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Die Erfindung betrifft einen Klapptisch, der eine Tischplatte (1), mindestens einen Klappmechanismus (2) und ein Paar Tischbeine (3) umfasst, wobei der Klappmechanismus (2) einen Gehäusekörper (21), mindestens eine drehbare Rasteinheit (22) und ein Paar Befestigungselemente (23) beinhaltet, wobei die Befestigungselemente (23) an den Tischbeinen (3) angebracht und befestigt werden können, wobei der Gehäusekörper (21) zwischen den beiden Befestigungselementen (23) angeordnet ist, wobei die drehbare Rasteinheit (22) zwischen dem Gehäusekörper (21) und dem Befestigungselement (23) angeordnet ist, wobei der Gehäusekörper (21), die drehbare Rasteinheit (22) und die Befestigungselemente (23) miteinander verbunden werden können, wobei die drehbare Rasteinheit (22) einen beweglichen Drehblock (222) enthält, der gedreht und in einer bestimmten Winkelposition durch Rastverbindung positioniert werden kann, wobei eine Seite des beweglichen Drehblocks (222) an der Unterseite der Tischplatte (1) befestigt ist. In der Erfindung ist der Rast- und Lösemechanismus zu einem Klappmechanismus moduliert und in diesem versteckt, wodurch die Montage und die Demontage schnell und der Transport und die Lagerung leicht sind.
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Technisches Gebiet
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Die Erfindung betrifft einen Klapptisch, insbesondere einen modulierten Klapptisch, der Tischbeine mit verschiedenen Formen besitzen kann und den Betätigungsmechanismus in dem Klappmechanismus versteckt.
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Stand der Technik
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Obwohl die Klapptische einen komplizierten Aufbau und einen höheren Preis haben, können sie beim Nichtgebrauch zusammengeklappt werden, wodurch der Raumbedarf reduziert wird, so dass die Lagerung erleichtert wird. Daher nimmt es immer noch einen beträchtlichen Anteil auf dem Markt ein. Die derzeit auf dem Markt erhältlichen Klapptische haben verschiedene strukturelle Designs, um den Bedürfnissen verschiedener Benutzer gerecht zu werden. 1 zeigt einen am häufigsten auf dem Markt vorhandenen billigeren Klapptisch A, der hauptsächlich aus einer Tischplatte B und beweglichen Tischbeinen C besteht, die geöffnet und geschlossen werden können. Der vorgenannte Klapptisch A hat zwar die Vorteile einer einfachen Struktur und eines schnellen Klappens, besitzen die beweglichen Tischbeine C jedoch keine sichere Positionierungsstruktur. Das heißt, der Klapptisch befindet sich beim Gebrauch in einem „instabilen aufgeklappten Zustand“. Wenn der Benutzer versehentlich eine Seite der Tischplatte B drückt, kann der Klapptisch A zusammengeklappt werden. Wenn ein Kind auf die Tischplatte klettert oder versehentlich gegen die beweglichen Tischbeine C stößt, wird der Klapptisch A schnell zusammengeklappt, so dass das Kind von den beweglichen Tischbeinen C geklemmt oder verletzt wird. Am schlimmsten Fall kann das Kind durch die beweglichen Tischbeine C stark eingeklemmt oder erstickt werden, da das Kind nicht in der Lage ist, sich zu befreien. Bisher gab es mehrere ähnliche Fälle, bei denen viele Familien zerbrochen wurden und Schmerzen verursacht wurden, die viele Eltern nie vergessen können.
