DE3513591A1 - Schutzkontaktsteckdose - Google Patents

Schutzkontaktsteckdose

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DE3513591A1 DE19853513591 DE3513591A DE3513591A1 DE 3513591 A1 DE3513591 A1 DE 3513591A1 DE 19853513591 DE19853513591 DE 19853513591 DE 3513591 A DE3513591 A DE 3513591A DE 3513591 A1 DE3513591 A1 DE 3513591A1
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/66Structural association with built-in electrical component
    • H01R13/70Structural association with built-in electrical component with built-in switch
    • H01R13/707Structural association with built-in electrical component with built-in switch interlocked with contact members or counterpart

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Schutzkontaktsteckdose mit Schalterknebel
  • und innerhalb der Steckdose angeordnetem Kontaktbuchsenträger sowie Verriegelungsmechanismus zur Verriegelung einerseits des Schaltersknebels bei nicht in die Steckdose eingeführtem Stecker und andererseits des Steckers nach Einführen in die Steckdose unter Freigabe des Schalterknebels, wozu ein in der Steckdose gelagerter Verriegelungsschieber entgegen der Wirkung einer Rückstellfeder durch den Stecker in seine den Schalterknebel freigebende Position gedrückt und durch Einschalten des Schalterknebels der in die Steckdose eingeführte Stecker gegen Herausziehen gesichert ist.
  • Derartige Schutzkontaktsteckdosen sind dort im Einsatz, wo das Stecken und Ziehen einer elektrischen Steckvorrichtung bz ihres Steckers im spannungslosen Zustand erfolgen soll und folglich die Steckdose abschaltbar und verriegelbar ist. Letzteres gi9.t P:lsbesondere dann, wenn gelegentlich durch Aufwirbeln von abgelagertem Staub eine gefährliche, expolosionsfähige Atmosnhäre auftreten kann.
  • - Bei den bekannten - -Schutzkontaktsteckdosen ist regelmäßig ein Verriegelungsmechanismus vorgesehen, welcher an den Steckern angeformte Steckernasen vorgegebener Länge hintergreift. Häufig weisen die Stecker jedoch abweichende, meist durchgehende Steckernasen auf, so daß die verlangte Verriegelung in Frage gestellt ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schutzkontaktsteckdose der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, bei welcher der Verriegelungsmechanismus unabhängig von der Ausbildung der Steckernase an den Steckern elektrischer Steckvorrichtungen funktioniert und bei der auch nach einem gewaltsamen Herausziehen des Steckers der Veriegelungsmechanismus den Zugang zu den Kontaktbuchsen solange versperrt bis der in Einschaltstellung verbliebene Schalterknebel in die Ausschaltstellung zurückgeführt und so der ordnungsgemäße Betriebszustand wieder hergestellt ist.
  • Diese Aufgabe löst die Erfindung. bei einer gattungsgemäßen Schutzkontaktsteckdose dadurch, daß in den Kontaktbuchsenträger Einsteckkanäle für die Steckerstifte des Steckers umgebende Verriegelungszangen mit schwenkbar gelagerten Zangenschenkeln paarweise angeordnet sind, wobei jeweils zwei benachbarte Zangenschenkel mittels einer Zugfeder verbunden und bei in Einschaltstellung befindlichem Schalterknebel in die Einsteckkanäle sperrende oder bei gestecktem Stecker seine Steckerstifte umgreifende Verriegelungsstellung geschwenkt sind, und daß zwischen den Einsteckkanälen bzw. den dazu achssymmetrisch angeordneten Zangenschenkeln bzw. Verriegelungszangen eine Kulissenführung mit die Zangenschenkel bei in Ausschaltstellung befindlichem Schalterknebel in Offenstellung gegen die Wirkung der Zugefedern auseinanderdrückenden Kulissenschiebern angeordnet ist, daß an den Kontaktbuchsenträger eine Steuerscheibe mit Steuerkurven zum Betätigen der auf der Kulissenführung hin-und herbewegbaren Kulissenschieber drehbar gelagert ist, daß der Kontaktbuchsenträger einen Verriegelungsaufsatz mit dem darin gegen die Steuerscheibe geführten und mittels der Rückstellfeder beaufschlagten Verriegelungsschieber aufweist, wobei der Verriegelungsschieber bei in Ausschaltstellung befindlichem Schalterknebel und gezogenem Stecker mit einem Verriegelungszapfen in eine Verriegelungsausnehmung der Steuerscheibe