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Stand der
Technik
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Die
Erfindung geht aus von einer Elektrowerkzeugmaschine nach dem Oberbegriff
des Anspruchs 1.
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Batteriebetriebene
Elektrowerkzeugmaschinen verfügen
in der Regel über
ein Einsteckende für einen
Akkublock, welches einerseits elektrische Kontakte beinhaltet und
andererseits über
ein Verschlusssystem mit mechanischer Verrastung verfügt. Ein
elektrischer Schalter, der über
ein Schaltmittel betätigt
wird, dient zum Einschalten und Ausschalten der Elektrowerkzeugmaschine.
Um das Schaltmittel beim Arbeitseinsatz nicht permanent betätigen zu müssen, kann
dieses in der Ein-Position
arretiert werden, bei der der Schalter eingeschaltet ist. Nach dem Lösen der
Arretierung schnappt der Schalter in der Regel selbsttätig in die
Aus-Position zurück,
bei der der Schalter ausgeschaltet ist. Es kann beim Wechsel des
Akkublocks vorkommen, dass das Schaltmittel versehentlich in der
Ein-Position arretiert bleibt und beim Ankoppeln des gelade nen Akkublocks
die Elektrowerkzeugmaschine unerwünschterweise anläuft.
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Vorteile der
Erfindung
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Die
Erfindung geht aus von einer Elektrowerkzeugmaschine mit einer geräteseitig
entfernbaren Versorgungseinheit zur elektrischen Spannungsversorgung
mit einem zumindest mittelbar betätigbaren Schalter zum Einschalten
und Ausschalten einer elektrischen Antriebsmaschine.
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Es
wird vorgeschlagen, dass eine Entkopplungseinrichtung zum Entkoppeln
des Schalters und eines den Schalter zumindest mittelbar betätigenden Schaltmittels
vorgesehen ist. Insbesondere ist die Entkopplungseinrichtung entsprechend
ausgebildet und/oder ausgelegt. Schalter und Schaltmittel können unabhängig voneinander
eingestellt oder betätigt werden.
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Vorzugsweise
ist die Entkopplungseinrichtung beim Entfernen der Versorgungseinheit
und bei in einer Ein-Position arretiertem Schaltmittel, in der der
Schalter im Normalbetrieb einschaltbar ist, zum zwangsweisen Ausschalten
des Schalters vorgesehen. Vorzugsweise umfasst die Entkopplungseinrichtung
zumindest ein Federelement. Steht das Schaltmittel mit dem Federelement
in Wirkverbindung, das bei in Ein-Position verriegeltem Schaltmittel
ein Ausschalten des Schalters beim Entfernen der Versorgungseinheit
bewirkt, ist eine einfache und zuverlässige Handhabung möglich. Durch
ein erzwungenes Entriegeln des Schaltmittels aus der Ein-Position
und durch ein Ausschalten des Schaltmittels kann der normale Betriebszustand
wiederhergestellt werden. Ein unerwünschtes Anlaufen der Elektrowerkzeugmaschine
beim Ankoppeln der Versorgungseinheit kann wirksam unterbunden werden.
Die Versorgungseinheit ist vorzugsweise ein Akkublock oder ein Batterieblock.
Die Betriebssicherheit einer Elektrowerkzeugmaschine mit arretierbarem
Schaltmittel ist erhöht.
Die Erfindung ist besonders für
Elektrowerkzeugmaschinen geeignet, bei denen das Schaltmittel im
Betrieb in der Ein-Position arretierbar ist.
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Ein
zusätzlicher
Schutz wird erreicht, wenn zumindest ein Blockiermittel zum Blockieren
eines Ankoppelns der Versorgungseinheit bei in der Ein-Position
befindlichem Schaltmittel und ausgeschaltetem Schalter vorgesehen
ist. Eine Fehlbedienung wird zuverlässig vermieden. Die Versorgungseinheit
kann den Schalter nicht mit elektrischer Leistung versorgen, solange
das Blockiermittel in Blockierposition ist. Der Bediener muss das
Schaltmittel erst in eine Aus-Position bringen, bevor die Versorgungseinheit
wieder vollständig
in die Elektrowerkzeugmaschine eingeführt werden kann und der Schalter
mit dem Schaltmittel eingeschaltet werden kann.