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In Anbetracht der Nachteile des oben genannten einfachen Klapptisches wurden Klapptische mit Sicherheitselement oder Befestigungsstruktur entwickelt. Diese Klapptische mit unterschiedlichen strukturellen Designs können zwar durch die sichere Befestigungsstruktur den Nachteil eines instabilen Klappzustands herkömmlicher Produkte beheben, kann man jedoch leicht finden, dass alle Strukturen für Unterstützung und Positionierung freiliegend sind. Dadurch wird nicht nur das Aussehen (insbesondere die Designmöbel, die eine hohe Textur betonen) beeinträchtigt, sondern kann die Betätigungsstruktur während des Klappvorgangs eine relative Verschiebung erzeugen. Daher droht es eine Verletzungsgefahr. Zusätzlich sind die herkömmliche Klappstruktur separat mit der Tischplatte und den Tischbeinen verbunden, wodurch die Montage und die Demontage sehr umständlich und kompliziert sind. Dies führt auch zu Schwierigkeiten beim Transport. Daher ist es zu einem Problem geworden, das die Hersteller dringend lösen möchten, wie die Nachteile eines schlechten Aussehens, einer unbequemen Demontage und einer unzureichenden Sicherheit des herkömmlichen Klapptisches behoben werden können.
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Aufgabe der Erfindung
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Klapptisch zu schaffen, der eine einfache Montage und Demontage aufweist, wodurch die Lagerung und der Transport erleichtert werden.
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Der Erfindung liegt eine weitere Aufgabe zugrunde, einen Klapptisch zu schaffen, wobei der Klappmechanismus moduliert wird und eine unabhängige Baugruppe wird, wodurch Tischbeine mit verschiedenen Formen verwendet werden können, die Sicherheit beim Aufklappen und Zusammenklappen erhöht wird und das Aussehen verbessert wird, so dass die Produktqualität erheblich erhöht wird.
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Der Erfindung liegt eine weitere Aufgabe zugrunde, einen Klapptisch zu schaffen, wobei ein oder zwei Klappmechanismen vorgesehen sein können, die an den beiden Seiten des Klapptisches angeordnet sind und durch die Steuerstangen miteinander verbunden sind, so dass der Benutzer von den beiden Seiten den Klappmechanismus betätigen kann.
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Der Erfindung liegt eine weitere Aufgabe zugrunde, einen Klapptisch zu schaffen, der eine Hakenstruktur aufweist, durch die die persönlichen Gegenstände des Benutzers, wie Tasche, Beutel, Rucksack usw., aufgehängt werden können.
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Der Erfindung liegt eine weitere Aufgabe zugrunde, einen Klapptisch zu schaffen, wobei die Hakenstruktur aus Kunststoff besteht und mehrere bogenförmige Verzierungen besitzt, wobei, selbst wenn sich der Klapptisch im zusammengeklappten Zustand befindet, die Hakenstruktur in die entgegengesetzte Richtung der Tischplatte des Klapptisches den anderen Komponenten des Klapptisches vorsteht, wodurch beim Stapeln der zusammengeklappten Klapptische eine Beschädigung durch Stoß vermieden werden kann.
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Diese Aufgabe wird durch den erfindungsgemäßen Klapptisch gelöst, der eine Tischplatte, mindestens einen Klappmechanismus und ein Paar Tischbeine umfasst, wobei der Klappmechanismus einen Gehäusekörper, mindestens eine drehbare Rasteinheit und ein Paar Befestigungselemente beinhaltet, wobei die Befestigungselemente an den Tischbeinen befestigt sind, wobei der Gehäusekörper zwischen den beiden Befestigungselementen angeordnet, wobei die drehbare Rasteinheit zwischen dem Gehäusekörper und dem Befestigungselement angeordnet ist, wobei die drehbare Rasteinheit einen beweglichen Drehblock enthält, der gedreht und in einer bestimmten Winkelposition durch Rastverbindung positioniert werden kann, wobei eine Seite des beweglichen Drehblocks an der Unterseite der Tischplatte befestigt ist, wobei durch Steuern der Position der Rastverbindung des beweglichen Drehblocks der drehbaren Rasteinheit des Klappmechanismus die Tischplatte gedreht und zusammengeklappt werden kann.
