DE202008016241U1 - Klapptisch - Google Patents

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Abstract

Klapptisch, der aus einer Tischplatte (1), mindestens einer Klappeinrichtung (2) und einem Paar Fußstangen (3) besteht, wobei die Klappeinrichtung (2) eine Querstange (21), mindestens eine Arretiereinheit (22) und ein Paar Befestigungselemente (23) umfaßt, wobei die Befestigungselemente (23) mit den Fußstangen (3) verbunden sind, wobei die Querstange (21) zwischen den beiden Befestigungselementen (23) angeordnet ist, wobei die Arretiereinheit (22) zwischen der Querstange (21) und dem Befestigungselement (23) angeordnet und mit diesen verbunden ist, wobei die Arretiereinheit (22) einen Drehkörper (222) enthält, der gedreht und in vorgegebenen Winkelstellungen arretiert werden kann, und wobei der Drehkörper (222) an der Unterseite der Tischplatte (1) befestigt ist.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft einen Klapptisch, der eine modulierte Klappeinrichtung aufweist, die für unterschiedliche Fußstangen geeignet ist und die beweglichen Bauteile im Inneren versteckt.
  • Stand der Technik
  • Klapptisch kann beim Nichtgebrauch zusammengeklappt werden, wodurch der Raumdarf verkleinert wird, so dass die Ablagerung erleichtert wird. 1 zeigt einen herkömmlichen billigen Klapptisch A, der aus einer Tischplatte B und einem zusammenklappbaren Fußgestell C besteht. Für das Fußgestell C ist kein Arretierelement vorgesehen, wodurch das Fußgestell C durch eine Druckkraft auf die Tischklappe B zusammengeklappt werden kann. Wenn ein kleines Kind auf die Tischplatte klettert oder gegen das Fußgestell C stößt, kann der Klapptisch A zusammengeklappt werden, so dass das kleine Kind von dem Fußgestell C gequetscht werden und somit ersticken kann. Daher kann dieser Klapptisch die Einsatzsicherheit nicht gewährleisten.
  • Um dieses Problem zu lösen, wurden verschiedene Klapptische entwickelt, die einen Sicherheitsstift oder ein Arretierelement verwendet. Die Bauteile der Klappeinrichtung dieser Klapptische sind jedoch freiliegend, so dass das Aussehen der Klapptische beeinträchtigt wird. Zudem besteht bei diesen Klapptischen auch eine Quetschgefahr. Zudem ist der Zusammenbau und Auseinanderbau dieser Klapptische sehr kompliziert.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Klapptisch zu schaffen, der eine modulierte Klappeinrichtung aufweist, wodurch der Zusammenbau des Klapptisches erleichtert wird.
  • Der Erfindung liegt eine weitere Aufgabe zugrunde, einen Klapptisch zu schaffen, wobei die modulierte Klappeinrichtung für unterschiedliche Fußstangen geeignet ist und die beweglichen Bauteile im Inneren versteckt, so dass die Einsatzsicherheit gewährleistet werden kann und die Qualität erhöht wird.