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Ist
zwischen dem Schaltmittel und dem Schalter eine Betätigungsvorrichtung
angeordnet, die zumindest einen Teil der Entkopplungseinrichtung
umfasst, kann diese den Schalter fallweise betätigen oder ein Ankoppeln der
Versorgungseinheit blockieren, ohne zusätzliche Komponenten zu erfordern.
Die Anordnung kann kompakt bauen und ist sicher zu bedienen. Besonders
vorteilhaft ist, wenn die Betätigungsvorrichtung
das zumindest eine Blockiermittel umfasst. Eine besonders sichere
Handhabung wird ermöglicht.
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Weist
die Versorgungseinheit einen winklig abstehenden Hals auf, der mit
der Betätigungsvorrichtung
in Wirkverbindung steht, kann beim Entfernen der Versorgungseinheit
sichergestellt werden, dass die Betätigungsvorrichtung außer Eingriff
mit dem Schalter gehen kann.
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Weist
die Betätigungsvorrichtung
gemäß einem
ersten und dritten Ausführungsbeispiel
ein Drehgelenk auf, wobei das Federelement zum Verdrehen eines ersten
Schenkels der Betätigungsvorrichtung
gegenüber
einem zweiten Schenkel dient, der den Schalter betätigt, kann
auf einfache Weise durch Verdrehen des zweiten Schenkels die Betätigungsvorrichtung
außer
Eingriff mit dem Schalter gebracht werden. Durch Verdrehen kann
sich die Betätigungsvorrichtung
von einer Schalttaste des Schalters lösen, während beim Zurückdrehen
der zweite Schenkel an der Schalttaste anstößt und nicht mehr in Eingriff
mit dieser gehen kann, bis das Schaltelement in die Aus-Position
und zum Einschalten im Normalbetrieb wieder in die Ein-Position gebracht wird.
Alternativ ist die Betätigungsvorrichtung
mit einer Zugfeder verbunden, die die Betätigungsvorrichtung außer Eingriff
zieht und solange außer
Eingriff hält,
bis das Schaltmittel in die Aus-Position gebracht wird. Zum Einschalten
der Elektrowerkzeugmaschine wird das Schaltmittel wieder in die
Ein-Position gebracht.
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Weist
der Hals eine Nase auf, die mit der Betätigungsvorrichtung in Wirkverbindung
steht, kann auf einfache Weise eine Verdrehung der Betätigungsvorrichtung
beim Entfernen der Versorgungseinheit bewirkt werden, indem beispielsweise
die Nase über
einen Hebel streift und diesen verschwenkt.
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Weist
gemäß einem
zweiten Ausführungsbeispiel
die Betätigungsvorrichtung
eine Ausnehmung auf, wobei das Federelement dazu vorgesehen ist,
die Ausnehmung außer
Eingriff mit einem Schalthebel des Schalters zu bringen, kann diese
mit einem Schalthebel des Schalters zusammenwirken und den Schalter
einschalten und ausschalten. Die Betätigungsvorrichtung blockiert
ein Ankoppeln der Versorgungseinheit, bis das Schaltmittel ausgeschaltet
und wieder eingeschaltet ist.
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Zeichnung
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Weitere
Vorteile ergeben sich aus der folgenden Zeichnungsbeschreibung.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele
der Erfindung dargestellt. Die Zeichnung, die Beschreibung und die
Ansprüche
enthalten zahlreiche Merkmale in Kombination. Der Fachmann wird
die Merkmale zweckmäßigerweise auch
einzeln betrachten und zu sinnvollen weiteren Kombinationen zusammenfassen.
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Es
zeigen:
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1 einen
Ausschnitt einer erfindungsgemäßen Anordnung
gemäß einem
ersten Ausführungsbeispiel
mit einer Betätigungsvorrichtung
mit Drehgelenk,
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2 einen
Ausschnitt einer erfindungsgemäßen Anordnung
gemäß einem
zweiten Ausführungsbeispiel
mit einer Betätigungsvorrichtung
mit einer Zugfeder,
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3 einen
Ausschnitt einer erfindungsgemäßen Anordnung
gemäß einem
drittem Ausführungsbeispiel
mit einer Betätigungsvorrichtung
mit Drehgelenk und winkelförmigem
Endstück.
