DE102013111755B3 - Handwerkzeug zum Ausbeulen von Karosserie - Google Patents

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D1/00Straightening, restoring form or removing local distortions of sheet metal or specific articles made therefrom; Stretching sheet metal combined with rolling
    • B21D1/12Straightening vehicle body parts or bodies

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Handwerkzeug (1) zum Ausbeulen von Karosserien (9), das umfasst: ein Grundteil (10a, 10b); ein Stützteil (20), das durch das Grundteil (10a, 10b) geführt wird und ein Rastbereich (221) und eine Durchgangsbohrung (201) aufweist; ein Befestigungselement (30), das durch das Grundteil (10a, 10b) geführt wird und in den Rastbereich (221) des Stützteils (20) einrasten kann; und ein Teleskoporgan (40), das durch die Durchgangsbohrung (201) des Stützteils (20) geführt wird und eine erste Stange (41), eine zweite Stange (42), einen oberen Handgriff (50) und einen unteren Handgriff (60) aufweist, wobei das der zweiten Stange (42) abgewandte Ende der ersten Stange (41) ein Gelenk (414) bildet, wobei das der ersten Stange (41) abgewandte Ende der zweiten Stange (42) ein Verbindungselement (422) für die Karosserie (9) besitzt, wobei der obere Handgriff (50) mit dem Gelenk (414) verbunden ist, wobei der untere Handgriff (60) mit einem Ende an dem Stützteil (20) angelenkt und mit der ersten Stange (41) verbunden ist. Dadurch kann der obere Handgriff (50) die erste Stange (41) mitdrehen, wodurch die Veränderung der Länge des Teleskoporgans (40) kraftsparend ist.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft ein Handwerkzeug zum Ausbeulen von Karosserien.
  • Stand der Technik
  • An der Karosserie von Fahrzeugen kann durch eine Außenkraft eine Beule erzeugt werden. Zum Ausbeulen der Karosserie ist beispielsweise ein Handwerkzeug erforderlich.
  • Aus der DE 20 2010 008 905 U1 ist ein Handwerkzeug zum Ausbeulen von Karosserien bekannt, umfassend ein Grundteil sowie ein Teleskoporgan in Form einer ersten und zweiten Stange, die miteinander verbunden sind und durch ein Montageloch des Grundteils geführt werden. Das der ersten Stange abgewandte Ende der zweiten Stange besitzt ein Verbindungselement für die Karosserie. Das Handwerkzeug umfasst weiter einen oberen und einen unteren Handgriff, wobei der untere Handgriff mit einem Ende an dem Grundteil angelenkt und mit der ersten Stange verbunden ist und das Teleskoporgan in dem Montageloch auf und ab mitbewegen kann. Das Teleskoporgan besitzt einen Drehknopf, der an der ersten Stange angeordnet ist. Durch Drehen des Drehknopfs kann die erste Stange zu oder weg von der zweiten Stange bewegt werden, um die Länge des Teleskoporgans zu verändern.
  • Beim Einsatz wird das Handwerkzeug mit zwei Fußteilen über der Beule auf die Karosserie aufgesetzt. Das Verbindungselement der zweiten Stange wird auf die Beule geklebt. Danach wird der untere Handgriff in Richtung des oberen Handgriffs gedreht, wodurch das Teleskoporgan mitbewegt wird und die Beule aus der Karosserie zieht.
  • Bei einem derartigen herkömmlichen Handwerkzeug zum Ausbeulen von Karosserien kann der Kraftaufwand für den Benutzer aufwendig sein. Außerdem kann das Handwerkzeug nicht für Beulen geeignet sein, die einen bestimmten Breitenbereich überschreiten.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein bezüglich Kraftaufwand und Handhabung verbessertes Handwerkzeug zum Ausbeulen von Karosserien zu schaffen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Handwerkzeug zum Ausbeulen von Karosserien mit den Merkmalen nach Patentanspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den abhängigen Patentansprüchen angegeben.