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Wege zur Ausführung der Erfindung
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2, 3 und 7A zeigen eine Explosionsdarstellung, eine perspektivische Darstellung und eine Teilexplosionsdarstellung des erfindungsgemäßen Klapptisches. Der Klapptisch umfasst eine Tischplatte 1, mindestens einen Klappmechanismus 2 und ein Paar Tischbeine 3 (7). Der Klappmechanismus 2 beinhaltet: einen Gehäusekörper 21, mindestens eine drehbare Rasteinheit 22 und ein Paar Befestigungselemente 23. Die Befestigungselemente 23 können an den Tischbeinen 3 angebracht und befestigt werden. Der Gehäusekörper 21 ist zwischen den beiden Befestigungselementen 23 angeordnet. Die drehbare Rasteinheit 22 ist zwischen dem Gehäusekörper 21 und dem Befestigungselement 23 angeordnet. Der Gehäusekörper 21, die drehbare Rasteinheit 22 und die Befestigungselemente 23 können miteinander verbunden werden. Die drehbare Rasteinheit 22 enthält einen beweglichen Drehblock 222, der gedreht und in einer bestimmten Winkelposition durch Rastverbindung positioniert werden kann. Eine Seite des beweglichen Drehblocks 222 ist an der Unterseite der Tischplatte 1 befestigt. Durch Steuern der Position der Rastverbindung des beweglichen Drehblocks 222 der drehbaren Rasteinheit 22 des Klappmechanismus 2 kann die Tischplatte 1 gedreht und zusammengeklappt werden. Dadurch kann der Klapptisch je nach Bedarf des Benutzers in den aufgeklappten Zustand (7B) oder in den zusammengeklappten Zustand (7C) gebracht werden.
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Um die Funktionsweise des Klappmechanismus der Erfindung zu veranschaulichen, wird eine bevorzugte Ausführungsform beschrieben. Die vorgenannte drehbare Rasteinheit 22 enthält ein erstes Befestigungsteil 221, den beweglichen Drehblock 222, ein zweites Befestigungsteil 223, einen Rastblock 224, ein elastisches Element 225 und eine Steuerstange 226. Das erste Befestigungsteil 221 und das zweite Befestigungsteil 223 sind mit Befestigungslöchern 2211, 2231 versehen. Der bewegliche Drehblock 222 ist zwischen dem ersten Befestigungsteil 221 und dem zweiten Befestigungsteil 223 angeordnet. Das zweite Befestigungsteil 223 besitzt an der Verbindungsseite mit dem ersten Befestigungsteil 221 einen Fortsatz 2232 mit einem runden Querschnitt. Der bewegliche Drehblock 222 ist mit einer Aushöhlung 2221 versehen, die etwas größer als der Fortsatz 2232 ist. Der Innenwand der Aushöhlung 2221 bildet mindestens eine erste Rastnut 2222 und eine zweite Rastnut 2223. Das erste Befestigungsteil 221 und das zweite Befestigungsteil 223 besitzen an der einander gegenüberliegenden Seite jeweils eine Ausnehmung 2212, 2233, die der Form des Rastblocks 224 entspricht. Die Böden der Ausnehmungen 2212, 2233 sind jeweils mit einem Durchgangsloch 2213 versehen, durch das die Steuerstange 226 hindurchgeführt wird. Nachdem das erste Befestigungsteil 221 und das zweite Befestigungsteil 223 verbunden wurden, kann ein Aufnahmeraum für den Rastblock gebildet werden. Die Oberseiten der vorgenannten Ausnehmungen 2212, 2233 wirken mit den Innenseiten der Rastnuten 2222, 2223 des beweglichen Drehblocks 222, der an den Fortsatz 2232 des zweiten Befestigungsteils 223 gesteckt wird, zusammen, wodurch der Rastblock 224 in dem Aufnahmeraum bewegt werden kann. Der vorgenannte Rastblock 224 kann an der Steuerstange 226 befestigt sein. Das elastische Element 225 wird um die Steuerstange 226 gelegt und befindet sich zwischen dem Rastblock 224 und der Ausnehmung 2212 des ersten Befestigungsteils 221. Das elastische Element 225 kann eine Druckfeder sein. Die beiden Enden des Gehäusekörpers 21 und die Befestigungselemente 23 besitzen entsprechend den Befestigungslöchern 2211, 2231 des ersten Befestigungsteils 221 und des zweiten Befestigungsteils 223 Schraubenlöcher 211 und Befestigungslöcher 231. Das Befestigungselement 23 ist ferner mit einem Durchgangsloch 232 versehen, durch das die Steuerstange 226 hindurchgeführt werden kann.
