DE8308408U1 - Elektro-Fahrzeug mit Ladekabel - Google Patents
Elektro-Fahrzeug mit LadekabelInfo
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
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- H01R13/66—Structural association with built-in electrical component
- H01R13/70—Structural association with built-in electrical component with built-in switch
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- H01R13/7035—Structural association with built-in electrical component with built-in switch operated by engagement or disengagement of coupling parts, e.g. dual-continuity coupling part comprising a separated limit switch
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- B60L—PROPULSION OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; SUPPLYING ELECTRIC POWER FOR AUXILIARY EQUIPMENT OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRODYNAMIC BRAKE SYSTEMS FOR VEHICLES IN GENERAL; MAGNETIC SUSPENSION OR LEVITATION FOR VEHICLES; MONITORING OPERATING VARIABLES OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRIC SAFETY DEVICES FOR ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES
- B60L53/00—Methods of charging batteries, specially adapted for electric vehicles; Charging stations or on-board charging equipment therefor; Exchange of energy storage elements in electric vehicles
- B60L53/10—Methods of charging batteries, specially adapted for electric vehicles; Charging stations or on-board charging equipment therefor; Exchange of energy storage elements in electric vehicles characterised by the energy transfer between the charging station and the vehicle
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Description
Elektro-Fahrzeuf: r.it Ladekabel
Das Muster besieht sich auf ein Elektro-Fahrzcup, mit Ladererät
und einen Laciokaliel rr:it f.'etzstecker sowie einem als
Losfahrschutz vorgesehenen Sicherheitsschalter, der durch
den Netzstecker betati^bar ist.
Derartige Elektro-Fahrzeuje bzw. Sicherheitsschalter sind
aus dem Dc-G." 82 13 270 und '62 13 269 bekannt. In ersterem
ist der Sicherheitsschalter an einer Aufwickeltrommel für
das Ladekabel vorcesehen. Die Aufwickeltrommel hat eine
Nockenscheibe, nit v/elcher der Betätigungshebel des Sicher
heitsschalters zusammer.v/irkt. Hierdurch seil die Freigabe
des Fahrzeuges zur Fahrt nur bei völlig aufcerolltem Ladekabel
erfolgen. Dabei können sich aber Probleme dadurch ergeben, daß eine Wicklung nicht immer gleichmäßig durchgeführt
wird. Außerdem ist die Ausführung aufwendig, zuna]
die Auf ν? icke I trommel zum Aufwickeln eines Ladekabels mehrere
Uncrehungen durchführt,. Aus diesem Gründe wird die
iJocketiöcheibe der beKar.rit.ür. Ausführung auch durch besondere
Mi!,t<-i] rät eier Aufwickeltrommel verbunden.
Das ar; zv/eitor Stelle genannte Gebrauchsnuster sieht für
den netzstecker eine seiner Form angepaßte Halterung in
Verlängerung der Durchtrittsö'ffnung für das Ladekabel vor.
Der Betätigungshebel des Sicherheitsschalters ragt in diese Halterung ein und wird bei völlig eingezogenem Netzstecker
betätigt. Diese Ausführung erfordert einerseits verhältnismäßig großen baulichen Aufwand bzw. erhebliche
Wandstärke und kann andererseits zu Schwierigkeiten führen, wenn der Netzstecker unwillkürlich nach einem Lade-Vorgang
in das Fanrzeug "zurückgesteckt" wird. In diesem Falle paßt der Stecker mit seiner Kontur nicht in die
Halterung, so daß eine Korrektur durchgeführt werden muß.
Es ist auch bekannt, die Anordnung mit der Halterung in einer versenkten Fahrzeugwand anzuordnen, di durch eine
Klappe abgeschlossen wird.
Die Sicherheitsschalter sind an sich zweckmäßig, weil sie verhindern, daß das Fahrzeug während des LadeVorganges
in Betrieb gesetzt wird, aber die Fahrbereitschaft durch
Betätigung des Sicherheitsschalters automatisch herstellen, wenn der Ladevorgang abgeschlossen und das Ladekabel
wieder in das Fahrzeug eingezogen ist, bzw. der iietzstek- ";j
ker in das Fahrzeug zurückgebracht ist. Hierbei wird üb- %
licherweise mit einer Aufwickeltrommel gearbeitet,welche S
auch das Muster einbezieht.
Eine besondere Anordnung von federnden Steckbuchsen an einer Fahrzeugwand stellt einen erheblichen Aufwand dar,
und ;',v;ar schon hinsichtlich flor Anbrin^unr be:'i>1ioh ^ur
Abmeoouripen . Die Λυ;>l^r.'-cunr zur fretu'tifunc· dos 3ieherheitsschalters
ist beschränkt.