  • Beim Ausbeulen der Karosserie ist das Grundteil durch die Kraft und die Gegenkraft des Befestigungselements, des Positionierloches und des Rastbereichs stabil mit dem Stützteil verbunden. Wenn das Grundteil ausgetauscht werden soll, kann das Befestigungselement von dem Positionierloch und dem Rastbereich gelöst werden. Anschließend kann das Stützteil aus dem Montageloch des Grundteils ausgezogen werden, wodurch das Stützteil leicht von dem Grundteil getrennt werden kann. Der Abstand der beiden Füße kann verändert werden, wodurch der Anwendungsbereich der Füße vergrößert wird.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 eine perspektivische Darstellung des ersten Ausführungsbeispiels der Erfindung,
  • 2 eine Teilexplosionsdarstellung des ersten Ausführungsbeispiels der Erfindung,
  • 3 eine Explosionsdarstellung des ersten Ausführungsbeispiels der Erfindung,
  • 4 eine Schnittdarstellung des ersten Ausführungsbeispiels der Erfindung,
  • 5 eine schematische Darstellung des ersten Ausführungsbeispiels der Erfindung beim Einsatz,
  • 6 eine Schnittdarstellung des Einsatzzustands des ersten Ausführungsbeispiels der Erfindung (1),
  • 7 eine Schnittdarstellung des Einsatzzustands des ersten Ausführungsbeispiels der Erfindung (2),
  • 8 eine Explosionsdarstellung des zweiten Ausführungsbeispiels der Erfindung,
  • 9 eine perspektivische Darstellung des zweiten Ausführungsbeispiels der Erfindung.
  • Wege zur Ausführung der Erfindung
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand der beigefügten Zeichnungen näher beschrieben. Wie aus den 1 und 2 ersichtlich ist, umfasst das erfindungsgemäße Handwerkzeug 1 zum Ausbeulen von Karosserien 9 ein Grundteil 10a, ein Stützteil 20, ein Befestigungselement 30 und ein Teleskoporgan 40.
  • Wie aus den 3 und 4 ersichtlich ist, weist das Grundteil 10a einen Grundkörper 11a und ein Paar Füße 12a auf. Die beiden Füße 12a erstrecken sich von den beiden Enden des Grundkörpers 11a in der gleichen Richtung. Der Grundkörper 11a besitzt an einer Seite ein Positionierloch 111a und in der Mitte ein Montageloch 112a. Das Montageloch 112a bildet an der den Füßen 12a abgewandten Ende eine ringförmige Vertiefung 113a.
  • Das Stützteil 20 weist eine Durchgangsbohrung 201, an einer Seite einen Hauptabschnitt 21 und an der anderen Seite einen Erstreckungsabschnitt 22, der sich von dem Hauptabschnitt 21 erstreckt. Der Hauptabschnitt 21 bildet an der dem Erstreckungsabschnitt 22 abgewandten Seite einen Vorsprung 211, der eine Begrenzungsausnehmung 2111 besitzt. Der Erstreckungsabschnitt 22 wird in das Montageloch 112a des Grundteils 10a geschoben und besitzt entsprechend dem Positionierloch 111a des Grundteils 10a ein Rastbereich 221, das durch eine Ringnut gebildet ist. Die größte Länge des Querschnitts des Hauptabschnitts 21 ist größer als die größte Länge des Querschnitts des Erstreckungsabschnitts 22.
  • Das Befestigungselement 30 wird durch das Positionierloch 111a des Grundteils 10a geführt und rastet in den Rastbereich 221 des Erstreckungsabschnitts 22 ein.
  • Das Teleskoporgan 40 wird durch die Durchgangsbohrung 201 des Stützteils 20 geführt und weist eine erste Stange 41, eine zweite Stange 42, einen oberen Handgriff 50 und einen unteren Handgriff 60 auf. Die erste Stange 41 besitzt ein Außengewinde 411. Die zweite Stange 42 ist eine hohle Stange und besitzt ein Innengewinde 421, in das das Außengewinde eingeschraubt wird. Die erste Stange 41 ist an dem der zweiten Stange 42 abgewandten Ende mit einem Ring 412 versehen, der an der der zweiten Stange 42 abgewandten Seite eine Gabel 413 besitzt, die ein Gelenk 414 bildet und sich außerhalb des Hauptabschnitts 21 befindet. Das der ersten Stange 41 abgewandte Ende der zweiten Stange 42 befindet sich außerhalb des Erstreckungsabschnitts 22 und besitzt ein Verbindungselement 422 für die Karosserie 9, das sich zwischen den beiden Füßen 12a befindet.
  • Der obere Handgriff 50 ist an einem Ende mit der Gabel 413 gelenkig verbunden und in der Begrenzungsausnehmung 2111 des Hauptabschnitts 21 begrenzt.