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Bei der Montage kann zuerst das elastische Element 225 um die Steuerstange 226 gelegt. Es liegt somit an der dem ersten Befestigungsteil 221 zugewandten Seite des Rastblocks 224 an. Anschließend wird das Ende der Steuerstange 226 durch das Durchgangsloch 2213 am Boden der Ausnehmung 2212 des ersten Befestigungsteils 221 hindurchgeführt, wodurch die beiden Enden des elastischen Elements 225 an dem Boden der Ausnehmung 2212 und dem Rastblock 224 anliegen. Danach wird der bewegliche Drehblock 222 mit der Aushöhlung 2221 um den Fortsatz 2232 des zweiten Befestigungsteils 223 gebracht. Dann werden die Schrauben 4 direkt von den Befestigungslöchern 231 des Befestigungselements 23 durch die Befestigungslöcher 2231 des zweiten Befestigungsteils 223 und die Befestigungslöcher 2211 des ersten Befestigungsteils 221 hindurchgeführt und in die Schraubenlöcher 211 des Gehäusekörpers 21 eingeschraubt. Die Steuerstange 226 ragt aus dem Durchgangsloch 232 des Befestigungselements 23 heraus (3).
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4A, 4B, 5A, 5B, 6A und 6B zeigen die Schnittdarstellungen des drehbaren Rasteinheit der Erfindung. 4A, 5A und 6A sind die radialen Schnittdarstellungen (X-X-Schnitt) gemäß 3. 4B, 5B und 6B sind die axialen Schnittdarstellungen (Y-Y-Schnitt) gemäß 3. 4A und 4B zeigen den verrasteten Zustand der drehbaren Rasteinheit 22 (die Tischplatte ist aufgeklappt) . 5A und 5B zeigen den freigegebenen und drehbaren Zustand der drehbaren Rasteinheit 22. Wie in 4A gezeigt, rastet der Rastblock 224 im normalen Zustand der Erfindung in die erste Rastnut 2222 des drehbaren Drehblocks 222 ein. Der andere Teil des Rastblocks 224 befindet sich in der Ausnehmung 2233 des zweiten Befestigungsteils 223. Dabei wird der bewegliche Drehblock 222 durch den Rastblock 224 gesperrt und kann nicht gedreht werden. Wenn der Benutzer die Position der Tischplatte 1 verstellen möchte, muss er nur die Steuerstange 226, die aus dem Durchgangsloch 232 des Befestigungselements 23 herausragt, von der Außenseite des Befestigungselements 23 drücken, wodurch die Steuerstange 226 und der darauf befestigte Rastblock 224 nach innen bewegt werden, so dass das elastische Element 225 um die Steuerstange 226, das sich zwischen dem Rastblock 224 und der Ausnehmung 2212 des ersten Befestigungsteils 221 befindet, zusammengedrückt wird. Wenn der Rastblock 224 vollständig in die Ausnehmung 2212 des ersten Befestigungsteils 221 eintritt (5B), gibt es keinen Gegenstand zwischen dem beweglichen Drehblock 222 und dem Fortsatz 2232 des zweiten Befestigungsteils 223 zum Sperren der Drehbewegung des beweglichen Drehblocks 222. Dabei ist der bewegliche Drehblock 222 freigegeben und kann die darauf befestigte Tischplatte 1 mitdrehen. Das elastische Element 225 kann dabei durch die Rückstellkraft eine Kraft erzeugen, die den Rastblock 224 und die Steuerstange 226 nach außen drückt. Wenn der bewegliche Drehblock 222 weiter gedreht wird und die zweite Rastnut 2223 des beweglichen Drehblocks 222 die Stelle der Ausnehmung 2233 des zweiten Befestigungsteils 223 erreicht, wird der Rastblock 224 von der Rückstellkraft des elastischen Elements 225 in die Ausnehmung 2233 des zweiten Befestigungsteils gedrückt (6A).Dabei befindet sich der Rastblock 224 gleichzeitig in der Ausnehmung des zweiten Befestigungsteils und der zweiten Rastnut des beweglichen Drehblocks (6A), wodurch der bewegliche Drehblock 222 gesperrt wird, so dass eine stufige automatische Positionierung erreicht wird. Hierbei befindet sich die Tischplatte 1, die mit dem beweglichen Drehblock 222 verbunden ist, im zusammengeklappten Zustand.
