DE202005005137U1 - Winkelverstellvorrichtung für die Schirmdecke eines Hänge-Schirms - Google Patents

Winkelverstellvorrichtung für die Schirmdecke eines Hänge-Schirms Download PDF

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Abstract

Winkelverstellvorrichtung für die Schirmdecke (23) eines Hänge-Schirms, umfassend:
einen Schaft (20), der daran vorgesehen ist mit einem Schiebering (201), wobei der Schiebering auf dem Schaft nach oben und nach unten verschoben und positioniert werden kann;
eine Zugstange (25), deren eines Ende schwenkbar mit dem oberen Ende des Schafts (20) schwenkbar verbunden ist;
einen Ausleger (22), dessen eines Ende schwenkbar mit der Seitenwand des Schieberings (201) verbunden ist und dessen anderes Ende sich nach außen erstreckt, wobei der mittlere Abschnitt des Auslegers schwenkbar mit dem sich fort erstreckenden Ende der Zugstange (25) schwenkbar verbunden ist, wobei die Zugstange das sich fort erstreckende Ende des Auslegers (22) nach oben ziehen kann, womit verhindert wird, daß dieses nach unten fällt; und
eine Schirmdecke (23), die an dem sich fort erstreckenden Ende des Auslegers (22) befestigt ist, wobei die Schirmdecke nach unten weist;
dadurch gekennzeichnet , daß...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Winkelverstellvorrichtung für die Schirmdecke bzw. das Schutzdach eines Hänge-Schirms. Insbesondere betrifft die Erfindung eine Winkelverstellvorrichtung, bei der die Schirmdecke des Hänge-Schirms nach vorne und nach hinten sowie nach links und nach rechts gedreht werden kann.
  • Ein herkömmlicher Hänge-Schirm, insbesondere Sonnenschirm, wie er in 1 gezeigt ist, umfaßt einen Schaft 10, dessen oberes Ende beweglich mit einer Zugstange 11 verbunden ist und dessen halber oberer Teil mit einem Schiebering 12 versehen ist, der darauf verschoben und positioniert werden kann. Die Seitenwand des Schieberings 12 ist schwenkbar mit einem Ausleger 13 verbunden, der sich nach außen erstreckt und dessen mittlerer Abschnitt schwenkbar mit dem Außenende der Zugstange 11 verbunden ist, die die Festigkeit hat, das äußere Ende des Auslegers 13 nach oben zu ziehen. Das äußere Ende des Auslegers 13 ist nach unten gebogen und mit der Schirmdecke 14 des Hänge-Schirms verbunden, wobei die Schirmdecke bzw. das Schutzdach 14 nach unten liegt.
  • Die Schirmdecke 14 des herkömmlichen Hänge-Schirms kann jedoch nur so verstellt werden, daß sie zum Schaft 10 weist oder mit der Rückseite zu diesem liegt, indem der Schiebering 12 nach oben oder nach unten verstellt wird, wie in 1B und 1C gezeigt ist, aber sie kann nicht zur linken oder rechten Seite des Schafts 10 gedreht werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Winkelverstellvorrichtung für die Schirmdecke eines Hänge-Schirms zur Verfügung zu stellen, die die Schirmdecke eines Hänge-Schirms so verstellen kann, daß diese sich nach vorne und nach hinten sowie nach links und nach rechts dreht.
  • Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß bei einer Winkelverstellvorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Winkelverstellvorrichtung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Das Merkmal der Erfindung ist ein Ausleger, der in einen linken Auslegerabschnitt und einen rechten Auslegerabschnitt unterteilt ist, wobei zwischen die Innenräume des linken und des rechten Auslegerabschnitts ein Verbindungsstopfen eingesetzt ist. Der linke Auslegerabschnitt ist in einem Ende des Verbindungsstopfens angebracht und der rechte Auslegerabschnitt ist im anderen Ende des Verbindungsstopfens angebracht und mittels eines Spannbolzens darin befestigt. Durch eine solche Konstruktion kann der mit der Schirmdecke des Hänge-Schirms verbundene linke Auslegerabschnitt in Winkeln gedreht und verstellt werden, und die Schirmdecke des Hänge-Schirms kann nach vorne und nach hinten sowie nach links und nach rechts verstellt und gedreht werden.
