DE7808493U1 - Nietpistole mit sammelvorrichtung fuer abgebrochene teile - Google Patents
Nietpistole mit sammelvorrichtung fuer abgebrochene teileInfo
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Description
Ihr Zeichen Tag: 8. Juni 1978
Yourret, Date: VBÜ/Sch
Aktenzeichen: G 78 08 193.2
Anmelderin: AVDEL LIMITED
Anmelderin: AVDEL LIMITED
NEUE BESCHREIBUNGSEINLEITUNG
Nietoistole mit Sammelvorrichtung für abgebrochene Teile \
Die Neuerung betrifft eine Nietpistole mit Sammelvorrichtung
für abgebrochene Teile, wobei die Sammelvorrichtung einen an der Nietpistole befestigten Behälter mit einer Entnahmeöffnung
aufweist.
Die Sammelvorrichtung dient hierbei zur Aufnahme abgebrochener Teile, die durch den Betrieb der Nietpistole erzeugt werden
und z.B. aus abgebrochenen Schäften von Blindnieten bestehen. Die Sammelvorrichtung ist hierbei am hinteren Ende
der Nietpistole befestigt.
Während des normalen Betriebes der Nietpistole ist die Entnahmeöffnung
verschlossen und wird durch kurzzeitiges Betätigen der Sammelvorrichtung geöffnet, um ein Entfernen oder
Entleeren der in der Sammelvorrichtung angesammelten abge-
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brochenen Teile durch die Entnahmeöffnung zu ermöglichen.
Die Neuerung ist dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter aus einem inneren Behälterkörper mit einer an seiner Wandung vorgesehenen
Entnahmeöffnung und aus einer den Behälterkörper übergreifenden Abdeckung mit einer an ihrer Wandung vorgesehenen Entnahmeöffnung besteht, und daß die Abdeckung gegenüber dem Behälterkörper
so verschiebbar ist, daß in einer ersten Stellung die Entnahmeöf fr'mgen miteinander fluchten und in einer zweiten Stellung
Jeweils r i.ner Wandung der Abdeckung bzw. des Behälterkörpers gegenüberliegend angeordnet sind.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Neuerung zeichnet sich dadurch
aus, daß der Behälterkörper und die den Behälterkörper übergreifende Abdeckung einen kreisförmigen Querschnitt aufweist und so
angeordnet ist, daß ihre Längsachsen auf einer gemeinsamen Achse ausgefluchtet sind.
Eine weitere vorteilhafte Weiterbildung der Neuerung zeichnet sich
dadurch aus, daß die Abdeckung gegenüber dem Behälterkörper tangential zu dessen Radius verschiebbar angeordnet ist.
Eine weitere vorteilhafte Weiterbildung der Neuerung zeichnet sich
dadurch aus, daß die Abdeckung an ihrer Außenwanaung Nuten und Stege aufweist, die zur Erleichterung der Betätigung der Sammelvorrichtung
als Griff dienen.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Neuerung zeichnet sich dadurch aus, daß der Behälterkörper an seiner Außenwandung
eine umlaufende Rippe und die Abdeckung an ihrer Innenwandung eine umlaufende Ringnut aufweisen, daß die Rippe an die Ringnutform
angepaßt ist und daß die Rippe und die Ringnut in Längsrichtung so an dem Behälterkörper bzw. der Abdeckung angeordnet sind, daß
sie einen Schnappsitz bilden.
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Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Neuerung zeichnet sich dadurch aus, daß der Behälterkörper eine die Abdeckung teilweise
übergreifende rücklaufende Schürze aufweist, wobei in einem
von dem Behälterkörper, der Schürze und der Abdeckung gebildeten Ringraum eine Zugfeder angeordnet ist, die mittels zweier Stifte
Jeweils mit dem Behälterkörper und der Abdeckung verbunden ist, wobei die Stifte derart in tangentialer Richtung angeordnet sind,
daß die Feder in der ersten Stellung stärker vorgespannt ist als In der zweiten Stellung.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Neuerung zeichnet eich dadurch aus, daß in dem Raum ein Anschlagstift so angeordnet
ist, daß einer der Stifte in der ersten Stellung den Anschlagstift
berührt.
