gestängesitz sowie dem hinteren Einnietpistolensitz.
  • 4 zeigt eine schematische Explosionsansicht vor dem Herstellen einer Verbindung zwischen den Griffen und dem Gestängesitz sowie dem hinteren Einnietpistolensitz.
  • 5 zeigt eine schematische Strukturansicht der Griffe der vorliegenden Erfindung.
  • 6 zeigt eine schematische Darstellung der Kraftwirkung, wenn die Griffe und die Verbindungsstange der Muttereinnietpistole aus dem Stand der Technik im geöffneten Zustand sind.
  • 7 zeigt eine schematische Darstellung der Kraftwirkung während des Schließenprozesses der Griffe und der Verbindungsstange der Muttereinnietpistole aus dem Stand der Technik.
  • 8 zeigt eine schematische Darstellung der Kraftwirkung, wenn die Griffe und die Verbindungsstange der Muttereinnietpistole der vorliegenden Erfindung im geöffneten Zustand sind.
  • 9 zeigt eine schematische Darstellung der Kraftwirkung während des Schließenprozesses der Griffe und der Verbindungsstange der Muttereinnietpistole der vorliegenden Erfindung.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Vorderer Einnietpistolensitz
    2
    Hinterer Einnietpistolensitz
    3
    Muttereinnietstange
    4
    Verbindungsstange
    5
    Griff
    51
    Verbindungsplatte
    511
    Seitenplatte
    52
    Verbindungsabschnitt
    6
    Gestängesitz
    61
    Vorstehende Platte
    62
    Aufnahmeschlitz
    7
    Gestänge
    8
    Erste Stiftwelle
    9
    Zweite Stiftwelle
    10
    Klemmschlitz
    11
    Erstes Wellenloch
    12
    Erstes Positionierungsloch 1
    3
    Zweites Wellenloch
    14
    Zweites Positionierungsloch
    15
    Drittes Positionierungsloch
    16
    Schlitz
    17
    Drittes Wellenloch
    18
    Gleithülse 1
    9
    Hülse
    20
    Verschlusskappe
    21
    Feder
    22
    Befestigungsmutter
    23
    Gewindestange
    24
    Pumpstange
    25
    Aufsetzstange
    26
    Einstellmutter
    27
    Zweite Stiftstange
    28
    Drehknopf
    29
    Stahlkugel
    30
    Spiralrille
    31
    Griffhülse
    32
    Dritte Stiftwelle
    33
    Erste Stiftstange
  • Ausführliche Ausführungsformen
  • Damit die technischen Lösungen der vorliegenden Erfindung anschaulich und vollständig verstanden werden können, wird eine nicht beschränkende Eigenschaftserläuterung im Zusammenhang mit Figuren der vorliegenden Erfindung im Folgenden durchgeführt:
    Wie in 1 bis 5 dargestellt, eine Muttereinnietpistole, aufweisend einen mit einem Hohlraum vorderen Einnietpistolensitz 1, einen im Hohlraum des vorderen Einnietpistolensitzes 1 angeordneten, am hinteren Ende des vorderen Einnietpistolensitzes 1 befindlichen hinteren Einnietpistolensitz 2, einen am vorderen Ende des vorderen Einnietpistolensitzes 1 angeordneten Muttereinstellmechanismus und eine im Muttereinstellmechanismus installierte Muttereinnietstange 3, wobei jeweils ein Griff 5 über zwei Verbindungsstangen 4 an die beiden Seiten des hinteren Einnietpistolensitzes 2 angeschlossen ist, und wobei die Muttereinnietpistole weiter einen im Hohlraum des vorderen Einnietpistolensitzes 1 befindlichen Gestängesitz 6 aufweist, und wobei im Gestängesitz 6 ein Gestänge 7 steckend angeordnet ist, und wobei ans hintere Ende des Gestänges 7 ein Gestängeteleskopmechanismus angeschlossen ist, und