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Beschreibung
der Ausführungsbeispiele
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1 zeigt
schematisch einen Ausschnitt einer Elektrowerkzeugmaschine gemäß einem
ersten Ausführungsbeispiel
der Erfindung. Eine in einem Gehäuse 10 angeordnete,
geräteseitig
entfernbare Versorgungseinheit 32, die als Akkublock ausgebildet
ist, dient zur elektrischen Spannungsversorgung einer nicht dargestellten
elektrischen Antriebsmaschine. Die als Akkublock ausgebildete Versorgungseinheit 32 weist
einen zu einem Schalter 14 hin weisenden, winklig abstehenden
Hals 34 mit elektrischen Kontaktmitteln 40, beispielsweise
Steckbuchsen, auf. Der Schalter 14 ist mit dazu korrespondierenden
elektrischen Kontaktmitteln 38, beispielsweise Steckern,
verbunden, die in die Steckbuchsen einführbar sind.
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Die
Antriebsmaschine wird bei eingesteckter Versorgungseinheit 32 über den
Schalter 14 eingeschaltet und ausgeschaltet, indem eine
als Verstellschieber ausgebildete Betätigungsvorrichtung 20 auf eine
Schalttaste 18 des Schalters 14 drückt. Wird
die Schalttaste 18 losgelassen, drückt eine Druckfeder 16 die
Schalttaste 18 nach außen
und schaltet automatisch den Schalter 14 aus.
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Die
als Verstellschieber ausgebildete Betätigungsvorrichtung 20 ist
zweiteilig ausgebildet und umfasst einen ersten Schen kel 30 und
einen zweiten Schenkel 22. Der erste Schenkel 30 ist
mit dem zweiten Schenkel 22 durch ein Drehgelenk 52 verbunden, das
ein als Druckfeder ausgebildetes Federelement 24 aufweist.
Das Drehgelenk 52 erlaubt ein Verdrehen des zweiten Schenkels 22 gegenüber dem
ersten Schenkel 30 um eine Längsachse 54. Das Drehgelenk 52 und
das Federelement 24 bilden eine Entkopplungseinrichtung 58,
mit der ein Schaltmittel 26 und der Schalter 14 entkoppelt
werden können,
so dass der Schalter 14 ausgeschaltet werden kann, obwohl
das Schaltmittel 26 in der Ein-Position arretiert ist.
Das als Drehfeder ausgebildete Federelement 24 bewirkt
nach einem Verdrehvorgang eine Rückkehr des
zweiten Schenkels 22 in seine Ausgangslage. Der untere
Bereich des zweiten Schenkels 22, der die Schalttaste 18 hintergreift,
weist eine raumschräge
Fläche 42 auf,
aufgrund derer sich der zweite Schenkel 22 gegenüber dem
erste Schenkel 30 verdreht, sobald eine Kraft in eine mit
einem Pfeil gekennzeichnete Einschaltrichtung wirkt und der zweite Schenkel 22 nicht
entsprechend an einer korrespondierenden Fläche des Halses 34 der
Versorgungseinheit 32 abgestützt ist.
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Bei
eingesetzter Versorgungseinheit 32 stützt sich der zweite Schenkel 22 am
Hals 34 der Versorgungseinheit 32 ab, womit ein
Verdrehen des zweiten Schenkels 22 gegenüber dem
ersten Schenkel 30 blockiert ist. Die als Verstellschieber
ausgebildete Betätigungsvorrichtung 20 kann
mittels des als Schaltknopf ausgebildeten Schaltmittels 26 nach
vorne in Pfeilrichtung verschoben werden. Über einen Mitnehmer 44,
der in eine Aussparung 46 der Betätigungsvorrichtung 20 eingreift,
wird die Betätigungsvorrrichtung 20 mitgenommen
und der Schalter 14 über
die Schalttaste 18 eingeschaltet. Zum Verschieben ist das
Schaltmittel 26 in einer Aussparung 48 eines Führungselements 50 geführt. Das
als Schaltknopf ausgebildete Schaltmittel 26 kann durch
Einhängen
einer Arretiernase 28 in eine entsprechende Ausnehmung 12 in
dem Gehäuse
in der Ein-Position arretiert
werden.
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Wird
die Versorgungseinheit 32 entfernt, schwenkt der zweite
Schenkel 22 der Betätigungsvorrichtung 20 aufgrund
der Federkraft des als Drehfeder ausgebildeten Federelements 24 und
der raumschrägen
Fläche 42 am
Ende des zweiten Schenkels 22 zur Seite (in der Figur nach
oben). Dadurch schaltet sich der Schalter 14 selbsttätig aus,
indem die Druckfeder 16 die Schalttaste 18 nach
außen
drückt.