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Aus dem obigen Design ist deutlich zu entnehmen, dass die Erfindung den Rast- und Lösemechanismus zu einem unabhängigen Klappmechanismen moduliert. Dadurch sind die Montage und die Demontage schnell. Nach der Demontage wird es vermieden, dass die Komponenten verloren gehen. Bei der Montage und Demontage des Klappmechanismus 2 wird die drehbare Rasteinheit 22 nicht demontiert. Dabei müssen nur die Befestigungsschrauben zwischen der Tischplatte 1 und dem beweglichen Drehblock 222 des Klappmechanismus 2 abgedreht werden und die Tischbeine 3 von den Befestigungselementen 23 getrennt werden. Der Benutzer kann mit einem einfachen Werkzeug (Schraubendreher) die Montagearbeit durchführen. Daher ist es nicht nur leicht für Lagerung und Transport, sondern auch für Selbstmontage durch den Benutzer geeignet.
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Darüber hinaus ist in der Erfindung der Rast- und Lösemechanismen vollständig im Klappmechanismus 2 verborgen. Sowohl beim Lösen oder Rasten sind alle Komponenten im Klappmechanismus 2 verborgen, so dass der Klappmechanismus 2 eine bessere Betriebssicherheit besitzt. Durch das im Innenraum verborgene Design kann die durch die Erosion von Wasserdampf oder die Kollision von externen Kräfte verursachten Schäden wirksam verhindert werden, so dass das Produkt eine bessere Haltbarkeit besitzt. Noch wichtiger ist, dass das Design, das die Bewegungselemente vollständig im Innenraum verbirgt, das Erscheinungsbild des Klapptisches einfacher macht. Im Vergleich mit dem herkömmlichen Klapptisch, bei dem verschiedene Komponenten verstreut und freiliegend sind, kann die Erfindung die Designqualität des Produkts erheblich verbessern und in den Bereich von Hochqualitätsmöbel eintreten, so dass die Produktverfeinerung und die kommerziellen Vorteile erhöht werden.
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In der oben genannten Struktur wird der Rast- und Lösemechanismen zu dem Klappmechanismus 2 moduliert, wodurch eine schnelle Montage und Demontage ermöglicht wird. Zudem können die Befestigungselemente entsprechend den Tischbeinen ausgebildet sein, wodurch die Erfindung für verschiedene Tischplatten und Tischbeine geeignet ist. Daher wird der Anwendungsbereich effektiv vergrößert und eine vielfältige Änderung des Erscheinungsbilds ermöglicht.
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In der oben genannten Struktur ist das äußere Ende der Steuerstange 226 ferner mit einem Druckknopf 5 versehen. Der Druckknopf 5 kann auf die Steuerstange 226 gesteckt werden, damit der Benutzer leicht den Druckknopf drücken kann und eine Verschönerungswirkung erzielt wird.
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In der oben genannten Struktur kann die Steuerstange 226 eine lange Stange sein, an der mindestens ein Rastblock 224 befestigt ist (9A), was für die allgemeine Montage und Demontage geeignet ist (7A).
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Zusätzlich zu der in 7A gezeigten einfachen Demontage- und Montagemethode kann die Erfindung verschiedene Tischbeine verwenden. In der Erfindung können die Befestigungselemente 23 und die Tischbeine 3 auch einstückig ausgebildet sein. Dadurch kann das Erscheinungsbild und die Qualität des Klapptisches erheblich verbessert und die Aufbaufestigkeit erhöht werden (8).