  • Der untere Handgriff 60 weist einen Gelenkabschnitt 61 auf. Der Gelenkabschnitt 61 befindet sich in der Durchgangsbohrung 201 der Stützteils 20 und besitzt ein Durchgangsloch 611, durch das die erste Stange 41 geführt ist. Der untere Handgriff 60 kann die dem Gelenk 414 abgewandten Seite des Rings 412 drücken, wodurch der untere Handgriff 60 das Teleskoporgan 40 in der Durchgangsbohrung 201 des Stützteils 20 auf und ab bewegen kann. Das Handwerkzeug 1 umfasst weiter einen Dichtring 70 und ein Federelement 80. Der Dichtring 70 ist in der ringförmigen Vertiefung 113a des Grundteils 10a angeordnet und zwischen dem Hauptabschnitt 21 und dem Grundkörper 11a geklemmt.
  • Das Federelement 80 ist um die erste Stange 41 gelegt und befindet sich in der Durchgangsbohrung 201 des Hauptabschnitts 21. Das Federelement 80 ist mit den beiden Enden an der Innenwand des Hauptabschnitts 21 und der der ersten Stange 41 zugewandten Stirnseite der zweiten Stange 42 abgestützt.
  • Wie aus den 5 bis 7 ersichtlich ist, stehen beim Ausbeulen der Beule 91 der Karosserie 9 mit dem Handwerkzeug 1 die beiden Füße 12a des Grundteils 10a an den beiden Seiten der Beule 91 der Karosserie 9. Gleichzeitig wird das Verbindungselement 422 der zweiten Stange 42 auf die Beule 91 der Karosserie 9 geklebt. Danach wird der untere Handgriff 60 mit einer Kraft F1 in Richtung des oberen Handgriffs 50 gedreht, wodurch der Gelenkabschnitt 61 des unteren Handgriffs 60 den Ring 412 der ersten Stange 41 drückt, so dass der untere Handgriff 60 die erste Stange 41 und die zweite Stange 42 in Richtung des oberen Handgriffs 50 mitbewegt. Daher kann das Verbindungselement 422 die Beule 91 der Karosserie 9 in Richtung des oberen Handgriffs 50 ziehen, wodurch die Beule 91 der Karosserie 9 ausgebeult werden kann.
  • Wenn der untere Handgriff 60 in Richtung des oberen Handgriffs 50 gedreht wird und das Teleskoporgan 40 mitbewegt, wird das Federelement 80 von dem Erstreckungsabschnitt 22 in Richtung des oberen Handgriffs 50 gedrückt. Wenn die Kraft F1 auf den unteren Handgriff 60 verschwindet, drückt das Federelement 80 durch die Rückstellkraft den Erstreckungsabschnitt 22 in der Gegenrichtung des oberen Handgriffs 50 zurück, so dass der untere Handgriff 60 in die ursprüngliche Lage zurückkehrt, um auf das nächste Ausbeulen der Karosserie 9 zu warten.
  • Da die erste Stange 41 und die zweite Stange 42 verschraubt sind und die erste Stange 41 und der obere Handgriff 50 gelenkig miteinander verbunden sind, kann der obere Handgriff 50 in der Gegenrichtung des unteren Handgriffs 60 gedreht werden, wenn die Tiefe der Beule 91 der Karosserie 9 zu groß ist. Dadurch verlässt der obere Handgriff 50 die Begrenzungsausnehmung 2111 des Hauptabschnitts 21. Danach wird der obere Handgriff 50 um die erste Stange 41 gedreht, wodurch die erste Stange 41 zu oder weg von der zweiten Stange 42 bewegt werden kann, so dass die Länge des Teleskoporgans 40 vergrößert oder verkleinert wird. Dadurch kann die herausragende Länge des Verbindungselements 422 der zweiten Stange 42 von dem Erstrecktungsabschnitt 22 vergrößert werden, so dass eine Anpassung an eine größere Tiefe der Beule 91 der Karosserie 9 ermöglicht wird. Daher wird der Anwendungsbereich vergrößert. Nach der Verstellung der herausragenden Länge des Verbindungselements 422 der zweiten Stange 42 von dem Erstrecktungsabschnitt 22 wird der obere Handgriff 50 in Richtung des unteren Handgriffs 60 zurückgedreht und in der Begrenzungsausnehmung 2111 des Hauptabschnitts 21 begrenzt, um beim Ausbeulen der Karosserie 9 eine Verschiebung des oberen Handgriffs 50 durch eine Außenkraft zu vermeiden.
  • Durch das Drehen des oberen Handgriffs 50 kann die erste Stange 41 bewegt werden, wodurch die Länge des Teleskoporgans 40 verändert werden kann. Hierbei ist die Bewegung der ersten Stange 41 durch die Hebelwirkung des oberen Handgriffs 50 kraftsparend.