wobei die beiden Enden des Gestängesitzes 6 über eine erste Stiftwelle 8 jeweils mit dem vorderen Ende der beiden Griffe 5 angeschlossen sind, und wobei das vordere Ende der Griffe 5 weiter über eine zweite Stiftwelle 9 mit dem vorderen Ende der Verbindungsstange 4 verbunden ist, und wobei das hintere Ende der Verbindungsstange 4 über eine dritte Stiftwelle 32 mit dem hinteren Einnietpistolensitz 2 verbunden ist, und wobei der hintere Einnietpistolensitz 2 auch über eine dritte Stiftwelle 32 mit dem hinteren Ende des vorderen Einnietpistolensitzes 1 verbunden ist.
  • Die beiden Griffe 5 sind jeweils durch zwei zueinander parallel angeordnete Verbindungsplatten 51 und einen Verbindungsabschnitt 52 zum Herstellen einer Verbindung zwischen den beiden Verbindungsplatten 51 einteilig ausgebildet, wobei zwischen den beiden Verbindungsplatten 51 und dem Verbindungsabschnitt 52 ein Klemmschlitz 10 zum Einklemmen des vorderen Endes der Verbindungsstange 4 ausgebildet ist, und wobei an den beiden Verbindungsplatten jeweils ein erstes Wellenloch 11 vorgesehen ist, und wobei die beiden Seiten des Gestängesitzes 6 jeweils zwei vorstehende Platten 61 aufweisen, zwischen denen jeweils ein Aufnahmeschlitz 62 zum Einklemmen des vorderen Endes der Griffe 5 ausgebildet ist, und wobei an der vorstehenden Platte 61 ein erstes Positionierungsloch 12 vorgesehen ist, und wobei die erste Stiftwelle 8 durch das erste Positionierungsloch 12 und das erste Wellenloch 11 geht und eine gelenkige Verbindung zwischen dem vorderen Ende der Griffe 5 und dem Gestängesitz 6 herstellt. Das vordere Ende der beiden Verbindungsplatten 51 der Griffe 5 weist jeweils zwei durch eine Erstreckung nach innen ausgebildete Seitenplatten 511 auf, wobei an der Seitenplatte 511 ein zweites Wellenloch 13 zum Einklemmen der zweiten Stiftwelle 9 vorgesehen ist, und wobei am vorderen Ende und hinteren Ende der Verbindungsstange 4 jeweils ein zweites Positionierungsloch 14 und ein drittes Positionierungsloch 15 vorgesehen sind, und wobei die zweite Stiftwelle 32 durch das zweite Positionierungsloch 14 und das zweite Wellenloch 13 geht und eine gelenkige Verbindung zwischen dem vorderen Ende der Verbindungsstange 4 und dem vorderen Ende der Griffe 5 herstellt, und wobei am vorderen Ende des hinteren Einnietpistolensitzes 2 ein Schlitz 16 zum Einstecken des hinteren Endes der Verbindungsstange 4 angeordnet ist, und wobei am hinteren Einnietpistolensitz 2 ein auf das dritte Positionierungsloch 15 abgestimmtes drittes Wellenloch 17 vorgesehen ist, und wobei die dritte Stiftwelle 32 durch das dritte Wellenloch 17 und das dritte Positionierungsloch 15 geht und eine gelenkige Verbindung zwischen dem hinteren Ende der Verbindungsstange 4 und dem hinteren Einnietpistolensitz 2 herstellt.
  • Der Muttereinstellmechanismus weist eine am vorderen Ende des Gestänges 7 aufgesetzte, auf das Gestänge 7 gleitend abgestimmte Gleithülse 18, eine am vorderen Ende des vorderen Einnietpistolensitzes 1 angeordnete Hülse 19, am vorderen Ende der Hülse 19 angeordnete, auf der Muttereinnietstange 3 aufgesetzte Verschlusskappe 20 und eine unterhalb der Gleithülse 18 befindliche, auf dem Gestänge 7 aufgesetzte Feder auf. Ein Außengewinde ist am hinteren Ende der Muttereinnietstange 3 angeordnet, wobei das