DE4431782A1 - Steckdose für eine mehrpolige Steckverbindung für den elektrischen Anschluß eines Kraftfahrzeuganhängers - Google Patents
Steckdose für eine mehrpolige Steckverbindung für den elektrischen Anschluß eines KraftfahrzeuganhängersInfo
- Publication number
- DE4431782A1 DE4431782A1 DE4431782A DE4431782A DE4431782A1 DE 4431782 A1 DE4431782 A1 DE 4431782A1 DE 4431782 A DE4431782 A DE 4431782A DE 4431782 A DE4431782 A DE 4431782A DE 4431782 A1 DE4431782 A1 DE 4431782A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- contact
- interrupter
- socket according
- pin
- section
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Ceased
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R13/00—Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
- H01R13/66—Structural association with built-in electrical component
- H01R13/70—Structural association with built-in electrical component with built-in switch
- H01R13/703—Structural association with built-in electrical component with built-in switch operated by engagement or disengagement of coupling parts, e.g. dual-continuity coupling part
- H01R13/7031—Shorting, shunting or bussing of different terminals interrupted or effected on engagement of coupling part, e.g. for ESD protection, line continuity
- H01R13/7033—Shorting, shunting or bussing of different terminals interrupted or effected on engagement of coupling part, e.g. for ESD protection, line continuity making use of elastic extensions of the terminals
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R2201/00—Connectors or connections adapted for particular applications
- H01R2201/26—Connectors or connections adapted for particular applications for vehicles
Landscapes
- Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Steckdose für eine mehrpolige Steck
verbindung für den elektrischen Anschluß eines Kraftfahrzeugan
hängers an ein Kraftfahrzeug, mit mehreren, in Öffnungen eines
Kontaktträgers aufgenommenen Kontakten, wobei ein vom einzuschie
benden Stecker mechanisch bewegbarer Unterbrecher Vorgesehen ist,
durch den eine elektrische Verbindung mit einem Stromverbraucher
des Kraftfahrzeuges, insbesondere der Nebelschlußleuchte, bei
eingeschobenem Stecker unterbrochen wird.
Eine derartige Steckdose ist aus dem deutschen Gebrauchsmuster
G 88 11 182.2 bekannt.
Das Vorsehen eines Unterbrechers hat den Sinn, bei einem an
ein Kraftfahrzeug angekoppelten Anhänger, der zugleich auch
elektrisch mit dem Kraftfahrzeug verbunden ist, den elektrischen
Anschluß der Nebelschlußleuchte des Kraftfahrzeuges zu unter
brechen. Da die Nebelschlußleuchte eines Kraftfahrzeuges am
Heck angeordnet ist und ein extrem starkes Licht abgibt, würde
bei angehängtem Anhänger von diesem so viel Licht der Nebel
schlußleuchte reflektiert werden, daß der Fahrer des Kraftfahr
zeuges dadurch beeinträchtigt wäre.
Ist beispielsweise das Anhängerfahrzeug ein Wohnwagen, der an
einen Personenkraftwagen angekoppelt ist, so weisen derartige
Wohnwagen meist eine weiße Außenhaut auf, die Licht sehr gut
reflektieren kann. Dadurch würde ein Großteil des von der
Nebelschlußleuchte am Zugfahrzeug abgestrahlten Lichtes in den
Fahrgastraum reflektiert werden. Daher sind Unterbrecher
Vorgesehen, die beim Einstecken des Steckers des Anhängers in
die Steckdose des Kraftfahrzeuges die Stromzufuhr zur Nebel
schlußleuchte des Zugfahrzeuges unterbrechen.
Es ist schon bekannt geworden, zusätzliche Schalter zum Unter
brechen der Stromzufuhr zur Nebelschlußleuchte des Zugfahrzeuges
Vorzusehen. Bei der Steckdose der eingangs genannten Art wurde
dies nun dadurch gelöst, daß in den Ringraum der Steckdose,
zwischen Außenseite des mittigen Kontaktträgers, in dem die
Kontakte aufgenommen sind und der Innenseite der Dose, ein sich
in Längsrichtung, also in axialer Richtung der Kontakte er
streckender Stift vorgesehen wurde. Der Stift ruht auf einer
sich quer zum Stift erstreckenden Kontaktzunge, die einerseits
fest mit dem Leiter verbunden ist, der mit der Stromquelle bzw.
dem Schalter für die Nebelschlußleuchte am Armaturenbrett
Verbunden ist. Das bewegliche Ende der Kontaktzunge ruht auf
einer Verbindungsfahne, die wiederum in elektrisch leitendem
Kontakt mit der Nebelschlußleuchte steht. Wird somit der Schalter
für die Nebelschlußleuchte betätigt, wird diese über die
entsprechenden Leiter und die Kontaktzunge mit Strom versorgt.