  • Diese Aufgaben werden durch den erfindungsgemäßen Klapptisch gelöst, der aus einer Tischplatte, mindestens einer Klappeinrichtung und einem Paar Fußstangen besteht, wobei die Klappeinrichtung eine Querstange, mindestens eine Arre tiereinheit und ein Paar Befestigungselemente umfaßt, wobei die Befestigungselemente mit den Fußstangen verbunden sind, wobei die Querstange zwischen den beiden Befestigungselemetnen angeordnet ist, wobei die Arretiereinheit zwischen der Querstange und dem Befestigungselement angeordnet und mit diesen verbunden ist, wobei die Arretiereinheit einen Drehkörper enthält, der gedreht und in vorgegebenen Winkelstellungen arretiert werden kann, und wobei der Drehkörper an der Unterseite der Tischplatte befestigt ist.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 eine perspektivische Darstellung der herkömmlichen Lösung,
  • 2 eine Explosionsdarstellung der Erfindung,
  • 3 eine perspektivische Darstellung der Erfindung,
  • 4A eine Querschnittdarstellung der Erfindung (die Tischplatte wird im aufgeklappten Zustand arretiert),
  • 4B eine Längsschnittdarstellung der Erfindung (die Tischplatte wird im aufgeklappten Zustand arretiert),
  • 5A eine Querschnittdarstellung der Erfindung (die Tischplatte wird freigegeben),
  • 5B eine Längsschnittdarstellung der Erfindung (die Tischplatte wird freigegeben),
  • 6A eine Querschnittdarstellung der Erfindung (die Tischplatte wird im zusammengeklappten Zustand arretiert),
  • 6B eine Längsschnittdarstellung der Erfindung (die Tischplatte wird im zusammengeklappten Zustand arretiert),
  • 7A eine Teilexplosionsdarstellung der Erfindung,
  • 7B eine perspektivische Darstellung der Erfindung im aufgeklappten Zustand,
  • 7C eine perspektivische Darstellung der Erfindung im zusammengeklappten Zustand,
  • 8A eine perspektivische Darstellung eines weiteren Ausführungsbeispiels der Erfindung,
  • 8B eine Explosionsdarstellung eines weiteren Ausführungsbeispiels der Erfindung,
  • 9A eine perspektivische Darstellung der Steuerstange,
  • 9B eine Darstellung einer weiteren Ausführungsform der Steuerstange.
  • Wege zur Ausführung der Erfindung
  • Wie aus den 2, 3 und 7A ersichtlich ist, besteht die Erfindung aus einer Tischplatte 1, mindestens einer Klappeinrichtung 2 und einem Paar Fußstangen 3 (7A). Die Klappeinrichtung 2 umfaßt eine Querstange 21, mindestens eine Arretiereinheit 22 und ein Paar Befestigungselemente 23. Die Befestigungselemente 23 sind mit den Fußstangen 3 verbunden. Die Querstange 21 ist zwischen den beiden Befestigungselementen 23 angeordnet. Die Arretiereinheit 22 ist zwischen der Querstange 21 und dem Befestigungselement 23 angeordnet und mit diesen verbunden. Die Arretiereinheit 22 enthält einen Drehkörper 222, der gedreht und in vorgegebenen Winkelstellungen arretiert werden kann. Der Drehkörper 222 ist an der Unterseite der Tischplatte 1 befestigt. Durch Drehen des Drehkörpers 222 der Arretiereinheit 22 der Klappeinrichtung 2 kann der Tisch aufgeklappt (7B) und zusammengeklappt (7C) werden.
  • Nachfolgend wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben. Die Arretiereinheit 22 enthält ein erstes Aufnahmeelement 221, einen Drehkörper 222, ein zwei tes Aufnahmeelement 223, ein Arretierelement 224, ein Federelement 225 und eine Steuerstange 226. Das erste und zweite Aufnahmeelement 221 und 223 weisen Befestigungslöcher 2211, 2231 auf. Der Drehkörper 222 ist zwischen dem ersten und zweiten Aufnahmeelement 221, 223 angeordnet. Das zweite Aufnahmeelement 223 besitzt an der Verbindungsseite für das erste Befestigungselement 221 einen runden Fortsatz 2232. Der Drehkörper 222 weist eine Durchbrechung 2221 auf, die etwas größer ist als der runde Fortsatz 2232. Die Durchbrechung 2221 formt an der Umfangsseite mindestens eine