eingreift und mit einem Entriegelungszapfen in einen der beiden Einsteckkanäle für die Steckerstifte vorkragt und bei gestecktem Stecker von dem einen Steckerstift mit dem Verriegelungszapfen in die Steuerscheibe freigebende Entriegelungsstellung zurückgedrückt ist und daß die Steuerscheibe von dem Schalterknebel betätigbar ist. - Diese Maßnahmen der Erfindung haben zunächst einmal zur Folge, daß bei gezogenem Stecker der Schalterknebel in der Schaltstellung "Aus" arretiert ist, weil die Steuerscheibe durch den Verriegelungsschieber arrtiert ist und folglich die Drehbewegung des auf die Steuerscheibe arbeitenden Schalterknebels blockiert ist. Wird ein Stecker in die Schutzkontaktsteckdose gesteckt, dann wird der Verriegelungsschieber von einem Steckerstift zurückgedrückt, folglich werden die Steuerscheibe und der Schalterknebel für die Drehbewegung aus der Ausschaltstellung in die Einschaltstellung freigegeben. Befindet sich der Schalterknebel in Einschaltsstellung und wird der Stecker gewaltsam gezogen, dann fallen die Verriegelungszapfen bzw. die Zangenschenkel gleichsam in die Einsteckkanäle für die Steckerstifte ein, so daß in diesem Zustand das erneute Stecken eines Steckers nicht möglich ist. Vielmehr muß zunächst der Schalterknebel aus der Eil;sch a:tstellung in die Ausschaltstellung zurückgedreht werden, um die Verriegelungszangen wieder zu öffnen und die Steuerscheibe bzw. den Schaicerknebel mittels des Verriegelungsschiebers wieder zu blockieren.
  • Erst dann ist die Ausgangslage wieder hergestellt.
  • Weitere erfindungswesentliche Merkmale sind im folgenden aufgeführt. So können die Zangenschenkel jeweils eine Klaue mit einer kreisbogenförmigen Ausnehmung zum teilweise Umgreifen der Steckerstifte und einen Hebelarm mit einer keilförmigen Auflauffläche für den jeweils zugeordneten Kulissenschieber aufweisen. Die gegeneinanderschwenkenden Zangenschenkel bzw. ihre Klauen umgreifen also bei gestecktem Stecker die Steckerstifte und halten so den Stecker gegen Herausziehen fest. Vorzugsweise weisen die Kulissenschieber mit den Auflaufflächen der Zangenschenkel zusammenwirkende keilförmige Flanken und achssymmetrisch angeordnete Steuerzapfen auf, welche in die als Kurvenausnehmungen ausgebildeten Steuerkurven der Steuerscheibe eingreifen, wobei sich die Steuerzapfen und Steuerkurven in bezug auf die Lagerachse der Steuerscheibe diametral gegenüberliegen und die Lager achse der symmetrische Mittelpunkt für die Schwenkachsen der Zangenschenkel bildet. Die bloße Betätigung des Schalterknebels und die daraus resultierende Drehbewegung der Steuerscheibe sorgt also für die hin- und hergehenden Bewegungen der Kulissenschieber, die ihrerseits die Verriegelungszangen bzw. deren Zangenschenkel zur Freigabe der Einsteckkanäle verschwenken oder die Zangenschenkel freigeben, so daß diese infolge der angreifenden Zugfedern in die Einsteckkanäle sperrende Verriegelungsstellung zurückschwenken. Zweckmäßigerweise weist die Steuerscheibe auf ihrer dem Verriegelungszapfen zugewandten Scheibenseite eine Übergangsschräge zwischen der Verriegelungsausnehmung und der Scheibenoberfläche auf, so daß der bei gestecktem Stecker von dem einen Steckerstift in Entriegelungsstellung zurückgedrückte Entriegelungszapfen beim Drehen der Steuerscheibe durch Betätigung des Schalterknebels unschwer auf die Scheibenoberfläche gleiten kann und schließlich wieder in die Verriegelungsausnehmung einfällt, wenn der Schalterknebel wieder in Ausschaltstellung zurückgedreht worden ist. Vorzugsweise weist die Steuerscheibe ein Zahnkranzsegment auf und arbeitet der Schalterknebel über ein mit dem Zahnkranzsegment kämmendes Ritzel auf die Steuerscheibe. Zahnkranzsegment und Ritzel können unschwer so ausgebildet werden, daß der Schalterknebel und die Steuerscheibe mit dem gesamten Verriegelungsmechanismus und dem Kontaktbuchsenträger rechtwinklig zueinander angeordnet sind, so daß der Schalterknebel beim Stecken und Ziehen eines Steckers nicht stört, im übrigen aber praktisch eine direkte Kupplung zwischen Steuerscheibe und Schalterknebel gewährleistet ist.