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Das
erneute Ankoppeln der Versorgungseinheit 32 wird durch
den weggeschwenkten zweiten Schenkel 22 der als Verstellschieber
ausgebildeten Betätigungsvorrichtung 20 verhindert,
wobei die raumschräge
Fläche 42 ein
Blockiermittel 56 bildet, welches ein Bestromen des Schalters 14 verhindert und
zusätzlich
das Einschieben der Versorgungseinheit 32 blockiert. Die
Versorgungseinheit 32 kann erst wieder eingeführt und
angekoppelt werden, wenn das Schaltmittel 26 aus der Ein-Position
in die Aus-Position gebracht worden ist.
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Um
den zweiten Schenkel 22 wieder in seine Ausgangslage zu
bringen und das vollständige
Ankoppeln der Versorgungseinheit 32 zu ermöglichen, muss
das als Schaltknopf ausgebildete Schaltmittel 26 manuell
in die Aus-Position gebracht werden. Mit dem als Schaltknopf ausgebildeten
Schaltmittel 26 in der Aus-Position gelangt der zweite
Schenkel 22 aufgrund der Federkraft des als Drehfeder ausgebildeten
Federelements 24 wieder in seine Ausgangslage, in der er
die Schalttaste 18 des Schalters 14 hintergreift.
In dieser Position kann die Versorgungseinheit 32 eingeführt werden.
Beim Einschalten stützt
sich die als Verstellschieber ausgebildete Betätigungsvorrichtung 20 am
Hals 34 der Versorgungseinheit 32 ab.
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2 zeigt
schematisch einen Ausschnitt einer Elektrowerkzeugmaschine gemäß einem
zweiten Ausführungsbeispiel
der Erfindung. Eine in einem Gehäuse 110 angeordnete,
geräteseitig
entfernbare Versorgungseinheit 132, die als Akkublock ausgebildet
ist, dient zur elektrischen Spannungsversorgung einer nicht dargestellten
elektrischen Antriebsmaschine. Die als Akkublock ausgebildete Versorgungseinheit 132 weist
einen zu einem Schalter 114 hin weisenden Hals 134 auf,
der an seiner zum Schalter 114 hin weisenden Stirnseite
eine schräge
Fläche 130 aufweist.
An der als Akkublock ausgebildeten Versorgungseinheit 132 sind
elektrische Kontaktmittel 140, beispielsweise Steckbuchsen,
angeordnet. Der Schalter 114 ist mit dazu korrespondierenden elektrischen
Kontaktmitteln 138, beispielsweise Steckern, verbunden,
die in die Steckbuchsen einführbar sind.
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Die
Antriebsmaschine wird bei eingesteckter Versorgungseinheit 132 über den
Schalter 114 eingeschaltet und ausgeschaltet, indem eine
als Verstellschieber ausgebildete Betätigungsvorrichtung 120, die über eine
Einbuchtung 144 eines als Schaltknopf ausgebildeten Schaltmittels 126 verschiebbar
ist, auf einen Schalthebel 118 des Schalters 114 einwirkt. Zum
Verschieben des als Schaltknopf ausgebildeten Schaltmittels 126 ist
dieses in einer Aussparung 148 eines Führungselements 150 im Wesentlichen
parallel zum Gehäuse 110 geführt. Eine Druckfeder 116 drückt den
Schalthebel 118 automatisch in eine Aus-Position (in der
Figur nach rechts), sobald der Schalthebel 118 nicht in
die Ein-Position gedrückt wird
(in der Figur nach links). Im Betrieb kann der Schalter 114 in
der Ein-Position
gehalten werden, indem eine Arretiernase 128 des als Schaltknopf
ausgebildeten Schaltmittels 126 in eine Ausnehmung 112 im
Gehäuse 110 eingehängt wird.
Die als Verstellschieber ausgebildete Betätigungsvorrichtung 120 weist
eine Einbuchtung 144 auf, in die ein Schalthebel 122 eingreift.
In der Nähe
der Einbuchtung 144 ist die als Verstellschieber ausgebildete
Betätigungsvorrichtung 120 mit
einem als Zugfeder ausgebildeten Federelement 124 mit dem
Gehäuse 110 verbunden.