Wird nunmehr ein Stecker in die Steckdose eingeschoben, trifft
dessen umfängliche Stirnkante auf den im Zwischenraum zwischen
Außenseite des Kontaktträgers und Innenseite der Steckdose
angeordneten Stift, drückt diesen axial nach innen, wobei die
Kontaktzunge so verbogen wird, daß sie von der Kontaktstelle
zur Nebelschlußleuchte abhebt, somit die Stromzufuhr zur
Nebelschlußleuchte des Kraftfahrzeuges unterbrochen ist. Einer
der Stifte des eingeschobenen Steckers sorgt dann für einen
elektrischen Anschluß der Nebelschlußleuchte am Heck des
Anhängers mit der festen Verbindungsstelle der Kontaktzunge
mit dem entsprechenden Leiter zum Schalter der Nebelschlußleuchte
im Zugfahrzeug bzw. der Stromquelle des Zugfahrzeuges.
Diese bekannte Lösung weist den erheblichen Nachteil auf, daß
trotz der Anordnung des Unterbrechers in dem Steckdosenkörper
dieser dennoch relativ raumergreifend ist, zahlreiche zusätzliche
Bauteile erfordert, nämlich Stift, Kontaktzunge und zusätzliche
elektrische Anschlußstellen, die der Korrosion ausgesetzt sind.
Ferner besteht die Gefahr, daß mit dem Stecker in die Steckdose
eingebrachte Verschmutzungen sich so zwischen die bewegten Teile
setzen, daß diese nicht mehr bewegt werden können.
Der axial bewegbare Stift, der durch den eingeschobenen Stecker
verschoben wird, ist in einer axialen Führung aufgenommen,
nämlich in einer Bohrung im Innern der Steckdose. Es ist nun
bekannt, daß zahlreiche Betreiber von Anhängern den Stecker
bei abgekoppeltem Anhänger, anstatt ihn in die daran vorgesehene
Parkdose einzuschieben, oftmals achtlos auf dem Boden liegen
lassen, so daß insbesondere im Bereich der äußeren ringförmigen
Stirnkante Verschmutzungen in Form von Erde, Sand oder der
gleichen anhaften können. Wird nun ein solch Verschmutzter
Stecker in die eingangs genannte Dose eingeschoben, trifft die
Verschmutzte Kante auf den Stift und schiebt diesen axial nach
innen, wobei der Schmutz dabei mit in die Führung des Stiftes
eingedrückt werden kann. Die eingedrungene Verschmutzung kann
dazu führen, daß beispielsweise die Rückstellfederkraft der
Kontaktzunge beim Abziehen des Steckers nicht mehr ausreicht,
um den Stift wieder in die axial ausgeschobene Position zu
schieben, da dieser in der Führung aufgrund der Verschmutzung
klemmt. Dann ist es aber auch nicht mehr möglich, daß die
Kontaktzunge den Kontakt zur Nebelschlußleuchte des Kraftfahr
zeuges schließt, so daß diese dann nicht mehr betrieben werden
kann.
Darüber hinaus ist es möglich, daß mit der Verschmutzung auch
Feuchtigkeit zwischen Stift und Kontaktzunge gelangt, so daß
an dieser Stelle besonders ausgeprägt Korrosion stattfinden
kann. Ferner wurde festgestellt, daß im Langzeitbetrieb eine
im stirnseitigen Endbereich des Steckers vorhandene umlaufende
Dichtung brüchig werden kann, und daß bei gesteckter Verbindung,
bei der ja der Deckel der Steckdose aufgeklappt ist, von außen
Feuchtigkeit gerade in den Ringraum eintreten kann, in dem der
Stecker eingesteckt ist. Durch die zwingend vorhandene Öffnung
im inneren Dosenkörper, in der der Stift aufgenommen ist, ist
es dann möglich, daß nach und nach immer mehr Feuchtigkeit in
den Innenraum der Steckdose im Bereich der Anschlußstellen der
Kontakte mit den Leitern gelangen kann, so daß dort Korrosion
Verursacht werden kann. Die Kontakte selbst sind ja in Öffnungen
im Kontaktträger aufgenommen und dadurch, daß in diese Kontakte
die Stifte des Steckers eingeschoben sind, sind diese vor Ver
schmutzungen im Bereich der Stirnkante des Steckers geschützt.