Außengewinde auf das Innengewinde am vorderen Ende des Gestänges 7 abgestimmt ist, und wobei das vordere Ende des vorderen Einnietpistolensitzes 1 auf Gewinde des hinteren Endes der Hülse 19 abgestimmte ist, und wobei die Hülse 19 außerhalb der Gleithülse 18 aufgesetzt ist, und wobei das vordere Ende der Hülse 19 auf das Gewinde des hinteren Endes der Verschlusskappe 20 abgestimmt ist, und wobei die Feder 21 sich zwischen der Gleithülse 18 und dem Gestängesitz 6 befindet, nämlich ist das Oberteil der Feder 21 berührend mit dem hinteren Ende der Gleithülse 18 verbunden, und das Unterteil der Feder 21 ist berührend mit dem vorderen Ende des Gestängesitzes 6 verbunden. Das Äußere des hinteren Endes der Muttereinnietstange 3 ist meist polygonal, wobei das Äußere des vorderen Endes des Gestänges 7 ein Polygon ist, das gleich wie das hintere Ende der Muttereinnietstange 3 ist, und wobei ein Innenloch der Gleithülse 18 ein Polygon ist, das auf das Polygon des vorderen Endes des Gestänges 7 abgestimmt ist. Bei der Bedienung wird die Gleithülse 18 manuell nach unten gezogen, und die Muttereinnietstange 3 und das Gestänge 7 werden eingeschraubt und kombiniert, dann wird die Gleithülse 18 gelöst, so dass die Gleithülse 18 das Gestänge 7 und die Muttereinnietstange 3 zusammen aufsetzend anordnen. Die Gewindeverbindung zwischen der Muttereinnietstange 3 und dem Gestänge 7 gewährleistet die Zugfestigkeit, gleichzeitig sind das Polygon des Gestänges 7 und das Polygon der Muttereinnietstange 3 über das Polygon der Gleithülse 18 zusammen aufsetzend angeordnet, um sicherzustellen, dass die Muttereinnietstange 3 und das Gestänge 7 in Betrieb nicht lösen werden. Als eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist das Polygon eine regelmäßiges Sechseck.
  • Der Gestängeteleskopmechanismus weist eine am hinteren Ende des Gestänges 7 angeordnete Befestigungsmutter 22, eine über eine erste Stiftstange 33 am hinteren Ende der Befestigungsmutter 22 angeordnete Gewindestange 23, eine außerhalb der Gewindestange 23 aufsetzend angeordnete Pumpstange 24, eine außerhalb der Pumpstange 24 aufsetzend angeordnete Aufsetzstange 25, eine über die Gewindeverbindung am hinteren Ende der Aufsetzstange 25 angeordnete Einstellmutter 26 und einen über eine zweite Stiftstange 27 am hinteren Ende der Pumpstange 24 angeordneten Drehknopf 28 auf. Das hintere Ende des Gestänges 7 ist auf das Gewinde des vorderen Endes der Befestigungsmutter 22 abgestimmt, wobei das vordere Ende der Aufsetzstange 25 auf das Gewinde der Innenwand des Gestängesitzes 6 abgestimmt ist, und wobei am vorderen Ende der Pumpstange 24 eine Stahlkugel 29 angeordnet ist, und wobei die Stahlkugel 29 in der Spiralrille 30 der Gewindestange 23 eingelegt ist.
  • Am Griff 5 ist eine Griffhülse angeordnet, so dass eine Anti-Rutsch- und Handschutzfunktion realisiert werden kann.