erste Aussparung 2222 und eine zweite Aussparung 2223 aus. Das erste und zweite Aufnahmeelement 221, 223 weisen ferner an der einander zugewandten Seite jeweils eine Vertiefung 2212, 2233 für das Arretierelement 224 auf, die an die Form des Arretierelements 224 angepaßt sind. Die Vertiefungen 2212, 2223 besitzen im Boden jeweils ein Durchangsloch 2213 für die Steuerstange 226. Das erste und zweite Aufnahmeelement 221, 223 bilden nach der Verbindung einen Aufnahmeraum für das Arretierelement. Die Wandungen der Vertiefungen 2212, 2233 sind entsprechend den Aussparungen 2222, 2223 des Drehkörpers 222 ausgebildet. Der runde Fortsatz 2232 des zweiten Aufnahmeelements 223 ist durch die Durchbrechung 2221 des Drehkörpers 222 geführt. Das Arretierelement 224 kann in dem Aufnahmeraum bewegt werden und ist an der Steuerstange 226 befestigt. Das Federelement 225 ist um die Steuerstange 226 gelegt und befindet sich zwischen dem Arretierelement 224 und der Vertiefung 2212 des ersten Aufnahmeelements 221. Das Federelemetn 225 kann eine Druckfeder sein. Die beiden Enden der Querstange 21 und die Befestigungselemente 23 sind entsprechend den Befestigungslöchern 2211, 2231 des ersten und zweiten Aufnahmeelements mit Gewindelöchern 211 und Befestigungslöchern 231 versehen. Die Befestigungselemente 23 besitzen jeweils ein Durchgangsloch 232 für die Steuerstange 226.
  • Bei der Montage wird zunächst das Federelement 225 um die Steuerstange 226 gelegt und zwischen das Arretierelement 224 und das erste Aufnahmeelement 221 gebracht. Anschließend wird die Steuerstange 226 durch das Durchgangsloch 2213 der Vertiefung 2212 des ersten Aufnahmeelements 221 geführt, wodurch die beiden Enden des Federelements 224 an dem Boden der Vertiefung 2212 und dem Arretierelement 224 abgestützt sind. Danach wird der Fortsatz 2232 durch die Durchbrechung 2221 des Drehkörpers 222 geführt. Schließenlich werden die Schrauben 4 durch die Befestigungslöcher 231 des Befestigungselements 23 und die Befestigungslöcher 2211 des ersten Aufnahmeelements 221 in die Gewindelöcher 211 der Querstange 21 gedreht, wobei die Steuerstange 226 durch das Durchgangsloch 232 des Befestigungselements 23 hindurchgeht (3).
  • Die 4A, 4B, 5A, 5B, 6A und 6B zeigen Schnittdarstellungen der Bewegung der Erfindung, wobei die 4A, 5A und 6A Querschnittdarstellungen (X-X) und die 4B, 5B und 6B Längsschnittdarstellungen sind. In den 4A und 4B befindet sich die Arretiereinheit im arretierten Zustand (die Tischplatte ist aufgeklappt). In den 5A und 5B befindet sich die Arretiereinheit im freigegebenen Zustand. Wie aus 4A ersichtlich ist, greift das Arretierelement 224 in die erste Aussparung 2222 des Drehkörpers 222 ein, wodurch der Drehkörper 222 arretiert wird und nicht gedreht werden kann. Zum Drehen der Tischplatte 1 muß der Benutzer nur die Steuerstange 226, die aus dem Durchgangsloch 232 des Befestigungselements 23 herausragt, drücken, wodurch die Steuerstange 226 und somit das Arretierelement 224 nach innen gegen das Federelement 225 gedrückt werden. Wenn das Arretierelement 224 vollständig in die Vertiefung 2212 des ersten Aufnahmeelements 221 eintritt (5B), wird der Drehkörper 222 freigegeben, wodurch der Drehkörper 222 und somit die Tischplatte 1 gedreht werden können. Wenn die zweite Aussprung 2223 des Drehkörpers 222 die Vertiefung 2233 des zweiten Aufnahmeelements 223 erreicht, kann das Arretierelement 224 durch die Rückstellkraft des Federelements 225 in die Vertiefung 2233 zurückgedrückt werden (6A) und greifen somit in die zweite Aussprung 2233 des Drehkörpers 22 ein (6A), so dass der Drehkörper 222 arretiert wird. Dadurch wird eine zweistufige Positionierung erreicht. Daher kann die Tischplatte 1 im aufgeklappten Zustand und zusammengeklappten Zustand positioniert werden.