£ Dem Muster lie^t die /uirr-abe zurrunde, ein E]
|;' zeuf^ der einranrr, anrof'ebenen Art so aussuf uhren, d;xo eine
'■:. Aufnahme des Metzsteckers im ladefreien Zustand sicher und.
mit einfachen i'itteln bei ^uter üalterunr- und einwandfreier
Petatir.unir eines .Sicherheitsschalters rew'ihrleistet ist.
Diese Aufgabe wird dadurch relost, daß eine für den Mütz-
stecker ü.bliche Pteckd^oe mit von au:^ö" zur'ln™! r" chem "tenk —
ί'ί do "'./η topf und Steckdosenso^kel vorro-ehen ist, an welchen
\,- federnde Steckbuchsen f;;r die Kontaktstifte des Netzsteckers
u' angeordnet sind, und daß wenigstens ein st if tartiger Be-
% tätigunrshebel eines Sicherheitsschalters axial in eine
-·' Steckbuchse der Steckdose eingeführt int und in dor. .>..r:
eines Kontaktstiftes des '!^t :'G';eckern rart . ^ie Anordnung
; einer normalen otandard-St^ckdose beseitigt Anpassunrs-
und festle'-ijnfsnrobleme insofern, air; die Star.dard-Aus-
Ψ: führung zur ^uverl'issin-en Aufnahme eines Tctzsteckers aus-
geführt ist.
>:* '.~i\ü axiale F.inf'ihrurr: eines 2etütirunr»hereis eir.t-s Sill
cherhijitsschalters führt dabei ^u einer unmittelbaren
BetätifTung desselben in /ibhänrirkeit von der ordnunrsger.äßen
Einführung· des Metssteckers .
Weil eine solche Steckdose zwei Steckbuchsen aufweist,
sieht eine vorteilhafte Ausführunp-sform vor, da.0, zwei Sicherheitsschalter
voriresehen sind. Hierdurch können zusätzliche oicnerheitsfunktionen ubernorrien werden.
-H-
Zweckrr.ä:ii(-, ist dabei der wenigstens eine Betätigungshebel
von der Stecksuckelseite er, L gegen der Luni'ühi'ungsrichtung
der Kontaktstifte in eine Steckbuchse eingeführt und ber"hrungsfrei
zu der Steckbuchse angeordnet. Hierdurch wird eine besonders günstige Ausführungsform erreicht, die die
Betätigungssicherheit erhüht und gleichzeitig unabhängig von einer Auslenkung federnder Elemente der Steckdose ist.
Einbezogen wird dabei, daß der wenigstens eine Sicherheitsschalter
an der Steckdose befestigt ist, wenn auch nicht ausgeschlossen wird, daß Sicherheitsschalter an der Fahrzeugwand
angeordnet werden. Die Befestigung an der Steckdose schafft zugleich eine Baueinheit, die insgesamt in
die Fahrzeurwand einbaubar ist und selbständig gehandelt werden kann.
Bevorzugt wird dabei, daß wenigstens ein Gehäuse eines
Sicherheitsschalters an der Steckdose durch Verklebung befestigt ist. Hierdurch findet eine sichere und bleibende
Vereinigung statt, deren Verbindungsmittel keinen zusätzlichen Raum benötigen, aber eine sichere Halterung
gewährleisten.
Zweckmäßig kann auch wenigstens ein Sicherheitsschalter in eine Schelle eingefaßt sein, die an der Steckdose befestigt
ist. Eine solche Schelle ist eine bügelartige Trageinrichtung, die durch eine Schraubvorrichtung verspannt
werden kann.
Das Muster wird im folgenden an-hand von Ausführungsbeispielen
erläutert, die in der Zeichnung dargestellt sind. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 : eine schernatische Ansicht einer Steckdose mit einem Sicherheitsschalter an einer
Fahrzeugwand teilweise im Schnitt,
Fig. 2 : eine der Fig. i entsprechende Ansicht mit zwei Sicherheitsschaltern,
i^. 3 : eine der Fig. 1 entsprechende Ansicht mit
einer besonderen Befestigungsvorrichtung,
Fig. h : eir.e Draufsicht auf die Vorrichtung nach
Fig. 2 auf eine Einheit mit Stecksockel und zwei S.icherheitsschaltern,
Fig. 5 -' eine scheniatische Darstellung eines Elektro-Fahrzeuges.
In allen Figuren sin-d gleiche Teile mit gleichen Bezugs
zeichen beschrieben.