  • Das Befestigungselement 30 wird durch das Positionierloch 111a des Grundteils 10a geführt und rastet in den Rastbereich 221 des Erstreckungsabschnitts 22 ein. Beim Ausbeulen der Karosserie 9 ist das Grundteil 10a durch die Kraft und die Gegenkraft des Befestigungselements 30, des Positionierloches 111a und des Rastbereichs 221 stabil mit dem Erstreckungsabschnitt 22 verbunden. Wenn das Grundteil 10a ausgetauscht werden soll, kann das Befestigungselement 30 von dem Positionierloch 111a und dem Rastbereich 221 gelöst werden. Anschließend kann der Erstreckungsabschnitt 22 aus dem Montageloch 112a des Grundteils 10a ausgezogen werden, wodurch der Erstreckungsabschnitt 22 leicht von dem Grundteil 10a getrennt werden kann.
  • Die 8 und 9 zeigen das zweite Ausführungsbeispiel der Erfindung, das sich von dem ersten Ausführungsbeispiel nur dadurch unterscheidet, dass das Grundteil 10a durch das Grundteil 10b ersetzt wird. Das Grundteil 10b weist einen Grundkörper 11b, ein Paar Querarme 12b und ein Paar Füße 13b auf. Der Grundkörper 11b besitzt an einer Seite ein Positionierloch 111b und in der Mitte ein Montageloch 112b. Das Montageloch 112b bildet an der den Füßen 13b abgewandten Ende eine ringförmige Vertiefung 113b, in der ein Dichtring 70 angeordnet ist, der zwischen dem Hauptabschnitt 21 und dem Grundkörper 11b geklemmt wird. Die beiden Querarme 12b erstrecken sich von den beiden Seiten des Grundkörpers 11b. Die beiden Füße 13b sind mit den Querarmen 12b verbunden. Der Erstreckungsabschnitt 22 wird durch das Montageloch 112b des Grundkörpers 11b geführt, wobei sich das Verbindungselement 422 zwischen den beiden Füßen 13b befindet. Die beiden Füße 13b besitzen jeweils ein Feinverstellelement 131 und können somit entlang den Querarmen 12b verschoben werden, um den Abstand der beiden Füße 13b zu verändern. Wenn die Breite der Beule 91 der Karosserie 9 zu groß ist, kann der Abstand der beiden Füße 13b durch die Feinverstellelemente 131 verstellt werden, damit die beiden Füße 13b an den beiden Seiten der Beule 91 der Karosserie 9 stehen können, so dass der Anwendungsbereich der Füße 13b vergößert wird.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Handwerkzeug
    10a, 10b
    Grundteil
    11a, 11b
    Grundkörper
    111a, 111b
    Positionierloch
    112a, 112b
    Montageloch
    113a, 113b
    ringförmige Vertiefung
    12a
    Fuß
    12b
    Querarm
    13b
    Fuß
    131
    Feinverstellelement
    20
    Stützteil
    201
    Durchgangsbohrung
    21
    Hauptabschnitt
    211
    Vorsprung
    2111
    Begrenzungsausnehmung
    22
    Erstreckungsabschnitt
    221
    Rastbereich
    30
    Befestigungselement
    40
    Teleskoporgan
    41
    erste Stange
    411
    Außengewinde
    412
    Ring
    413
    Gabel
    414
    Gelenk
    42
    zweite Stange
    421
    Innengewinde
    422
    Verbindungselement
    50
    oberer Handgriff
    60
    unterer Handgriff
    61
    Gelenkabschnitt
    611
    Durchgangsloch
    70
    Dichtring
    80
    Federelement
    9
    Karosserie
    91
    Beule
    F1
    Kraft

Claims (10)

  1. Handwerkzeug zum Ausbeulen von Karosserie (9), umfassend ein Grundteil (10a, 10b), ein Stützteil (20), das durch das Grundteil (10a, 10b) geführt wird und an der Außenseite einen Rastbereich (221) und eine Durchgangsbohrung (201) aufweist, ein Befestigungselement (30), das durch das Grundteil (10a, 10b) geführt wird und in den Rastbereich (221) des Stützteils (20) einrasten kann, und ein Teleskoporgan (40), das durch die Durchgangsbohrung (201) des Stützteils (20) geführt wird und eine erste Stange (41), eine zweite Stange (42), einen oberen Handgriff (50) und einen unteren Handgriff (60) aufweist, wobei das der zweiten Stange (42) abgewandte Ende der ersten Stange (41) ein Gelenk (414) bildet, wobei die erste Stange (41) und die zweite Stange (42) miteinander verbunden sind, wobei das der ersten Stange (41) abgewandte Ende der zweiten Stange (42) ein Verbindungselement (422) für die Karosserie (9) besitzt, wobei der obere Handgriff (50) mit dem Gelenk (414) verbunden ist, wobei der untere Handgriff (60) mit einem Ende an dem Stützteil (20) angelenkt, mit der ersten Stange (41) verbunden ist und das Teleskoporgan (40) in der Durchgangsbohrung (201) auf und ab mitbewegen kann.
