DE202014102891U1 - Ein mit einer Hand zusammenklappbarer Kinderwagen - Google Patents

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Abstract

Ein mit einer Hand zusammenklappbarer Kinderwagen, welcher eine Gelenkeinheit und an der Gelenkeinheit angeordnete Komponenten, ein Vorderfußrohr, ein Handgriffrohr und ein Hinterfußrohr beinhaltet, dadurch gekennzeichnet, dass: die Gelenkeinheit einen Gelenksockel, ein oberes Gelenk, einen zwischen dem oberen Gelenk und dem unteren Gelenk angeordneten ringförmigen Pressblock und ein unteres Gelenk beinhaltet, wobei das obere Gelenk und das untere Gelenk im Gelenksockel angeordnet sind und gegenläufig zueinander drehbar sind, wobei das obere Gelenk und das untere Gelenk jeweils auf dem Handgriffrohr und auf dem Hinterfußrohr angeordnet sind, wobei eine Verriegelungseinrichtung zur gleichzeitigen Arretierung des unteren Gelenks und des oberen Gelenks am Gelenksockel angeordnet ist, um eine relative Drehung zwischen dem unteren Gelenk und dem oberen Gelenk zu blockieren, wobei ferner im unteren Bereich des Gelenksockels eine Verriegelungseinrichtung zum Steuern der Verriegelung für das untere Gelenk und für das obere Gelenk und eine Einrichtung zum Zusammenklappen zur Freigabe des unteren Gelenks und des oberen Gelenks von der Verriegelungseinrichtung angeordnet sind, wobei die Einrichtung zum Zusammenklappen einen auf dem Hinterfußrohr angeordneten Schwenksockel, einen mit dem Schwenksockel verbundenen Spannhebel, ein Zugseil, bei dem die beiden Enden jeweils mit dem unteren Ende der Verriegelungseinrichtung und mit dem vorderen Ende des Spannhebels verbunden sind und ein mit dem Ende des Spannhebels verbundenes Handhebeband beinhaltet, wobei eine erste Auslöserkomponente zum Steuern der Arretierung des Spannhebels auf dem Schwenksockel angeordnet ist, um ein Drehen des Spannhebels zu blockieren, wobei der Spannhebel, wenn das Handhebeband angehoben wird, drehend angetrieben wird, um das Zugseil einzurollen, wodurch die Verriegelungseinrichtung angetrieben wird und sich nach unten bewegt, so dass die Verriegelungseinrichtung vom oberen Gelenk und vom unteren Gelenk gelöst wird, wobei sich das obere Gelenk und das untere Gelenk durch das Eigengewicht des Kinderwagens zueinander drehen, um das Zusammenklappen des Kinderwagens zu gewährleisten.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Das technische Gebiet der vorliegenden Erfindung betrifft einen Kinderwagen und insbesondere einen nur mit einer Hand zusammenklappbaren Kinderwagen, der eine sehr einfache und flexible Bedienung gewährleistet.