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In der Erfindung kann die drehbare Rasteinheit 22 nur an einer Seite des Klapptisches oder an den beiden Seiten des Klapptisches angeordnet sein, damit der Benutzer von den beiden Seiten den Druckknopf drücken kann.
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Darüber hinaus besitzt der Fortsatz 2232 des zweiten Befestigungsteils 223 an der Außenseite einen Vorsprung 2234. Gleichzeitig ist die Innenwand mit einer dritten Rastnut 2224 versehen.Die Breite der dritten Rastnut 2224 beträgt genau die Breite der ersten Rastnut 2222 und der zweiten Rastnut 2223 plus dem Abstand zwischen den beiden Rastnuten. Der Winkel und die Drehrichtung des beweglichen Drehblocks 222 an dem Fortsatz 2232 des zweiten Befestigungsteils 223 werden durch die Anordnung des Vorsprungs 2234 und der dritten Rastnut 2224 begrenzt.
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In der oben genannten Struktur besitzt das zweite Befestigungsteil 223 nahe dem Befestigungselement 23 ferner ein hervorstehenden Positionierungsblock 2235. Gleichzeitig ist ein Positionierungsloch 233 an einer entsprechenden Position des Befestigungselements 23 vorgesehen. Durch den Positionierungsblock 2235 und das Positionierungsloch 233 können bei der Verbindung des zweiten Befestigungsteils 223 und des Befestigungselements 23 die Befestigungslöcher 2231, 231 schnell aufeinander ausgerichtet werden, damit es leicht ist, die Schrauben 4 durch die Befestigungslöcher 2231, 231 durchzuführen.
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In der oben genannten Struktur benötigt jeder Klapptisch mindestens einen Klappmechanismus 2, um die automatische Rastpositionierung zu erzielen. Wie in 7A gezeigt, kann dies auch durch zwei Klappmechanismen ausgeführt werden. Die Steuerstangen 226 der beiden Klappmechanismen 2 werden miteinander verbunden, wodurch der Benutzer durch jeden der beiden Klappmechanismen das Lösen und das Rasten ausführen kann.
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In der oben genannten Struktur ist ferner mindestens eine Hakenstruktur 6 vorgesehen. Die Hakenstruktur 6 beinhaltet hauptsächlich ein erstes Gehäuse 61, einen Hakenkörper 62 und ein zweites Gehäuse 63 (10 und 11). Der Hakenkörper 62 besteht aus relativ weichem Kunststoffmaterial und besitzt an einem Ende ein Durchgangsloch 621. Der Hakenabschnitt 622 ist am anderen Ende mit mehreren bogenförmigen Verzierungen versehen. Das erste Gehäuse 61 besitzt einen Aufnahmeraum 611 für den Hakenkörper. Ein Gelenkbolzen 64 im Aufnahmeraum 611 des Hakenkörpers kann durch das Durchgangsloch 621 des Hakenkörpers 62 hindurchgeführt werden, wodurch der Hakenkörper 62 gelenkig darin angeordnet ist. Der Hakenabschnitt 622 am vorderen Ende des Hakenkörpers 62 ragt aus dem ersten Gehäuse 61 heraus. Eine Befestigungsstruktur 65 kann zwischen dem ersten Gehäuse 61 und dem zweiten Gehäuse 63 angeordnet sein, um das erste Gehäuse 61 und das zweite Gehäuse 63 an dem Tischbein 3 des Klapptisches zu befestigen (15). Selbst wenn sich der Klapptisch im zusammengeklappten Zustand befindet, steht der Hakenabschnitt 622 am vorderen Ende des Hakenkörpers 62 in die entgegengesetzte Richtung der Tischplatte des Klapptisches den anderen Komponenten des Klapptisches (wie dem beweglichen Drehblock 222) vor (12).
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Durch die Hakenstruktur 6 können die persönlichen Gegenstände des Benutzers, wie Tasche, Beutel, Rucksack usw. aufgehängt werden (16). Dadurch kann das Problem gelöst werden, dass für Tasche, Beutel, Rucksack und andere Gegenstände des Benutzers ein Ablageplatz gefunden werden muss.
