DE202009017330U1 - Schnurführung der Schutzvorrichtung für automatisch auf- und zuklappbaren Regenschirm - Google Patents

Schnurführung der Schutzvorrichtung für automatisch auf- und zuklappbaren Regenschirm Download PDF

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Abstract

Schnurführung der Schutzvorrichtung für automatisch auf- und zusammenklappbaren Regenschirm, die eine Schnur (65) umfaßt, die mit einem Ende an einer Trommel (62) und mit dem anderen Ende an der Krone (3) befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Bereich der Schnur (65) zwischen der Trommel (62) und der Krone (3) im Stock (1) versteckt bleibt.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft eine Schnurführung der Schutzvorrichtung für automatisch auf- und zusammenklappbaren Regenschirm, wobei die Schutzvorrichtung beim Zusammenklappen des Regenschirms eine Ausfederung des Stocks verhindern kann.
  • Stand der Technik
  • Die Arbeitssicherheit spielt eine wichtige Rolle für die Entwicklung des Regenschirms. Der automatische Regenschirm kann durch Druck auf einen Knopf die Speichen auf- und zusammenklappen. Der Stock muß jedoch mit der Hand zusammengeschoben werden. Wenn der Stock beim Zusammenschieben gelöst wird, kann er ausgefedert werden. Dies kann zu einer Verletzung des Benutzers führen, so dass die Einsatzsicherheit nicht gewährleistet werden kann.
  • 1, 2a, 2b, 3a, 3b, 3c und 3d zeigen drei Aufbauten der herkömmlichen Schutzvorrichtung für automatisch auf- und zusammenklappbaren Regenschirm. 1 zeigt den ersten Aufbau der Schutzvorrichtung für automatisch auf- und zusammenklappbaren Regenschirm. Die 2a und 2b zeigen den zweiten Aufbau der Schutzvorrichtung für automatisch auf- und zusammenklappbaren Regenschirm. Die 3a, 3b, 3c und 3d zeigen den dritten Aufbau der Schutzvorrichtung für automatisch auf- und zusammenklappbaren Regenschirm, wobei in 3a eine Schnittdarstellung beim Aufklappen, in 3b eine Schnittdarstellung gemäß 3a, in 3c eine Schnittdarsellung beim Zusammenklappen, und in 3d eine Schnittdarstellung gemäß 3c gezeigt ist.
  • Bei den obengenannten Aufbauten sind im Handgriff 10 ein Mitnahmeelement (Mitnahmestange 64 in 1, Hülse 8 in 2, Mitnahmestange 64 in 3), eine Trommel 62, eine Aufzugfeder 66, ein Kupplungselement (Kupplungsplatte 63 in 1, Kupplungsplatte 63 in 2 und Ratsche 9 in 3) und eine Kupplungsfeder (Kupplungsfeder 631 in 1, Kupplungsfeder 631 in 2 und Blattfeder 91 in 3) vorgesehen. An der Trommel 62 ist eine Schnur 65 befestigt, deren anderes Ende durch ein Durchgangsloch 67 des Handgriffs 10 geführt und mit der Krone verbunden ist. Wenn die Trommel 62 vorwärts gedreht wird, speichert die Aufzugfeder 66 Energie. Wenn die Schnur 65 gelöst wird, wird die Trommel 62 von der Aufzugfeder 66 rückwärts gedreht, wodurch die Schnur 65 aufgerollt wird. Die Kupplungsfeder drückt das Kupplungselement gegen die Trommel 62. Zwischen dem Kupplungselement und der Trommel 62 ist ein in eine Richtung drehbare Drehkörper vorgesehen. Wenn das Kupplungselement