DE4431782A1 - Steckdose für eine mehrpolige Steckverbindung für den elektrischen Anschluß eines Kraftfahrzeuganhängers - Google Patents

Steckdose für eine mehrpolige Steckverbindung für den elektrischen Anschluß eines Kraftfahrzeuganhängers

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Description

Die Erfindung betrifft eine Steckdose für eine mehrpolige Steck­ verbindung für den elektrischen Anschluß eines Kraftfahrzeugan­ hängers an ein Kraftfahrzeug, mit mehreren, in Öffnungen eines Kontaktträgers aufgenommenen Kontakten, wobei ein vom einzuschie­ benden Stecker mechanisch bewegbarer Unterbrecher Vorgesehen ist, durch den eine elektrische Verbindung mit einem Stromverbraucher des Kraftfahrzeuges, insbesondere der Nebelschlußleuchte, bei eingeschobenem Stecker unterbrochen wird.
Eine derartige Steckdose ist aus dem deutschen Gebrauchsmuster G 88 11 182.2 bekannt.
Das Vorsehen eines Unterbrechers hat den Sinn, bei einem an ein Kraftfahrzeug angekoppelten Anhänger, der zugleich auch elektrisch mit dem Kraftfahrzeug verbunden ist, den elektrischen Anschluß der Nebelschlußleuchte des Kraftfahrzeuges zu unter­ brechen. Da die Nebelschlußleuchte eines Kraftfahrzeuges am Heck angeordnet ist und ein extrem starkes Licht abgibt, würde bei angehängtem Anhänger von diesem so viel Licht der Nebel­ schlußleuchte reflektiert werden, daß der Fahrer des Kraftfahr­ zeuges dadurch beeinträchtigt wäre.
Ist beispielsweise das Anhängerfahrzeug ein Wohnwagen, der an einen Personenkraftwagen angekoppelt ist, so weisen derartige Wohnwagen meist eine weiße Außenhaut auf, die Licht sehr gut reflektieren kann. Dadurch würde ein Großteil des von der Nebelschlußleuchte am Zugfahrzeug abgestrahlten Lichtes in den Fahrgastraum reflektiert werden. Daher sind Unterbrecher Vorgesehen, die beim Einstecken des Steckers des Anhängers in die Steckdose des Kraftfahrzeuges die Stromzufuhr zur Nebel­ schlußleuchte des Zugfahrzeuges unterbrechen.
Es ist schon bekannt geworden, zusätzliche Schalter zum Unter­ brechen der Stromzufuhr zur Nebelschlußleuchte des Zugfahrzeuges Vorzusehen. Bei der Steckdose der eingangs genannten Art wurde dies nun dadurch gelöst, daß in den Ringraum der Steckdose, zwischen Außenseite des mittigen Kontaktträgers, in dem die Kontakte aufgenommen sind und der Innenseite der Dose, ein sich in Längsrichtung, also in axialer Richtung der Kontakte er­ streckender Stift vorgesehen wurde. Der Stift ruht auf einer sich quer zum Stift erstreckenden Kontaktzunge, die einerseits fest mit dem Leiter verbunden ist, der mit der Stromquelle bzw. dem Schalter für die Nebelschlußleuchte am Armaturenbrett Verbunden ist. Das bewegliche Ende der Kontaktzunge ruht auf einer Verbindungsfahne, die wiederum in elektrisch leitendem Kontakt mit der Nebelschlußleuchte steht. Wird somit der Schalter für die Nebelschlußleuchte betätigt, wird diese über die entsprechenden Leiter und die Kontaktzunge mit Strom versorgt.
Wird nunmehr ein Stecker in die Steckdose eingeschoben, trifft dessen umfängliche Stirnkante auf den im Zwischenraum zwischen Außenseite des Kontaktträgers und Innenseite der Steckdose angeordneten Stift, drückt diesen axial nach innen, wobei die Kontaktzunge so verbogen wird, daß sie von der Kontaktstelle zur Nebelschlußleuchte abhebt, somit die Stromzufuhr zur Nebelschlußleuchte des Kraftfahrzeuges unterbrochen ist. Einer der Stifte des eingeschobenen Steckers sorgt dann für einen elektrischen Anschluß der Nebelschlußleuchte am Heck des Anhängers mit der festen Verbindungsstelle der Kontaktzunge mit dem entsprechenden Leiter zum Schalter der Nebelschlußleuchte im Zugfahrzeug bzw. der Stromquelle des Zugfahrzeuges.
Diese bekannte Lösung weist den erheblichen Nachteil auf, daß trotz der Anordnung des Unterbrechers in dem Steckdosenkörper dieser dennoch relativ raumergreifend ist, zahlreiche zusätzliche Bauteile erfordert, nämlich Stift, Kontaktzunge und zusätzliche elektrische Anschlußstellen, die der Korrosion ausgesetzt sind. Ferner besteht die Gefahr, daß mit dem Stecker in die Steckdose eingebrachte Verschmutzungen sich so zwischen die bewegten Teile setzen, daß diese nicht mehr bewegt werden können.
Der axial bewegbare Stift, der durch den eingeschobenen Stecker verschoben wird, ist in einer axialen Führung aufgenommen, nämlich in einer Bohrung im Innern der Steckdose. Es ist nun bekannt, daß zahlreiche Betreiber von Anhängern den Stecker bei abgekoppeltem Anhänger, anstatt ihn in die daran vorgesehene Parkdose einzuschieben, oftmals achtlos auf dem Boden liegen lassen, so daß insbesondere im Bereich der äußeren ringförmigen Stirnkante Verschmutzungen in Form von Erde, Sand oder der­ gleichen anhaften können. Wird nun ein solch Verschmutzter Stecker in die eingangs genannte Dose eingeschoben, trifft die Verschmutzte Kante auf den Stift und schiebt diesen axial nach innen, wobei der Schmutz dabei mit in die Führung des Stiftes eingedrückt werden kann. Die eingedrungene Verschmutzung kann dazu führen, daß beispielsweise die Rückstellfederkraft der Kontaktzunge beim Abziehen des Steckers nicht mehr ausreicht, um den Stift wieder in die axial ausgeschobene Position zu schieben, da dieser in der Führung aufgrund der Verschmutzung klemmt. Dann ist es aber auch nicht mehr möglich, daß die Kontaktzunge den Kontakt zur Nebelschlußleuchte des Kraftfahr­ zeuges schließt, so daß diese dann nicht mehr betrieben werden kann.