  • Nach einem Vorschlag der Erfindung mit selbständiger Bedeutung ist vorgesehen, daß das Ritzel einen mit einer Zahnstange in Eingriff stehenden Zahnkranz aufweist und die Zahnstange einen Mitnehmer zur Betätigung des Ein/Ausschalters eines in dem Steckdosengehäuse untergebrachten Sicherungsautomaten aufweist, und daß bei gezogenem Stecker ein mittels einer Druckfeder beaufschlagter Auslöseschieber mit einem Betätigungszapfen in den Einsteckkanal des anderen Steckerstiftes vorkragt und mit einem Auslösestift den Sicherungsautomaten in Ausschaltsstellung hält, und daß bei gestecktem Stecker dessen anderer Steckerstift den Betätigungszapfen bzw. Auslösestift zurückdrückt und der Auslösestift den Ein/Ausschalter für die Überführung in die Einschaltstellung freigibt. - Diese Maßnahmen der Erfindung haben zur Folge, daß nur dui , das Einführen eines ordnungsgemäßen Steckers mit zwei gleichzeitig angreifenden Steckerstiften der Schalterknebel und der Sicherungsautomat freigegeben werden. Manipulation mit z. B. einem Schraubcndreher oder stiftähnlichen Gegenstand heben den stromlosen Zustand der erfindungsgemäßen Schutzkontaktsteckdose nicht auf. Selbst während der Einschalt- und Verriugelungsphase wird der Strom abgeschaltet, sobald der Stecker gewaltsam gezogen wird, weil dann automatisch der Sicherungsautomat in Ausschaltstellung zurückfällt, nämlich infolge des mittels der Druckfeder ebenfalls in Ausgangsstellung zurück gedrückten Auslösestiftes. Es stört daher nicht, wenn sich der Ein/Ausschalter des Sicherungsautomaten noch wie der Schalterknebel in Einschaltstellung befindet. Die mechanische Rückführung des Ein/Ausschalters in Ausschaltstellung erfolgt durch das Zurückdrehen des Schalterknebels von dessen Einschaltstellung in die Ausschaltstellung über die Steuerscheibe und die Zahnstange.
  • Es ist eine Eigenart des verwendeten und auf dem Markt befindlichen Sicherungsautomaten, daß die Ein- und Ausschaltung unabhängig von dem Ein/Ausschalter und praktisch zusätzlich über einen Auslösemechanismus erfolgen kann, auf den bei der erfindungsgemäßen Schutzkontaktsteckdose der Auslösestift des Auslöseschiebers arbeitet. Der Sicherungsautomat und der Auslöseschieber können in einer gemeinsamen Montageplatte in dem Steckdosengehäuse angeordnet sein, wobei der Auslösestift und der Betätigungszapfen für den Auslöseschieber gleichgerichtet sind, also gleichsinnig durch den anderen Steckerstift eines gesteckten Steckers zurückgedrückt werden oder bei gezogenem Stecker durch die Druckfederbeaufschlagung wieder in Ausgangsstellung vorgedrückt werden.
  • Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind im wesentlichen darin zu sehen, daß eine abschaltbare Schutzkontaktsteckdose verwirklicht wird, bei welcher die Verriegelung des Steckers einer elektrischen Steckvorrichtung unabhängig von der Ausbildung der Steckernase funktioniert, weil der Verriegelungsmechanismus auf die Steckerstifte arbeitende Verriegelungszangen aufweist. Nach dem Einführen des Steckers in die Schutzkontaktsteckdose und nach dem Einschalten des Schalterknebels umgreifen die Verriegelungszangen die Steckerstifte und halten so den Stecker gegen Herausziehen fest.
  • Mit dem Ausschalten des Schalterknebels öffnen die Verriegelungszangen, die Steckerstifte werden wieder freigegeben, so daß der Stecker gezogen werden kann. Nach dem Ziehen des Steckers ist dann die Ausgangslage wieder hergestellt, in welcher der Schalterknebel blockiert ist. Der Schalterknebel läßt sich erst nach dem Einführen des Steckers in die Schutzkontaktsteckdose betätigen und in Einschaltstellung bringen. Nach einem gewaltsamen Herausziehen des Steckers versperren die Verriegelungszangen die Einsteckkanäle und folglich den Zugang zu den Kontaktbuchsen der Schutzkontaktsteckdose, bis der in Einschaltstellung verbliebene Schalterknebel in die Ausschaltstellung zurückgeführt und so der ordnungsgemäße Betriebszustand wieder hergestellt ist. Das Abschalten der erfindungsgemäßen Schutzkontaktsteckdose erfolgt durch einen Sicherungsautomaten, auf den einer der beiden Steckerstifte über ein Auslöseglied arbeitet, um für Stromeinschaltung oder Abschaltung Sorge zu tragen.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert; es zeigen: Fig. 1 eine erfindungsgemäße Schutzkontaktsteckdose in Seitenansicht und teilweisem Vertikalschnitt, Fig. 2 den Gegenstand nach Fig. 1 in Ansicht auf den Kontaktbuchsenträger mit Verriegelungsmechanismus ohne Steuerscheibe, bei gezogenem Stecker und in Ausschaltstellung befindlichem Schalterknebel, Fig. 3 den Gegenstand nach Fig. 2 bei gestecktes Stecker und in Einschaltstellung befindlichem Schalterknebel, Fig. 4 einen Ausschnitt aus dem Gegenstand nach Fig. 1 bei gewaltsam gezogenem Stecker, Fig. 5 eine Frontansicht auf den Gegenstand nach Fig. 2 mit vorgesetzter Steuerscheibe, Fig. 6 den Gegenstand nach Fig. 5 bei in Einschaltstellung befindlichem Schalterknebel, Fig. 7 einen Vertikalschnitt durch den Gegenstand nach Fig. 1 im Bereich von Steuerscheibe und Verriegelungsschieber mit in Verriegelungsstellung befindlichem Verriegelungszapfen, Fig. 8 den Gegenstand nach Fig. 7 mit von dem einen Steckerstift des gesteckten Steckers zurückgedrückten Entriegelungs-und Verriegelungszapfen, Fig. 9 den Gegenstand nach Fig. 2 in Ansicht auf Ritzel, Zahnstange und Sicherungsautomat, Fig. 10 einen Querschnitt im Bereich der Zahnstange und ihres Mitnehmers für den Ein/Ausschalter des Sicherungsautomaten, Fig. 11 einen Längsschnitt durch den Auslöseschieber bei gezogenem Stecker und in Ausschaltstellung befindlichem Sicherungsautomat und Fig. 12 den Gegenstand nach Fig. 11 bei gewaltsam gezogenem Stecker.