  • Beim Einnieten der Muttern mittels der Muttereinnietpistole gemäß der vorliegenden Erfindung werden zuerst die beiden Griffe 5 mit beiden Händen gehalten, um die beiden Griffe 5 zu öffnen, die zu verarbeitenden Mutter wird an der Muttereinnietstange 3 installiert, dann werden die beiden Griffe 5 mit großer Kraft geschlossen. Während des Schließenprozesses bewegt sich das Gestänge 7 unter der Wirkung vom Gestängeteleskopmechanismus nach hinten, um die Mutter am Werkstück einzunieten. Nach dem fertigen Einnieten werden die beiden Griffe 5 nochmals geöffnet, dann wird der Drehknopf 28 gezogen, über die Anordnung der Aufsetzstange 25 und der Pumpstange 24 bewegt sich die Stahlkugel 29 des vorderen Endes der Pumpstange 24 in der Spiralrille 30 der Gewindestange 23, die Gewindestange 23 treibt das Gestänge 7 in eine gemeinsame Drehung an, das Gestänge 7 treibt die Muttereinnietstange 3 in eine gemeinsame Drehung an, und die Muttereinnietstange 3 tritt von der eingenieteten Mutter aus. Selbstverständlich ist das obige Muttereinnietverfahren nur eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. In der konkreten Gestaltung kann die Struktur vom Gestängeteleskopmechanismus weiter zu einer einfacheren Form geändert, nämlich wird die Länge der Gewindestange 23 verkürzt, keine Pumpstange 24 und Aufsetzstange 25 sind angeordnet, nach dem fertigen Einnieten wird die Muttereinnietstange 3 durch eine Drehung des Drehknopfs 28 von der eingenieteten Mutter abgenommen, so dass die Struktur einfach und die Verwendungskosten niedrig sind. Jedoch hat der gestaltete Teleskopmechanismus des Gestänges 7 in der Struktur eine relativ komplizierte Verwendung, dabei soll der Drehknopf 28 ständig gedreht werden, so dass es länger dauert, während der Teleskopmechanismus des Gestänges 7 der vorliegenden Erfindung eine komplizierte Struktur hat, jedoch eine einfache Verwendung besteht, dabei kann die Muttereinnietstange 3 relativ schnell von der eingenieteten Mutter abgenommen werden. In der konkreten Verwendung kann nach verschiedenen Benutzungsbedürfnissen die Struktur vom Gestängeteleskopmechanismus ausgewählt werden.
  • Bei der vorliegenden Erfindung kann die Muttereinnietstange 3 leicht ausgetauscht werden, beim Austauschen wird die Gleithülse 18 nach hinten gezogen, so dass der polygonale Abschnitt des hinteren Endes der Muttereinnietstange 3 aus dem Innenloch der Gleithülse 18 gelöst wird, jetzt wird die Feder 21 komprimiert, dann wird die Muttereinnietstange 3 vom vorderen Ende des Gestänges losgeschraubt, dann wird die neue Muttereinnietstange über ein Gewinde am vorderen Ende des Gestänges 7 befestigt, am Ende wird die Gleithülse 18 gelöst, jetzt ist die Gleithülse 18 unter der Wirkung der Federkraft der Feder 21 zur Ausgangsposition zurückgestellt, so dass die Gleithülse 18 das Gestänge 7 und die neue Muttereinnietstange 3 zusammen aufsetzend anordnet, dadurch wird der Austauschprozess der Muttereinnietstange 3 vollendet.
  • Wie in 6 und 7 dargestellt, ist aus dem Stand der Technik L1 der Antriebsarm beim Öffnen der Griffe und L2 der Widerstandarm beim Öffnen der Griffe, L3 ist der Antriebsarm beim Schließen der Griffe und L4 ist der Widerstandarm beim Schließen der Griffe, dabei sind F1 und F3 Antrieb, und F2 und F4 sind Widerstand, F1 × L1 = F2 × L2, F3 × L3 = F4 × L4. Während der Bewegungsprozesses der Muttereinnietpistole von 6 bis 7 bleibt der Antriebsarm unverändert, nämlich L1 = L3, und der Widerstandarm verringert sich allmählich. Um den Widerstand unverändert zu halten, nämlich F2 = F4, vergrößert sich der Antrieb allmählich, nämlich F1 < F3. Wie in 8 und 9 dargestellt, ist L5 in der vorliegenden Erfindung der Antriebsarm beim Öffnen der Griffe 5, L6 