  • Die Erfindung wird im folgenden weiter anhand eines Ausführungsbeispiels und der Zeichnung beschrieben, in der
  • 1A, 1B und 1C Seitenansichten eines herkömmlichen Hänge-Schirms sind, dessen Schirmdecke in verschiedenen Winkeln eingestellt ist;
  • 2 eine perspektivische Ansicht eines Hänge-Schirms gemäß der vorliegenden Erfindung ist;
  • 3 eine Seitenansicht des Hänge-Schirms gemäß der vorliegenden Erfindung ist, wobei ein Detail im Schnitt vergrößert dargestellt ist;
  • 4 eine auseinandergezogene perspektivische Teilansicht des Hänge-Schirms gemäß der vorliegenden Erfindung ist;
  • 5 eine weitere auseinandergezogene perspektivische Teilansicht des Hänge-Schirms gemäß der vorliegenden Erfindung ist;
  • 6 eine Seitenschnittansicht einer hohlen Hülse im montierten Zustand gemäß der vorliegenden Erfindung ist;
  • 7 eine Schnittansicht nach Linie B-B in 3 ist;
  • 8A, 8B und 8C Seitenschnittansichten des Hänge-Schirms gemäß der vorliegenden Erfindung sind, dessen Schirmdecke in verschiedenen Winkeln eingestellt ist; und
  • 9A, 9B und 9C weitere Seitenschnittansichten des Hänge-Schirms gemäß der vorliegenden Erfindung sind, dessen Schirmdecke in verschiedenen Winkeln eingestellt ist.
  • Es wird im folgenden ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel einer Winkelverstellvorrichtung für die Schirmdecke eines Hänge-Schirms gemäß der vorliegenden Erfindung beschrieben, wie sie in 3 und 4 gezeigt ist. Der Hänge-Schirm umfaßt einen Schaft 20, eine Zugstange 21, einen Ausleger 22, eine Schirmdecke bzw. ein Schutzdach 23, eine obere Abdeckung 24 und eine Zugschnur 25, die miteinander kombiniert sind.
  • Der obere mittlere Abschnitt des Schafts 20 ist mit einem Schiebering 201 versehen, der daran verstellt bzw. verschoben und positioniert werden kann, wobei in der Seitenwand des Schieberings 201 ein Spannbolzen eingesetzt ist.
  • Ein Ende der Zugstange 21 ist schwenkbar mit dem oberen Ende des Schafts 20 verbunden und das andere Ende erstreckt sich nach außen.
  • Wie in 3 und 4 gezeigt ist, ist ein Ende des Auslegers 22 schwenkbar mit dem oberen Ende des Schieberings 201 verbunden und sein mittlerer Abschnitt ist daran mittels einer hohlen Hülse 220 befestigt, deren Innenwand mit einer ringförmigen Aussparung 221 versehen bzw. von dieser ausgehöhlt ist, wie in 6 und 7 gezeigt ist. Die obere Fläche der hohlen Hülse 220 erstreckt sich nach oben, so daß sie zwei Verbindungsflügel 222 bildet, so daß das sich fort erstreckende bzw. Außenende der Zugstange 21 schwenkbar zwischen und mit diesen verbunden ist. Die Außenseite der hohlen Hülse 220 ist weiter von einem Einsetzloch 223 durchbohrt, das mit der ringförmigen Aussparung 221 in Verbindung steht, so daß ein Positionierbolzen 224 von der Außenseite der hohlen Hülse 220 darin eingesetzt werden kann, um die hohle Hülse 220 an der Außenwand des Auslegers 22 zu befestigen. Das untere Ende des Positionierbolzens 224 erstreckt sich in der ringförmigen Aussparung 221 der hohlen Hülse 220, so daß die hohle Hülse 220 im Ausleger 22 positioniert werden kann, der zur Winkelverstellung im Inneren der hohlen Hülse 220 verstellt werden kann. Ein Abschnitt des Auslegers 22 zwischen der Schiebebasis 201 und der hohlen Hülse 220 ist in einen linken Auslegerabschnitt 22A und einen rechten Auslegerabschnitt 22B unterteilt, wobei zwischen den Innenräumen des linken und des rechten Auslegerabschnitts 22A, 22B ein Verbindungsstopfen 225 eingesetzt ist. Ein Ende des Verbindungsstopfens 225 ist im linken Auslegerabschnitt 22A mittels Bolzen 226 angebracht und das andere Ende ist von einer ringförmigen Aussparung 227 um die Außenwand herum durchbohrt, wie in 4 gezeigt ist, und in den rechten Auslegerabschnitt 22B eingesetzt, wobei ein Spannbolzen 228 von der Außenseite des rechten Auslegerabschnitts 22B aus eingesetzt ist, so daß er gegen die Außenwand des Verbindungsstopfens 225 drückt, um zu verhindern, daß dieser sich dreht. Außerdem ist von der Außenseite des rechten Auslegerabschnitts 22B ein Verbindungsbolzen 229 eingesetzt worden, damit die ringförmige Aussparung 227 des Verbindungsstopfens 225 nicht den rechten Auslegerabschnitt 22B festspannt, sondern verhindert, daß der Verbindungsstopfen 225 und der rechte Auslegerabschnitt 22B voneinander außer Eingriff treten.