  • In den Figuren ist eine abschaltbare Schutzkontaktsteckdose mit Schalterknebel 1 und innerhalb der Steckdose 2 angeordnetem Kontaktbuchsenträger 3 sowie Verriegelungsmechanismus zur Verriegelung einerseits des Schalterknebels 1 bei nicht in die Steckdose 2 eingeführtem Stecker 4 und andererseits des Steckers 4 nach Einführen in die Steckdose 2 unter Freigabe des Schalterknebels 1 dargestellt, wozu ein in der Steckdose 2 gelagerter Verriegelungsschieber 5 entgegen der Wirkung einer Rückstellfeder 6 durch den Stecker 4 in seine den Schalterknebel 1 freigebende Position gedrückt und durch Einschalten des Schalterknebels 1 in die Steckdose 2 eingeführte Stecker 4 gegen Herausziehen gesichert ist. In dem Kontaktbuchsenträger 3 sind Einsteckkanäle 7 für die Steckerstifte 4 des Steckers umgebende Verriegelungszangen 8 mit schwenkbar gelagerten Zangenschenkeln 9 paarweise angeordnet, wobei jeweils zwei benachbarte Zangenschenkel 9 mittels einer Zugfeder 10 verbunden und bei in Einschaltstellung befindlichem Schalterknebel 1 in die Einsteckkanäle 7 sperrende Verriegelungsstellung oder bei gestecktem Stecker seine Steckerstifte 4 umgreifende Verriegelungsstellung geschwenkt sind.
  • Zwischen den Einsteckkanälen 7 bzw. den dazu achssymmetrisch angeordneten Zangenschenkeln 9 bzw. Verriegelungszangen 8 ist eine Kulissenführung 11 mit die Zangenschenkel 9 bei in Ausschaltstellung befindlichem Schalterknebel 1 in Offenstellung gegen die Wirkung der Zugfedern 10 auseinanderdrückenden Kulissenschiebern 12 angeordnet. An dem Kontaktbuchsenträger 3 ist eine Steuerscheibe 13 mit Steuerkurven 14 zum Betätigen der auf der Kulissenf ahrung 11 hin- und herbewegbarem Kulissenschieber 12 drehbar gelagert.
  • Der Kontaktbuchsenträger 3 weist einen Verriegelungsaufsatz 15 mit dem darin gegen die Steuerscheibe 13 geführten und mittels der Rückstellfeder 6 beaufschlagten Verriegelungssbhieber 5 auf, wobei der Verriegelungsschieber 5 bei in Ausschaltstellung befindlichem Schalterknebel 1 und gezogenem Stecker 4 mit einem Verriegelungszapfen 16 in eine Verriegelungsausnehmung 17 der Steuerscheibe 13 eingreift und mit einem Entriegelungszapfen 18 in einen der beiden Einsteckkanäle 7 für die Steckerstifte 4 vorkragt. Bei gestecktem Stecker wird der Entriegelungszapfen 18 von dem einen Steckerstift 4 mit dem Verriegelungszapfen 16 in die Steuerscheibe 13 freigebende Entriegelungsstellung zurückgedrückt. Die Steuerscheibe 13 wird an dem Schalterknebel 1 betätigt. Die Zangenschenkel 9 weisen jeweils eine Klaue 19 mit einer kreisbogenförmigen Ausnehmung 20 zum teilweisen Umgreifen der Steckerstifte 4 und einen Hebelarm 21 mit einer keilförmigen Auflauffläche 22 für den jeweils zugeordneten Kulissenschieber 12 auf. Die Kulissenschieber 12 besitzen mit den Auflaufflächen 22 der Zangenschenkel 9 zusammenwirkende keilförmige Flanken 23 und weisen achssymmetrisch angeordnete Steuerzapfen 24 auf, welche in die als Kurvenausnehmungen ausgebildeten Steuerkurven 14 der Steuerscheibe 13 eingreifen, wobei sich die Steuerzapfen 24 und Steuerkurven 14 in bezug auf die Lagerachse 25 der Steuerscheibe 13 diametral gegenüberliegen. Ferner bildet die Lagerachse 25 der Steuerscheibe 13 den symmetrischen Mittelpunkt für die Schwenkachsen 26 der Zangenschenkel 9. Die Steuerscheibe 13 weist auf ihrer dem Verriegelungszapfen 16 zugewandten Scheibenseite eine Übergangsschräge 27 zwischen der Verriegelungsausnehmung 17 und der Scheibenoberfläche auf, so daß der in Entriegelungsstellung überführte Verriegelungszapfen 16 unschwer auf die Scheibenoberfläche gleiten kann, wenn die Steuerscheibe durch den Schalterknebel 1 betätigt wird. Der federbelastete Verriegelungszapfen 16 liegt dann also gegen die Oberfläche der Steuerscheibe 13 an. Die Steuerscheibe 13 weist ein Zahnkranzsegment 28 auf.