ist der Widerstandarm beim Öffnen der Griffe 5, L6 ist der Antriebsarm beim Schließen der Griffe 5, L6 ist der Widerstandarm beim Schließen der Griffe 5, F5 und F6 sind Antrieb, F7 und F8 sind Widerstand, F5 × L5 = F6 × L6, F7 × L7 = F8 × L8. Während der Bewegungsprozesses der Muttereinnietpistole von 8 bis 9 bleibt der Antriebsarm unverändert, nämlich L5 = L7, und der Widerstandarm vergrößert sich allmählich, um den Widerstand unverändert zu halten, nämlich F6 = F8, verringert sich der Antrieb, nämlich F5 > F7. Da die Griffe der Muttereinnietpistole aus dem Stand der Technik mit dem vorderen Einnietpistolensitz verbunden ist, ist das vordere Ende der Griffe unter der Beschränkung der Struktur über die Stiftwellen drehbar, die Griffe können sich nach vorne oder hinten bewegen, deshalb bei der Verwendung der Griffe und des Gestänges nach der Verbindung hat die Einnietmutter am Anfang einen größeren Widerstandarm. In der vorliegenden Erfindung sind die Griffe 5 nicht mit dem vorderen Einnietpistolensitz verbunden, die Griffe 5 funktionieren separat zum vorderen Einnietpistolensitz. Beim Öffnen der Griffe 5 bewegen sich die Griffe 5 und der Gestängesitz 6 gleichzeitig zum vorderen Abschnitt des vorderen Einnietpistolensitzes 1, beim Schließen der Griffe 5 bewegen sich die Griffe 5 und der Gestängesitz 6 gleichzeitig zum hinteren Abschnitt des hinteren Einnietpistolensitzes 2, die Griffe 5 und die Verbindungsstange 4 können sich frei bewegen. Nach dem Herstellen einer Verbindung zwischen den Griffen 5 und dem Verbindungsstange 4 kann der Widerstandarm auf einen niedrigeren Grad eingestellt werden, deshalb hat die Einnietmutter am Anfang einen kleineren Widerstandarm, deshalb kann die Kraft bei der Verwendung gespart werden.
  • Bei der Muttereinnietpistole gemäß der vorliegenden Erfindung ist im Gestängesitz 6 ein Gestänge 7 einsteckend angeordnet, wobei ans hintere Ende des Gestänges 7 ein Gestängeteleskopmechanismus angeschlossen ist, und wobei die beiden Enden des Gestängesitzes 6 über eine erste Stiftwelle 8 jeweils mit dem vorderen Ende der beiden Griffe 5 verbunden sind, und wobei das vordere Ende der Griffe 5 weiter über eine zweite Stiftwelle 9 mit dem vorderen Ende der Verbindungsstange 4 verbunden ist, und wobei das hintere Ende der Verbindungsstange 4 über eine dritte Stiftwelle 32 mit dem hinteren Einnietpistolensitz 2 verbunden ist, und wobei die Griffe 5 nicht mit dem vorderen Einnietpistolensitz 1 verbunden ist, nämlich funktionieren die Griffe 5 separat zum vorderen Einnietpistolensitz 1, wenn die Griffe 5 geschlossen sind, verringert sich der durch die Hände ausgeübte Druck allmählich, so dass bei der Verwendung der Muttereinnietpistole die Kraft gespart werden kann, somit die Verschlusskappen mit verschiedenen Größen eingenietet werden können.
  • Der vorstehende Inhalt ist nur bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Jedoch ist der Patentumfang der vorliegenden Erfindung nicht darauf beschränkt. Alle mittels der Beschreibung und Figuren der vorliegenden Erfindung durchgeführten einfachen Modifikationen oder äquivalenten strukturellen Veränderungen sollen als vom Schutzumfang der vorliegenden Erfindung gedeckt angesehen werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • CN 201010588266 [0002]