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Wie in 12 und 14 gezeigt, kann der Benutzer für Lagerung oder Sammlung die zusammengeklappten Klapptische stapeln, um den Platz zu sparen. Die zusammengeklappte Tischplatte 1 des Klapptisches kontaktiert zuerst den Hakenabschnitt 622 des Hakenkörpers 62 des benachbarten Klapptisches (12 und 14). Da der Hakenkörper 62 aus einem relativ weichen Kunststoffmaterial besteht und mehrere bogenförmige Verzierungen besitzt, wird die Tischplatte 1 des Klapptisches nicht durch den Stoß gegen den Hakenabschnitt 622 beschädigt, wodurch ein Schutzeffekt der Tischplatte des Klapptisches erreicht wird.
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Mindestens eine Seite des Hakenkörpers 62 ist nahe dem Durchgangsloch 621 mit mindestens einem Positionierungspunkt 623 versehen. Das erste Gehäuse 61 besitzt entsprechend dem Positionierungspunkt 623 des Hakenkörpers 62 für den eingeklappten Zustand mindestens ein Positionierungsloch 612. Wenn der Hakenkörper 62 beim Nichtgebrauch geschlossen ist, greift der Positionierungspunkt 623 in das Positionierungsloch 612 ein und wird nicht willkürlich gelöst, wodurch der Positionierungseffekt erzielt wird.
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In der oben genannten Struktur kann der Hakenabschnitt 622 des Hakenkörpers 62 um einen Winkel gedreht werden, der kleiner als 90 Grad ist, das heißt, selbst wenn der Hakenkörper 62 beim Gebrauch geöffnet ist und der Hakenabschnitt 622 gegen die Tischplatte 1 eines anderen Klapptisches stößt (13), kann der Hakenabschnitt 622 in den ursprünglichen eingeklappten Zustand zurückgeschoben werden, wodurch es vermieden wird, dass der harte Kontakt eine Beschädigung verursacht.
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Die vorgenannte Befestigungsstruktur 65 zwischen dem ersten Gehäuse 61 und dem zweiten Gehäuse 63 kann durch eine Raststruktur 651 oder eine Schraubenstruktur 652 an dem ersten Gehäuse 61 und dem zweiten Gehäuse 63 gebildet sein, um eine schnelle Verbindung zu ermöglichen. Um die Hakenstruktur 6 fest an dem Tischbein 3 des Klapptisches zu befestigen, können das erste Gehäuse 61 und das zweite Gehäuse 63 an der Innenseite jeweils einen Aufnahmeraum 613, 631 für das Tischbein 3 besitzen. Nachdem das erste Gehäuse 61 und das zweite Gehäuse 63 verbunden wurden, kann das Tischbein 3 teilweise oder vollständig in den Aufnahmeräumen umgehüllt werden, um eine stabile Verbindung zu erzielen.
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Die obige Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen dient zum Veranschaulichen der Erfindung, ohne den Umfang der Erfindung einzuschränken. Jeder, der mit solcher Technik vertraut ist, kann entsprechende Änderungen und Anpassungen vornehmen. Z.B Erhöhung der Anzahl der Rastnuten oder Änderung der Art der Befestigung zwischen der Steuerstange und dem Rastblock oder sogar der Form der Tischbeine (ein Paar Tischbeine oder ein einzelnes Tischbein) Trotz der Unterschiede werden sie nicht vom Geist und Umfang der Erfindung abweichen.