  • Der Schalterknebel 1 arbeitet über ein mit dem Zahnkranzsegment 28 kämmendes Ritzel 29 auf die Steuerscheibe 13. Das Ritzel 29 weist einen mit einer Zahnstange 30 in Eingriff stehenden Zahnkranz 31 auf, der in dem Steckdosengehäuse geführt ist. Die Zahnstange 30 besitzt einen Mitnehmer 32 zur Betätigung des Ein/Ausschalters 33 eines in dem Steckdosengehäuse untergebrachten Sicherungsautomaten 34. Bei dem Mitnehmer 32 kann es sich um eine bloße Ausnehmung handeln, in welche der Ein/Ausschalter 33 des Sicherungsautomaten 34 eingreift. Bei gezogenem Stecker 4 kragt ein mittels einer Druckfeder 35 beaufschlagter Auslöseschieber 36 mit einem Betätigungszapfen 37 in den Einsteckkanal 7 des anderen Steckerstiftes vor und hält mit einem Auslösestift 38 den Sicherungsautomaten in stromloser Ausschaltstellung. Bei gestecktem Stecker drückt dessen anderer Steckerstift 4 den Betätigungszapfen 37 bzw. Auslöseschieber 36 und damit Auslösestift 38 zurück, so daß der Auslösestift 38 den Ein/Ausschalter 33 für die Überführung in die Einschaltstellung freigibt, also der Stromkreis geschlossen wird. Grundsätzlich besteht die Möglichkeit bei einem derartigen zum vorbekannten Stand der Technik gehörenden Sicherungsautomaten, dessen Ein- und Ausschalten unabhängig von der Betätigung des Ein/Ausschalters 33 über einen Auslösemechanismus zu erreichen, auf den der Auslösestift 38 arbeitet.
  • Der Sicherungsautomat und der Auslöseschieber 36 sind in einer gemeinsamen Montageplatte 39 angeordnet, wobei der Auslösestift 38 und der Betätigungszapfen 37 gleichgerichtet sind. - Die Funktionsweise der erfindungsgemäßen Schutzkontaktsteckdose läßt sich unschwer auf den Figuren mit den Einzelnen Funktionso tellungen entnehmen.

Claims (7)

  1. Schutzkontaktsteckdose Patentansprüche 1. Schutzkontaktsteckdose mit Schalterknebel und innerhalb der Steckdose an geordneten Kontaktbuchsenträger sowie Verriegelungsmechanismus zur Verriegelung einerseits des Schalterknebels bei nicht in die Steckdose eingeführtem Stecker und andererseits des Steckers nach Einführen in die Steckdose unter Freigabe des Schalterknebels, wozu ein in der Steckdose gelagerter Verriegelungsschieber entgegen der Wirkung einer Rückstellfeder durch den Stecker in seine den Schalterknebel freigebende Position gedrückt und durch Einschalter des Schalterknebels der in die Steckdose eingeführte Stecker gegen Herausziehen gesichert ist, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß in dem Kontaktbuchsträger (3) Einsteckkanäle (7) für die Steckerstifte (4) des Steckers umgebende Verriegelungszangen (8) mit schwenkbar gelagerten Zangenschenkeln (9) paarweise angeordnet sind, wobei jeweils zwei benachbarte Zangenschenkel (9) mittels einer Zugfeder (10) verbunden und bei in Einschaltstellung befindlichem Schalterknebel (1) in die Einsteckkanäle (7) sperrende oder bei gestecktem Stecker seine Steckerstifte (4) umgreifende Verriegelungsstellung geschwenkt sind, und daß zwischen den Einsteckkanälen (7) bzw. den dazu achssymmetrisch angeordneten Zangenschenkeln (9) eine Kulissenführung (11) mit die Zangenschenkel (9) bei in Ausschaltstellung befindlichen Schalterknebel (1) in Offenstellung auseinanderdrückenden Kulissenschiebers (12) angeordnet ist, daß an dem Kontaktbuchsenträger (3) eine Steuerscheibe (13) mit Steuerkurven (14) zum Betätigen der auf der Kulissenführung (11) hin- und herbewegbaren Kulissenschieber (12) drehbar gelagert ist, daß der Kontaktbuchsenträger (3) einen Verriegelungsaufsatz (15) mit dem darin gegen die Steuerscheibe (13) geführten und mittels der Rückstellfeder (6) beaufschlagten Verriegelungsschieber (5) aufweist, wobei der Verriegelungsschieber (5) bei in Ausschaltstellung befindlichem Schalterknebel (1) und gezogenem Stecker mit einem Verriegelungszapfen (16) in eine Verriegelungsausnehmung (17) der Steuerscheibe (13) eingreift und mit einem Entriegelungszapfen (18) in einem der beiden Einsteckkanäle (7) für die Steckerstifte (4) vorkragt und bei gestecktem Stecker von dem einen Steckerstift (4) mit dem Verriegelungszapfen (16) in die Steuerscheibe (13) freigebende Entriegelungsstellung zurückgedrückt ist, und daß die Steuerscheibe (13) von dem Schalterknebel (1) betätigbar ist.