  • Dadurch ist die Klappvorrichtung moduliert und kann schnell mit dem Tisch verbunden und von diesem getrennt werden. Bei der Verbindung und Trennung muß die Arretiereinheit 22 nicht demontiert werden. Der Benutzer muß nur die Schrauben zwischen der Tischplatte 1 und dem Drehkörper 222 der Arretiereinheit 2 abdrehen und die Fußstangen 3 von den Befestigungselementen 23 trennen. Dadurch kann der Benutzer mit einem einfachen Werkzeug (wie Schraubenzieher) selbst den Klapptisch zusammenbauen. Daher werden die Ablagerung und der Transport des Klapptisches erleichtert.
  • Da die Bauteile für Arretieren und Freigeben in der Klappeinrichtung versteckt bleiben, kann die Einsatzsicherheit gewährleistet werden. Zudem kann ein Eintritt von Feuchtigkeit und ein Stoß durch eine Außenkraft vermieden werden, so dass die Lebensdauer des Klapptisches verlängert werden kann. Außendem wird das Aussehen und die Qualität des Klapptisches verbessert.
  • Ferner können die Befestigungselemente der modulierten Klappeinrichtung 2 an die Fußstangen angepaßt werden. Daher können die Tischplatte und die Fußstangen beliebig ausgestaltet werden.
  • An der Außenseite der Steuerstange 26 ist ein Druckknopf 5 vorgesehen, durch den die Steuerstange 26 nach innen gedrückt werden kann.
  • Die Steuerstange 226 kann eine lange Stange sein, an der mindestens ein Arretierelement 224 befestigt ist (9A). Die Steuerstange 226 ist für den Auseinenaderbau (7A) geeignet.
  • 7A zeigt den Auseinanderbau des Klapptisches. Um das Aussehen zu verschönern, können die Fußstangen 3 jeweils mit einem Zierelement 6 versehen sein (8A). Um den Auseinanderbau zu erleichtern, bilden das Befestigungselement 23, die Fußstange 3 und das Zierelement 6 eine Baugruppe, die zusammen mit der Klappeinrichtung 2 und der Tischplatte 1 drei Hauptbestandteile der Erfindung bildet.
  • Entsprechend der Ausgestaltung in 8B kann die Steuerstange 226 mindestens eine erste Steuerstange 2261, eine Verbindungsstange 2262 und eine zweite Steuerstange 2263 enthalten (9B). Die Verbindugnsstange 2262 befindet sich zwischen der ersten und zweiten Steuerstange 2261, 2263 und weist an den beiden Enden jeweils ein Außengewinde 2264 auf. Die erste und zweite Steuerstange 2261, 2263 weisen an dem der Verbindungsstange 2262 zugewandten Ende jeweils ein Innengewinde 2265 auf, in das das Außengewinde 2264 der Verbindungsstange 2262 eingeschraubt werden kann. Das Arretierelement 224 besitzt ein Durchgangsloch 2241, durch das das Außengewinde 2264 der Verbindungsstange 2262 geführt werden kann. Die erste Steuerstange 2261 weist am anderen Ende ein Außengewinde 2266 auf, das in ein Innenge winde 51 des Druckknopfs 5 eingeschraubt werden kann. Bei der Montage wird zunächst das Außengewinde 2264 der Verbindugsstange 2262 durch das Durchgangsloch 2241 des Arretierelements 224 geführt. Anschließend wird das Außengewinde 2264 in das Innengewinde 2265 der zweiten Steuersange 2263 eingeschraubt. Danach wird das andere Außengewinde 2264 in das Innengewinde 2265 der ersten Steuerstange 2261 eingeschraubt. Schließlich wird das Außengewinde 2266 der ersten Steuerstange 2261 in das Innengewinde 51 des Druckknopfs 5 eingeschraubt.