Ferner wurde beobachtet, daß durch die rauhe Handhabung des
Steckers, beispielsweise beim achtlosen Fallenlassen des Steckers
auf den Boden, es möglich ist, daß im stirnseitigen Randbereich
des Steckers, der meist aus einem Kunststoffmaterial hergestellt
ist, Teile ausbrechen können. Brechen nun Teile aus, die gerade
in dem Bereich liegen, in dem der Stecker mit dem Stift in
Berührung treten soll, um diesen axial zu verschieben, ist dieses
dann nicht mehr möglich.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist, Unterbrecher in einer
Steckdose einfach unterzubringen, die betriebssicher betätigbar
sind, wobei darunter verstanden wird, daß insbesondere die
Unterbrecher vor Korrosion geschützt sind und auch bei der rauhen
Handhabung der Stecker betriebssicher funktionieren.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß der
Unterbrecher im Innern des Kontaktträgers angeordnet ist, und
mit einem Kontakt derart in Wirkverbindung steht, daß der
Unterbrecher durch einen in diesen Kontakt einzuschiebenden
Kontaktstift des Steckers mechanisch bewegt wird.
Dadurch, daß der Unterbrecher nunmehr im Innern des Kontakt
trägers angeordnet ist, ist er vor mechanischen Beeinträchti
gungen, die in dem Ringraum im Innern der Dose, nämlich zwischen
der Außenseite des Kontaktträgers und der Innenseite des
Steckdosengehäuses einwirken geschützt, was die Betriebssicher
heit und Lebensdauer wesentlich erhöht. Dadurch, daß der
Unterbrecher von einem in den Kontaktträger einzuschiebenden
Kontaktstift des Steckers bewegt wird, ist die Funktionsweise
des Unterbrechers unabhängig von dem Zustand der stirnseitigen
Ringfläche des Steckers, die in den Ringraum zwischen Außenseite
des Kontaktträgers und Innenseite des Steckdosengehäuses
eingeschoben wird. Somit können mechanische Beanspruchungen
des Steckers in diesem Bereich, beispielsweise Ausbrüche an
Material oder dgl., die Funktionsfähigkeit des Unterbrechers
bzw. der Steckdose nicht mehr beeinflussen. Die Stifte des
Steckers sind als massive metallische Bauteile ausgebildet,
die mechanisch sehr stabil sind und so im Inneren des Steckers
angeordnet sind, daß sie bei der eingangs erwähnten rauhen
Handhabung normalerweise nicht beeinträchtigt werden. Ein solcher
Unterbrecher kann schon beim Konfektionieren des Kontaktträgers
zusammen mit den Kontakten und den entsprechenden Kabeln mit
konfektioniert werden.
Somit wird die Aufgabe vollkommen gelöst.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist der Unter
brecher vom Kontaktstift radial zum Kontakt bewegbar.
Die Kontaktstifte, die eine Länge von mehreren Zentimetern
aufweisen, im Durchmesser aber nur im Millimeterbereich liegen,
weisen dementsprechend im absoluten Maß wesentlich geringere
Toleranzwerte in radialer Richtung als in axialer Richtung
auf. Damit ist beispielsweise ein radial bewegter Unterbrecher
durch einen axial eingeschobenen Kontaktstift eines Steckers
wesentlich maßgenauer radial zu bewegen, insbesondere unabhängig
von der Toleranz des Steckers in axialer Längenerstreckung.
Ein Zahlenbeispiel soll dies verdeutlichen: Weist ein Kontakt
stift einen Durchmeser von einem Millimeter auf, so liegt die
Toleranz allenfalls im Bereich zwischen einem Hundertstel und
einem Zehntel Millimeter. Da ein Kontaktstift mehrere Zentimeter
lang ist und meist an seinem Ende mit einem elektrischen Leiter
verlötet, verschraubt oder vercrimpt ist, ist - je nachdem,
wie die beiden Teile, also elektrischer Leiter und Stift, beim
Verbinden aneinandergehalten werden - eine Toleranz des vorsprin
genden Teiles des Stiftes in axialer Länge von bis zu zwei
Millimetern möglich. Demzufolge ist eine radiale Bewegung des
Unterbrechers durch einen in den Kontakt der Steckdose einge
schobenen Kontaktstift wesentlich maßgenauer zu erzielen,
insbesondere wenig abhängig von der axialen Toleranz des
Kontaktstiftes. Dies trägt zur Betriebssicherheit der Steckdose
wesentlich bei. Ferner ist die Bewegung des Unterbrechers wenig
davon abhängig, wie weit ein Benutzer einen Stecker in die
Steckdose hineinschiebt.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist der Unter
brecher in einer Ausnehmung im Kontaktträger angeordnet, und
erstreckt sich in einen Hülsenabschnitt des Kontaktes derart
hinein, daß ein elektrischer Kontakt besteht.