In Fig. 1 ist in einer. Abschnitt 1 einer Fahrzeugwand
eine Steckdose 2 in Standard-Ausführung, bestehend aus einem Steckdosentopf 3 und einen Steckdosensockel 4, angeordnet,
die durch eine mechanische Verbinder~ 5 zusammengeschlossen
sind. Wie in der zum Teil geschnittenen Ausführung in Fig. 1 gezeigt ist, besitzt der Steckdosensockel
4 zwei Durchgänge 6, 7, in denen durch Federlamellen
8, 9 gebildete Steckbuchsen angeordnet sind, die die Kontaktstifte 10, 11 eines Netzsteckers 12 aufnehmen,
an v/elchen ein LadekaLöi 13 angeschlossen ist.
Aus Fig. ^ ist ersichtlich, daf' der Steckdosentopf 3
innerhalb eines Randes eine Vertiefung l'( aufweist, in
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' · Il
deren Boden zwei Öffnungen 15, 16 zum Durchtritt der Kontaktstifte
10, 11 angeordnet sind. Hinter diesen befinden sich die Steckbuchsen, von denen eine aus Fig. 1 mit den
Federlamellen 8, 9 besonders erkennbar ist.
Der Steckdosentopf 3 und der Steckdosensockel H sind durch
Verschraubung 17 miteinander verbunden, wobei zwischen diesen Teilen profilierte und ineinander passende, vor-
und zurückspringende Ansätze 18 angeordnet sind.
Nach Fig. 1 ist ein Sicherheitsschalter 19 mit Kontaktanschlüssen 20 an der Steckdose 2, insbesondere dem Steckdosensockel
4, beispielsweise unter Vermittlung von Zwischensockeln
21, 22 durch Verklebung so befestigt, daß der axial bewegbare Betätigungshebel 23 des Sicherheitsschalters 19 axial in die Bohrung 24 einer Steckbuchse
entgegen der Einführungsrichtung des Kontaktstiftes 11 eingeführt ist. Dabei ist der Betätigungshebel 23 so lang
ausgeführt, daß er durch vollständiges Einsetzen des Netzsteckers 12 zur Betätigung des Sicherheitsschalters zurückgeführt
wird.
Aus Fig. 2 ist auch für den Kentaktstift 10 eine entsprechende
Bohrung 25 mit Federlamellen 26, 27 zur Halterung des Konsaktstiftes gezeigt. Dabei ist außer dem SicherheitSGchalter
19 ein zweiter Sicherheitsschalter 28 in entsprechender Weise, insbesondere durch Verklebung, auf
dem Steckdosensockel 4 so befestigt, daß der Betätigungshebel 29 entsprechend dem Kontaktstift 10 zwecks Betätigung
des Sicherheitsschalters entgegengerichtet ist.
Mach Fig. 3 ist entsprechend der Ausführung nach Fig. 1
der Sicherheitsschalter 19 durch eine Befestigunpsschelle
30 unter Einführung von Zwischenklötzen 31, 32 an der Steckdose 2 festgelegt. Eine Vorspannung kann dabei durch
eine Spannschraube 33 erfolgen, die den Sicherheitsschalter 19 andrückt. Die Befestigungsschelle umgreift einen
Teil der Steckdose oder ist durch Durchgänge J>h zwischen
Steckdosentopf und Steckdosensockel geführt. Eine solche Ausführung ermöglicht die Machrüstung einer Einheit mit
einem Sicherheitsschalter durch die Anbringung eines zweiten Sicherheitsschalters leicht.
Erkennbar ist, daß die Betätigungshebel 23, 29 berührungsfrei in den Steckbuchsen der Steckdose 2 geführt sind.
Einbezogen wird, den Betätigungshebeln 23, 29 an ihren Enden eine Platte oder kugelkalottenartige Aufnahme zur
Anlage der Kontaktstifte zu geben.
Aus Fig. 4 ist erkennbar, daß an den Schalter Sicherheitskontaktfedern
3f beidseitig angeordnet sind, die mit ihren Köpfen 36, 37 durch Schlitze in den Steckdoser.topf hineinragen.
Zur Anbringung an einem Elektro-Fahrzeug wird unter Bezugnahme auf Fig. 5 darauf hingewiesen, daß ein im ganzen
mit 38 bezeichnetes Fahrzeug an einer Seitenwand 39 eine
vertiefte Fahrzeugwand 1 als Boden eines Raumes aufv/eist, der nach außen durch eine Klappe 40 verschlossen werden
kann. Hinter der Fahrzeugwand 1 ist eine Aufwickelrolle 41 für das Fahrzeugkabel 13 gezeigt.
F.s ist erkennbar, daß die Steckdose- 3I3 einheitliche Baurruppe
mit einem Abschnitt 1 einer Fahrzeurwand ausgeführt
sein kann uni dieser Abschnitt ist in die "?ahrzeup;v/and
einfür-ibar.
Claims (7)
1. Elektro-7ahrze'j/T nit Ladc-rerät und einen LaduVcabel mit
■Jetzstecker sowie einem als LosfahrschutT; vor res ehe r. er.