  • Wie in 5 gezeigt ist, ist die am Außenende des Auslegers 22 befestigte Schirmdecke 23 in der Mitte mit einem oberen Rippenhalter 230 versehen, dessen oberes Ende mit einem vertikalen Kombinationsrohr 231 verbunden ist, wobei in die gegenüberliegenden Seitenwände von dessen oberen Abschnitt jeweils ein vertikaler Gleitschlitz 232 eingeschnitten ist.
  • Die obere Abdeckung 24 besteht aus einer vertikalen hohlen Hauptabdeckung 240 und einem Verbindungsrohr 241, das sich von der Seitenwand der Hauptabdeckung 240 schräg nach außen erstreckt, um eine Verbindung zum Ausleger 22 zu bilden. Eine Seil- oder Schnurrolle 243 ist schwenkbar im oberen Innenraum der Hauptabdeckung 240 mittels eines Einsetzstifts 242 aufgenommen, und das obere Ende des Kombinationsrohrs 231 der Schirmdecke 23 ist im unteren Innenraum der Hauptabdeckung 240 eingesetzt. Weiter ist die Außenwand der Hauptabdeckung 240 von einem Einsetzloch durchbohrt, das mit dem Seitenschlitz 232 des Kombinationsrohrs 231 zusammenpaßt, so daß ein Verriegelungselement 244 dort hindurch eingesetzt werden und in den Gleitschlitz 232 gelangen kann.
  • Die Zugschnur bzw. ein Zugseil 25 ist an der Gleitbasis 201 befestigt und verläuft durch die Innenräume des Auslegers 22 und des Verbindungsrohrs 241 und der Seilrolle 243 sowie der Hauptabdeckung 240 und des Kombinationsrohrs 231 und des oberen Schirmrippenhalters 230 der Schirmdecke 23 und ist schließlich mit einem unteren Rippenhalter 233 verbunden. Wenn der Schiebering 201 somit nach unten bewegt wird und die Zugschnur 25 fest gezogen ist, werden somit der obere und der untere Rippenhalter 230, 233 zusammen geschlossen und das obere Ende des Kombinationsrohrs 231 und die Hauptabdeckung 240 gelangen miteinander in engen Eingriff, was die Schirmdecke 23 aufgespannt läßt. Wenn hingegen die Schiebebasis 201 nach oben bewegt wird, so daß die Zugschnur 25 gelöst bzw. gelockert wird, gelangen das obere Ende des Kombinationsrohrs 231 und die Hauptabdeckung 240 außer Eingriff, und der obere und der untere Rippenhalter 230, 233 werden dann voneinander getrennt. Zu dieser Zeit bewegen sich dann die Rippen der Schirmdecke 23 nach unten, so daß die Schirmdecke 23 sich zusammenfaltet.
  • Wie in 3 gezeigt ist, kann die Winkelverstellvorrichtung für die Schirmdecke eines Hänge-Schirms nach der Montage auf die folgenden Weisen betätigt werden.
    • 1. Wenn die Schirmdecke 23 so eingestellt werden soll, daß sie oder ihre Rückseite dem Schaft 20 gegenüberliegt, wie in 8 gezeigt ist, wird lediglich die Schiebebasis 201 auf dem senkrechten Stützpfosten 20 gelöst und dann nach oben oder nach unten bewegt, wie in 8B und 8C gezeigt ist. Nachdem die Schirmdecke 23 in einem geeigneten Winkel eingestellt ist, wird der Schiebering 201 fest auf dem Schaft 20 positioniert.