Diese Maßnahme hat den Vorteil, daß über eine sehr kompakte
Bauweise ein Unterbrecher einem entsprechenden Kontakt zugeordnet
werden kann, indem nämlich die entsprechende Ausnehmung unmittel
bar neben der Öffnung im Kontaktträger vorgesehen wird, in die
derjenige Kontakt eingeschoben wird, der mit dem Unterbrecher
zusammenarbeitet.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist im Hülsen
abschnitt des Kontaktes eine Aussparung vorgesehen, durch die
sich der Unterbrecher in den Kontakt hinein erstreckt.
Diese Maßnahme hat den Vorteil, daß der Unterbrecher als kompakte
Baueinheit separat in der Ausnehmung eingesetzt werden kann,
und sich lediglich die entsprechenden arbeitenden Teile, also
Kontaktteil, in den Hülsenabschnitt des Kontaktes hinein er
strecken, um dann entsprechend mit dem in den Hülsenabschnitt
eingeschobenen Kontaktstift des Steckers in Berührung treten
zu können.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist der Unter
brecher radial nach innen, auf den Kontakt zu gerichtet, vor
gespannt.
Diese Maßnahme hat den Vorteil, daß der Unterbrecher, in der
nicht unterbrechenden Stellung durch die Vorspannung in gutem
mechanischen und somit auch gutem elektrisch leitenden Kontakt
mit dem Kontakt steht. In diesem Zustand verbindet der Unter
brecher den Kontakt mit dem Stromverbraucher, beispielsweise
der Nebelschlußleuchte, der durch den eingeschobenen Stecker
unterbrochen werden soll. Geht man bei einem Kraftfahrzeugbetrieb
davon aus, daß dieser Zustand der überwiegende Schaltungszustand
der Steckdose ist, also daß meistens kein Kraftfahrzeuganhänger
angebracht ist, so sorgt die vorgenannte Vorspannmaßnahme dafür,
daß die aufgrund der Unterbrecherwirkung voneinander mechanisch
lösbaren Teile in diesem "Normalbetrieb" auf Dauer mechanisch
fest aneinanderliegen und entsprechend guten elektrischen
leitenden Kontakt bieten.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung weist der Unter
brecher eine elastische Kontaktzunge auf, die mit dem Kontakt
flächig in Berührung steht.
Diese Maßnahme hat den Vorteil, daß über die Kontaktzunge zum
einen ein relativ großflächiger, somit widerstandsarmer Übergang
zwischen Kontakt und Kontaktzunge möglich ist, zugleich kann die
Kontaktzunge aufgrund der Elastizität einfach vorgespannt werden.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist die Kon
taktzunge mit einem isolierenden Betätigungselement verbunden,
über das der Unterbrecher vom Kontaktstift bewegbar ist.
Diese Maßnahme hat den Vorteil, daß der einzuschiebende Kon
taktstift nur mit dem Betätigungselement in Verbindung tritt,
und nicht mit der Kontaktzunge selbst, so daß keine mechanische
Beeinträchtigung zwischen diesen metallisch leitenden Elementen
erfolgen kann, z. B. kein Reiben oder Klemmen dieser Teile mit
entsprechend mechanischem Abrieb.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist der Unter
brecher über das Betätigungselement in der Ausnehmung im
Kontaktträger gelenkig aufgenommen.
Diese Maßnahme hat nun den erheblichen Vorteil, daß das Betäti
gungselement über die gelenkige Aufnahme die axial gerichtete
Einschubbewegung des Steckerstiftes in eine eindeutig gerichtete
Schwenkbewegung des Betätigungselementes und der damit verbun
denen Kontaktzunge umsetzt. Dadurch ist, insbesondere im
Dauerbetrieb, ein einwandfreies, gerichtetes Bewegen des
Unterbrechers gewährleistet.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung weist der Kontakt
in seinem Hülsenabschnitt eine sich etwa um den halben Umfang
erstreckende Aussparung auf, durch die sich das Betätigungs
element samt Kontaktabschnitt der Kontaktzunge in den Hülsen
abschnitt hinein erstreckt.
Diese Maßnahme hat den Vorteil, daß an sich gebräuchliche
Kontakte eingesetzt werden, die im Hülsenabschnitt lediglich
eine entsprechende Aussparung, beispielsweise in Form eines
Fensters aufweisen, durch das sich der Kontaktabschnitt der
Kontaktzunge in den Innenraum des Hülsenabschnittes hinein
erstrecken kann. Somit sind keine große konstruktiven Aufwen
dungen notwendig, um einen Kontakt so auszugestalten, daß er
mit dem Unterbrecher zusammenwirkt. Gleichzeitig bleibt die
mechanische Stabilität des Kontaktes im Hülsenabschnitt im
wesentlichen erhalten.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung umgreift die
Kontaktzunge, in Einschubrichtung des Kontaktstiftes gesehen,
das Betätigungselement am hinteren Endbereich hakenförmig, und
erstreckt sich, im weiteren Verlauf, in axialer Einschubrichtung
gesehen, neben dem Betätigungselement, so daß der Kontaktstift
über seine gesamte Einschublänge nur mit dem isolierenden
Betätigungselement in Berührung tritt.