Claims (10)

  1. Muttereinnietpistole, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen mit einem Hohlraum vorderen Einnietpistolensitz, einen im Hohlraum des vorderen Einnietpistolensitzes angeordneten, am hinteren Ende des vorderen Einnietpistolensitzes befindlichen hinteren Einnietpistolensitz, einen am vorderen Ende des vorderen Einnietpistolensitzes angeordneten Muttereinstellmechanismus und eine im Muttereinstellmechanismus installierte Muttereinnietstange aufweist, wobei jeweils ein Griff über zwei Verbindungsstangen an die beiden Seiten des hinteren Einnietpistolensitzes angeschlossen ist, und wobei die Muttereinnietpistole weiter einen im Hohlraum des vorderen Einnietpistolensitzes befindlichen Gestängesitz aufweist, und wobei im Gestängesitz ein Gestänge steckend angeordnet ist, und wobei ans hintere Ende des Gestänges ein Gestängeteleskopmechanismus angeschlossen ist, und wobei die beiden Enden des Gestängesitzes über eine erste Stiftwelle jeweils mit dem vorderen Ende der beiden Griffe angeschlossen sind, und wobei das vordere Ende der Griffe weiter über eine zweite Stiftwelle mit dem vorderen Ende der Verbindungsstange verbunden ist, und wobei das hintere Ende der Verbindungsstange über eine dritte Stiftwelle mit dem hinteren Einnietpistolensitz verbunden ist.
  2. Muttereinnietpistole nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Griffe jeweils durch zwei zueinander parallel angeordnete Verbindungsplatten und einen Verbindungsabschnitt zum Herstellen einer Verbindung zwischen den beiden Verbindungsplatten einteilig ausgebildet sind, wobei zwischen den beiden Verbindungsplatten und dem Verbindungsabschnitt ein Klemmschlitz zum Einklemmen des vorderen Endes der Verbindungsstange ausgebildet ist, und wobei an den beiden Verbindungsplatten jeweils ein erstes Wellenloch vorgesehen ist, und wobei die beiden Seiten des Gestängesitzes jeweils zwei vorstehende Platten aufweisen, zwischen denen jeweils ein Aufnahmeschlitz zum Einklemmen des vorderen Endes der Griffe ausgebildet ist, und wobei an der vorstehenden Platte ein erstes Positionierungsloch vorgesehen ist, und wobei die erste Stiftwelle durch das erste Positionierungsloch und das erste Wellenloch geht und eine gelenkige Verbindung zwischen dem vorderen Ende der Griffe und dem Gestängesitz herstellt.
  3. Muttereinnietpistole nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das vordere Ende der beiden Verbindungsplatten der Griffe jeweils zwei durch eine Erstreckung nach innen ausgebildete Seitenplatten aufweist, wobei an der Seitenplatte ein zweites Wellenloch zum Einklemmen der zweiten Stiftwelle vorgesehen ist, und wobei am vorderen Ende und hinteren Ende der Verbindungsstange jeweils ein zweites Positionierungsloch und ein drittes Positionierungsloch vorgesehen sind, und wobei die zweite Stiftwelle durch das zweite Positionierungsloch und das zweite Wellenloch geht und eine gelenkige Verbindung zwischen dem vorderen Ende der Verbindungsstange und dem vorderen Ende der Griffe herstellt, und wobei am vorderen Ende des hinteren Einnietpistolensitzes ein Schlitz zum Einstecken des hinteren Endes der Verbindungsstange angeordnet ist, und wobei am hinteren Einnietpistolensitz ein auf das dritte Positionierungsloch abgestimmtes drittes Wellenloch vorgesehen ist, und wobei die dritte Stiftwelle durch das dritte Wellenloch und das dritte Positionierungsloch geht und eine gelenkige Verbindung zwischen dem hinteren Ende der Verbindungsstange und dem hinteren Einnietpistolensitz herstellt.
  4. Muttereinnietpistole nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Muttereinstellmechanismus eine am vorderen Ende des Gestänges aufgesetzte, auf das Gestänge gleitend abgestimmte Gleithülse, eine am vorderen Ende des vorderen Einnietpistolensitzes angeordnete Hülse, am vorderen Ende der Hülse angeordnete, auf der Muttereinnietstange aufgesetzte Verschlusskappe und eine unterhalb der Gleithülse befindliche, auf dem Gestänge aufgesetzte Feder aufweist.
  5. Muttereinnietpistole nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass ein Außengewinde am hinteren Ende der Muttereinnietstange angeordnet ist, wobei das Außengewinde auf das Innengewinde am vorderen Ende des Gestänges abgestimmt ist, und wobei das vordere Ende des vorderen Einnietpistolensitzes auf Gewinde des hinteren Endes der Hülse abgestimmte ist, und wobei die Hülse außerhalb der Gleithülse aufgesetzt ist, und wobei das vordere Ende der Hülse auf das Gewinde des hinteren Endes der Verschlusskappe abgestimmt ist, und wobei die Feder sich zwischen der Gleithülse und dem Gestängesitz befindet, nämlich ist das Oberteil der Feder berührend mit dem hinteren Ende der Gleithülse verbunden, und das Unterteil der Feder ist berührend mit dem vorderen Ende des Gestängesitzes verbunden.
  6. Muttereinnietpistole nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Äußere des hinteren Endes der Muttereinnietstange meist polygonal ist, wobei das Äußere des vorderen Endes des Gestänges ein Polygon ist, das gleich wie das hintere Ende der Muttereinnietstange ist, und wobei ein Innenloch der Gleithülse ein Polygon ist, das auf das Polygon des vorderen Endes des Gestänges abgestimmt ist.
  7. Muttereinnietpistole nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Polygon ein regelmäßiges Sechseck.
  8. Muttereinnietpistole nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Gestängeteleskopmechanismus eine am hinteren Ende des Gestänges angeordnete Befestigungsmutter, eine über eine erste Stiftstange am hinteren Ende der Befestigungsmutter angeordnete Gewindestange, eine außerhalb der Gewindestange aufsetzend angeordnete Pumpstange, eine außerhalb der Pumpstange aufsetzend angeordnete Aufsetzstange, eine über die Gewindeverbindung am hinteren Ende der Aufsetzstange angeordnete Einstellmutter und einen über eine zweite Stiftstange am hinteren Ende der Pumpstange angeordneten Drehknopf aufweist.
  9. Muttereinnietpistole nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das hintere Ende des Gestänges auf das Gewinde des vorderen Endes der Befestigungsmutter abgestimmt ist, wobei das vordere Ende der Aufsetzstange auf das Gewinde der Innenwand des Gestängesitzes abgestimmt ist, und wobei am vorderen Ende der Pumpstange eine Stahlkugel angeordnet ist, und wobei die Stahlkugel in der Spiralrille der Gewindestange eingelegt ist.
  10. Muttereinnietpistole nach einem der Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass am Griff eine Griffhülse angeordnet ist.
DE102016100687.4A 2015-10-12 2016-01-18 Muttereinnietpistole Active DE102016100687B4 (de)