    • 2. Wenn die Schirmdecke 23 verstellt und zur linken oder rechten Seite des Schafts 20 gedreht werden soll, wird lediglich der Spannbolzen 228 an der Außenseite des rechten Auslegerabschnitts 22B losgeschraubt. Zu dieser Zeit können die Schirmdecke 23 und der linke Auslegerabschnitt 22A von Hand herumgedreht werden, so daß sich der Verbindungsstopfen 225 in den Innenraum des rechten Auslegerabschnitts 22B drehen kann, wie in 9A und 9C gezeigt ist. Nachdem die Schirmdecke 23 in einem geeigneten Winkel eingestellt worden ist, wird der Spannbolzen 228 eingeschraubt, so daß er fest gegen den Verbindungsstopfen 225 drückt, um die Schirmdecke 23 im Winkel zu fixieren.
  • Zusammengefaßt, die erfindungsgemäße Verstellvorrichtung ist geeignet, die Schirmdecke 23 eines Hänge-Schirms so zu verstellen, daß diese mit ihrer Vorder- oder Rückseite dem Schaft 20 gegenüberliegt, und kann die Schirmdecke 23 auch zur linken und zur rechten Seite des Schafts 20 drehen, womit sie für den praktischen Gebrauch sehr geeignet ist.
  • Die Erfindung läßt sich wie folgt zusammenfassen: Gegenstand ist eine Winkelverstellvorrichtung für die Schirmdecke eines Hänge-Schirms, umfassend einen Ausleger, der in einen linken Auslegerabschnitt und einen rechten Auslegerabschnitt unterteilt ist, wobei zwischen die Innenräume des linken und des rechten Auslegerabschnitts ein Verbindungsstopfen eingesetzt ist. Der linke Auslegerabschnitt ist an einem Ende des Verbindungsstopfens angebracht und der rechte Auslegerabschnitt ist um das andere Ende des Verbindungsstopfens herum mittels eines Spannbolzens befestigt. Durch eine solche Konstruktion kann der Außenabschnitt des Auslegers, der mit der Schirmdecke verbunden ist, in verschiedenen Winkeln gedreht und verstellt werden. So kann die Schirmdecke des Hänge-Schirms nach vorne und nach hinten sowie nach links und nach rechts verstellt und gedreht werden.
  • Während ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung obenstehend beschrieben worden ist, ist es erkennbar und verständlich, daß zahlreiche Abwandlungen ausgeführt werden können und sämtliche Abwandlungen im Umfang der Erfindung sollen unter den Umfang der beigefügten Ansprüche fallen.

Claims (4)

  1. Winkelverstellvorrichtung für die Schirmdecke (23) eines Hänge-Schirms, umfassend: einen Schaft (20), der daran vorgesehen ist mit einem Schiebering (201), wobei der Schiebering auf dem Schaft nach oben und nach unten verschoben und positioniert werden kann; eine Zugstange (25), deren eines Ende schwenkbar mit dem oberen Ende des Schafts (20) schwenkbar verbunden ist; einen Ausleger (22), dessen eines Ende schwenkbar mit der Seitenwand des Schieberings (201) verbunden ist und dessen anderes Ende sich nach außen erstreckt, wobei der mittlere Abschnitt des Auslegers schwenkbar mit dem sich fort erstreckenden Ende der Zugstange (25) schwenkbar verbunden ist, wobei die Zugstange das sich fort erstreckende Ende des Auslegers (22) nach oben ziehen kann, womit verhindert wird, daß dieses nach unten fällt; und eine Schirmdecke (23), die an dem sich fort erstreckenden Ende des Auslegers (22) befestigt ist, wobei die Schirmdecke nach unten weist; dadurch gekennzeichnet , daß der Ausleger (22) in einen linken Auslegerabschnitt (22A) und einen rechten Auslegerabschnitt (22B) unterteilt ist, ein Verbindungsstopfen (225) zwischen den Innenräumen des linken und des rechten Auslegerabschnitts (22A, 22B) eingesetzt ist, ein Ende des Verbindungsstopfens (225) im Innenraum des linken Auslegerabschnitts (22A) befestigt und darin angebracht ist, wobei das andere Ende des Verbindungsstopfens (225) im Innenraum des rechten Auslegerabschnitts (22B) eingesetzt und mittels eines Spannbolzens (228) positioniert ist, wobei eine hohle Hülse (220) schwenkbar um den mittleren Abschnitt des Auslegers (22) befestigt ist, der Ausleger (22) durch die hohle Hülse (220) eingeführt ist und sich im Winkel im Inneren der hohlen Hülse drehen und verstellen kann, wobei die Zugstange (25) mit ihrem äußeren Ende schwenkbar mit der Oberseite der hohlen Hülse verbunden ist.