  2. 2. Schutzkontaktsteckdose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zangenschenkel (9) jeweils eine Klaue (19) mit einer kreisbogenförmigen Ausnehmung (20) zum teilweisen Umgreifen der Steckerstifte (4) und einen Hebelarm (21) mit einer keilförmigen Auflauffläche (22) für den jeweils zugeordneten Kulissenschieber (12) aufweisen.
  3. 3. Schutzkontaktsteckdose nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kulissenschieber (12) mit den Auflaufflächen (22) der Zangenschenkel (9) zusammenwirkende keilförmige Flanken (23) und achssymmetrisch angeordnete Steuerzapfen (24) aufweisen, welche in die als Kurvenausnehmungen ausgebildeten Steuerkurven (14) der Steuerscheibe (13) eingreifen, wobei sich die Steuerzapsen (24) und Steuerkurven (14) in bezug auf die Lagerachse (25) der Steuerscheibe (13) diametral gegenüberliegen und die Lagerachse (25) den symmetrischen Mittelpunkt für die Schwenkachsen (26) der 7angenschenkel (9) bildet.
  4. 4. Schutzkontaktsteckdose nach Seinem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerscheibe (13) auf ihrer dem Verriegelungszapfen (16) zugewandten Scheibenseite eine Übergangsschräge (27) zwischen der Verriegelungsausnehmung (17) und der Scheibenoberfläche aufweist.
  5. 5. Schutzkontaktsteckdose nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerscheibe (13) ein Zahnkranzsegment (28) aufweist und der Schalterknebel (1) über ein mit dem Zahnkranzsegment (28) kämmendes Ritzel (29) auf die Steuerscheibe (13) arbeitet.
  6. 6. Schutzkontaktsteckdose nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Ritzel (29) einen mit einer Zahnstange (30) in Eingriff stehenden Zahnkranz (31) aufweist und die Zahnstange (30) einen Mitnehmer (32) zur Betätigung des Ein/Ausschalters (33) eines in dem Steckdosengehäuse untergebrachten Sicherungsautomaten (34) aufweist, und daß bei gezogenem Stecker ein mittels einer Druckfeder (35) beaufschlagter Auslöseschieber (36) mit einem Betätigungszapfen (37) in den Einsteckkanal (7) des anderen Steckerstiftes (4) vorkragt und mit einem Auslösestift (38) den Sicherungsautomaten (34) in Ausschaltstellung hält, und daß bei gestecktem Stecker dessen anderer Steckerstift (4) den Betätigungszapfen (37) bzw. Auslösestift (38) zurückdrückt und der Auslösestift (38) den Ein/Ausschalter (33) für die Überführung in die Einschaltstellung freigibt.
  7. 7. Schutzkontaktsteckdose nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Sicherungsautomat (34) und der Auslöseschieber (36) in einer gemeinsamen Montageplatte (39) angeordnet und der Auslösestift (38) und der Betätigungszapfen (37) gleichgerichtet sind.
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