Darüber hinaus ist es möglich, daß mit der Verschmutzung auch Feuchtigkeit zwischen Stift und Kontaktzunge gelangt, so daß an dieser Stelle besonders ausgeprägt Korrosion stattfinden kann. Ferner wurde festgestellt, daß im Langzeitbetrieb eine im stirnseitigen Endbereich des Steckers vorhandene umlaufende Dichtung brüchig werden kann, und daß bei gesteckter Verbindung, bei der ja der Deckel der Steckdose aufgeklappt ist, von außen Feuchtigkeit gerade in den Ringraum eintreten kann, in dem der Stecker eingesteckt ist. Durch die zwingend vorhandene Öffnung im inneren Dosenkörper, in der der Stift aufgenommen ist, ist es dann möglich, daß nach und nach immer mehr Feuchtigkeit in den Innenraum der Steckdose im Bereich der Anschlußstellen der Kontakte mit den Leitern gelangen kann, so daß dort Korrosion Verursacht werden kann. Die Kontakte selbst sind ja in Öffnungen im Kontaktträger aufgenommen und dadurch, daß in diese Kontakte die Stifte des Steckers eingeschoben sind, sind diese vor Ver­ schmutzungen im Bereich der Stirnkante des Steckers geschützt.
Ferner wurde beobachtet, daß durch die rauhe Handhabung des Steckers, beispielsweise beim achtlosen Fallenlassen des Steckers auf den Boden, es möglich ist, daß im stirnseitigen Randbereich des Steckers, der meist aus einem Kunststoffmaterial hergestellt ist, Teile ausbrechen können. Brechen nun Teile aus, die gerade in dem Bereich liegen, in dem der Stecker mit dem Stift in Berührung treten soll, um diesen axial zu verschieben, ist dieses dann nicht mehr möglich.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist, Unterbrecher in einer Steckdose einfach unterzubringen, die betriebssicher betätigbar sind, wobei darunter verstanden wird, daß insbesondere die Unterbrecher vor Korrosion geschützt sind und auch bei der rauhen Handhabung der Stecker betriebssicher funktionieren.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß der Unterbrecher im Innern des Kontaktträgers angeordnet ist, und mit einem Kontakt derart in Wirkverbindung steht, daß der Unterbrecher durch einen in diesen Kontakt einzuschiebenden Kontaktstift des Steckers mechanisch bewegt wird.
Dadurch, daß der Unterbrecher nunmehr im Innern des Kontakt­ trägers angeordnet ist, ist er vor mechanischen Beeinträchti­ gungen, die in dem Ringraum im Innern der Dose, nämlich zwischen der Außenseite des Kontaktträgers und der Innenseite des Steckdosengehäuses einwirken geschützt, was die Betriebssicher­ heit und Lebensdauer wesentlich erhöht. Dadurch, daß der Unterbrecher von einem in den Kontaktträger einzuschiebenden Kontaktstift des Steckers bewegt wird, ist die Funktionsweise des Unterbrechers unabhängig von dem Zustand der stirnseitigen Ringfläche des Steckers, die in den Ringraum zwischen Außenseite des Kontaktträgers und Innenseite des Steckdosengehäuses eingeschoben wird. Somit können mechanische Beanspruchungen des Steckers in diesem Bereich, beispielsweise Ausbrüche an Material oder dgl., die Funktionsfähigkeit des Unterbrechers bzw. der Steckdose nicht mehr beeinflussen. Die Stifte des Steckers sind als massive metallische Bauteile ausgebildet, die mechanisch sehr stabil sind und so im Inneren des Steckers angeordnet sind, daß sie bei der eingangs erwähnten rauhen Handhabung normalerweise nicht beeinträchtigt werden. Ein solcher Unterbrecher kann schon beim Konfektionieren des Kontaktträgers zusammen mit den Kontakten und den entsprechenden Kabeln mit konfektioniert werden.
Somit wird die Aufgabe vollkommen gelöst.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist der Unter­ brecher vom Kontaktstift radial zum Kontakt bewegbar.
Die Kontaktstifte, die eine Länge von mehreren Zentimetern aufweisen, im Durchmesser aber nur im Millimeterbereich liegen, weisen dementsprechend im absoluten Maß wesentlich geringere Toleranzwerte in radialer Richtung als in axialer Richtung auf. Damit ist beispielsweise ein radial bewegter Unterbrecher durch einen axial eingeschobenen Kontaktstift eines Steckers wesentlich maßgenauer radial zu bewegen, insbesondere unabhängig von der Toleranz des Steckers in axialer Längenerstreckung. Ein Zahlenbeispiel soll dies verdeutlichen: Weist ein Kontakt­ stift einen Durchmeser von einem Millimeter auf, so liegt die Toleranz allenfalls im Bereich zwischen einem Hundertstel und einem Zehntel Millimeter. Da ein Kontaktstift mehrere Zentimeter lang ist und meist an seinem Ende mit einem elektrischen Leiter verlötet, verschraubt oder vercrimpt ist, ist - je nachdem, wie die beiden Teile, also elektrischer Leiter und Stift, beim Verbinden aneinandergehalten werden - eine Toleranz des vorsprin­ genden Teiles des Stiftes in axialer Länge von bis zu zwei Millimetern möglich. Demzufolge ist eine radiale Bewegung des Unterbrechers durch einen in den Kontakt der Steckdose einge­ schobenen Kontaktstift wesentlich maßgenauer zu erzielen, insbesondere wenig abhängig von der axialen Toleranz des Kontaktstiftes. Dies trägt zur Betriebssicherheit der Steckdose wesentlich bei. Ferner ist die Bewegung des Unterbrechers wenig davon abhängig, wie weit ein Benutzer einen Stecker in die Steckdose hineinschiebt.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist der Unter­ brecher in einer Ausnehmung im Kontaktträger angeordnet, und erstreckt sich in einen Hülsenabschnitt des Kontaktes derart hinein, daß ein elektrischer Kontakt besteht.