  • Stand der Technik
  • Der herkömmliche Kinderwagen beinhaltet ein Gestell, einen am Gestell befestigten Sitz, im unteren Bereich des Gestells angeordnete Vorderräder und Hinterräder und einen am Gestell angeordneten Handgriff. Das Gestell beinhaltet zwei Gelenkeinheiten und an der Gelenkeinheit angeordnete Komponenten, ein Vorderfußrohr, ein Handgriffrohr und ein Hinterfußrohr, wobei die Vorderräder, die Hinterräder und der Handgriff jeweils auf dem Vorderfußrohr, dem Hinterfußrohr und dem Handgriffrohr angeordnet sind. Um zu erleichtern, dass der Kinderwagen bei Nichtgebrauch zusammengeklappt und aufbewahrt werden kann, ist eine Einrichtung zum Zusammenklappen in der Gelenkeinheit angeordnet, so dass das Zusammenklappen des Kinderwagens bei der Aufbewahrung und bei der Benutzung mittels der Einrichtung zum Zusammenklappen gesteuert wird. Der Benutzer benötigt bei marktgängigen Kinderwagen zum Bedienen der Einrichtung zum Zusammenklappen jedoch in der Regel beide Hände. Das Zusammenklappen macht eine eher harte Bewegung erforderlich und erfordert zu dem eine große Anstrengung, so dass das Zusammenklappen nicht kräfteschonend abläuft, die Bedienung nicht komfortabel ist und derartige Kinderwagen auf dem Markt somit nicht wettbewerbsfähig sind.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung offenbart einen mit einer Hand zusammenklappbaren Kinderwagen, der eine Gelenkeinheit, ein Vorderfußrohr, ein Handgriffrohr und ein Hinterfußrohr beinhaltet, wobei die Gelenkeinheit einen Gelenksockel, ein oberes Gelenk, einen ringförmigen Pressblock und ein unteres Gelenk beinhaltet, wobei eine Verriegelungseinrichtung zur gleichzeitigen Arretierung des unteren Gelenks und des oberen Gelenks am Gelenksockel angeordnet ist, um ein gegenläufiges Drehen zwischen dem unteren Gelenk und dem oberen Gelenk zu blockieren, wobei ferner im unteren Bereich des Gelenksockels eine Verriegelungseinrichtung zum Steuern der Verriegelung für das untere Gelenk und das obere Gelenk und eine Einrichtung zum Zusammenklappen zur Freigabe des unteren Gelenks und des oberen Gelenks von der Verriegelungseinrichtung angeordnet sind, wobei die Einrichtung zum Zusammenklappen einen Schwenksockel, einen Spannhebel, ein Zugseil und ein Handhebeband beinhaltet, wobei eine erste Auslöserkomponente zum Steuern der Arretierung des Spannhebels auf dem Schwenksockel angeordnet ist, um ein Drehen des Spannhebels zu blockieren. Zum Zusammenklappen des erfindungsgemäßen Kinderwagens ist nur eine Hand erforderlich und außerdem ist dieser bei der Bedienung sehr einfach, flexibel und kraftsparend.
  • Kurzbeschreibung der Darstellungen
  • 1 zeigt eine perspektivische Darstellung der vorliegenden Erfindung;
  • 2 zeigt eine schematische Darstellung der Konstruktion des erfindungsgemäßen Gestells;
  • 3 zeigt eine perspektivische Darstellung der erfindungsgemäßen Gelenkeinheit;
  • 4 zeigt eine Explosionsdarstellung gemäß 3;
  • 5 zeigt eine schematische Darstellung des Aufbaus der erfindungsgemäßen Gelenkeinheit;
  • 6 zeigt eine schematische Darstellung des Aufbaus der erfindungsgemäßen Verriegelungseinrichtung und der Einrichtung zum Zusammenklappen;
  • 7 zeigt eine schematische Darstellung aus einer anderen Perspektive gemäß 6;
  • 8 zeigt eine perspektivische Darstellung des erfindungsgemäßen oberen Gelenks;
  • 9 zeigt eine perspektivische Darstellung im zusammengeklappten Zustand gemäß 2;
  • 10 zeigt eine Seitenansicht im zusammengeklappten Zustand gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 11 zeigt eine Schnittansicht entlang der A-A-Schnittlinie gemäß 10;
  • 12 zeigt eine Seitenansicht im aufgeklappten Zustand gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 13 zeigt eine Seitenansicht entlang der B-B-Schnittlinie gemäß 12.
  • Detaillierte Beschreibung der Ausführungsformen
  • Bezugnehmend auf 1 bis 8 beinhaltet ein mit einer Hand zusammenklappbarer Kinderwagen ein Gestell 101, einen im Gestell 101 befestigten Sitz 102, im unteren Bereich des Gestells 101 angeordnete Vorderräder 103 und Hinterräder 104 und einen am Gestell 101 angeordneten Handgriff 105, wobei ferner eine Markise 106 am Gestell 101 vorgesehen ist.
  • Das Gestell 101 beinhaltet zwei Gelenkeinheiten 1 und an der Gelenkeinheit 1 angeordnete Komponenten, nämlich ein Vorderfußrohr 2, ein Handgriffrohr 3 und ein Hinterfußrohr 4, wobei die Vorderräder 103, Hinterräder 104 und der Handgriff 105 jeweils am Vorderfußrohr 2, am Hinterfußrohr 3 und am Handgriffrohr 4 angeordnet sind.