Sicherheitsschalter, aer durch den !.'etzstecker be tat i;*-
bar ist3 daiurnh s:e'.:ennzeichnet, daß eine für den "ietr,-stecker
(12) übliche Steckdose (2) r.it von aufier. zur-v'n^licher.
Steckdosentoor (3) und Steckdonenscckel (m)
vorp-esehen ist, an welchem federnde 3teckbuchGen fur
die Kontaktstifte (10, 11) des Netzsteckers angeordnet sind, und da''; v;c-nig,'-;tens ein stiftartirer 1OOt-" ^i r,un.=;she'r-el (23) eines Sicherheitsnchalters (1Π) axial in eine Steck'ouchsu der Steckdose eingeführt ist und in den
■/('er; eines Kentaktstiftes des :ietzsleckers rart.
die Kontaktstifte (10, 11) des Netzsteckers angeordnet sind, und da''; v;c-nig,'-;tens ein stiftartirer 1OOt-" ^i r,un.=;she'r-el (23) eines Sicherheitsnchalters (1Π) axial in eine Steck'ouchsu der Steckdose eingeführt ist und in den
■/('er; eines Kentaktstiftes des :ietzsleckers rart.
2. Eiektro-Fahrzeu? nach Anspruch 1, dadurch rekennzeichnet,
daß zwei oichtrheitssch.'ilter (I'), ?.'l) vorp-eselic-n sind.
1 ·
it·· -
— J —
3. Elektro-Fahrzeug nach Anspruch I, dadurch Gekennzeichnet
^ daß der wenigstens eine Betätigungshebel (23, 29) von der Stecksockelseite entgegen der Einführurigsric.itung
der Kontaktstifte (10, 11) in eine Steckbuchse eingeführt und berührungsfrei zu der Steckbuchse angeordnet
ist.
'4. Elektro-Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch
gekennzeichnet j daß der wenigstens eine Sicherheitsschalter
(19, 28) an der Steckdose (2) befestigt
ist.
5. Elektro-Fahrzeug nach Anspruch U, dadurch gekennzeichnet,
daß wenigstens ein Gehäuse eines Sicherheitsschalters (19, 28) an der Steckdose (2) durch Verklebung
befestigt ist.
6. Elektro-Fahrzeug nach Anspruch H, dadurch gekennzeichnet,
daß wenigstens ein Sicherheitsschalter (19, 28) in eine Schelle (30) eingefaßt ist, die an der Steckdose
(2) befestigt ist.
7. Elektro-Fahrseur nach einem eier Ansrrüchü ΐ - c, iadurch
p-ekennzeichr.et , daß die Steckdose (2) r,'.it einer.
Abschnitt (1) einer Fahrzeu^wand fest, verbunden ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8308408U DE8308408U1 (de) | 1983-03-22 | 1983-03-22 | Elektro-Fahrzeug mit Ladekabel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8308408U DE8308408U1 (de) | 1983-03-22 | 1983-03-22 | Elektro-Fahrzeug mit Ladekabel |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8308408U1 true DE8308408U1 (de) | 1983-06-16 |
Family
ID=6751435
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8308408U Expired DE8308408U1 (de) | 1983-03-22 | 1983-03-22 | Elektro-Fahrzeug mit Ladekabel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8308408U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3513591A1 (de) * | 1985-04-16 | 1986-10-16 | Aloys Mennekes Anlagengesellschaft, 5942 Kirchhundem | Schutzkontaktsteckdose |
DE4431782A1 (de) * | 1994-07-05 | 1996-01-11 | Gebhard Dietrich | Steckdose für eine mehrpolige Steckverbindung für den elektrischen Anschluß eines Kraftfahrzeuganhängers |
FR2984615A1 (fr) * | 2011-12-19 | 2013-06-21 | Peugeot Citroen Automobiles Sa | Dispositif de detection pour interdire le demarrage d'un vehicule en cas de connexion d'un cable d'alimentation a une prise de ce vehicule, et calculateur associe |
-
1983
- 1983-03-22 DE DE8308408U patent/DE8308408U1/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3513591A1 (de) * | 1985-04-16 | 1986-10-16 | Aloys Mennekes Anlagengesellschaft, 5942 Kirchhundem | Schutzkontaktsteckdose |
DE4431782A1 (de) * | 1994-07-05 | 1996-01-11 | Gebhard Dietrich | Steckdose für eine mehrpolige Steckverbindung für den elektrischen Anschluß eines Kraftfahrzeuganhängers |
FR2984615A1 (fr) * | 2011-12-19 | 2013-06-21 | Peugeot Citroen Automobiles Sa | Dispositif de detection pour interdire le demarrage d'un vehicule en cas de connexion d'un cable d'alimentation a une prise de ce vehicule, et calculateur associe |
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