Diese Maßnahme trägt nun deswegen besonders zur Funktionsfähig
keit und Betriebssicherheit bei, da der Kontaktstift nur mit
dem isolierenden Betätigungselement in Berührung tritt, durch
das hakenförmige Umgreifen des Betätigungselementes aber mecha
nisch fest mit der Kontaktzunge verbunden ist, so daß trotz
des Zwischenschaltens des Betätigungselementes, ein sicherer
Sitz zwischen Kontaktstück und Kontakt in dem Zustand gewähr
leistet ist, in dem kein Stift eingeschoben ist, durch einen
eingeschobenen Stift das Abheben des Kontaktabschnittes der
Kontaktzunge vom Kontaktstift definiert erfolgt, ohne daß dabei
ein Verschleiß verursachender Kontakt zwischen Kontaktzunge
und Kontaktstift vorhanden ist.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist der Kontakt
im Hülsenabschnitt so kurz ausgebildet, daß ein in diesen Kontakt
einzuschiebender Kontaktstift diesen nicht erreicht, sondern
lediglich mit dem Unterbrecher in Berührung tritt.
Diese Maßnahme hat den Vorteil, daß der Kontaktstift des
Steckers mit nur einem einzigen Bauteil, nämlich mit dem Unter
brecher, in Wirkverbindung tritt. Der Kontakt im Kontaktträger
der Steckdose ist so ausgebildet, daß der Unterbrecher, falls
kein Stecker in die Steckdose eingeschoben ist, mit diesem
Kontakt in leitender Verbindung steht. In diesem Fall ist der
Unterbrecher mit der Stromquelle des Fahrzeuges verbunden, und
der Kontakt der Steckdose ist mit dem Stromverbraucher verbunden.
Wird der Stecker in die Steckdose eingeschoben, so tritt der
Kontaktstift des Steckers mit dem Unterbrecher in Berührung
und bewegt diesen mechanisch von dem kurzen Kontakt weg und
unterbricht dadurch die stromführende Versorgung des Strom
verbrauchers. Die Stromversorgung des entsprechenden Strom
verbrauchers am Anhänger erfolgt nunmehr durch den elektrisch
leitenden Kontakt zwischen Kontaktstift des Steckers und
Unterbrecher. Dadurch, daß der Kontaktstift des Steckers den
kurzen Kontakt in der Steckdose nicht erreicht, bleibt die
Stromversorgung dieses Stromverbrauchers, der an den kurzen
Kontakt angeschlossen ist, bei eingestecktem Stecker unter
brochen. Diese Maßnahme ist nun deswegen sehr einfach zu
erreichen, da dieser eine Kontakt nur so kurz im Bereich seines
Hülsenteiles ausgebildet sein muß, daß einerseits der Unter
brecher mit diesem Kontaktstummel in Berührung treten kann,
ein Kontaktstift eines in die Steckdose eingeschobenen Steckers
diesen jedoch nicht erreicht.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung weist der Unter
brecher im Kontaktträger einen auf dem Kopf stehenden U-förmigen
Abschnitt auf, dessen einer Schenkel am äußeren Endbereich mit
dem kurzen Kontakt in Berührung steht.
Diese Maßnahme hat den Vorteil, daß durch entsprechende Ausge
staltung und Vorspannung des U eine wenig raumergreifende
Anordnung des Unterbrechers im Kontaktträger möglich ist,
zugleich bei nicht eingeschobenem Stecker eine widerstandsarme
dauerhafte elektrische Verbindung zwischen Unterbrecher und
Kontakt möglich ist. Beim Einschieben des Kontaktstiftes des
Steckers in die Steckdose wird ein Schenkel des auf dem Kopf
stehenden U′s vom Kontaktstift seitlich bewegt, wobei der Unter
brecher vom Kontakt abhebt. Gleichzeitig sorgt die für die
Verformung des auf dem Kopf stehenden U notwendige Kraft für
einen ausreichenden Gegendruck auf den Kontaktstift des Steckers,
so daß die nunmehr vorhandene elektrische Verbindung zwischen
Kontaktstift des Steckers und dem Unterbrecher entsprechend
widerstandsarm und dauerhaft ist.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist der andere
Schenkel des auf dem Kopf stehenden U über eine eine Schwenkbe
wegung des gesamten U-Abschnittes ermöglichende Verbindung mit
dem weiteren Körper des Unterbrechers verbunden.