Eine weitere vorteilhafte Weiterbildung der Neuerung zeichnet eich dadurch aus, daß der Behälterkörper und die Abdeckung aus
durchsichtigem Material sind.
Kurz zusammengefaßt betrifft die Neuerung eine Nietpistole mit Sammelvorrichtung für abgebrochene Schäfte von Blindnieten mit
einem zylindrischen Behälter, der an der Rückseite des Kopfs der Nietpistole befestigt ist. Die zylindrische Abdeckung umgibt das
Behälterende eng und ist um dieses in begrenztem Ausmaß drehbar. Der Behälterkörper und die Abdeckung weisen jeweils eine gleich
geformte Entnahmeöffnung auf. Die Abdeckung wird von einer Feder vorgespannt, um die Entnahmeöffnungen nicht ausgefluchtet zu
halten. Die Abdeckung wird durch einen Griff gedreht, damit die beiden Entnahmeöffnungen ausgefluchtet werden, so daß z.B.
Schäfte aus der Sammelvorrichtung entleert werden können. Bei
Freigabe der Abdeckung wird die öffnung des Behälters automatisch durch die Wirkung der Feder geschlossen. Der Behälter und die Abdeckung
sind in vorteilhafter Weise aus durchsichtigem Material, um die Füllung des Behälters von außen sichtbar zu machen.
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Im folgenden wird die Neuerung anhand eines Ausführungsbeispiels im Zusammenhang mit der Zeichnung beschrieben, Darin zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Teils der Blindnietvorrichtung, an der eine Dornsammelvorrichtung befestigt ist;
Fig. 2 und 3 Querschnitte entlang den Linien II- II und III-III
von Fig. 1;
Fig. 4 einen Längsschnitt entlang der Linie IV -IV von Fig.
und 3;
Fig. 5 einen der Fig. 2 ähnlichen Querschnitt der Sammelvorrichtung
in Öffnungsstellung.
Die Blindnietvorrichtung des vorliegenden Beispiels ist eine hydropneumatische Nietpistole zum Setzen von Blindnieten mit
Abreißschaft der Art, wie sie unter der geschützten Handelsbezeichnung "AVEX" erhältlich sind. Derartige Nieten haben
einen Gehäuseabschnitt oder eine Hülse mit vergrößertem Kopf an einem Ende, während ein Dorn durch die Hülse hdndurchtritt
und angrenzend an das andere oder hintere Ende der Hülse einen vergrößerten KOof aufweist, wobei ein Schaft über das
Kopfende der Hülse ragt. Der Niet wird gesetzt durch Zieher. des Dorns gegenüber der Hülse in der Weise, daß der DornkoOf
in das hintere Ende der Hülse gezogen wird,wodurch die Hülse erweitert und ein Blindkopf gebildet wird.Fortgesetztes Ziehen
am Dornschaft bewirkt, daß ein Teil hiervon an einem vorgeformten Abreißhals oder einer Abreißnut abreißt, wodurch der
Weiter Seite 8 der ursprünglichen Beschreibung.
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Rest des Dorns zurückgelassen wird und nicht aus dem Kopf
aer hülse übersteht.
Die Metpistole enthält ein im allgemeinen zylindrisches
Kopfgehäuse 11, das an seinem vorderen Ende ein ringförmiges Widerlager 12 trägt, das einen Anschlag zum Halten des Kopfs
cer Miethülse bildet. Hinter dem Anschlag und innerhalb des vorceren Endes des Gehäuses befinden sich zwei Backen 13,
cie den Dornschaft ergreifen.