Diese Maßnahme hat den Vorteil, daß über eine sehr kompakte Bauweise ein Unterbrecher einem entsprechenden Kontakt zugeordnet werden kann, indem nämlich die entsprechende Ausnehmung unmittel­ bar neben der Öffnung im Kontaktträger vorgesehen wird, in die derjenige Kontakt eingeschoben wird, der mit dem Unterbrecher zusammenarbeitet.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist im Hülsen­ abschnitt des Kontaktes eine Aussparung vorgesehen, durch die sich der Unterbrecher in den Kontakt hinein erstreckt.
Diese Maßnahme hat den Vorteil, daß der Unterbrecher als kompakte Baueinheit separat in der Ausnehmung eingesetzt werden kann, und sich lediglich die entsprechenden arbeitenden Teile, also Kontaktteil, in den Hülsenabschnitt des Kontaktes hinein er­ strecken, um dann entsprechend mit dem in den Hülsenabschnitt eingeschobenen Kontaktstift des Steckers in Berührung treten zu können.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist der Unter­ brecher radial nach innen, auf den Kontakt zu gerichtet, vor­ gespannt.
Diese Maßnahme hat den Vorteil, daß der Unterbrecher, in der nicht unterbrechenden Stellung durch die Vorspannung in gutem mechanischen und somit auch gutem elektrisch leitenden Kontakt mit dem Kontakt steht. In diesem Zustand verbindet der Unter­ brecher den Kontakt mit dem Stromverbraucher, beispielsweise der Nebelschlußleuchte, der durch den eingeschobenen Stecker unterbrochen werden soll. Geht man bei einem Kraftfahrzeugbetrieb davon aus, daß dieser Zustand der überwiegende Schaltungszustand der Steckdose ist, also daß meistens kein Kraftfahrzeuganhänger angebracht ist, so sorgt die vorgenannte Vorspannmaßnahme dafür, daß die aufgrund der Unterbrecherwirkung voneinander mechanisch lösbaren Teile in diesem "Normalbetrieb" auf Dauer mechanisch fest aneinanderliegen und entsprechend guten elektrischen leitenden Kontakt bieten.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung weist der Unter­ brecher eine elastische Kontaktzunge auf, die mit dem Kontakt flächig in Berührung steht.
Diese Maßnahme hat den Vorteil, daß über die Kontaktzunge zum einen ein relativ großflächiger, somit widerstandsarmer Übergang zwischen Kontakt und Kontaktzunge möglich ist, zugleich kann die Kontaktzunge aufgrund der Elastizität einfach vorgespannt werden.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist die Kon­ taktzunge mit einem isolierenden Betätigungselement verbunden, über das der Unterbrecher vom Kontaktstift bewegbar ist.
Diese Maßnahme hat den Vorteil, daß der einzuschiebende Kon­ taktstift nur mit dem Betätigungselement in Verbindung tritt, und nicht mit der Kontaktzunge selbst, so daß keine mechanische Beeinträchtigung zwischen diesen metallisch leitenden Elementen erfolgen kann, z. B. kein Reiben oder Klemmen dieser Teile mit entsprechend mechanischem Abrieb.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist der Unter­ brecher über das Betätigungselement in der Ausnehmung im Kontaktträger gelenkig aufgenommen.
Diese Maßnahme hat nun den erheblichen Vorteil, daß das Betäti­ gungselement über die gelenkige Aufnahme die axial gerichtete Einschubbewegung des Steckerstiftes in eine eindeutig gerichtete Schwenkbewegung des Betätigungselementes und der damit verbun­ denen Kontaktzunge umsetzt. Dadurch ist, insbesondere im Dauerbetrieb, ein einwandfreies, gerichtetes Bewegen des Unterbrechers gewährleistet.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung weist der Kontakt in seinem Hülsenabschnitt eine sich etwa um den halben Umfang erstreckende Aussparung auf, durch die sich das Betätigungs­ element samt Kontaktabschnitt der Kontaktzunge in den Hülsen­ abschnitt hinein erstreckt.
Diese Maßnahme hat den Vorteil, daß an sich gebräuchliche Kontakte eingesetzt werden, die im Hülsenabschnitt lediglich eine entsprechende Aussparung, beispielsweise in Form eines Fensters aufweisen, durch das sich der Kontaktabschnitt der Kontaktzunge in den Innenraum des Hülsenabschnittes hinein erstrecken kann. Somit sind keine große konstruktiven Aufwen­ dungen notwendig, um einen Kontakt so auszugestalten, daß er mit dem Unterbrecher zusammenwirkt. Gleichzeitig bleibt die mechanische Stabilität des Kontaktes im Hülsenabschnitt im wesentlichen erhalten.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung umgreift die Kontaktzunge, in Einschubrichtung des Kontaktstiftes gesehen, das Betätigungselement am hinteren Endbereich hakenförmig, und erstreckt sich, im weiteren Verlauf, in axialer Einschubrichtung gesehen, neben dem Betätigungselement, so daß der Kontaktstift über seine gesamte Einschublänge nur mit dem isolierenden Betätigungselement in Berührung tritt.
Diese Maßnahme trägt nun deswegen besonders zur Funktionsfähig­ keit und Betriebssicherheit bei, da der Kontaktstift nur mit dem isolierenden Betätigungselement in Berührung tritt, durch das hakenförmige Umgreifen des Betätigungselementes aber mecha­ nisch fest mit der Kontaktzunge verbunden ist, so daß trotz des Zwischenschaltens des Betätigungselementes, ein sicherer Sitz zwischen Kontaktstück und Kontakt in dem Zustand gewähr­ leistet ist, in dem kein Stift eingeschoben ist, durch einen eingeschobenen Stift das Abheben des Kontaktabschnittes der Kontaktzunge vom Kontaktstift definiert erfolgt, ohne daß dabei ein Verschleiß verursachender Kontakt zwischen Kontaktzunge und Kontaktstift vorhanden ist.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist der Kontakt im Hülsenabschnitt so kurz ausgebildet, daß ein in diesen Kontakt einzuschiebender Kontaktstift diesen nicht erreicht, sondern lediglich mit dem Unterbrecher in Berührung tritt.