  • Die Gelenkeinheit 1 beinhaltet einen Gelenksockel 11, ein oberes Gelenk 12, einen zwischen dem oberen Gelenk 12 und dem unteren Gelenk 14 angeordneten ringförmigen Pressblock 13 und ein unteres Gelenk 14, wobei das obere Gelenk 12 und das untere Gelenk 14 im Gelenksockel 11 angeordnet sind und gegenläufig zueinander drehbar sind, wobei das obere Gelenk 12 und das untere Gelenk 14 jeweils auf dem Handgriffrohr 3 und auf dem Hinterfußrohr 4 angeordnet sind, wobei eine Verriegelungseinrichtung 5 zur gleichzeitigen Arretierung des unteren Gelenks 14 und des oberen Gelenks 12 am Gelenksockel 11 angeordnet ist, um eine relative Drehung zwischen dem unteren Gelenk 14 und dem oberen Gelenk 12 zu blockieren, wobei ferner im unteren Bereich des Gelenksockels 11 eine Verriegelungseinrichtung 5 zum Steuern der Verriegelung für das untere Gelenk 14 und für das obere Gelenk 12 und eine Einrichtung zum Zusammenklappen 6 zur Freigabe des unteren Gelenks 14 und des oberen Gelenks 12 von der Verriegelungseinrichtung 5 angeordnet sind.
  • Der Gelenksockel 11 beinhaltet einen Sockel 111, eine erste Adapterplatte 112 und eine zweite Adapterplatte 113, wobei die erste Adapterplatte 112 und die zweite Adapterplatte 113 oberhalb des Sockels 111 auf den beiden Seiten angeordnet sind, wobei ein Einbauraum 110 zum Einbau des oberen Gelenks 12, des ringförmigen Pressblocks 13 und des unteren Gelenks 14 zwischen der ersten Adapterplatte 112 und der zweiten Adapterplatte 113 ausgebildet ist, wobei eine erste Gleitnut zum Limitieren 122 und eine zweite Gleitnut zum Limitieren 142 zwischen dem oberen Gelenk 12 und dem unteren Gelenk 14 angeordnet sind, wobei der ringförmige Pressblock 13 nach dem Einbau zwischen dem oberen Gelenk 12 und dem unteren Gelenk 14 in den Einbauraum 110 eingesteckt wird, wobei mehrere Niete 114 nacheinander durch die erste Adapterplatte 112, die erste Gleitnut zum Limitieren 122 des oberen Gelenks 12, die im ringförmigen Pressblock 13 angeordnete Bohrung, die zweite Gleitnut zum Limitieren 142 des unteren Gelenks 14 und die zweite Adapterplatte 113 durchgesteckt sind, wobei die Niete 114 an der zweiten Adapterplatte 113 befestigt werden, wobei das obere Gelenk 12 und das untere Gelenk 14 gegenläufig zueinander drehbar sind.
  • Eine erste Aufnahmenut 143 ist auf einer Fläche des unteren Gelenks 14 gegenüberliegend vom oberen Gelenk 12 angeordnet, wobei ein erster hervorstehender Ring 123 auf einer Fläche des oberen Gelenks 12 gegenüberliegend vom unteren Gelenk 14 angeordnet ist, wobei der erste hervorstehende Ring 123 vom ringförmigen Pressblock 13 umfasst wird und die beiden in der ersten Aufnahmenut 143 aufgenommen sind, wobei ein erster Flansch 144 auf der Innenwand der ersten Aufnahmenut 143 ausgebildet ist, wobei die obere Seite des ersten Flanschs 144 mit einer ersten Spiralrille versehen ist, wobei eine zur ersten Spiralrille passende erste spiralförmige Rippe 131 auf der Außenwand des ringförmigen Pressblocks 13 ausgebildet ist, wobei die erste spiralförmige Rippe 131 mit der ersten Spiralrille auf Stoß verbunden ist, wobei eine zweite Spiralrille auf der Außenseite des ersten hervorstehenden Rings 123 angeordnet ist, wobei die Spiralrichtung der ersten Spiralrille und die der zweiten Spiralrille entgegengesetzt zueinander sind, wobei eine zur zweiten Spiralrille passende zweite spiralförmige Rippe 132 auf der Innenwand des ringförmigen Pressblocks 13 ausgebildet ist, wobei die zweite spiralförmige Rippe 132 mit der zweiten Spiralrille auf Stoß verbunden ist.