Applications Claiming Priority (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CN201510660678.7 2015-10-12
CN201520793182.2U CN205056925U (zh) 2015-10-12 2015-10-12 铆螺母枪
CN201520793182.2 2015-10-12
CN201510660678.7A CN105312478B (zh) 2015-10-12 2015-10-12 铆螺母枪

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE102016100687A1 true DE102016100687A1 (de) 2017-04-13
DE102016100687B4 DE102016100687B4 (de) 2020-09-03

Family

ID=58405852

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102016100687.4A Active DE102016100687B4 (de) 2015-10-12 2016-01-18 Muttereinnietpistole

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102016100687B4 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN108746456A (zh) * 2018-08-29 2018-11-06 姚永法 一种快捷式拉铆枪
CN109822034A (zh) * 2019-03-28 2019-05-31 文华睿 简易自动退杆螺母铆枪

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2012071981A1 (zh) * 2010-12-03 2012-06-07 Yuan Jianming 铆螺母枪
CN102485375B (zh) * 2010-12-03 2014-02-12 余姚唐文工具有限公司 铆螺母枪
DE202014102094U1 (de) * 2013-05-22 2014-08-28 Karat Industrial Corporation Tragbares Nietmutter (Nietbolzen)-Werkzeug mit einer auswechselbaren Dornantriebsvorrichtung