mit der Trommel 62 gekuppelt ist, kann die Trommel 62 nur die Schnur 65 aufrollen und nicht ausrollen. Das Mitnahmeelement kann selektiv das Kupplungselement bewirken. Beim Aufklappen des Regenschirms drückt das Mitnahmeelement das Kupplungselement, das somit mit der Trommel 62 entkuppelt wird, so dass die Trommel 62 frei gedreht werden und somit die Schnur 65 ausrollen kann. Beim Zusammenklappen des Regenschirms wird das Mitnahmeelement von einem Hakenkopf 54 gelöst und verläßt das Kupplungselement, das somit von der Kupplungsfeder gegen die Trommel 62 gedrückt und wieder mit dieser gekuppelt wird. Dadurch kann der Stock nur zusammengeschoben und nicht ausgefedert werden, so dass die Einsatzsicherheit gewährleistet wird. Da die Schnur 65 durch das Durchgangsloch 67 mit der Krone verbunden ist, ist der Bereich der Schnur 65 zwischen dem Handgriff und der Krone freiliegend und läßt sich somit leicht beschädigen, so dass die Funktion der Schutzvorrichtung beeinträchtigt wird. Zudem kann sich die Schnur 56 beim Mitführen mit anderen Gegenständen verschlingen. Ferner wird das Aussehen des Regenschirms durch die freiliegende Schnur 65 beeinträchtigt.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schnurführung der Schutzvorrichtung für automatisch auf- und zusammenklappbaren Regenschirm zu schaffen, die die Schnur versteckt, wodurch eine Beschädigung der Schnur vermieden wird, so dass die Funktion der Schutzvorrichtung gewährleistet werden kann.
  • Diese Aufgabe wird durch die erfindungsgemäße Schnurführung der Schutzvorrichtung für automatisch auf- und zusammenklappbaren Regenschirm gelöst, die eine Schnur umfaßt, die mit einem Ende an einer Trommel und mit dem anderen Ende an der Krone befestigt ist, wobei der Bereich der Schnur zwischen der Trommel und der Krone im Stock versteckt bleibt.
  • Die Schnur erstreckt sich von der Trommel, geht durch den Spalt zwischen einer Büchse und dem Stock und ein Verbindungsrohr hindurch und wird dann mit der Krone verbunden.
  • Im Verbindungsrohr ist eine Trennwand vorgesehen, die sich in der Axialrichtung erstreckt.
  • Auf der Trennwand liegt die Achslinie des Verbindungsrohrs.
  • Die Trennwand erstreckt sich einteilig über die ganze Länge des Innenraums des Verbindungsrohrs.
  • Die Büchse weist ein Hakenloch auf, in das ein Hakenkopf haken kann, wobei die Büchse an der dem Hakenloch abgewandten Seite eine Führungsnut für die Schnur ausformt.
  • Die Führungsnut verläuft in der Axialrichtung der Büchse.
  • Die Führungsnut erstreckt sich über die ganze Länge der Außenseite der Büchse.
  • Die Führungsnut erstreckt sich über einen Teil der Länge der Außenseite der Büchse und ist am Ende mit einem Durchgangsloch der Büchse verbunden, durch das die Schnur geführt ist.
  • Da die Schnur durch das Verbindungsrohr geführt ist, bleibt die Schnur versteck, wodurch eine Beschädigung der Schnur vermieden wird, so dass die Funktion der Schutzvorrichtung gewährleistet werden kann und das Aussehen des Regenschirms geschont wird.