Diese Maßnahme hat den Vorteil, daß der Kontaktstift des Steckers mit nur einem einzigen Bauteil, nämlich mit dem Unter­ brecher, in Wirkverbindung tritt. Der Kontakt im Kontaktträger der Steckdose ist so ausgebildet, daß der Unterbrecher, falls kein Stecker in die Steckdose eingeschoben ist, mit diesem Kontakt in leitender Verbindung steht. In diesem Fall ist der Unterbrecher mit der Stromquelle des Fahrzeuges verbunden, und der Kontakt der Steckdose ist mit dem Stromverbraucher verbunden. Wird der Stecker in die Steckdose eingeschoben, so tritt der Kontaktstift des Steckers mit dem Unterbrecher in Berührung und bewegt diesen mechanisch von dem kurzen Kontakt weg und unterbricht dadurch die stromführende Versorgung des Strom­ verbrauchers. Die Stromversorgung des entsprechenden Strom­ verbrauchers am Anhänger erfolgt nunmehr durch den elektrisch leitenden Kontakt zwischen Kontaktstift des Steckers und Unterbrecher. Dadurch, daß der Kontaktstift des Steckers den kurzen Kontakt in der Steckdose nicht erreicht, bleibt die Stromversorgung dieses Stromverbrauchers, der an den kurzen Kontakt angeschlossen ist, bei eingestecktem Stecker unter­ brochen. Diese Maßnahme ist nun deswegen sehr einfach zu erreichen, da dieser eine Kontakt nur so kurz im Bereich seines Hülsenteiles ausgebildet sein muß, daß einerseits der Unter­ brecher mit diesem Kontaktstummel in Berührung treten kann, ein Kontaktstift eines in die Steckdose eingeschobenen Steckers diesen jedoch nicht erreicht.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung weist der Unter­ brecher im Kontaktträger einen auf dem Kopf stehenden U-förmigen Abschnitt auf, dessen einer Schenkel am äußeren Endbereich mit dem kurzen Kontakt in Berührung steht.
Diese Maßnahme hat den Vorteil, daß durch entsprechende Ausge­ staltung und Vorspannung des U eine wenig raumergreifende Anordnung des Unterbrechers im Kontaktträger möglich ist, zugleich bei nicht eingeschobenem Stecker eine widerstandsarme dauerhafte elektrische Verbindung zwischen Unterbrecher und Kontakt möglich ist. Beim Einschieben des Kontaktstiftes des Steckers in die Steckdose wird ein Schenkel des auf dem Kopf stehenden U′s vom Kontaktstift seitlich bewegt, wobei der Unter­ brecher vom Kontakt abhebt. Gleichzeitig sorgt die für die Verformung des auf dem Kopf stehenden U notwendige Kraft für einen ausreichenden Gegendruck auf den Kontaktstift des Steckers, so daß die nunmehr vorhandene elektrische Verbindung zwischen Kontaktstift des Steckers und dem Unterbrecher entsprechend widerstandsarm und dauerhaft ist.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist der andere Schenkel des auf dem Kopf stehenden U über eine eine Schwenkbe­ wegung des gesamten U-Abschnittes ermöglichende Verbindung mit dem weiteren Körper des Unterbrechers verbunden.
Diese Maßnahme hat nun den erheblichen Vorteil, daß beim Einschieben eines Kontaktstiftes zunächst der auf dem Kopf stehende U-förmige Abschnitt des Schenkels seitlich etwas um die Verbindungsstelle verschwenkt wird, somit die vom eindringen­ den Kontaktstift ausgeübten Kräfte beim Auftreffen auf den Unterbrecher durch die federnde Ausweichbewegung sanft umgesetzt werden. Dies erhöht die Lebensdauer und die Funktionssicherheit des Unterbrechers. Im Laufe des weiteren Einschubweges des Kontaktstiftes des Steckers wird dann der eine Schenkel, der mit dem Kontaktstift in Berührung getreten ist, nach und nach mechanisch so bewegt, daß er vom Kontakt der Steckdose abhebt, also unterbricht, und sich zugleich über einen relativ langen axialen Bereich an den eingeschobenen Kontaktstift schmiegt. Die dadurch geschaffene Verbindung zwischen Unterbrecher und eingeschobenem Kontaktstift schafft geringe Übergangswiderstände. Zugleich sorgt diese axiale Anlage für eine feste Halterung des in der entsprechenden Öffnung im Kontaktträger aufgenommenen Kontaktstiftes.
Es versteht sich, daß die vorstehend genannten und die nach­ stehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der an­ gegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen und in Alleinstellung einsetzbar sind, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen. Die Erfindung wird nach­ folgend anhand ausgewählter Ausführungsbeispiele in Zusammenhang mit den beiliegenden Zeichnungen näher beschrieben und erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt eines Kontaktträgers einer erfin­ dungsgemäßen Steckdose in dem Schaltzustand, wenn kein Stecker eingeschoben ist,
Fig. 2 den Kontaktträger von Fig. 1 in einer Betriebsstel­ lung, in der ein Kontaktstift eines Steckers einge­ schoben ist,
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie III-III in Fig. 1,
Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie IV-IV in Fig. 1,
Fig. 5 eine der Darstellung von Fig. 1 entsprechende Darstel­ lung eines weiteren Ausführungsbeispieles,
Fig. 6 eine der Darstellung von Fig. 2 entsprechende Darstel­ lung des weiteren Ausführungsbeispiels,
Fig. 7 eine der Darstellung von Fig. 1 entsprechende Darstel­ lung eines dritten Ausführungsbeispieles,
Fig. 8 das Ausführungsbeispiel von Fig. 7 bei gerade eintre­ tenden Kontaktstift eines Steckers, und
Fig. 9 das Ausführungsbeispiel von Fig. 7 mit vollständig eingeschobenem Kontaktstift.
Eine erfindungsgemäße Steckdose weist ein Steckdosengehäuse auf, das über einen federbelasteten Deckel verschließbar ist, wie das auf dem einschlägigen Gebiet hinreichend bekannt ist. Üblicherweise wird eine derartige Steckdose im Heckbereich eines Kraftfahrzeuges angebracht.
Im Innern einer derartigen Steckdose, ist, vom bodenseitigen Ende, her ein in Fig. 1 im Längsschnitt dargestellter Kon­ taktträger 10 eingeschoben.
Der Kontaktträger 10 weist einen zylindrischen Körper 12 auf, siehe insbesondere auch den Schnitt von Fig. 3, der zahlreiche, durch dessen Längserstreckung hindurchreichende, zylindrische Öffnungen mit kreisförmigem Querschnitt aufweist, wie das ebenfalls an sich bekannt ist.