Der Kopf enthält auch eine hydraulisch betätigte nicht gezeigte Kolben-Zylinderanordnung, die, wenn sie durch Niederdrücken
eines Abzugs 14 durch die Bedienungsperson der Pistole betätigt wird, bewirkt, daß die Backen 13 den Dorn ergreifen,
ihn zum Setzen des Niets kräftig zurückziehen und danach vom ijornschaft abreißen.
Die Konstruktion und der Betrieb einer derartigen Nietpistole ist in der Technik allgemein bekannt und wird nicht weiter
beschrieben.
bei dem im vorliegenden Beispiel dargestellten Nietwerkzeug erstreckt sich ein in Fig. 1 bei 15 gestrichelt dargestellter
Kanal von der liinterseite der Backen 13 durch die Mitte der Kolben-Zylinderanordnung im Kopf 11. Beiir. vorliegenden Beispiel
endet der Kanal in einem Rohr 17, das um eine kurze Strecke über das hintere Ende des Kopfs hinausragt.
Im vorliegenden Beispiel hat die Dornsammelvorrichtung 18 eine im allgemeinen zylindrische Form und ist mit ihrem offenen
vorderen Ende am hinteren Ende des Kopfs befestigter. Die Sammelvorrichtung enthält einen im allgemeinen zylindrischen
Behälter 20 mit einem Behälterkörper 19 mit einer Öffnung in seiner gekrümmten Wand und enthält ein ebenfalls zylindrisches
Verschlußglied 22, das den Behälter 20 eng umgibt. Das Verschlußglied 22 weist in seiner gekrümmten Wand ebenfalls
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eine öffnung 23. auf. Das Verschlußglied oder die äußere Abdeckung
22 ist drehbar um den Behälter zwischen einer Schließstellung, in der die Öffnungen 23, 21 nicht ausgefluchtet sind,
so daß die gekrümmte Viand der äußeren Abdeckung die Öffnung
21 im Behälter schließt (Fig. 1 und 2), und einer Öffnungsstellung, in der die Öffnung 23 der äußeren Abdeckung mit
der Öffnung 21 des Behälters ausgefluchtet ist. Die äußere
Abdeckung 22 wird durch eine Feder 24 in die Schließstellung vorgespannt.
Der Behälter 20 enthält an seinem vorderen Ende eine sich nach vorn erstreckende zylindrische Buchse 25 mit größerem
Durchmesser als demjenigen des Eehälterkörpers 19 und geeignet
für einen Sitz auf dem zylindrischen hinteren Ende des Pistolenkopfs. Es sind drei Feststellschrauben 26 vorgesehen,
die in gleichen Abständen um die Buchse 25 verteilt sind und den Behälter sicher am Pistolenkopf befestigen. Das vordere
Ende des Behälterkörpers 19 bildet an der Buchse eine einwärts gerichtete Schulter 27, die an der Rückseite 16 des Pistolenkopfs
anstößt. Hinter der Schulter 27 verbindet ein Flansch das Hinterteil der Buchse 25 mit dem vorderen Ende des Behälterkörpers
19. Der Außenumfang der Buchse erstreckt sich nach hinten als Schürze 29, die sich in radialem Abstand von der
Außenseite des vorderen Endes des Behälterkörpers 19 befindet. Der hintere Teil des durch diesen Abstand gebildeten Raums
nimmt den vordersten Endteil der zylindrischen Abdeckung 22 auf. Die Abdeckung 22 wird air. Behälterkörper 19 in Eingriff
gehalten durch eine ringförmige Rippe auf der Außenseite des Behälterkörpers 19 und durch eine entsprechende Ringnut 32 an
der Innenseite der Abdeckung 22. Die Sammelvorrichtung ist aus geringfügig elastischem Material, z.B. Polykarbonatkunstharz