  • Die Arretiereinheit 22 kann nur an einer Seite oder an den beiden Seiten der Querstange angeordnet sein.
  • Der Fortsatz 2232 des Aufnahmeelements 223 formt an der Außenseite einen Vorsprung 2234 aus. Dementsprechend besitzt die Durchbrechung 2221 des Drehkörpers 222 eine dritte Aussparung 2224. Die dritte Aussparung 2224 hat eine Breite, die der Summe der Breite der ersten und zweiten Aussparung 2222, 2223 und des Abstands zwischen der ersten und zweiten Aussaprung 2222, 2223 entspricht. Durch den Vorsprung 2234 und die dritte Aussparung 2224 wird die Drehbewegung des Drehkörpers 222 gegenüber dem Forsatz 2232 des zweiten Aufnahmeelements 223 begrenzt.
  • Das zweite Aufnahmeelement 223 formt an der dem Befestigungselement 23 zugewandten Seite ein Positionierelement 2235 aus. Dementsprechend besitzt das Befestigungselement 23 ein Positionierloch 233. Durch das Positionierelement 2235 und das Positionierloch 233 können das zweite Aufnahmeelement 223 und das Befestigungselement 23 gegenübereinander positioniert werden. Dadurch können die Schrauben 4 leicht durch die Befestigungslöcher 2231, 231 geführt werden.
  • Jeder Klapptisch benötigt mindestens eine Klappeinrichtung 2. Wie aus 7A ersichtlich ist, ist es auch möglich, zwei Klappeinrichtungen 2 vorzusehen, die über die Steuerstange 226 miteinander verbunden sind.
  • Die vorstehende Beschreibung stellt nur die bevorzugten Ausführungsbeispiele der Erfindung dar und soll nicht als Definition der Grenzen und des Bereiches der Erfindung dienen. Alle gleichwertige Änderungen und Modifikationen gehören zum Schutzbereich dieser Erfindung.

Claims (10)

  1. Klapptisch, der aus einer Tischplatte (1), mindestens einer Klappeinrichtung (2) und einem Paar Fußstangen (3) besteht, wobei die Klappeinrichtung (2) eine Querstange (21), mindestens eine Arretiereinheit (22) und ein Paar Befestigungselemente (23) umfaßt, wobei die Befestigungselemente (23) mit den Fußstangen (3) verbunden sind, wobei die Querstange (21) zwischen den beiden Befestigungselementen (23) angeordnet ist, wobei die Arretiereinheit (22) zwischen der Querstange (21) und dem Befestigungselement (23) angeordnet und mit diesen verbunden ist, wobei die Arretiereinheit (22) einen Drehkörper (222) enthält, der gedreht und in vorgegebenen Winkelstellungen arretiert werden kann, und wobei der Drehkörper (222) an der Unterseite der Tischplatte (1) befestigt ist.