Aus der Schnittdarstellung von Fig. 3 ist zu erkennen, daß es sich dabei um eine 13-polige Steckdose handelt, bei der dement­ sprechend dreizehn Öffnungen im Kontaktträger 10 vorgesehen sind. Das Lochbild, das genormt ist, ist dabei dergestalt, daß neun Öffnungen zur Aufnahme von Kontakten auf einem Umfangkreis angeordnet sind und vier innere Öffnungen umschließen.
In der Schnittdarstellung von Fig. 1 sind drei Öffnungen 14, 16 und 18 zu erkennen.
In der Öffnung 14 ist kein Kontakt eingeschoben, es ist zu erkennen, daß an ihrem stirnseitigen Ende die Öffnung 14 mit einem radial etwas vorspringenden Flansch 15 versehen ist, der als Anschlag für ein entsprechend stirnseitiges Ende eines in die Öffnung 14 einzuschiebenden Kontaktes dient.
Eine solche Situation ist in Zusammenhang mit der Öffnung 16 dargestellt, d. h. in die Öffnung 16 ist, in der Darstellung von Fig. 1, von unten her ein Kontakt 20 eingeschoben.
Der Kontakt 20 weist an seinem äußeren, von dem Kontaktträger 10 vorstehenden Ende ein Leiteranschlußteil 22 auf, das zur Verbindung mit einem Kabel 24 dient. Die Verbindung kann auf die verschiedenen, in diesem Fachgebiet üblichen Art und Weisen erfolgen, d. h. durch eine Schraubverbindung, durch Verlöten oder insbesondere Vercrimpen.
An das Leiteranschlußteil 22 des Kontaktes 20 schließt sich ein durchmesserverjüngter Hals 26 an, der dazu dient, die Kontakte vor Einschieben in die Öffnungen in einer Scheibe 28, wie sie in Fig. 4 dargestellt ist, vorzukonfektionieren.
In der Schnittdarstellung von Fig. 4 ist zu erkennen, daß in der Scheibe 28 ebenfalls dreizehn Öffnungen vorgesehen sind, die dem Lochbild des Kontaktträgers 10 entsprechen, wobei die neun äußeren Öffnungen zur radialen Umfangseite hin münden, so daß ein Kontakt radial von der Außenseite im Bereich seines Halses 26 in die Scheibe eingedrückt werden kann. Für drei der inneren Öffnungen, die radial gesehen, direkt hinter einer äußeren Öffnung liegen, ist ein hier nicht näher bezeichneter Verbindungskanal mit der entsprechenden äußeren Öffnung vor­ gesehen, so daß ein Kontakt in eine radial innere Öffnung dadurch eingebracht werden kann, daß er zunächst in die äußere Öffnung und dann durch den Verbindungskanal zwischen äußerer und innerer Öffnung hindurchgeschoben wird.
Somit sitzt der zuvor erwähnte Kontakt 20 über seinen Hals 28 in der entsprechenden Öffnung in der Scheibe 28.
Zurückkehrend nunmehr zu der Schnittdarstellung von Fig. 1 ist zu entnehmen, daß sich an den durchmessergeringeren Hals 26 des Kontaktes 20 ein durchmessergrößerer Hülsenabschnitt 30 anschließt, dessen Außendurchmesser in etwa dem Innendurchmesser der Öffnung 16 entspricht.
Demzufolge weist der Hülsenabschnitt 30 einen inneren, zur Stirnseite offenen Hohlraum auf, in den ein entsprechender Kontaktstift eines Steckers eingeschoben werden kann, wie das an sich auf diesem Gebiet bekannt ist.
Ein weiterer Kontakt 40, der in der Öffnung 18 aufgenommen ist, ist im Prinzip gleich aufgebaut, wie der zuvor beschriebene Kontakt 20.
Das bedeutet, auch der Kontakt 40 weist ein entsprechendes Leiteranschlußteil 42 sowie einen durchmessergeringeren Hals 44 auf, über den dieser Kontakt 40 in der Scheibe 28 sitzt.
Im entsprechenden Hülsenabschnitt 46 des Kontaktes 40 ist, im Abstand von der äußeren Stirnkante des Hülsenabschnittes 46 eine seitliche Aussparung 48 vorgesehen, die die Form eines Fensters aufweist, und sich etwa um eine halbe Umfangshälfte des Hülsenabschnittes 46 erstreckt.
In axialer Richtung erstreckt sich die Aussparung 48, wie zuvor erwähnt, im Abstand von dem stirnseitigen Ende des Hül­ senabschnittes, so daß dort in diesem Bereich ein durchgehender ringförmiger Abschnitt verbleibt, bis zum Bereich des Halses 44 des Kontaktes 40.
In diesem Bereich weist der Kontakt 40, wie das insbesondere aus den Schnittdarstellungen von Fig. 3 und 4 zu erkennen ist, etwa die Form eines Halbmondes auf.
Im Bereich der Öffnung 18 ist im Kontaktträger 10 eine Ausnehmung 50 vorgesehen, die zur Aufnahme eines Unterbrechers 52 dient.
Die Ausnehmung 50 ist dabei derart, wie insbesondere aus den Schnittdarstellungen von Fig. 1 und Fig. 3 zu erkennen, daß diese zwischen den die Öffnung 18 umgebenden Öffnungen angeordnet ist, ohne in diese hineinzugreifen, daß aber zugleich die Ausnehmung 50 in die Öffnung 18 mündet und zwar in dem Bereich, in dem in dem Kontakt 40 die fensterartige Aussparung 48 vorgesehen ist.
Der Unterbrecher 52 weist eine Kontaktzunge 54 auf. Die Kon­ taktzunge 54 besteht aus einem schmalen metallischen Streifen.
Die Kontaktzunge 54 ist derart geformt, daß ein axialer Abschnitt 56, der sich vom hinteren oder unteren Ende des Kontaktträgers 10 weg erstreckt, dazu dient, um an seinem äußeren Ende 72 mit einem Leiter verbunden zu werden.