  • Eine Gelenkaußenschale 15 und eine Gelenkinnenschale 16 sind außerhalb des Gelenksockels 11 angeordnet, wobei der Gelenksockel 11 von der Gelenkaußenschale 15 und der Gelenkinnenschale 16 umfasst und auf diese Weise von den beiden geschützt wird.
  • Eine Gelenkabdeckkappe 17 ist auf der Außenseite der Gelenkaußenschale 15 angebracht, wobei bei der Gelenkabdeckkappe 17 mehrere Anschlagbauteile 171 ausgebildet sind, wobei auf der Außenseite der Gelenkaußenschale 15 zu den Anschlagbauteilen 171 passende Einrastlöcher vorgesehen sind. Sobald die Anschlagbauteile 171 mit den Einrastlöchern der Gelenkaußenschale 15 in Eingriff gebracht sind, liegt eine stabile Aufbau vor, wobei die Oberfläche der Gelenkaußenschale 15 mit einem dekorativen Muster versehen ist, um die gestalterische Wirkung zu verbessern.
  • Die Einrichtung zum Zusammenklappen 6 beinhaltet einen auf dem Hinterfußrohr 4 angeordneten Schwenksockel 61, einen mit dem Schwenksockel 61 verbundenen Spannhebel 62, ein Zugseil 63, bei welchem die beiden Enden jeweils mit dem unteren Ende der Verriegelungseinrichtung 5 und mit dem vorderen Ende des Spannhebels 62 verbunden sind, und ein mit dem Ende des Spannhebels 62 verbundenes Handhebeband 64. Wenn das Handhebeband 64 angehoben wird, wird der Spannhebel 62 drehend angetrieben, um das Zugseil 63 einzurollen, wodurch die Verriegelungseinrichtung 5 angetrieben wird und sich nach unten bewegt, so dass die Verriegelungseinrichtung 5 vom oberen Gelenk 12 und vom unteren Gelenk 14 gelöst wird, wobei sich das obere Gelenk 12 und das untere Gelenk 14 durch das Eigengewicht des Kinderwagens zueinander drehen, um das Zusammenklappen des Kinderwagens zu gewährleisten.
  • Das Vorderende des Spannhebels 62 weist eine runde Form auf, wobei auf seiner Oberfläche eine zum Zugseil 63 passende Seilnut 621, welche zum Einrollen des Zugseils 63 dient, vorgesehen ist. Das Ende des Spannhebels 62 ist durch einen Ziehring 65 mit dem Handhebeband 64 verbunden.
  • Die Verriegelungseinrichtung 5 beinhaltet eine Gleithülse 51, die im Gelenksockel 11 angeordnet ist und sich unter dem oberen Gelenk 12 und dem unteren Gelenk 14 befindet, eine in der Gleithülse 51 angeordnete Rückstellfeder 52 und einen auf der Rückstellfeder 52 angeordneten Einraststift 53, wobei der Einraststift 53 zur Arretierung des oberen Gelenks 12 und des unteren Gelenks 14 dient, wobei ein Ende des Zugseils 63 mit der Gleithülse 51 verbunden ist, wobei eine erste Arretiernut 121 und eine zweite Arretiernut 141, welche zum Einraststift 53 passen, jeweils unter dem oberen Gelenk 12 und dem unteren Gelenk 14 angeordnet sind, wobei der Einraststift 53 gleichzeitig sowohl in der ersten Arretiernut 121 als auch in der zweiten Arretiernut 141 einsteckt, um das obere Gelenk 12 und das untere Gelenk 14 zu arretieren.