  2. Handwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Stützteil (20) einen Hauptabschnitt (21) und einen Erstreckungsabschnitt (22) aufweist, der sich von dem Hauptabschnitt (21) erstreckt, wobei der Erstreckungsabschnitt (22) in das Grundteil (10a, 10b) geschoben wird, wobei der Rastbereich (221) durch eine Ringnut an der Außenseite des Erstreckungsabschnitts (22) gebildet ist, wobei sich das Gelenk (414) außerhalb des Hauptabschnitts (21) befindet, wobei sich das Verbindungselement (422) außerhalb des Erstreckungsabschnitts (22) befindet.
  3. Handwerkzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das die erste Stange (41) an dem der zweiten Stange (42) abgewandten Ende mit einem Ring (412) versehen ist, wobei der untere Handgriff (60) einen Gelenkabschnitt (61) aufweist, wobei sich der Gelenkabschnitt (61) in der Durchgangsbohrung (201) des Stützteils (20) befindet und mit dem Hauptabschnitt (21) gelenkig verbunden ist, wobei der Gelenkabschnitt (61) ein Durchgangsloch (611) besitzt, durch das die erste Stange (41) geführt wird, wobei der untere Handgriff (60) den Ring (412) drücken kann.
  4. Handwerkzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Hauptabschnitt (21) an der dem Erstreckungsabschnitt (22) abgewandten Seite einen Vorsprung (211) bildet, der eine Begrenzungsausnehmung (2111) besitzt, in der der obere Handgriff (50) begrenzt wird.
  5. Handwerkzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundteil (10a, 10b) entsprechend dem Rastbereich (221) ein Positionierloch (111a, 111b) aufweist, wobei das Befestigungselement (30) durch das Positionierloch (111a, 111b) geführt wird und in den Rastbereich (221) einrastet.
  6. Handwerkzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Grundteil (10a) einen Grundkörper (11a) und ein Paar Füße (12a) aufweist, wobei sich die beiden Füße (12a) von den beiden Enden des Grundkörpers (11a) in der gleichen Richtung erstrecken, wobei das Positionierloch (111a) an einer Seite des Grundkörpers (11a) angebracht ist, wobei der Grundkörper (11a) in der Mitte ein Montageloch (112a) besitzt, durch das der Erstreckungsabschnitt (22) geführt wird, wobei sich das Verbindungselement (422) zwischen den beiden Füßen (12a) befindet.
  7. Handwerkzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Grundteil (10b) einen Grundkörper (11b), ein Paar Querarme (12b), die sich von den beiden Seiten des Grundkörpers (11b) erstrecken, und ein Paar Füße (13b) aufweist, die mit den beiden Querarmen (12b) verbunden sind, wobei das Positionierloch (111b) an einer Seite des Grundkörpers (11b) angebracht ist, wobei der Grundkörper (11b) in der Mitte ein Montageloch (112b) besitzt, wobei der Erstreckungsabschnitt (22) durch das Montageloch (112b) des Grundkörpers (11b) geführt wird, wobei sich das Verbindungselement (422) zwischen den beiden Füßen (13b) befindet.
  8. Handwerkzeug nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Füße (13b) jeweils ein Feinverstellelement (131) besitzen und somit entlang den Querarmen (12b) verschoben werden können, um den Abstand der beiden Füße (13b) zu verändern.
  9. Handwerkzeug nach Anspruch 6 oder 7, gekennzeichnet durch einen Dichtring (70), wobei das Montageloch (112a, 112b) an der den Füßen (12a) abgewandten Ende eine ringförmige Vertiefung (113a, 113b) bildet, in der der Dichtring (70) angeordnet ist und zwischen dem Hauptabschnitt (21) und dem Grundkörper (11a, 11b) geklemmt wird.
  10. Handwerkzeug nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch ein Federelement (80), das um die erste Stange (41) gelegt ist und sich in der Durchgangsbohrung (201) des Hauptabschnitts (21) befindet, wobei das Federelement (80) mit den beiden Enden an der Innenwand des Hauptabschnitts (21) und der der ersten Stange (41) zugewandten Stirnseite der zweiten Stange (42) abgestützt ist.
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