Der axiale Abschnitt 56 der Kontaktzunge 54 geht über einen Bogen 58 in einen Stützabschnitt 60 über, der sich längs des axialen Abschnittes 56 erstreckt. Der Stützabschnitt 56 geht über einen, entgegen zum Bogen 58 gerichteten Haken 62, in einen endseitigen Kontaktabschnitt 64 über. Über den Kontaktabschnitt 64 liegt die Kontaktzunge 54 flächig mit dem halbkreisförmigen Abschnitt des Kontaktes 40 in Berührung, wie das insbesondere aus den Schnittdarstellungen von Fig. 1 und Fig. 3 ersichtlich ist. Die Geometrie der gebogenen Kontaktzunge 54 ist dabei derart, daß sie unter radialer Vorspannung steht, d. h., daß der Kontaktabschnitt 64 radial nach innen auf den Kontakt 40 vorgespannt ist.
Der Haken 62 der Kontaktzunge 54 umgreift ein unteres Ende eines Betätigungselementes 66 aus isolierendem elastischen Kunststoff­ material, das etwa die Breite der Kontaktzunge 54 aufweist.
An dem Ende, das dem vom Haken 62 umgriffenen Ende gegenüber­ liegt, weist das Betätigungselement einen Kopf 68 auf, der in einer Vertiefung 70 der Ausnehmung 50 eingedrückt ist.
Wie aus der Schnittdarstellung von Fig. 1 zu entnehmen, liegt das Betätigungselement 66 flächig im Bereich des Stützabschnittes 60 an der Kontaktzunge 54 an.
Bei der in Fig. 1 dargestellten Stellung ragt das Betätigungs­ element 66 über die Aussparung 48 in den Hülsenabschnitt 46 des Kontaktes 40 hinein, am unteren Ende kommt der Kontakt­ abschnitt 64 der Kontaktzunge 44 auf dem Kontakt 40 zum Liegen.
Der Unterbrecher 52 ist mit einem Verbraucher des Kraftfahrzeuges verbunden, beispielsweise mit der Nebelschlußleuchte, der Kontakt 40 ist mit einem entsprechenden Schalter im Kraftfahrzeug verbunden, so daß, falls dieser Schalter betätigt wird, die Nebelschlußleuchte am Heck des Kraftfahrzeuges über den Kontakt 40 und den Unterbrecher 42 mit Strom versorgt wird.
Wird in den Kontakt 40 ein Kontaktstift 80 eines in die Steckdose einzuschiebenden Steckers eingeschoben, wie das in Fig. 2 durch einen Pfeil 81 angedeutet ist, trifft dieser Kontaktstift 80 auf den Bereich des Betätigungselementes 66, der sich durch die Aussparung 48 in den Hülsenabschnitt 46 des Kontaktes 40 hinein erstreckt. Dadurch schiebt der Kontaktstift 80 den Zusammenbau aus Betätigungselement 66 und Kontaktzunge 54 radial nach außen, so daß der Kontaktabschnitt 64 der Kontaktzunge 54 vom Kontakt 40 abhebt und dabei den elektrisch leitenden Kontakt unterbricht. Dadurch kann dann der Verbraucher des Kraftfahrzeuges, der an den Unterbrecher 52 angeschlossen ist, im vorgenannten Beispiel die Nebelschlußleuchte des Kraftfahr­ zeuges, nicht mehr mit Strom versorgt werden. In diesem Beispiel ist dann der Kontakt, der den Kontaktstift 80 des einzusteckenden Steckers trägt, mit der Nebelschlußleuchte des Anhängers verbunden, so daß dann bei eingestrecktem Stecker nur noch die Nebelschlußleuchte des Anhängers leuchtet und nicht mehr die des Zugfahrzeuges.
Durch die zuvor erwähnte Geometrie sowie ein entsprechendes Vorspannen der Kontaktzunge 54 wird, wie das aus der Schnitt­ darstellung von Fig. 2 zu erkennen ist, der eingeschobene Kon­ taktstift 80 durch das Betätigungselement 66 an den noch verbleibenden, etwa halbringförmigen Abschnitt des Hülsenab­ schnittes 46 des Kontaktes 40 gedrückt, so daß der mechanische Kontakt innig und ausreichend ist, um den geeigneten elektrischen Kontakt zwischen Kontaktstift 80 und Kontaktstift 40 zu schaffen. Wie aus der Schnittdarstellung von Fig. 2 zu entnehmen, ist in diesem Zustand der Zusammenbau aus Betätigungselement 66 und Kontaktzunge 48 radial in die Ausnehmung 50 im Kontaktträger 10 hinein bewegt. Dieses Bewegen wird durch den Kopf 68 des Betätigungselementes 66 zielgerecht unterstützt, so daß dieser mechanische Bewegungsablauf eindeutig gerichtet ist.
Wird der Kontaktstift 80 wieder vom Kontakt 40 abgezogen, bewegt sich, aufgrund der Vorspannung der Kontaktzunge 54 und auch der Elastizität des Betätigungselementes 66, der Zusammenbau wieder in den Hülsenabschnitt 46 des Kontaktes 40 hinein, bis der Kontaktabschnitt 64 in Berührung mit dem Kontakt 40 tritt.
Bei der Montage werden die Kontakte und auch der Unterbrecher 52 zunächst in der in Fig. 4 ersichtlichen Scheibe 58 vorkon­ fektioniert. Dabei wird zunächst der Kontakt 40, wie dies in Fig. 4 durch einen Pfeil 83 angedeutet ist, in die entsprechende Position bzw. Öffnung in der Scheibe 28 gebracht und an­ schließend, wie dies durch einen Pfeil 85 angedeutet ist, der Zusammenbau aus Kontaktzunge 54 und Betätigungselement 66 einge­ schoben und zwar derart, daß über ein Klemmstück 88 die Relativ­ lage zwischen Unterbrecher 52 und dem entsprechenden Kontakt 40 fixiert ist.
Nach vollständigem Bestücken der Scheibe 28 wird dieser Zusammen­ bau von unten in den Kontaktträger 10 eingeschoben, wobei dann der Kopf 68 des Betätigungselementes 66 in die Vertiefung 70 eintritt.
Die Vorkonfektionierung auf der Scheibe 28 ermöglicht ein Kontrollieren des exakt zutreffenden Sitzes der dreizehn verschiedenen Kontakte, bevor diese dann in den Kontaktträger 10 eingesetzt werden. Anschließend wird dann der so konfektio­ nierte Kontaktträger 10 von unten in die Steckdose, die zu diesem Zeitpunkt schon an dem Heckbereich des Fahrzeuges montiert sein kann, eingeschoben.