(das auch vorteilhaft durchscheinend sein kann),hergestellt, so daß die Abdeckung 22 durch einen Schnappsitz der
Nut 32 über die Rippe 31 am Behälterkörper 19 angebaut werden kann, so daß die Abdeckung 22 gegenüber der.: Behälterkörper
um deren gemeinsame Achse drehbar ist. Das hintere Ende des Behälterkörpers ist offen, wird jedoch vom hinteren Ende 30
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der zylindrischen Abdeckung dauernd verschlossen. Der Rest
des Ringraums 34 vor dem vorderen Ende der Abdeckung 22 enthält die gewickelte Zugfeder 24. Ein Ende dieser Feder ist an
einem Stift 35 eingehängt, der vom Flansch 2S des Behälters nach hinten in den Raum 34 ragt, während das andere Ende der
Feder an einem Stift 36 eingehängt ist, der vom vorderen Ende der Abdeckung 22 nach vorn in den Raum 34 ragt. Die Länge
der Feder 24 und der Abstand zwischen den Stiften 35 und 36 sind so getroffen, daß, wenn sich die Feder in ihrem unbelasteten
Zustand befindet, die Winkelausrichtunc? der Abdeckung
gegenüber dem Behälterkörper bewirkt, daß die Öffnung 23 der Abdeckung vollständig außer Deckung mit der Öffnung 21 des
Behälters steht, so daß die öffnung 21 von der Abdeckung 22 verschlossen wird, vgl. Fig. 1 und 2. Zum Öffnen der Sammelvorrichtung
wird die Abdeckung 22 im Uhrzeigersinn (betrachtet vie in Fig. 2, 3 und 5) wie durch den Pfeil A in Fig. 3 gegen
die Beaufschlagung der Feder 24 gedreht, bis die Öffnung 23
lait der Öffnung 21 ausgefluchtet ist, vgl. Fig. 5. Die Drehung
der Abdeckung über diese Stellung hinaus wird durch einen Anechlagstift
37 verhindert, der ebenfalls vom Flansch 28, an dem der Zapfen 36 der Abdeckung anstößt, nach hinten ragt.
Eur Erleichterung der Drehung der Abdeckung 22 cfegenüber der
Beaufschlagung der Feder 24 ist der hintere Endteil der Außenseite
der Abdeckung mit einem Griff in Form von axialen Nuten 38 und Stegen 39 versehen.
Die im obigen Beispiel beschriebene Dornsammelvorrichtung ist in vielerlei Hinsicht vorteilhaft. Sie wird leicht am
Kietwerkzeugkopf durch die drei Feststellschrauben 26 in beliebiger
gewünschter Winkelausrichtung befestigt zur Positionierung der Dornauslaßöffnung 21 in jeder gewünschten Stellung,
z.B. bezüglich der Pistolen abwärts gerichtet, anstatt geringfügig nach links oben gerichtet, wie in d€;r Zeichnung
dargestellt. Die Sammelvorrichtung fängt die abcierissenen
Dornschäfte automatisch ein, wenn diese aus der Hinterseite
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des Pistolenkopfs entladen werden. Wenn die Sannr.elvorrichtung
aus durchscheinendem Material hergestellt ist, kann die Bedienungsperson leicht sehen, wenn der Behälter ein Entleeren
benötigt, und kann dies leicht ausführen durch. Ergreifen der Abdeckung 22 am Griff 38, 39 und durch Drehen der Abdeckung
im Uhrzeigersinn gegenüber der Pistole so weit wie möglich, wenn das Aneinanderstoßen der Stifte 36, 37 die öffnungen 23
und 21 ausfluchtet. Nachdem die angesammelten Dornschäfte durch die ausgefluchteten Öffnungen entleert wurden, schnappt die Abdeckung
22 bei Freigabe des Griffs dank der Feder 24 automatisch in ihre Schließstellung zurück.