  • Bei der Gleithülse 51 sind eine Aufnahmestelle 511, welche zum Einbau der Rückstellfeder 52 dient, und eine unter der Aufnahmestelle 511 angeordnete Montagenut 512 angeordnet, wobei ein Gleitraum im Sockel 111 ausgebildet ist, mit dem Einbauraum 110 verbunden ist und zum Einbau der Gleithülse 51 dient, wobei eine Bohrung 116 an einer Position der Montagenut 512, an der der Sockel 111 gegenüber dem unteren Ende der Gleithülse 51 liegt, angeordnet ist, wobei ein Bolzen durch die Bohrung 116 und die Montagenut 512 durchsteckt und im Sockel 111 befestigt ist, wobei der Bolzen an das untere Ende der Rückstellfeder 52 anstößt, so dass die Gleithülse 51 auch ohne Krafteinwirkung mittels der Elastizität der Rückstellfeder 52 nach oben hin anstößt, wodurch der Einraststift 53 gleichzeitig zum Einrasten in die erste Arretiernut 121 des oberen Gelenks 12 und in die zweite Arretiernut 141 des unteren Gelenks 14 gebracht wird und das obere Gelenk 12 und das untere Gelenk 14 sich somit nicht drehen können.
  • Eine erste Auslöserkomponente 8 zum Steuern der Arretierung des Spannhebels 62 ist auf dem Schwenksockel 61 angeordnet, um ein Drehen des Spannhebels 62 zu blockieren, so dass mit der vorliegenden Erfindung eine höhere Sicherheit bei der Benutzung sichergestellt werden kann.
  • Die erste Auslöserkomponente 8 beinhaltet eine linke Abdeckung 81, eine rechte Abdeckung 82, eine Einrastkugel 83 und einen ersten Drucktaster 84, wobei sich die linke Abdeckung 81 und die rechte Abdeckung 82 entsprechen, wobei die Einrastkugel 83 zwischen der rechten und linken Abdeckung 82, 81 angeordnet ist und zum Steuern der Arretierung und zum Verhindern eines Drehens des Spannhebels 62 dient, wobei der erste Drucktaster 84 zum Antreiben der Einrastkugel 83 dient, wodurch die Einrastkugel 83 vom Spannhebel 62 gefasst oder freigegeben wird. Eine erste Rückstellfeder 85 ist zwischen der Einrastkugel 83 und der linken Abdeckung 81 angeordnet, wobei eine zweite Rückstellfeder 86 im ersten Drucktaster 84 angeordnet ist, wobei ein Einrastblock 841 am unteren Ende des ersten Drucktasters 84 ausgebildet ist, wobei der Einrastblock 841 zum Steuern der Arretierung und zum Verhindern eines Drehens des Spannhebels 62 dient, wobei eine dritte Arretierunt 622 und eine vierte Arretiernut 623 am vorderen Ende des Spannhebels 62 angeordnet sind, wobei diese jeweils zur Einrastkugel 83 und zum unter dem ersten Drucktaster 84 angeordneten Einrastblock 841 passen.