  • Durch die Trennwand des Verbindungsrohrs werden das Seil und die Schnur voneinander getrennt, wodurch ein gegenseitiger Einfluß vermieden wird, so dass eine Normale Arbeit des Seils und der Schnur gewährleistet werden kann. Zudem bildet die Büchse an der Außenseite eine Führungsnut für die Schnur, die sich in der Axialrichtung der Büchse erstreckt, wodurch ein Verschleiß der Schnur vermieden wird.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 eine Schnittdarstellung des ersten Aufbaus der herkömmlichen Schutzvorrichtung für automatisch auf- und zusammenklappbaren Regenschirm,
  • 2A eine Schnittdarstellung des zweiten Aufbaus der herkömmlichen Schutzvorrichtung für automatisch auf- und zusammenklappbaren Regenschirm beim Zusammenklappen,
  • 2B eine Schnittdarsellung des zweiten Aufbaus beim Aufklappen,
  • 3A eine Schnittdarstellung des dritten Aufbaus der herkömmlichen Schutzvorrichtung für automatisch auf- und Aufklappbaren Regenschirm beim Aufklappen,
  • 3B eine Schnittdarstellung gemäß 3A,
  • 3C eine Schnittdarsellung des dritten Aufbaus beim Zusammenklappen,
  • 3D eine Schnittdarstellung gemäß 3C,
  • 4 eine Schnittdarstellung des erfindungsgemäßen Regenschirms im zusammengeklappten Zustand,
  • 5 eine vergrößerte Darstellung des Handgriffs gemäß 4,
  • 6 eine Schnittdarstellung des erfindungsgemäßen Regenschirms beim Aufklappen,
  • 7 eine Schnittdarstellung entlang der Linie I-I in 6,
  • 8 eine perspektivische Schnittdarstellung des Verbindungsrohrs mit der Trennwand,
  • 9 eine Schnittdarstellung der Büchse mit der Führungsnut,
  • 10 eine Schnittdarstellung der Büchse mit der Führungsnut, die nicht durchgehend ist.
  • Wege zur Ausführung der Erfindung
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels näher beschrieben.
  • Wie aus 4 ersichtlich ist, umfaßt die Klappvorrichtung des Regenschirms einen teleskopischen Stock 1, eine auf- und zusammenklappbare Speicheneinheit 2, einen Schieber 4, eine Krone 3 und einen Handgriff 10. Die Speicheneinheit 2 ist über die Krone 3 und den Schieber 4 mit dem Stock 1 verbunden. Der Stock 1 weist ein Außenrohr 11, ein Mittelrohr 12 und ein Innenrohr 13 auf. Im Stock 1 ist eine Hauptfeder 14 angeordnet, durch die der Stock 1 ausgeschoben werden kann. Die Krone 3 ist am oberen Ende des Außenrohrs 11 befestigt. Der Handgriff 10 ist am unteren Ende des Innenrohrs 13 befestigt. Der Schieber 4 ist verschiebbar um das Außenrohr 11 gelegt. Im ausgeschobenen Zustand des Stocks 1 befindet sich das Außenrohr 11 im oberen Bereich und das Innenrohr 13 im unteren Bereich. Da die Klappvorrichtung des auf- und zammenklappbaren Regenschirms eine bekannte Technik ist, wird sie hier nicht detailliert beschrieben. Nachfolgend wird nur die Schutzvorrichtung und deren Schnurführung beschrieben.
  • In der folgenden Beschreibung wird die Schnurführung der Schutzvorrichtung der Erfindung auf den dritten Aufbau im Stand der Technik angewendet. Darauf ist die Erfindung jedoch nicht beschränkt. Eine Anwendung auf den ersten und zweiten Aufbau im Stand der Technik ist auch möglich.
  • Wie aus den 6 und 7 ersichtlich ist, ist im Handgriff eine Mitnahmestange 64 vorgesehen, die einen Schlitz 641 aufweist, durch den ein Zapfen 642 geführt ist, der die Bewegung der Mitnahmestange 64 in der Längsrichtung der Büchse 55 begrenzt und an dem Handgriff 10 befestigt ist. Unter der Mitnahmestange 64 ist eine Rückholfeder 643 vorgesehen.