Die Erfindung ist. nicht auf die Einzelheiten des obigen Beispiels
beschränkt. Z.B. könnte die Sammelvorrichtung in den Aufbau der zugehörigen Nietvorrichtung eingebaut w-erden. Die
Sammelvorrichtung kann mit Blindnietvorrichtungen anderer Bauarten verwendet werden, d.h. mit einer solchen, in der
der Nietdorn gegenüber dem Nietkörper gedreht wird.
Alle in der Beschreibung und Zeichnung angegebenen technischen Einzelheiten sind für die Erfindung von Bedeutung.
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Claims (1)
- D-8023 Mönchen-Pullach. Wiener Strl2; "CeI. (085) 7 95 30 >1; Jelex 52121<f7 bros d; Cables: «Patentibus- München.BROSE DK"BROSEDiplom ,,"" Ingenieure^ <Ihr Ze'chen: Your .raf.:8. Juni 1978 vBü/SchAktenzeichen: G 78 08 493·2
Anmelderin: AVDEL LIMITEDNEUE SCHUTZANSPRÜCHE1. Nietpistol·? mit Sammelvorrichtung für abgebrochene Teile, wobei die Sammelvorrichtung einen an der Nietpistole befestigten Behälter mit einer Entnahmeöffnung aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter aus einem inneren Behälterkörper (19) mit einer an seiner Wandung vorgesehenen Entnahmeöffnung (21) und aus einer dem Behälterkörper (19) übergreifenden Abdeckung (22) mit einer an ihrer Wandung vorgesehenen Entnahmeöffnung (23) besteht, und daß die Abdekkung (22) gegenüber dem Behälterkörper (19) so verschiebbar ist, daß in einer ersten Stellung die Entnahmeöffnungen (21 und 23) miteinander fluchten und in einer zweiten Stellung Jeweils einer Wandung uer Abdeckung (22) bzw. des Behälterkörpers (19) gegenüberliegend angeordnet sind.2. Nietpistole nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälterkörper (19) und die den Behälterkörper (19) übergreifende Abdeckung (22) einen kreisförmigen Querschnitt aufweist, und so angeordnet tat-, daß ihre Längsachse auf einer gemeinsamen Achse ausgefluchtet sind.7808493 05.10.783. Nietpistole nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (22) gegenüber dem Behälterkörper (19) tangential zu dessen Radius verschiebbar angeordnet ist.1K Nietpistole nach den Ansprüchen 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (22) an ihrer Außenwandung Nuten (38) und Stege (39) aufweist.5. Nietpistole nach den Ansprüchen 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälterkörper (19) an seiner Außer, wandung eine umlaufende Rippe (3D und die Abdeckung (22) an ihrer Innenwandung eine umlaufende Ringnut (32) aufweist, daß die Rippe (31) an die Ringnut (32) formangepaßt ist, und daß die Rippe (3D und die Ringnut (32) in Längsrichtung so auf dem Behälterkörper (19) bzw. der Abdeckung (22) angeordnet sind, daß sie einen Schnappsitz bilden.6. Nietpistole n~-'; uen Ansprüchen 1, 2, 3, H oder S, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälterkörper (19) eine die Abdeckung (22) teilweise übergreifende rücklaufende Schürze aufweist, wobei in einem von dem Behälterkörper (19), der Schürze (29) und der Abdeckung (22) gebildeten Raum (3*0 eine Zugfeder (24) angeordnet ist, die mittels zweier Stifte (35 und 36) mit dem Behälterkörper (19) und der Abdeckung (22) verbunden ist, wobei die Stifte derart angeordnet sind, daß die Feder in der ersten Stellung stärker vorgespannt ist als in der zweiten Stellung.7. Nietpistole nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Raum (34) ein Anschlagstift (37) so angeordnet ist, daß einer der Stifte (35 oder 36) in der ersten Stellung den Anschlagstift (37) berührt.8. Nietpistole nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälterkörper (19) und die Abdeckung (22) aus durchsichtigem Material sind.7808493 05.10.78
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