Diese Maßnahme hat nun den erheblichen Vorteil, daß beim
Einschieben eines Kontaktstiftes zunächst der auf dem Kopf
stehende U-förmige Abschnitt des Schenkels seitlich etwas um
die Verbindungsstelle verschwenkt wird, somit die vom eindringen
den Kontaktstift ausgeübten Kräfte beim Auftreffen auf den
Unterbrecher durch die federnde Ausweichbewegung sanft umgesetzt
werden. Dies erhöht die Lebensdauer und die Funktionssicherheit
des Unterbrechers. Im Laufe des weiteren Einschubweges des
Kontaktstiftes des Steckers wird dann der eine Schenkel, der
mit dem Kontaktstift in Berührung getreten ist, nach und nach
mechanisch so bewegt, daß er vom Kontakt der Steckdose abhebt,
also unterbricht, und sich zugleich über einen relativ langen
axialen Bereich an den eingeschobenen Kontaktstift schmiegt.
Die dadurch geschaffene Verbindung zwischen Unterbrecher und
eingeschobenem Kontaktstift schafft geringe Übergangswiderstände.
Zugleich sorgt diese axiale Anlage für eine feste Halterung
des in der entsprechenden Öffnung im Kontaktträger aufgenommenen
Kontaktstiftes.
Es versteht sich, daß die vorstehend genannten und die nach
stehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der an
gegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen
und in Alleinstellung einsetzbar sind, ohne den Rahmen der
vorliegenden Erfindung zu verlassen. Die Erfindung wird nach
folgend anhand ausgewählter Ausführungsbeispiele in Zusammenhang
mit den beiliegenden Zeichnungen näher beschrieben und erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt eines Kontaktträgers einer erfin
dungsgemäßen Steckdose in dem Schaltzustand, wenn
kein Stecker eingeschoben ist,
Fig. 2 den Kontaktträger von Fig. 1 in einer Betriebsstel
lung, in der ein Kontaktstift eines Steckers einge
schoben ist,
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie III-III in Fig. 1,
Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie IV-IV in Fig. 1,
Fig. 5 eine der Darstellung von Fig. 1 entsprechende Darstel
lung eines weiteren Ausführungsbeispieles,
Fig. 6 eine der Darstellung von Fig. 2 entsprechende Darstel
lung des weiteren Ausführungsbeispiels,
Fig. 7 eine der Darstellung von Fig. 1 entsprechende Darstel
lung eines dritten Ausführungsbeispieles,
Fig. 8 das Ausführungsbeispiel von Fig. 7 bei gerade eintre
tenden Kontaktstift eines Steckers, und
Fig. 9 das Ausführungsbeispiel von Fig. 7 mit vollständig
eingeschobenem Kontaktstift.
Eine erfindungsgemäße Steckdose weist ein Steckdosengehäuse
auf, das über einen federbelasteten Deckel verschließbar ist,
wie das auf dem einschlägigen Gebiet hinreichend bekannt ist.
Üblicherweise wird eine derartige Steckdose im Heckbereich eines
Kraftfahrzeuges angebracht.
Im Innern einer derartigen Steckdose, ist, vom bodenseitigen
Ende, her ein in Fig. 1 im Längsschnitt dargestellter Kon
taktträger 10 eingeschoben.
Der Kontaktträger 10 weist einen zylindrischen Körper 12 auf,
siehe insbesondere auch den Schnitt von Fig. 3, der zahlreiche,
durch dessen Längserstreckung hindurchreichende, zylindrische
Öffnungen mit kreisförmigem Querschnitt aufweist, wie das
ebenfalls an sich bekannt ist.
Aus der Schnittdarstellung von Fig. 3 ist zu erkennen, daß es
sich dabei um eine 13-polige Steckdose handelt, bei der dement
sprechend dreizehn Öffnungen im Kontaktträger 10 vorgesehen
sind. Das Lochbild, das genormt ist, ist dabei dergestalt, daß
neun Öffnungen zur Aufnahme von Kontakten auf einem Umfangkreis
angeordnet sind und vier innere Öffnungen umschließen.
In der Schnittdarstellung von Fig. 1 sind drei Öffnungen 14,
16 und 18 zu erkennen.
In der Öffnung 14 ist kein Kontakt eingeschoben, es ist zu
erkennen, daß an ihrem stirnseitigen Ende die Öffnung 14 mit
einem radial etwas vorspringenden Flansch 15 versehen ist, der
als Anschlag für ein entsprechend stirnseitiges Ende eines in
die Öffnung 14 einzuschiebenden Kontaktes dient.