Die Einbuchtung 144 und das Federelement 124 bilden
eine Entkopplungseinrichtung 158, mit der das Schaltmittel 126 und
der Schalter 114 entkoppelt werden können, so dass der Schalter 114 ausgeschaltet werden
kann, obwohl das Schaltmittel 126 in der Ein-Position arretiert
ist.
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Bei
eingesteckter Versorgungseinheit 132 stützt sich die als Verstellschieber
ausgebildete Betätigungsvorrichtung 120 an
dem Hals 134 der Versorgungseinheit 132 ab, wobei
die als Verstellschieber ausgebildete Betätigungsvorrichtung 120 auf
dem Hals 134 aufliegt, so dass die als Verstellschieber ausgebildete
Betätigungsvorrichtung 120 im
Wesentlichen parallel zum Gehäuse 110 orientiert
ist. Dadurch wird der Schalthebel 118 in die Ein-Position
bewegt. Das als Schaltknopf ausgebildete Schaltmittel 126 kann
durch Einhängen
der Arretiernase 128 in die Ausnehmung 112 arretiert
werden. Wird die Arretierung gelöst,
bewegt die Druckfeder 116 den Schalthebel 118 in
die Aus-Position, während
dieser gleichzeitig die als Verstellschieber ausgebildete Betätigungsvorrichtung 120 und
das als Schaltknopf ausgebildete Schaltmittel 126 in die
Aus-Position (in der
Figur nach rechts) zieht.
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Wird
die Versorgungseinheit 132 entfernt, zieht das als Zugfeder
ausgebildete Federelement 124 die als Verstellschieber
ausgebildete Betätigungsvorrichtung 120 nach
unten Richtung Gehäuse 110,
wobei der Schalthebel 118 außer Eingriff kommt und durch
die Druckfeder 116 in die Aus-Position gekippt wird. Das
als Schaltknopf ausgebildete Schaltmittel 126 verbleibt
jedoch in der Ein-Position. Ein Ankoppeln der Versorgungseinheit 132 ist
jetzt nicht möglich,
da dessen Einsteckende durch die als Verstellschieber ausgebildete
Betätigungsvorrichtung 120 blockiert
wird. Das Endstück
der Betätigungsvorrichtung 120 mit
einer schrägen
Fläche 142 bildet
ein Blockiermittel 156, welches ein Bestromen des Schalters 114 verhindert
und zusätzlich
das Einschieben der Versorgungseinheit 132 blockiert, solange
die Betätigungsvorrichtuntg 120 nicht
auf dem Hals 134 aufliegt. Die Versorgungseinheit 132 kann erst
wieder eingeführt
und angekoppelt werden, wenn das Schaltmittel 126 aus der
Ein-Position in die Aus-Position gebracht worden ist.
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Zum
Ankoppeln der Versorgungseinheit 132 ist es daher notwendig,
dass zunächst
das als Schaltknopf ausgebildete Schaltmittel 126 in ein
Führungselement 150 in
die Aus-Position (in der Figur nach rechts) geschoben wird, wobei
die Betätigungsvorrichtung 120 über einen
Mitnehmer 146 mit verschoben wird. Dabei gelangen die Einbuchtung 144 an der
als Verstellschieber ausgebildeten Betätigungsvorrichtung 120 und
der Schalthebel 118 in Deckung. Wird jetzt die Versorgungseinheit 132 eingeführt, wird
die als Verstellschieber ausgebildete Betä tigungsvorrichtung 120 über korrespondierende schräge Flächen 130, 142 am
Hals 134 und am Endstück
der als Verstellschieber ausgebildeten Betätigungsvorrichtung 120 gegen
die Federkraft des als Zugfeder ausgebildeten Federelements 124 in
Richtung des Schalters 114 verschoben. Der Schalthebel 118 und
die Einbuchtung 144 gelangen in Eingriff. Der Schalter 114 kann
nunmehr mit dem als Schaltknopf ausgebildeten Schaltmittel 126 eingeschaltet werden.