Bei einem in Fig. 5 und 6 dargestellten weiteren Ausfüh­ rungsbeispiel weist eine Steckdose einen Kontaktträger 90 auf, der, was die Zahl und die Anordnung der Öffnungen für die Kontakte, also das Lochbild, identisch ausgebildet ist, wie das zuvor beschriebene Ausführungsbeispiel.
Der Kontaktträger 90 weist somit ebenfalls einen zylindrischen Körper 92 auf, der mit den entsprechenden Öffnungen versehen ist, wobei in der Schnittdarstellung drei Öffnungen 94, 96 und 98 zu erkennen sind.
In der Öffnung 94 ist ein Kontakt 20 aufgenommen, wie dies zuvor in Zusammenhang mit dem Ausführungsbeispiel von Fig. 1 beschrie­ ben ist. In die Öffnung 98 ist noch kein Kontakt eingeschoben.
Der in die Öffnung 96 eingebrachte Kontakt 100 ist so ausgebil­ det, daß dessen Hülsenabschnitt als kurzer Stummel 102 ausgebil­ det ist, dessen Querschnitt halbmondförmig ist (siehe vergleich­ bare Schnittdarstellung von Fig. 3 und 4 des zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiels).
Im Kontaktträger 90 ist neben der Öffnung 96 eine Ausnehmung 104 vorgesehen, die zur Öffnung 96 hin seitlich mündet. In der Ausnehmung 104 ist ein Unterbrecher 106 angeordnet. Der Unter­ brecher 106 besteht aus einem gebogenen Metallstreifen.
Am bodenseitigen Ende des Kontaktträgers ragt ein axialer Abschnitt 108 des Unterbrechers 106 vor, dessen Ende 110 über einen hier nicht dargestellten Leiter mit der Stromquelle des Fahrzeuges leitend verbunden ist. Eine Kröpfung 112 im axialen Abschnitt dient als axialer Einschubanschlag.
Am inneren Ende geht der axiale Abschnitt 108 über einen Bogen 114 in eine etwa geradlinig verlaufende Schräge 116 über, die sich im Verlaufe ihrer Längserstreckung von der Ausnehmung 104 in die Öffnung 96 hinein erstreckt. Am äußeren Ende geht die Schräge über eine Kröpfung 118 in einen endseitigen geradlinigen Kontaktabschnitt 120 über, der flächig an dem Stummel 102 liegt.
Der Unterbrecher 106 ist dabei radial so vorgespannt, daß der Kontaktabschnitt 120 unter Druck an dem Stummel 102 an dessen geradliniger Seite des halbmondförmigen Querschnitts flächig liegt.
Der Kontakt 100 steht in leitender Verbindung mit dem Strom­ verbraucher des Kraftfahrzeuges, beispielsweise mit der Nebel­ schlußleuchte am Heck des Fahrzeuges.
Wird nunmehr, wie das in Fig. 6 dargestellt ist, ein Stecker in die Steckdose eingeschoben, so tritt ein entsprechender Kontaktstift 80 des Steckers in die Öffnung 96 ein und trifft dabei auf die Schräge 116 des Unterbrechers 106 und drückt den Endabschnitt radial weg. Bei dieser Bewegung hebt der Kontakt­ abschnitt 120 am äußeren Ende des Unterbrechers 106 von dem leitenden Kontakt mit dem Stummel 102 des Kontaktes 100 ab, so daß diese stromleitende Verbindung unterbrochen ist.
Der Kontaktstift 80 des Steckers ist elektrisch leitend mit dem entsprechenden Stromverbraucher am Anhänger verbunden, in dem dargestellten Ausführungsbeispiel mit der Nebelschlußleuchte des Anhängers, so daß diese durch den elektrisch leitenden Kontakt zwischen Kontaktstift 81 des eingeschobenen Steckers und dem Unterbrecher 106 mit Strom gespeist wird.
Die axiale Länge des Stummels 102 ist so bemessen, daß, unter Berücksichtigung aller möglichen Toleranzen, der Kontaktstift 81 eines eingeschobenen Steckers in jedem Fall in einen aus­ reichenden axialen Abstand zum äußeren Ende des Stummels 102 zum Liegen kommt.
Bei einem in den Fig. 7 bis 9 dargestellten weiteren Ausfüh­ rungsbeispiel ist ebenfalls ein Kontaktträger 124 vorgesehen, der an sich gleich wie die Kontaktträger der vorangegangen beschriebenen Ausführungsbeispiele ausgestaltet ist.
Es ist beim Kontaktträger 124 lediglich die Öffnung 126 näher bezeichnet, die mit der seitlichen Ausnehmung 128 versehen ist.
In der Öffnung 126 ist ein Kontakt 130 aufgenommen, dessen Hülsenabschnitt als Stummel 132 mit zylindrischem Querschnitt ausgestaltet ist. Im Gegensatz zu dem vorangegangenen Ausfüh­ rungsbeispiel, bei dem der Stummel etwa halbmondförmig im Querschnitt war, ist bei dem in Fig. 7 dargestellten Ausfüh­ rungsbeispiel der Kontakt 130 deswegen einfacher zu montieren, da bei der zylindrischen Ausgestaltung des Stummels 132 die Drehlage bei der Montage unerheblich ist.
In der Ausnehmung 128 ist der Unterbrecher 136 aufgenommen, der als gebogener Metallstreifen ausgebildet ist. Der Unter­ brecher 136 weist einen axialen Abschnitt 138 auf, dessen äußeres Ende 140, wie zuvor beschrieben, mit einer Stromquelle des Fahrzeuges verbunden ist. Der Kontakt 130 ist mit einem Strom­ verbraucher des Fahrzeuges, beispielsweise mit der Nebelschluß­ leuchte, verbunden.
Der axiale Abschnitt 138 geht über eine zweifache Kröpfung 142 in einen U-förmigen Abschnitt 144 über, d. h. das U steht in der Ansicht der Fig. 7 auf dem Kopf. Die Schenkel 146 bzw. 148 des U-förmigen Abschnittes 144 verlaufen etwa parallel.
Das äußere Ende des Schenkels 148 geht über eine hier nicht näher bezeichnete Kröpfung in einen Kontaktabschnitt 152 über, dessen Querschnittskontur etwa kreisbogenförmig ist, so daß der Kontaktabschnitt 152 über eine gewisse Umfangsfläche am Stummel 132 flächig anliegt.