Eine solche Situation ist in Zusammenhang mit der Öffnung 16
dargestellt, d. h. in die Öffnung 16 ist, in der Darstellung
von Fig. 1, von unten her ein Kontakt 20 eingeschoben.
Der Kontakt 20 weist an seinem äußeren, von dem Kontaktträger
10 vorstehenden Ende ein Leiteranschlußteil 22 auf, das zur
Verbindung mit einem Kabel 24 dient. Die Verbindung kann auf
die verschiedenen, in diesem Fachgebiet üblichen Art und Weisen
erfolgen, d. h. durch eine Schraubverbindung, durch Verlöten
oder insbesondere Vercrimpen.
An das Leiteranschlußteil 22 des Kontaktes 20 schließt sich
ein durchmesserverjüngter Hals 26 an, der dazu dient, die
Kontakte vor Einschieben in die Öffnungen in einer Scheibe 28,
wie sie in Fig. 4 dargestellt ist, vorzukonfektionieren.
In der Schnittdarstellung von Fig. 4 ist zu erkennen, daß in
der Scheibe 28 ebenfalls dreizehn Öffnungen vorgesehen sind,
die dem Lochbild des Kontaktträgers 10 entsprechen, wobei die
neun äußeren Öffnungen zur radialen Umfangseite hin münden,
so daß ein Kontakt radial von der Außenseite im Bereich seines
Halses 26 in die Scheibe eingedrückt werden kann. Für drei der
inneren Öffnungen, die radial gesehen, direkt hinter einer
äußeren Öffnung liegen, ist ein hier nicht näher bezeichneter
Verbindungskanal mit der entsprechenden äußeren Öffnung vor
gesehen, so daß ein Kontakt in eine radial innere Öffnung dadurch
eingebracht werden kann, daß er zunächst in die äußere Öffnung
und dann durch den Verbindungskanal zwischen äußerer und innerer
Öffnung hindurchgeschoben wird.
Somit sitzt der zuvor erwähnte Kontakt 20 über seinen Hals 28
in der entsprechenden Öffnung in der Scheibe 28.
Zurückkehrend nunmehr zu der Schnittdarstellung von Fig. 1 ist
zu entnehmen, daß sich an den durchmessergeringeren Hals 26
des Kontaktes 20 ein durchmessergrößerer Hülsenabschnitt 30
anschließt, dessen Außendurchmesser in etwa dem Innendurchmesser
der Öffnung 16 entspricht.
Demzufolge weist der Hülsenabschnitt 30 einen inneren, zur
Stirnseite offenen Hohlraum auf, in den ein entsprechender
Kontaktstift eines Steckers eingeschoben werden kann, wie das
an sich auf diesem Gebiet bekannt ist.
Ein weiterer Kontakt 40, der in der Öffnung 18 aufgenommen ist,
ist im Prinzip gleich aufgebaut, wie der zuvor beschriebene
Kontakt 20.
Das bedeutet, auch der Kontakt 40 weist ein entsprechendes
Leiteranschlußteil 42 sowie einen durchmessergeringeren Hals
44 auf, über den dieser Kontakt 40 in der Scheibe 28 sitzt.
Im entsprechenden Hülsenabschnitt 46 des Kontaktes 40 ist, im
Abstand von der äußeren Stirnkante des Hülsenabschnittes 46
eine seitliche Aussparung 48 vorgesehen, die die Form eines
Fensters aufweist, und sich etwa um eine halbe Umfangshälfte
des Hülsenabschnittes 46 erstreckt.
In axialer Richtung erstreckt sich die Aussparung 48, wie zuvor
erwähnt, im Abstand von dem stirnseitigen Ende des Hül
senabschnittes, so daß dort in diesem Bereich ein durchgehender
ringförmiger Abschnitt verbleibt, bis zum Bereich des Halses
44 des Kontaktes 40.
In diesem Bereich weist der Kontakt 40, wie das insbesondere
aus den Schnittdarstellungen von Fig. 3 und 4 zu erkennen ist,
etwa die Form eines Halbmondes auf.
Im Bereich der Öffnung 18 ist im Kontaktträger 10 eine Ausnehmung
50 vorgesehen, die zur Aufnahme eines Unterbrechers 52 dient.
Die Ausnehmung 50 ist dabei derart, wie insbesondere aus den
Schnittdarstellungen von Fig. 1 und Fig. 3 zu erkennen, daß diese
zwischen den die Öffnung 18 umgebenden Öffnungen angeordnet ist,
ohne in diese hineinzugreifen, daß aber zugleich die Ausnehmung
50 in die Öffnung 18 mündet und zwar in dem Bereich, in dem in
dem Kontakt 40 die fensterartige Aussparung 48 vorgesehen ist.