  2. Winkelverstellvorrichtung für die Schirmdecke (23) eines Hänge-Schirms nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenwand der hohlen Hülse (220) mit einer ringförmigen Aussparung (221) ausgebildet ist und ihre Außenwand von einem Einführloch (223) versehen ist, das mit der ringförmigen Aussparung in Verbindung steht, ein Positionierbolzen (224) in das Einführloch der hohlen Hülse eingesetzt und mit dem Ausleger (22) verbunden ist, wobei der Positionierbolzen (224) mit dem anderen Ende in der ringförmigen Aussparung (221) der hohlen Hülse (220) positioniert ist, um die hohle Hülse auf dem Ausleger (22) zu positionieren, wobei der Ausleger im Winkel im Inneren der hohlen Hülse gedreht und verstellt werden kann.
  3. Winkelverstellvorrichtung für die Schirmdecke (23) eines Hänge-Schirms nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungsstopfen (225) in der Außenwand mit einer ringförmigen Aussparung (227) an einer Stelle nahe dem Spannbolzen (228) des rechten Auslegerabschnitts (22B) versehen ist, ein Verbindungsbolzen in der ringförmigen Aussparung (227) des Verbindungsstopfens (225) von der Außenseite des rechten Auslegersabschnitts (22B) eingesetzt ist, wobei der Verbindungsbolzen verhindern kann, daß der Verbindungsstopfen und der Ausleger voneinander außer Eingriff treten.
  4. Winkelverstellvorrichtung für die Schirmdecke (23) eines Hänge-Schirms nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schirmdecke (23) mit einem oberen Rippenhalter (230) ausgebildet ist, der in der Mitte mit einem vertikalen Verbindungsrohr (241) versehen ist, dessen obere gegenüberliegende Außenwände jeweils von einem vertikalen Schiebeschlitz (232) durchbohrt sind, eine obere Abdeckung (24) um den oberen Abschnitt des vertikalen Verbindungsrohrs (241) herum befestigt ist, die obere Abdeckung (24) aus einer vertikalen hohlen Hauptabdeckung (240) und einem Verbindungsrohr (241) besteht, das sich nach außen schräg von der Seiten wand der Hauptabdeckung aus erstreckt, das Verbindungsrohr (241) an Ausleger (22) angebracht ist, wobei im oberen Innenraum der Hauptabdeckung (240) eine Seilrolle (243) mittels eines Einsetzstifts befestigt ist, wobei in den unteren Innenraum der Hauptabdeckung (240) das obere Ende des Kombinationsrohrs (231) eingesetzt ist, ein Verriegelungselement (244) durch die Außenwand der Hauptabdeckung eingeführt ist und in den Schiebeschlitz (232) des Kombinationsrohrs (231) gelangt, eine Zugschnur (25) an der Schiebebasis befestigt ist, wobei die Zugschnur (25) durch die Innenräume des Auslegers (22), des Verbindungsrohrs (241), der Seilscheibe (243) sowie der Hauptabdeckung (240) und des Kombinationsrohrs (231) sowie des oberen Rippenhalters (230) der Schirmdecke (23) verläuft, wobei die Zugschnur (25) schließlich mit einem unteren Rippenhalter (233) verbunden ist und die Bauteile der Vorrichtung kontrolliert derart, daß diese miteinander in Eingriff treten oder außer Eingriff treten.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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CN101926534A (zh) * 2010-07-27 2010-12-29 王英英 吊伞锁紧机构及其锁紧方法
CN108835790A (zh) * 2018-09-05 2018-11-20 临海市大创家居用品有限公司 一种多头遮阳伞

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