  • Bezugnehmend auf 9 bis 13 muss der Benutzer beim Zusammenklappen der vorliegenden Erfindung zuerst per Hand den ersten Drucktaster der ersten Auslöserkomponente drücken, wodurch der unter dem ersten Drucktaster 84 angeordnete Einrastblock 841 und die Einrastkugel 83 von der am vorderen Ende des Spannhebels 62 angeordneten dritten Arretiernut 622 und der vierten Arretiernut 623 freigegeben werden, wobei der Benutzer in dieser Zeit das Handhebeband 64 direkt mit einer Hand halten und diesen soweit nach oben heben kann, bis der Kinderwagen vollkommen zusammengeklappt ist. Wenn das Handhebeband 64 nach oben gehoben wird, wird der Spannhebel 62 drehend angetrieben, wobei das Zugseil 63 vom Spannhebel 62 eingerollt wird, womit die Gleithülse 51 der Verriegelungseinrichtung 5 dazu gebracht wird, sich nach unten zu bewegen, so dass der Einraststift 53 oberhalb der Gleithülse 51 von der ersten Arretiernut 121 des oberen Gelenks 12 und von der zweiten Arretiernut 141 des unteren Gelenks 14 freigegeben wird, wodurch sich das obere Gelenk 12 und das untere Gelenk 14 relativ zueinander drehen können. In diesem Moment können das obere Gelenk 12 und das untere Gelenk 14 durch das Eigengewicht des Kinderwagens eine gegenläufige Drehung zueinander ausführen, wobei der ringförmige Pressblock 13 vom unteren Gelenk 14 mittels der ersten Spiralrille angetrieben wird, womit der ringförmige Pressblock 13 im Sockel 111 eine Linearbewegung vollzieht, wobei der ringförmige Pressblock 13 mittels der auf seiner Innenwand angeordneten zweiten spiralförmigen Rippe 132 das obere Gelenk 12 drehend antreibt, wodurch das obere Gelenk 12 und das untere Gelenk 14 eine Gegenbewegung zueinander durchführen, womit das Zusammenklappen des Kinderwagens gewährleistet ist (vgl. 9, 10 und 11). Bei der vorliegenden Erfindung wird zum Zusammenklappen des Kinderwagens nur eine Hand benötigt, wobei die Bedienung sehr einfach und flexibel ist.
  • Beim Aufklappen des Kinderwagens muss der Benutzer mit einer Hand das Handgriffrohr halten, wobei das untere Gelenk 14 mittels des ringförmigen Pressblocks 13 sich relativ zum oberen Gelenk 12 öffnet, wobei sich die Gleithülse 51 der Verriegelungseinrichtung 5, sobald sich die erste Arretiernut 121 des oberen Gelenks 12 und die zweite Arretiernut 141 des unteren Gelenks 14 überlappen, durch die Kraft der Rückstellfeder nach oben bewegt, wodurch der oberhalb der Gleithülse 51 angeordnete Einraststift 53 wiederum gleichzeitig von der ersten Arretiernut 121 des oberen Gelenks 12 und der zweiten Arretiernut 141 des unteren Gelenks 14 umfasst wird, so dass sich das obere Gelenk 12 und das untere Gelenk 14 nicht drehen können. Der Kinderwagen befindet sich in diesem Moment im vollständig aufgeklappten Zustand. Darüber hinaus wird der erste Drucktaster der ersten Auslöserkomponente freigegeben, wodurch der unter dem ersten Drucktaster 84 angeordnete Einrastblock 841 und die Einrastkugel 83 durch die Krafteinwirkung der ersten Rückstellfeder 85 und durch die Krafteinwirkung der zweiten Rückstellfeder 86 zurückgesetzt und wieder von der dritten Arretiernut 622 und der vierten Arretiernut 623 des Spannhebels 62 umfasst werden, um ein Drehen des Spannhebels 62 zu blockieren. Auf diese Weise ist insgesamt ein sehr einfacher Bedienungsablauf gewährleistet (vgl. 12 und 13).