Wird nunmehr, wie das in Fig. 8 dargestellt ist, ein Kontaktstift 80 eines Steckers in die Öffnung 126 des Kontaktträgers 124 eingeschoben, so trifft dieser im Bereich des Bogens 150 und dem daran anschließenden Schenkel 148 auf den Unterbrecher 136. Die vom Kontaktstift 80 ausgeübte Kraft wird zu Beginn der Einschubbewegung relativ sanft in eine Verschwenkbewegung des gesamten U-förmigen Abschnitts 144 umgesetzt, wobei der U-förmige Abschnitt 144 um die zweifache Kröpfung 142 als eine Art Gelenk verschwenkt wird. Beim weiteren Einschieben des Kontaktstiftes 80 wird der Schenkel 148 seitlich weggedrückt, wie das aus Fig. 9 ersichtlich ist, dabei hebt der Kontaktabschnitt 152 vom Stummel 132 des Kontaktes 130 ab, so daß die elektrische Verbindung zu dem Stromverbraucher, also der Nebelschlußleuchte des Kraftfahrzeuges, unterbrochen wird.
Ist der Kontaktstift 80 vollständig eingeschoben, wie das in Fig. 9 dargestellt ist, hat sich der Schenkel 148 längs der Außenseite des Kontaktstiftes 80 gelegt, so daß ein widerstands­ armer inniger Kontakt zwischen Unterbrecher 136 und Kontaktstift 80 geschaffen ist.
Der Unterbrecher 136 kann im Bereich des Schenkels 148 ebenfalls so gekrümmt sein, daß er sich über einen gewissen Umfangsbereich an die Außenseite des Kontaktstiftes 80 schmiegt.
Der Kontaktstift 80 ist dann somit einerseits durch Anlage an der Innenseite der Öffnung 126 und gegenüberliegend durch den flächig anliegenden Schenkel 148 fest in der Öffnung 126 gehalten.

Claims (14)

1. Steckdose für eine mehrpolige Steckverbindung für den elektrischen Anschluß eines Kraftfahrzeuganhängers an ein Kraftfahrzeug, mit mehreren, in Öffnungen (14, 16, 18, 94, 96, 98, 120) eines Kontaktträgers (10, 90, 124) aufgenommenen Kontakten (20, 40, 100, 130), wobei ein vom einzuschiebenden Stecker mechanisch bewegbarer Unterbrecher (52, 106, 136) vorgesehen ist, durch den eine elektrische Verbindung mit einem Stromverbraucher des Kraftfahrzeuges, insbesondere der Nebelschlußleuchte, bei eingeschobenem Stecker unterbrochen wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Unterbrecher (52, 106, 136) im Inneren des Kontakt­ trägers (10, 90, 124) angeordnet ist und mit einem Kontakt (40, 100, 130) derart in Wirkverbindung steht, daß der Unterbrecher (52, 106, 136) durch einen in diesen Kontakt (40, 100, 130) einzuschiebenden Kontaktstift (80) des Steckers mechanisch bewegt wird.
2. Steckdose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Unterbrecher (52, 106, 136) vom Kontaktstift (80) radial zum Kontakt (80, 100, 130) bewegbar ist.
3. Steckdose nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Unterbrecher (52, 106, 136) in einer Ausnehmung (50, 104, 128) im Kontaktträger (10, 90, 124) angeordnet ist und sich in einen Hülsenabschnitt (46) des Kontaktes (40, 100, 130) derart hineinerstreckt, daß ein elektrisch leitender Kontakt zwischen Unterbrecher (52, 106, 136) und Kontakt (40, 100, 130) geschaffen ist.
4. Steckdose nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Hülsenabschnitt (46) des Kontaktes (40, 100) eine Aussparung (48) vorgesehen ist, durch die sich der Unter­ brecher (52, 106) in den Kontakt (40, 100) hinein erstreckt.
5. Steckdose nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Unterbrecher (52, 106, 136) radial nach innen, auf den Kontakt (40, 100, 130) zu gerichtet, vorgespannt ist.
6. Steckdose nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Unterbrecher (52, 106, 136) eine elastische Kontaktzunge (54) aufweist, die mit dem Kontakt (40, 100, 130) flächig in Berührung steht.
7. Steckdose nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktzunge (54) mit einem isolierenden Betätigungs­ element (66) verbunden ist, über das der Unterbrecher (52) vom Kontaktstift (80) bewegbar ist.
8. Steckdose nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Unterbrecher (52) über das Betätigungselement (66) in der Ausnehmung (50) im Kontaktträger (10) gelenkig aufgenommen ist.
9. Steckdose nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontakt (40) in seinem Hülsen­ abschnitt (46) eine sich etwa um den halben Umfang er­ streckende Aussparung (48) aufweist, durch die sich das Betätigungselement (66) samt einem Kontaktabschnitt (64) der Kontaktzunge (54) in den Hülsenabschnitt (46) hinein erstreckt.
10. Steckdose nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktzunge (54), in Einschubrichtung des Kontakt­ stiftes (80) gesehen, das Betätigungselement (66) am hinteren Endbereich hakenförmig (62) umgreift, sich im weiteren Verlauf (60), in axialer Einschubrichtung gesehen, neben dem Betätigungselement (66) erstreckt, so daß der Kontaktstift (80) über seine gesamte Einschublänge nur mit dem isolierenden Betätigungselement (66) in Berührung tritt.
11. Steckdose nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontakt (100, 130) im Hülsen­ abschnitt (102) so kurz ausgebildet ist, daß ein in diesen Kontakt (100) einzuschiebender Kontaktstift (80) diesen nicht erreicht, sondern lediglich mit dem Unterbrecher (106, 136) in Berührung tritt.
12. Steckdose nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Unterbrecher (136) im Kontaktträger (124) einen auf dem Kopf stehend U-förmigen Abschnitt (144) aufweist, dessen einer Schenkel (148) am äußeren Endbereich (152) mit dem kurzen Kontakt (130) in Berührung steht.
13. Steckdose nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der andere Schenkel (146) über eine eine Schwenkbewegung des U-Abschnitts (144) ermöglichende Verbindung mit dem weiteren Körper des Unterbrechers (136) verbunden ist.
14. Steckdose nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung als zweifache Kröpfung (142) ausgebildet ist.
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