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Figurenliste
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- 1 eine perspektivische Darstellung der herkömmlichen Lösung,
- 2 eine Explosionsdarstellung der Erfindung,
- 3 eine perspektivische Darstellung der Erfindung,
- 4A eine radiale Schnittdarstellung der drehbaren Rasteinheit der Erfindung (die Tischplatte ist aufgeklappt),
- 4B eine axiale Schnittdarstellung der drehbaren Rasteinheit der Erfindung (die Tischplatte ist aufgeklappt),
- 5A eine radiale Schnittdarstellung der drehbaren Rasteinheit der Erfindung (die Tischplatte ist drehbar),
- 5B eine axiale Schnittdarstellung der drehbaren Rasteinheit der Erfindung (die Tischplatte ist drehbar),
- 6A eine radiale Schnittdarstellung der drehbaren Rasteinheit der Erfindung (die Tischplatte ist zusammengeklappt),
- 6B eine axiale Schnittdarstellung der drehbaren Rasteinheit der Erfindung (die Tischplatte ist zusammengeklappt),
- 7A eine Teilexplosionsdarstellung der Erfindung,
- 7B eine perspektivische Darstellung des aufgeklappten Zustands der Erfindung,
- 7C eine perspektivische Darstellung des zusammengeklappten Zustands der Erfindung,
- 8 eine Darstellung einer weiteren Ausführungsform der Erfindung,
- 9A eine perspektivische Darstellung der Steuerstange der Erfindung,
- 9B eine Darstellung einer weiteren Ausführungsform der Steuerstange der Erfindung,
- 10 eine Explosionsdarstellung der Hakenstruktur der Erfindung,
- 11 eine perspektivische Darstellung der Hakenstruktur der Erfindung,
- 12 eine Darstellung des Kontakts des eingeklappten Hakenkörpers mit der Tischplatte des benachbarten Klapptisches der Erfindung,
- 13 eine Darstellung des Kontakts der ausgeklappten Hakenkörpers mit der Tischplatte des benachbarten Klapptisches der Erfindung,
- 14 eine Darstellung des Stapelns der zusammengeklappten Klapptische der Erfindung,
- 15 eine Darstellung der Ausführungsform der Hakenstruktur der Erfindung,
- 16 eine Darstellung der Ausführungsform der Hakenstruktur mit dem aufgehängten Gegenstand der Erfindung.
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Bezugszeichenliste
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- A~
- herkömmlicher Klapptisch
- B~
- Tischplatte
- C~
- bewegliches Tischbein
- 1~
- Tischplatte
- 2~
- Klappmechanismus
- 21~
- Gehausekörper
- 211~
- Schraubenloch
- 22~
- drehbare Rasteinheit
- 221~
- erstes Befestigungsteil
- 2211~
- Befestigungsloch
- 2212~
- Ausnehmung
- 2213~
- Durchgangsloch
- 222~
- beweglicher Drehblock
- 2221~
- Aushöhlung
- 2222~
- erste Rastnut
- 2223~
- zweite Rastnut
- 2224~
- dritte Rastnut
- 223~
- zweites Befestigungsteil
- 2231~
- Befestigungsloch
- 2232~
- Fortsatz
- 2233~
- Ausnehmung
- 2234~
- Vorsprung
- 2235~
- Positionierungsblock
- 224~
- Rastblock
- 2241~
- Durchgangsloch
- 225~
- elastisches Element
- 226~
- Steuerstange
- 2261~
- erste Steuerstange
- 2262~
- Verbindungsstange
- 2263~
- zweite Steuerstange
- 2264~
- Außengewinde
- 2265~
- Schraubenloch
- 2266~
- Außengewinde
- 23~
- Befestigungselement
- 231~
- Befestigungsloch
- 232~
- Durchgangsloch
- 233~
- Positionierungsloch
- 3~
- Tischbein
- 4~
- Schraube
- 5~
- Druckknopf
- 51~
- Schraubenloch
- 6~
- Hakenstruktur
- 61~
- erstes Gehäuse
- 611~
- Aufnahmeraum für Hakenkörper
- 612~
- Positionierungsloch
- 613~
- Aufnahmeraum für Tischbein
- 62~
- Hakenkörper
- 621~
- Durchgangsloch
- 622~
- Hakenabschnitt
- 623~
- Positionierungspunkt
- 63~
- zweites Gehäuse
- 631~
- Aufnahmeraum für Tischbein
- 64~
- Gelenkbolzen
- 65~
- Befestigungsstruktur
- 651~
- Raststruktur
- 652~
- Schraubenstruktur
- 7~
- Tasche