DE2002350A1 - Schnellverschluss mit Auszieh- und Einrueckvorrichtung - Google Patents

Schnellverschluss mit Auszieh- und Einrueckvorrichtung

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DE2002350A1
DE2002350A1 DE19702002350 DE2002350A DE2002350A1 DE 2002350 A1 DE2002350 A1 DE 2002350A1 DE 19702002350 DE19702002350 DE 19702002350 DE 2002350 A DE2002350 A DE 2002350A DE 2002350 A1 DE2002350 A1 DE 2002350A1
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wall
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Application number
DE19702002350
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English (en)
Inventor
Gerhard Pegler
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Original Assignee
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K7/00Constructional details common to different types of electric apparatus
    • H05K7/14Mounting supporting structure in casing or on frame or rack
    • H05K7/1401Mounting supporting structure in casing or on frame or rack comprising clamping or extracting means
    • H05K7/1411Mounting supporting structure in casing or on frame or rack comprising clamping or extracting means for securing or extracting box-type drawers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Mounting Of Printed Circuit Boards And The Like (AREA)

Description

  • Schnellverschluß mit Auszieh- und Einrückvorrichtung Geräte der elektrischen Nachrichten- und Übertragungstechnik werden vielfach aus einem festehenden Gehäuse, Rahmen oder Gestell und aus einsetzbaren bzw. einschiebbaren, mit den erforderlichen Schaltelementen bestückten Baugruppen (Einschübe oder Einsätze) aufgebaut. Mit Rücksicht auf leichte Zugänglichkeit, Auswechselbarkeit und Überprüfbarkeit werden im allgemein anstelle fester gelöteter oder geschraubter Verbindungen Steckverbindungen verwendet.
  • Beispielsweise trägt die Innenseite der Gehäuserückwand bzw. die Rückseite des Einschubtelles die Steckbuchsen oder Kontaktfedern, während der andere einzuschiebene Geräteteil die zugeordneten Stecker oder Messerkontakte, zweckmässig auf Kontaktteilsten aufgereiht, trägt. Dabei muß sichergestellt werden, daß mit dem Einschieben der Geräteeinheit einerseits eine betriebssichere Verbindung hergestellt ist, andererseits aber auch die Kontakte sich leicht trennen lassen. Da bei jeder Geräteeinheit oder Baugruppe eine größere Anzahl von Strckverbindungen beim Einschieben hergestellt werden und dabei das beim Eintrücken oder beim Trennen auftretende Reibungswiederstand überwunden werden muß, sind erhebliche Kräfte erforderlich. Es ist bereits bekannt, über entsprechende Hebelvorrichtungen diese großen Steckkräfte in kleine Betätigungskräfte umzuformen und dadurch mit verhältnismässig geringem Kraftaufwand eine größere Anzahl von Steckverbindungen gleichzeitig herzustellen bzw. zu trennen. So ist z.B. durch die deutsche Patentschrift 974 266 eine Einschiebevorrichtung für in Gestelle einschiebbare Gehäuse bekannt geworden, bei der zur Überwindung des bei Beginn der Kontaktgabe zwischen Federleisten und Messern einsetzenden Widerstandes die kräftesparende Wirkung eines Hebels verwendet wird, dessen Drehpunkt am einzuschiebenden Gehäuse festgelegt und dessen kurzer Hebelarm mit einem kurvenförmigen Teil versehen Ist, der an einer Kante des Gestelles derart angreift, daß sich der Drehpunkt des Helbes und mit ihm das Gehäuse bei einer Drehung des Hebels translatorisch bewegt. DEr kurze Arm des Hebels ist als Kurvenscheibe ausgebildet mit einer Randleiste, die in