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3 zeigt
schematisch einen Ausschnitt einer Elektrowerkzeugmaschine gemäß einem
dritten Ausführungsbeispiel
der Erfindung. Eine in einem Gehäuse 210 angeordnete,
geräteseitig
entfernbare Versorgungseinheit 232, die als Akkublock ausgebildet
ist, dient zur elektrischen Spannungsversorgung einer nicht dargestellten
elektrischen Antriebsmaschine. Die als Akkublock ausgebildete Versorgungseinheit 232 weist
einen zu einem Schalter 214 hin weisenden, winklig abstehenden
Hals 234 mit einer nach unten zum Gehäuse 210 weisenden
Nase 236 auf. Ferner sind elektrische Kontaktmittel 240,
beispielsweise Steckbuchsen, vorgesehen. Der Schalter 214 ist
mit dazu korrespondierenden elektrischen Kontaktmitteln 238,
beispielsweise Steckern, verbunden, die in die Steckbuchsen einführbar sind.
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Die
Antriebsmaschine wird bei eingesteckter Versorgungseinheit 232 über den
Schalter 214 eingeschaltet und ausgeschaltet, indem eine
als Verstellschieber ausgebildete Betätigungsvorrichtung 220 auf
eine Schalttaste 218 des Schalters 214 drückt. Wird
die Schalttaste 218 losgelassen, drückt eine Druckfeder 216 die
Schalttaste 218 nach außen und schaltet automatisch
den Schalter 214 aus.
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Die
als Verstellschieber ausgebildete Betätigungsvorrichtung 220 ist
zweiteilig ausgebildet und umfasst einen ersten Schenkel 230 und
einen zweiten Schenkel 222. Der erste Schenkel 230 ist
mit dem zweiten Schenkel 222 durch ein Drehgelenk 252 verbunden,
das ein als Drehfeder ausgebildetes Federelement 224 aufweist.
Das Drehgelenk 252 umfasst gabelförmig das als Drehfeder ausgebildete
Federelement 224 und erlaubt ein Verdrehen des zweiten Schenkels 222 gegenüber dem
ersten Schenkel 230 um eine Längsachse 254. Das
Drehgelenk 252 und das Federelement 224 bilden
eine Entkopplungseinrichtung 258, mit der ein Schaltmittel 226 und
der Schalter 214 entkoppelt werden können, so dass der Schalter 214 ausgeschaltet
werden kann, obwohl das Schaltmittel 226 in der Ein-Position
arretiert ist. Der zweite Schenkel 222 weist zwei zueinander
und zur Längsachse 254 senkrecht
stehende Finger 242, 244 auf, von denen der zweite
Finger 244 auf die Schalttaste 218 einwirkt und
der andere Finger 242 mit der Nase 236 der Versorgungseinheit 232 zusammenwirkt.
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Das
als Drehfeder ausgebildete Federelement 224 hält den zweiten
Schenkel 222 der als Verstellschieber ausgebildeten Betätigungsvorrichtung 220 in
seiner Ausgangslage, in der dieser die Schalttaste 218 des
Schalters 214 hintergreift. In dieser Lage kann der Schalter 214 durch
Verschieben des als Schaltknopf ausgebildeten Schaltmittels 226 in die
Ein-Position (in
der Figur nach links) gebracht und durch Einhängen einer Arretiernase 228 in
die Ausnehmung 212 arretiert werden. Bei eingesetzter Versorgungseinheit 232 liegt
der erste Finger 242 in der Figur unter dem Hals 234 zwischen
der Nase 236 und der Versorgungseinheit 232.
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Beim
Entfernen der Versorgungseinheit 232 bewirkt die Nase 236 ein
sofortiges Ausschalten des Schalters 214, indem der zweite
Schenkel 222 der als Verstellschieber ausgebildeten Betätigungsvorrichtung 220 verdreht
und außer
Eingriff mit der Schalttaste 218 gebracht wird. Die Federkraft
der Druckfeder 216 bewirkt ein Ausschalten des Schalters 214.
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Die
Nase 236 am Hals 234 der Versorgungseinheit 232 lenkt
beim Einstecken der Versorgungseinheit 232 den ersten Finger 242 des
zweiten Schenkels 222 der als Verstellschieber ausgebildeten
Betätigungsvorrichtung 220 aus
und bringt die Schalttaste 218 außer Eingriff mit dem zweiten
Finger 244 des zweiten Schenkels 222. Der zweite
Finger 244 bildet ein Blockiermittel 256, welches
das Einschalten und Bestromen des Schalters 214 verhindert,
da die Betätigungsvorrichtung 220 zuvor
erst wieder aus der Ein-Position in die Aus-Position gebracht werden
muss, bevor der Schalter 214 wieder betätigt werden kann.