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2012071981A1 (zh) * 2010-12-03 2012-06-07 Yuan Jianming 铆螺母枪
CN102485375B (zh) * 2010-12-03 2014-02-12 余姚唐文工具有限公司 铆螺母枪
DE202014102094U1 (de) * 2013-05-22 2014-08-28 Karat Industrial Corporation Tragbares Nietmutter (Nietbolzen)-Werkzeug mit einer auswechselbaren Dornantriebsvorrichtung

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN108746456A (zh) * 2018-08-29 2018-11-06 姚永法 一种快捷式拉铆枪
CN109822034A (zh) * 2019-03-28 2019-05-31 文华睿 简易自动退杆螺母铆枪
CN109822034B (zh) * 2019-03-28 2024-01-23 文华睿 简易自动退杆螺母铆枪

Also Published As

Publication number Publication date
DE102016100687B4 (de) 2020-09-03

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE202014101515U1 (de) Klappfahrradspezifische zweifache Schnelllöseeinheit
DE202014102094U1 (de) Tragbares Nietmutter (Nietbolzen)-Werkzeug mit einer auswechselbaren Dornantriebsvorrichtung
DE112014001451T5 (de) Mehrfachwerkzeug-Getriebe und Aufsätze für ein Rotationswerkzeug
DE2433207A1 (de) Handnieter
WO2011147529A1 (de) Schlosskappe für ein gurtschloss und verfahren zu ihrer montage
DE102014210401A1 (de) Stopfensetzwerkzeug
DE102011001198B4 (de) Nietgerät sowie Verfahren zum Vernieten eines Werkstückes
EP2523734B1 (de) Trampolin
DE102016100687A1 (de) Muttereinnietpistole
WO2014056678A1 (de) Aufsatzvorrichtung für ein bohrsystem sowie bohrsystem zum ausbohren eines verbindungselementes
DE202010000021U1 (de) Vorrichtung zur Montage und Demontage einer Fahrradkette
DE7808493U1 (de) Nietpistole mit sammelvorrichtung fuer abgebrochene teile
DE102017104824B4 (de) Automatische Rückzughebel-Nietmutternzange
DE102015103741A1 (de) Klemmvorrichtung einer Lenker-/Gabelbaugruppe für ein Fahrzeug
DE60305324T2 (de) Manuelle Nietvorrichtung
DE102015106235B4 (de) Nietgerät
DE916865C (de) Gegen Loesen gesicherte Schraubverbindung
DE202007001145U1 (de) Strukturverbesserung eines Hilfsverbindungsstücks für Werkzeuge
DE102017100731A1 (de) Entriegelungsvorrichtung zum Öffnen einer Tür mit einem Panikschloss, insbesondere ein Touchbar, mit einem Antrieb zum automatischen Öffnen des Panikschlosses
DE102014105012A1 (de) Universalzange
DE202014103221U1 (de) Drehgriff für einen Schraubenschlüssel
DE202014100682U1 (de) Blindnietsetzgerät mit zwei Griffen
DE102015100945A1 (de) Handgriffvorrichtung
DE202019001567U1 (de) Fernbedienung
DE102018204141A1 (de) System, aufweisend ein Karosserieelement und ein Demontagewerkzeug

Legal Events

Date Code Title Description
R012 Request for examination validly filed
R082 Change of representative

Representative=s name: JANNIG & REPKOW PATENTANWAELTE PARTG MBB, DE

Representative=s name: HUASUN PATENT- UND RECHTSANWAELTE, DE

Representative=s name: HELLMICH, WOLFGANG, DIPL.-PHYS.UNIV. DR.-ING., DE

R082 Change of representative

Representative=s name: HUASUN PATENT- UND RECHTSANWAELTE, DE

Representative=s name: HELLMICH, WOLFGANG, DIPL.-PHYS.UNIV. DR.-ING., DE

R016 Response to examination communication
R016 Response to examination communication
R082 Change of representative

Representative=s name: JANNIG & REPKOW PATENTANWAELTE PARTG MBB, DE

Representative=s name: HUASUN PATENT- UND RECHTSANWAELTE, DE

R018 Grant decision by examination section/examining division
R020 Patent grant now final
R082 Change of representative

Representative=s name: JANNIG & REPKOW PATENTANWAELTE PARTG MBB, DE