Claims (10)

  1. Ein mit einer Hand zusammenklappbarer Kinderwagen, welcher eine Gelenkeinheit und an der Gelenkeinheit angeordnete Komponenten, ein Vorderfußrohr, ein Handgriffrohr und ein Hinterfußrohr beinhaltet, dadurch gekennzeichnet, dass: die Gelenkeinheit einen Gelenksockel, ein oberes Gelenk, einen zwischen dem oberen Gelenk und dem unteren Gelenk angeordneten ringförmigen Pressblock und ein unteres Gelenk beinhaltet, wobei das obere Gelenk und das untere Gelenk im Gelenksockel angeordnet sind und gegenläufig zueinander drehbar sind, wobei das obere Gelenk und das untere Gelenk jeweils auf dem Handgriffrohr und auf dem Hinterfußrohr angeordnet sind, wobei eine Verriegelungseinrichtung zur gleichzeitigen Arretierung des unteren Gelenks und des oberen Gelenks am Gelenksockel angeordnet ist, um eine relative Drehung zwischen dem unteren Gelenk und dem oberen Gelenk zu blockieren, wobei ferner im unteren Bereich des Gelenksockels eine Verriegelungseinrichtung zum Steuern der Verriegelung für das untere Gelenk und für das obere Gelenk und eine Einrichtung zum Zusammenklappen zur Freigabe des unteren Gelenks und des oberen Gelenks von der Verriegelungseinrichtung angeordnet sind, wobei die Einrichtung zum Zusammenklappen einen auf dem Hinterfußrohr angeordneten Schwenksockel, einen mit dem Schwenksockel verbundenen Spannhebel, ein Zugseil, bei dem die beiden Enden jeweils mit dem unteren Ende der Verriegelungseinrichtung und mit dem vorderen Ende des Spannhebels verbunden sind und ein mit dem Ende des Spannhebels verbundenes Handhebeband beinhaltet, wobei eine erste Auslöserkomponente zum Steuern der Arretierung des Spannhebels auf dem Schwenksockel angeordnet ist, um ein Drehen des Spannhebels zu blockieren, wobei der Spannhebel, wenn das Handhebeband angehoben wird, drehend angetrieben wird, um das Zugseil einzurollen, wodurch die Verriegelungseinrichtung angetrieben wird und sich nach unten bewegt, so dass die Verriegelungseinrichtung vom oberen Gelenk und vom unteren Gelenk gelöst wird, wobei sich das obere Gelenk und das untere Gelenk durch das Eigengewicht des Kinderwagens zueinander drehen, um das Zusammenklappen des Kinderwagens zu gewährleisten.
  2. Ein mit einer Hand zusammenklappbarer Kinderwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungseinrichtung eine Gleithülse, die im Gelenksockel angeordnet ist und sich unter dem oberen Gelenk und dem unteren Gelenk befindet, eine in der Gleithülse angeordnete Rückstellfeder und einen auf der Rückstellfeder angeordneten Einraststift beinhaltet, wobei der Einraststift zur Arretierung des oberen Gelenks und des unteren Gelenks dient, wobei ein Ende des Zugseils mit der Gleithülse verbunden ist, wobei eine erste Arretiernut und eine zweite Arretiernut, welche zum Einraststift passen, jeweils unter dem oberen Gelenk und dem unteren Gelenk angeordnet sind, wobei der Einraststift gleichzeitig sowohl in der ersten Arretiernut als auch in der zweiten Arretiernut einsteckt, um das obere Gelenk und das untere Gelenk zu arretieren.
  3. Ein mit einer Hand zusammenklappbarer Kinderwagen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Gelenksockel einen Sockel, eine erste Adapterplatte und eine zweite Adapterplatte beinhaltet, wobei die erste Adapterplatte und die zweite Adapterplatte oberhalb des Sockels auf den beiden Seiten angeordnet sind, wobei ein Einbauraum zum Einbau des oberen Gelenks, des ringförmigen Pressblocks und des unteren Gelenks zwischen der ersten Adapterplatte und der zweiten Adapterplatte ausgebildet ist, wobei eine erste Gleitnut zum Limitieren und eine zweite Gleitnut zum Limitieren zwischen dem oberen Gelenk und dem unteren Gelenk angeordnet sind, wobei der ringförmige Pressblock nach dem Einbau zwischen dem oberen Gelenk und dem unteren Gelenk in den Einbauraum eingesteckt wird, wobei mehrere Niete nacheinander durch die erste Adapterplatte, die erste Gleitnut zum Limitieren des oberen Gelenks, die im ringförmigen Pressblock angeordnete Bohrung, die zweite Gleitnut zum Limitieren des unteren Gelenks und die zweite Adapterplatte durchgesteckt sind, wobei die Niete an der zweiten Adapterplatte befestigt werden.
  4. Ein mit einer Hand zusammenklappbarer Kinderwagen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass bei der Gleithülse eine Aufnahmestelle, welche zum Einbau der Rückstellfeder dient, und eine unter der Aufnahmestelle angeordnete Montagenut angeordnet sind, wobei ein Gleitraum im Sockel ausgebildet ist, mit dem Einbauraum verbunden ist und zum Einbau der Gleithülse dient, wobei eine Bohrung an einer Position der Montagenut, an der der Sockel gegenüber dem unteren Ende der Gleithülse liegt, angeordnet ist, wobei ein Bolzen durch die Bohrung und die Montagenut durchsteckt und im Sockel befestigt ist, wobei der Bolzen an das untere Ende der Rückstellfeder anstößt.