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Beim
Ankoppeln der Versorgungseinheit 232 wird der erste Finger 242 gegen
die Federkraft des als Drehfeder ausgebildeten Federelements 224 ausgelenkt,
sobald die Nase 236 über
den Finger 242 fährt.
Dadurch kommen die als Verstellschieber ausgebildete Betätigungsvorrichtung 220 bzw.
deren zweiter Finger 244 und die Schalttaste 218 kurzzeitig außer Eingriff,
und die Schalttaste 218 springt aufgrund der Federkraft
der Druckfeder 216 in die Aus-Position, bevor die Kontaktmittel 240 der
Versorgungseinheit 232 mit den korrespondierenden geräteseitigen
Kontaktmitteln 238 in Berührung kommen. Bei vollständig eingeschobener
Versorgungseinheit 232 ist die Nase 236 nicht
mehr in Kontakt mit dem ersten Finger 242. Das als Drehfeder
ausgebildete Federelement 224 bewirkt eine Rückstellbewegung des
zweiten Schenkels 222 bzw. des zweiten Fingers 244,
die jedoch nicht vollständig
ist, da der zweite Finger 244 jetzt an der in der Aus-Position
befindlichen Schalttaste 218 zum Anliegen kommt und diese nicht
hintergreifen kann.
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Zum
Einschalten muss das als Schaltknopf ausgebildete Schaltmittel 226 zunächst in
die Aus-Position gebracht werden. Dazu wird das Schaltmittel 226 in
einer Aussparung 248 eines Führungselements 250 verschoben,
wobei die Betätigungsvorrichtung 220 über einen
Mitnehmer 246 verschoben wird. Dabei bewirkt die Federkraft
des als Drehfeder ausgebildeten Federelements 224 ein vollständiges Zurückschwenken
der als Verstellschieber ausgebildeten Betätigungsvorrichtung 220 in
ihre Ausgangslage. In ihrer Ausgangslage hintergreift die als Verstellschieber
ausgebildete Betätigungsvorrichtung 220 die
Schalttaste 218, und die Elektrowerkzeugmaschine kann eingeschaltet
werden.
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- 10
- Gehäuse
- 12
- Ausnehmung
- 14
- Schalter
- 16
- Druckfeder
- 18
- Schalttaste
- 20
- Betätigungsvorrichtung
- 22
- Schenkel
- 24
- Federelement
- 26
- Schaltmittel
- 28
- Arretiernase
- 30
- Schenkel
- 32
- Versorgungseinheit
- 34
- Hals
- 38
- Kontaktmittel
- 40
- Kontaktmittel
- 42
- Fläche
- 44
- Mitnehmer
- 46
- Aussparung
- 48
- Aussparung
- 50
- Führungselement
- 52
- Drehgelenk
- 54
- Längsrichtung
- 56
- Blockiermittel
- 58
- Entkopplungseinrichtung
- 110
- Gehäuse
- 112
- Ausnehmung
- 114
- Schalter
- 116
- Druckfeder
- 118
- Schalthebel
- 120
- Betätigungsvorrichtung
- 122
- Hebel
- 124
- Federelement
- 126
- Schaltmittel
- 128
- Arretiernase
- 130
- schräge Fläche
- 132
- Versorgungseinheit
- 134
- Hals
- 136
- Nase
- 138
- Kontaktmittel
- 140
- Kontaktmittel
- 142
- schräge Fläche
- 144
- Einbuchtung
- 146
- Mitnehmer
- 148
- Aussparung
- 150
- Führungselement
- 156
- Blockiermittel
- 158
- Entkopplungseinrichtung
- 210
- Gehäuse
- 212
- Ausnehmung
- 214
- Schalter
- 216
- Druckfeder
- 218
- Schalttaste
- 220
- Betätigungsvorrichtung
- 222
- Schenkel
- 224
- Federelement
- 226
- Schaltmittel
- 228
- Arretiernase
- 230
- Schenkel
- 232
- Versorgungseinheit
- 234
- Hals
- 236
- Nase
- 238
- Kontaktmittel
- 240
- Kontaktmittel
- 242
- Finger
- 244
- Finger
- 246
- Mitnehmer
- 248
- Aussparung
- 250
- Führungselement
- 252
- Drehgelenk
- 254
- Längsachse
- 256
- Blockiermittel
- 258
- Entkopplungseinrichtung