einem Schlitz einer Schiene des Gestelles geführt ist. Bei dieser Eischiebevorrichtung wirken eine Reihe konstruktiv zum Teil recht aufwendiger Einzelteile zusammen, welche ein kräftesparendes Lösen und Verbinden der Steckkontakte bewirken sollen. Zum Herausnehmen bzw. Hineinschieben des Gehäuse In ein entsprechendes Gestell muß man das Gehäuse selbst umfassen, wobei für ein verkantungsfreies Bewegen des Gehäuses in den Führungen des Gestells eine exakte Handhabung voraussetzung ist. Es ist ferner aus der Patentschrift 16 131 des A@@@ für Erfindungs- und Patentwesen eine Verriegelung für Einschübe bei elektrischen Nachrichtengeräten in Getell- bzw. Schrankbauweise bekannt, bei der in der ersten Phase der Verriegelung der Einschub in des Gestell gezogen und in der zweiten Phasen der Einschub im Gestell arretiert wird. Ein geschlossener Handgriff, der drehbar gelagert ist, bewirkt dabei über ein Gelenk und eine Zug- und Druckstange die Verriegelung im Gestell. Bei dieser Verriegelung mit z.T. komplizierten Einzelteilen ist für ein verkantungsfreies Einsetzen bzw. Herausziehen des Einschubes Voraussetzung, daß stets beide Handgriffe gleichzeitig betätigt werden, anderenfalls würde der Einschub in seiner Führung verklemmen. Weiter ist aus der deutschen Auslegeschrift 1 101 564 eine Auszieh- und Eindrückvorrichtung für elektrische Geräte bekannt, bei der mit Hilfe einer Hebeleinrichtung unter Benutzung von spiralig angeordneten Schlitzen und in diese eingreifende Zapfen in ein Gehäuse einsetzbare Einschübe mit ihren Steck- und Druckkontakten mit entsprechenden Gegenkontakten in lontaktschluß gebracht werden können. Diese Vorrichtung hat Jedoch den Nachteil, daß der Gügel der Vorrichtung im eingedrückten Zustand eines Einschubes lediglich durch die Federkraft der ineinander greifenden Ecntskte von Einschub und Gehäuse bzw, Gestell in seiner dem Gehause oder Gestell angenäherten Lage gehalten wird. Dies fiibrt einerseits bei relativ ausgeleierten Kontakten dazu, daß der zunächst hochgeklappte Bügel wieder in eine vom Gestell oder Gehause abstehende Lage zurücksinkt und auf diese Weise möglicherweise eine Trennung der an sich im geschlossenen Zustand zu haltenden Kontakte berbeiführt.
  • Bei relativ großen wirksamen Kontaktkräften muß andererseits die Bügelendstellung so ausgelegt werden, daß im hochgeklappten Zustand sofort ein gutes Umgreifen des Bügels möglich ist. Dies bedeutet aber, daß auch in einem solchen Fall ein dichtes Heranbringen des Bügels an die Gestellfront ausgeschlossen ist. Bekannt ist ferner durch die deutsche Patentschrift 1 262 383 ein Schnellverschluß mit Auszieh- und Eindrückvorrichtung für in Gestellanordnungen der elektrischen Übertragungstechnik einsetzbare Geräteeinheiten mit auf ihrer Rückseite vorhandenen Mehrfachsteckverbindungen. Dieser besteht im wesentlichen aus einem beiderseitig des Gerätes gelagerten schwenkbaren Bügel, dessen Seitenteile an ihrem freien Ende durch einen Quersteg miteinander verbunden sind und der an seinen Enden scheibenförmig ausgebildet und derart mit einer hakenförmigen ausbildung versehen ist, daß Spiralschlitze gebildet werden, durch die Uber an entsprechender Stelle der Geräteaufnahme angebrachte, in die Schlitze eingreifende Zapfen Je nach der Bewegungsrichtung des Bügels ein die Kontakte ineinanderschiebende oder lösende Wirkung erfolgt. Die Schlitze des Bügels geben von dem inbezug auf die Drehachse spiralförnig verlaufenden Teil in einen sich daran anschließenden kreisförmigen Teil über. Am gekrümmten