  5. Ein mit einer Hand zusammenklappbarer Kinderwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine erste Aufnahmenut auf einer Fläche des unteren Gelenks gegenüberliegend vom oberen Gelenk angeordnet ist, wobei ein erster hervorstehender Ring auf einer Fläche des oberen Gelenks gegenüberliegend vom unteren Gelenk angeordnet ist, wobei der erste hervorstehende Ring vom ringförmigen Pressblock umfasst wird und die beiden in der ersten Aufnahmenut aufgenommen sind.
  6. Ein mit einer Hand zusammenklappbarer Kinderwagen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass ein erster Flansch auf der Innenwand der ersten Aufnahmenut ausgebildet ist, wobei die obere Seite des ersten Flanschs mit einer ersten Spiralrille versehen ist, wobei eine zur ersten Spiralrille passende erste spiralförmige Rippe auf der Außenwand des ringförmigen Pressblocks ausgebildet ist, wobei die erste spiralförmige Rippe mit der ersten Spiralrille auf Stoß verbunden ist.
  7. Ein mit einer Hand zusammenklappbarer Kinderwagen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass eine zweite Spiralrille auf der Außenseite des ersten hervorstehenden Rings angeordnet ist, wobei die Spiralrichtung der ersten Spiralrille und die der zweiten Spiralrille zueinander entgegengesetzt sind, wobei eine zur zweiten Spiralrille passende zweite spiralförmige Rippe auf der Innenwand des ringförmigen Pressblocks ausgebildet ist, wobei die zweite spiralförmige Rippe mit der zweiten Spiralrille auf Stoß verbunden ist.
  8. Ein mit einer Hand zusammenklappbarer Kinderwagen nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Auslöserkomponente eine linke Abdeckung, eine rechte Abdeckung, eine Einrastkugel und einen ersten Drucktaster beinhaltet, wobei sich die linke Abdeckung und die rechte Abdeckung entsprechen, wobei die Einrastkugel zwischen der rechten und linken Abdeckung angeordnet ist und zum Steuern der Arretierung und zum Verhindern eines Drehens des Spannhebels dient, wobei der erste Drucktaster zum Antreiben der Einrastkugel dient, womit die Einrastkugel vom Spannhebel umfasst oder freigegeben wird, wobei eine erste Rückstellfeder zwischen der Einrastkugel und der linken Abdeckung angeordnet ist, wobei eine zweite Rückstellfeder im ersten Drucktaster angeordnet ist, wobei ein Einrastblock am unteren Ende des ersten Drucktasters ausgebildet ist, wobei der Einrastblock zum Steuern der Arretierung und mm Verhindern eines Drehens des Spannhebels dient, wobei eine dritte Arretiernut und eine vierte Arretiernut am vorderen Ende des Spannhebels angeordnet sind, wobei diese jeweils zur Einrastkugel und zum unter dem ersten Drucktaster angeordneten Einrastblock passen.
  9. Ein mit einer Hand zusammenklappbarer Kinderwagen nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Oberfläche des Vorderendes des Spannhebels eine zum Zugseil passende Seilnut vorgesehen ist.
  10. Ein mit einer Hand zusammenklappbarer Kinderwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Gelenkaußenschale und eine Gelenkinnenschale außerhalb des Gelenksockels angeordnet sind, wobei der Gelenksockel von der Gelenkaußenschale und der Gelenkinnenschale umfasst und auf diese Weise von den beiden geschützt wird, wobei eine Gelenkabdeckkappe auf der Außenseite der Gelenkaußenschale angebracht ist, wobei bei der Gelenkabdeckkappe mehrere Anschlagbauteile ausgebildet sind, wobei auf der Außenseite der Gelenkaußenschale zu den Anschlagbauteilen passende Einrastlöcher vorgesehen sind.
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