  • Beim Aufklappen wird ein Drucknopf 59 am Handgriff 10 gedrückt, wodurch ein Positionierelement 562 ein Positionierloch (nicht dargestellt) verläßt, so dass der Stock 1 von der Hauptfeder ausgeschoben wird. Gleichzeitig wird ein Seil 53 gezogen, wodurch der Schieber 4 nach oben verschoben wird, so dass die Speicheneinheit aufgeklappt wird. Hierbei drückt der Hakenkopf 54 die Mitnahmestange 64 nach unten, wodurch der Vorsprung einer Kupplungsplatte 63 zurückgedrückt wird, so dass die Kupplungsplatte 63 gegen die Federkraft einer Blattfeder 91 verdreht wird und somit mit der Ratsche 621 einer Trommel 62 entkuppelt. Dabei wird eine Schnur 65 von der Krone 3 gezogen, wodurch die Trommel 62 gedreht wird, so dass die Aufzugfeder 66 Energie speichert.
  • Wie aus den 4 und 5 ersichtlich ist, wird beim Zusammenkappen der Druckknopf 59 gedrückt, wodurch der Hakenkopf 54 ein Hakenloch 550 verläßt, so dass das Seil 53 gelöst wird. Dadurch wird der Schieber 4 von einer Rückholfeder nach unten zurückgeschoben, so dass die Speicheneinheit 2 zusammengeklappt wird. Gleichzeitig wird die Mitnahmestange 64 von dem Hakenkopf 54 freigegeben und durch die Rückholfeder 643 nach oben bewegt, wodurch die Kupplungsplatte 63 von der Blattfeder 91 zurückgedreht und somit mit der Ratsche 621 der Trommel 62 gekuppelt wird, wie es in 7 dargestellt ist, so dass die Trommel 62 nur in eine Richtung gedreht werden kann, d. h. gegen den Uhrzeigersinn in 7. Wenn der Stock 1 zusammengeschoben wird, wird die Trommel 62 durch die Aufzugfeder 66 gedreht, wodurch die Schnur 65 aufgerollt wird. Wenn der Stock 1 gelöst wird, kann die Trommel 62 durch die Kupplungsplatte 63 nicht in die Gegenrichtung gedreht werden, wodurch die Schnur 65 festgezogen ist, so dass eine Ausfederung des Stocks 1 vermieden wird. Daher kann die Einsatzsicherheit gewährleistet werden.
  • Die erfindungsgemäße Schnurführung umfaßt die Schnur 65, die mit einem Ende an der Trommel 62 befestigt, durch den Stock 1 geführt und mit dem anderen Ende an der Krone 3 befestigt ist. Dadurch bleibt die Schnur 65 im Stock 1 versteckt, so dass eine Beschädigung der Schnur 65 und eine Beeinträchtigung des Aussehens des Regenschirms vermieden wird. In einem möglichen Ausführungsbeispiel erstreckt sich die Schnur 65 von der Trommel 62, geht durch den Spalt zwischen der Büchse 55 und dem Stock 1 und ein Verbindungsrohr 52 hindurch und wird dann mit der Krone verbunden.
  • Da das Seil 53 und die Schnur 65 beide durch das Verbindungsrohr 52 verlaufen, ist im Verbindungsrohr 52 eine Trennwand vorgesehen, die sich in der Axialrichtung erstreckt. Auf der Trennwand liegt die Achslinie des Verbindungsrohrs 52, wodurch die Trennwand den Innenraum des Verbindungsrohrs 52 in zwei Hälften teilt, um das Seil und die Schnur voneinander zu trennen. Wie aus 8 ersichtlich ist, kann die Trennwand 521 einteilig über die ganze Länge des Innenraums des Verbindungsrohrs 52 erstrecken oder mehrteilig ausgebildet sein. Andere Gestaltungen, die einen gegenseitigen Einfluß zwischen dem Seil 53 und der Schnur 65 verhindern können, sind auch möglich.