Umfang der scheibenförmig ausgebildeten Enden des Bügels sind zwei Rastschlitze so angeordnet, daß ein an beiden Seiten des Gerätes augebrachter, drehbar gelagerter und nach vorn über das Gerat hinausregender Rasthebel mit einer Nase, welche in Größe und Form den Rastschlitzen entspricht, und mittels einer Bandfeder in diese Rastschlitze gedrückt wird, derart eingerastet ist, daß sich die Nase bei geschlossenen Kontakten in dem einen und bei getrennten Kontakten im anderen Rastschlitz befindet. An beiden Seiten des Gerätes ist je einer Bandfeder so angeordnet, daß sie durch den bei geschlossenen Kontakten in Schrägstellung befindlichen Bügel gespannt ist. Diese Anordnung hat den Nachteil, daß der Hebel außerhalb des eigentlichen Einschubes liegt und daher störanfällig ist und eine zusätzliche Rasteinrichtung vorgesehen sein muß. Schließlich ist in der deutschen Auslegeschrift 1 299 744 ein elektrisches Gerät der Nachrichtentechnik beschrieben, das sich aus einem feststehenden Rahmen, Gestell oder Gehäuse einerseits und mindestens einer einsetzbaren oder einschiebbaren Baugruppe andererseits mit Steckverbindungen zwischen beiden Geräteteilen und aus einer Auszieh- und Eindrückvorrichtung für die Steckverbindung zusammensetzt, bei dem ein Organ zur Spelcherung mechanischer, beim Einschieben der Baugruppe in das Gestell längs des größerten Teils des Einschubweges gegen eine Kraft zu leistender Arbeit, eine Spannvorrichtung zur Umsetzung der Vorschubbewegung in eine die Kraft des Speicherorgans überwindende Bewegung und ein Auslösemechanismus vorgesehen sind, der zur Umsetzung der während des größten Teils des Einschubweges gespeicherten Arbeit in eine Bewegung des Einschubteiles längs des kleineren Reststückes des gesamten möglichen Einschubweges, gegen den von den Steckverbindung ausgeübten mechanischen Widerstand, dient. Bei dieser Hebeianordung ist nachtellig, daß ein Organ zur Speicherung mechanIscher Arbeit vorhanden ist sowie eine Spannvorrichtung zur Umsetzung der Vorschubbewegung in eine die Kraft des Speicherorgans überwindende Bewegung.
  • Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, die oben erwähnten Nachteile der bekannten Hebelverschlüsse zu vermeiden. Sie betrifft dementsprechend einen Schnellverschluß mit Einrück- und Ausziehvorrichtung für in ein Gehäuse, ein Gestell oder einen Rahmen einsetzbare, mit elektrischen Schaltelementen bestückte Baugruppen (Einschübe oder Einsätze) mit auf ihrer Rückseite vorgesehenen Mehrfachsteckvertindungen, der aus einem an der Seitenwand der Baugruppe drehbar gelagerten Hebel mit einem am Ende spiralförmig zu dem. Drehpunkt angeordneten Schlitz besteht, der seinerseits in ein am Gehäuse, Gestell oder Rahmen vorhandenes Gegenlager (Zapfen) eingreift, wobei je nach der Betätigungsrichtung die Baugruppe ein bzw. ausgerückt wird und eine Arretierung im Endzustand vorhanden ist. Sie ist dadurch gekennzeichnet, daß dle zul Schutz der Verdrahtung und der Bestückung sowieso erforderliche Innenwand federnd ausgebildet ist und seitlich al Einrückhebel anliegt und daß an der Frontplatte der Baugruppe Kulissen zur Arretierung des Hebels in den endlagen vorgesehen sind, in die der Hebel durch die Federkraft der Innenwand gedrückt wlrd.
  • Die Figuren veranschaulichen ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung.
  • Fig. 1 zeigt einen Blick auf die Innenwand vom Inneren des Gerätes aus sowie auf die entsprechenden Teile des Einschubes.
  • Fig. 2 zeigt eine Frontansicht auf die Bedienungsseite.