  2. Klapptisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Arretiereinheit (22) ein erstes Aufnahmeelement (221), einen Drehkörper (222), ein zweites Aufnahmeelement (223), ein Arretierelement (224), ein Federelement (225) und eine Steuerstange (226) enthält, wobei das erste und zweite Aufnahmeelement (221, 223) Befestigungslöcher (2211, 2231) aufweisen, wobei der Drehkörper (222) zwischen dem ersten und zweiten Aufnahmeelement (221, 223) angeordnet ist, wobei das zweite Aufnahmeelement (223) an der Verbindungsseite für das erste Befestigungselement (221) einen Fortsatz (2232) besitzt, wobei der Drehkörper (222) eine Durchbrechung (2221) aufweist, die etwas größer ist als der Fortsatz (2232), wobei die Durchbrechung (2221) an der Umfangsseite mindestens eine erste Aussparung (2222) und eine zweite Aussparung (2223) ausformt, wobei das erste und zweite Aufnahmeelement (221, 223) an der einander zugewandten Seite jeweils eine Vertiefung (2212, 2233) für das Arretierelement (224) aufweisen, die an die Form des Arretierelements (224) angepaßt sind, wobei die Vertiefungen (2212, 2223) im Boden jeweils ein Durchangsloch (2213) für die Steuerstange (226) besitzen, wobei das erste und zweite Aufnahmeelement (221, 223) nach der Verbindung einen Aufnahmeraum für das Arretierelement bilden, wobei die Wandungen der Vertiefungen (2212, 2233) entsprechen den Aussparungen (2222, 2223) des Drehkörpers (222) ausgebildet sind, wobei der Fortsatz (2232) des zweiten Aufnahmeelements (223) durch die Durchbrechung (2221) des Drehkörpers (222) geführt ist, wobei das Arretierelement (224) in dem Aufnah meraum bewegt werden kann und an der Steuerstange (226) befestigt ist, wobei das Federelement (225) um die Steuerstange (226) gelegt ist und sich zwischen dem Arretierelement (224) und der Vertiefung (2212) des ersten Aufnahmeelements (221) befindet, wobei die beiden Enden der Querstange (21) und die Befestigungselemente (23) entsprechend den Befestigungslöchern (2211, 2231) des ersten und zweiten Aufnahmeelements mit Gewindelöchern (211) und Befestigungslöchern (231) versehen sind, wobei die Befestigungselemente (23) jeweils ein Durchgangsloch (232) für die Steuerstange (226) besitzen.
  3. Klapptisch nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Fortsatz (2232) einen runden Querschnitt aufweist.
  4. Klapptisch nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass an der Außenseite der Steuerstange (226) ein Druckknopf (50) vorgesehen ist.
  5. Klapptisch nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerstange (226) mindestens eine erste Steuerstange (2261), eine Verbindungsstange (2262) und eine zweite Steuerstange (2263) enthält, wobei die Verbindugnsstange (2262) sich zwischen der ersten und zweiten Steuerstange (2261, 2263) bfindet und an den beiden Enden jeweils ein Außengewinde (2264) aufweist, wobei die erste und zweite Steuerstange (2261, 2263) an dem der Verbindungsstange (2262) zugewandten Ende jeweils ein Innengewinde (2265) aufweisen, in das das Außengewinde (2264) der Verbindungsstange (2262) eingeschraubt werden kann, und wobei das Arretierelement (224) ein Durchgangsloch (2241) besitzt, durch das das Außengewinde (2264) der Verbindungsstange (2262) geführt werden kann.
  6. Klapptisch nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Steuerstange (2261) am anderen Ende ein Außengewinde (2266) aufweist, das in ein Innengewinde (51) des Druckknopfs (5) eingeschraubt werden kann.
  7. Klapptisch nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Fortsatz (2232) des Aufnahmeelements (223) an der Außenseite einen Vorsprung (2234) ausformt und dementsprechend die Durchbrechung (2221) des Drehkörpers (222) eine dritte Aussparung (2224) besitzt, die eine Breite hat, die der Summe der Breite der ersten und zweiten Aussparung (2222, 2223) und des Abstands zwischen der ersten und zweiten Aussaprung (2222, 2223) entspricht.
  8. Klapptisch nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Federelement (225) eine Druckfeder sein kann.
  9. Klapptisch nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Aufnahmeelement (223) an der dem Befestigungselement (23) zugewandten Seite ein Positionierelement (2235) ausformt und dementsprechend das Befestigungselement (23) ein Positionierloch (233) besitzt.
  10. Klapptisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an den beiden Seiten der Querstange jeweils eine Arretiereinheit (22) vorgesehen ist.
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