  • Damit die Schnur 65 reibungslos durch den Handgriff 10 geführt werden kann, verläuft die Drehachse der Trommel 62 vertikal zu der Axialrichtung des Verbindungsrohrs 52. Wie aus 7 ersichtlich ist, erstreckt sich die Schnur 65 von der Oberseite der Trommel 62, über der sich das Verbindungsrohr 52 befindet, wodurch die Schnur 65 direkt in das Verbindungsrohr 52 eintreten kann, so dass ein Verschleiß der Schnur 65 im Handgriff 10 und ein gegenseitiger Einfluß zwischen der Schnur 65 und dem Hakenkopf 54 vermieden wird. Die Büchse 55 formt weiter an der dem Hakenloch 550 abgewandten Seite eine Führungsnut 551 für die Schnur 65 aus. Die Führungsnut 551 ist vorzugsweise an der Außenseite der Büchse 55 gebildet, wodurch die Büchse verstärkt und die Bearbeitung erleichtert wird. Die Führungsnut 551 kann sich ganz oder teilweise in der Länge der Büchse 55 erstrecken. Wie aus 10 ersichtlich ist, wenn eine nicht durchgehende Führungsnut 552 vorgesehen ist, kann sie sich von dem unteren Ende der Büchse 55 bis ein Durchgangsloch 553 im Mittelbereich der Büchse 55 erstrecken. Die Schnur 65 kann durch das Durchgangsloch 553 von der Führungsnut 552 in den Innenraum der Büchse 55 eintreten und dann mit der Korne verbunden werden. Entsprechend der Bewegungsrichtung der Schnur verläuft die Führungsnut 551, 552 vorzugsweise in der Axialrichtung der Büchse 55.
  • Da die Schnur 65 durch den Stock 1 geführt und im Stock 1 versteckt bleibt, wird eine Beeinträchting auf die Arbeit der anderen Bauteile, wie Hakenkopf, vermieden, wodurch eine Schutzwirkung erreicht wird, ohne die Funktion und den Aufbau der Klappvorrichtung zu beeinflußen.
  • Die vorstehende Beschreibung stellt nur ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung dar und soll nicht als Definition der Grenzen und des Bereiches der Erfindung dienen. Alle gleichwertige Änderungen und Modifikationen gehören zum Schutzbereich dieser Erfindung.

Claims (9)

  1. Schnurführung der Schutzvorrichtung für automatisch auf- und zusammenklappbaren Regenschirm, die eine Schnur (65) umfaßt, die mit einem Ende an einer Trommel (62) und mit dem anderen Ende an der Krone (3) befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Bereich der Schnur (65) zwischen der Trommel (62) und der Krone (3) im Stock (1) versteckt bleibt.
  2. Schnurführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Schnur (65) von der Trommel (62) erstreckt, durch den Spalt zwischen einer Büchse (55) und dem Stock (1) und ein Verbindungsrohr (52) hindurchgeht und dann mit der Krone (3) verbunden wird.
  3. Schnurführung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass im Verbindungsrohr (52) eine Trennwand (521) vorgesehen ist, die sich in der Axialrichtung erstreckt.
  4. Schnurführung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Trennwand (521) die Achslinie des Verbindungsrohrs (52) liegt.
  5. Schnurführung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Trennwand (521) einteilig über die ganze Länge des Innenraums des Verbindungsrohrs (52) erstreckt.
  6. Schnurführung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Büchse (55) ein Hakenloch (550) aufweist, in das ein Hakenkopf (54) haken kann, wobei die Büchse (55) an der dem Hakenloch (550) abgewandten Außenseite eine Führungsnut (551) für die Schnur (65) ausformt.
  7. Schnurführung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsnut (551) in der Axialrichtung der Büchse (55) verläuft.
  8. Schnurführung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Führungsnut (551) über die ganze Länge der Außenseite der Büchse (55) erstreckt.
  9. Schnurführung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Führungsnut (552) über einen Teil der Länge der Außenseite der Büchse (55) erstreckt und am Ende mit einem Durchgangsloch (553) der Büchse (55) verbunden ist, durch das die Schnur (65) geführt ist.
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