  • In den Einschub 1 ist die zum Schutz der Bestückung sowieso erforderliche Innenwand 2 lediglich an den Punkten 3a, 3b, 3c durch Vernieten, Verschrauben oder Verschweißen mit der Außenwand 4 verbunden. Durch diese Art der Befestigung kann die ihr innewohnende Elastizität zur Erzielung einer Federkraft ausgenutzt werden. Der Ein- und Ausrückhebel 5 ist bei 3c drehbar gelagert. Bei einer Schraubverbindung kann der Schraubenschaft selbst das Drehlager sein. In die Innenwand 2 sind an den den Hebelgriff E benachbarten Teil der Innenwand 2 Sicken 9 in Richtung auf den Hebel 5 zu eingedrückt. Dadurch wird der Hebel 5 in den beiden Endlagen unter der Virkung der Federkraft der Innenwand 2 nach außen gedrückt. Wie Fig. 2 zeigt, ist in der sowieso benötigten Frontplatte 10 des Einschubes 1 eine Kulisse 8 zur Führung des Hebels 5 vorgesehen. In den Endlan für den Hebel 5 sind in der Kulisse 8 Aussparungen 7 vorhanden, in die der Hebel 5 durch die Sicken 9 und die federnde Innenwand 2 gedrückt wird, sobald diese lagen erreicht sind. Bein Einfahren und ausfahren des Einschubs 1 werden die auf Jeder Seite des Einschubes 1 befindlichen Hebel 5 aufeinander zugedrückt, wodurch sie gegen die Federkraft der Innenwand 2 ausrasten.
  • Danach kann die für den jeweiligen Vorgang erforderliche Bewegung der Hebel 5 durchgeführt werden. In Fig. 1 ist der Hebel 5 in der beim Einfahren vorliegenden oberen Raststellung strichpunktiert, in der im Betriebszustand, also vor den Ausfahren, vorhandenen unteren Rastatellung gestrichelt dargestellt. Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, kann das Griffende 6 des Hebels 5 genau den Frontgriffen des Einschubsystems entsprechend ausgebildet sein, so daß es sich dem Bild der Frontplatte harmonisch anpaßt. Weiter ist es ohne Beeinträchtigung der Wirkungsweise und des Bildes der Frontplatte möglich, eine Verriegelungsleiste vorzusehen, die gegen den Einsatz geschraubt wird. Es sei noch bemerkt, daß der Hebel mit geringem Aufwand auch noch nachträglich eingebaut werden kann.
  • 8 Seiten Beschreibung, 2 Patentanspriiche und 2 Blatt Zeichnungen mit 2 Figuren

Claims (2)

  1. Patentansprüche t Schnellverschluß mit Einrück- und Ausziehvorrichtung für in ein Gehäuse, ein Gestell oder einen Rahmen einsetzbare, mit elektrischen Schaltelementen bestückte Baugruppen (Einschübe, Einsätze) mit auf ihrer Rückseite vorgesehenen Mehrfachsteckverbindungen, der aus einem an der Seitenwand der Baugruppe drehbar gelagerten Hebel mit einem am Ende spiralförmig zu dem Drehpunkt angeordneten Schlitz besteht, der seinerseits in ein am Gehäuse, Gestell oder Rahmen vorhandenes Gegenlager (Zapfen) eingreift, wobei Je nach der Betätigungsrichtung die Baugruppe ein- oder ausgerückte wird und eine Arrtierung im Endzustand vorhanden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die zum Schutz der Verdrahtung und der Bestückung sowieso erforderliche Innenwand (2) federnausgebildet ist und über Sicken (9) seitlich am Einrückhebel (5) anliegt und daß in der Frontplatte der Baugruppe Kullssen (8) zur Führung des Hebels (5) mit Aussparungen (7) vorgesehen sind, in die der Hebel (5) bei Erreichen der Endlage durch die Federkraft der Innenwand (2) gedrückt wird.
  2. 2. Schnellverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenwand (2) mit der Außenwand (4) an mehreren Stellen (3a,3b,3c) verschraubt, vernietet oder verschweißt ist und daß der Schraubenschaft der der Rückseite des Einschubes zunächst liegenden, etwa an der Längsmitte der Wand angeordneten Befestigungsstelle (3c) als Drehlager für den Hebel (5) dient.
    L e e r s e i t e
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