Der Unterbrecher 52 weist eine Kontaktzunge 54 auf. Die Kon
taktzunge 54 besteht aus einem schmalen metallischen Streifen.
Die Kontaktzunge 54 ist derart geformt, daß ein axialer Abschnitt
56, der sich vom hinteren oder unteren Ende des Kontaktträgers
10 weg erstreckt, dazu dient, um an seinem äußeren Ende 72 mit
einem Leiter verbunden zu werden.
Der axiale Abschnitt 56 der Kontaktzunge 54 geht über einen
Bogen 58 in einen Stützabschnitt 60 über, der sich längs des
axialen Abschnittes 56 erstreckt. Der Stützabschnitt 56 geht
über einen, entgegen zum Bogen 58 gerichteten Haken 62, in einen
endseitigen Kontaktabschnitt 64 über. Über den Kontaktabschnitt
64 liegt die Kontaktzunge 54 flächig mit dem halbkreisförmigen
Abschnitt des Kontaktes 40 in Berührung, wie das insbesondere
aus den Schnittdarstellungen von Fig. 1 und Fig. 3 ersichtlich
ist. Die Geometrie der gebogenen Kontaktzunge 54 ist dabei
derart, daß sie unter radialer Vorspannung steht, d. h., daß
der Kontaktabschnitt 64 radial nach innen auf den Kontakt 40
vorgespannt ist.
Der Haken 62 der Kontaktzunge 54 umgreift ein unteres Ende eines
Betätigungselementes 66 aus isolierendem elastischen Kunststoff
material, das etwa die Breite der Kontaktzunge 54 aufweist.
An dem Ende, das dem vom Haken 62 umgriffenen Ende gegenüber
liegt, weist das Betätigungselement einen Kopf 68 auf, der in
einer Vertiefung 70 der Ausnehmung 50 eingedrückt ist.
Wie aus der Schnittdarstellung von Fig. 1 zu entnehmen, liegt
das Betätigungselement 66 flächig im Bereich des Stützabschnittes
60 an der Kontaktzunge 54 an.
Bei der in Fig. 1 dargestellten Stellung ragt das Betätigungs
element 66 über die Aussparung 48 in den Hülsenabschnitt 46
des Kontaktes 40 hinein, am unteren Ende kommt der Kontakt
abschnitt 64 der Kontaktzunge 44 auf dem Kontakt 40 zum Liegen.
Der Unterbrecher 52 ist mit einem Verbraucher des Kraftfahrzeuges
verbunden, beispielsweise mit der Nebelschlußleuchte, der Kontakt
40 ist mit einem entsprechenden Schalter im Kraftfahrzeug
verbunden, so daß, falls dieser Schalter betätigt wird, die
Nebelschlußleuchte am Heck des Kraftfahrzeuges über den Kontakt
40 und den Unterbrecher 42 mit Strom versorgt wird.
Wird in den Kontakt 40 ein Kontaktstift 80 eines in die Steckdose
einzuschiebenden Steckers eingeschoben, wie das in Fig. 2 durch
einen Pfeil 81 angedeutet ist, trifft dieser Kontaktstift 80
auf den Bereich des Betätigungselementes 66, der sich durch
die Aussparung 48 in den Hülsenabschnitt 46 des Kontaktes 40
hinein erstreckt. Dadurch schiebt der Kontaktstift 80 den
Zusammenbau aus Betätigungselement 66 und Kontaktzunge 54 radial
nach außen, so daß der Kontaktabschnitt 64 der Kontaktzunge
54 vom Kontakt 40 abhebt und dabei den elektrisch leitenden
Kontakt unterbricht. Dadurch kann dann der Verbraucher des
Kraftfahrzeuges, der an den Unterbrecher 52 angeschlossen ist,
im vorgenannten Beispiel die Nebelschlußleuchte des Kraftfahr
zeuges, nicht mehr mit Strom versorgt werden. In diesem Beispiel
ist dann der Kontakt, der den Kontaktstift 80 des einzusteckenden
Steckers trägt, mit der Nebelschlußleuchte des Anhängers
verbunden, so daß dann bei eingestrecktem Stecker nur noch die
Nebelschlußleuchte des Anhängers leuchtet und nicht mehr die
des Zugfahrzeuges.
Durch die zuvor erwähnte Geometrie sowie ein entsprechendes
Vorspannen der Kontaktzunge 54 wird, wie das aus der Schnitt
darstellung von Fig. 2 zu erkennen ist, der eingeschobene Kon
taktstift 80 durch das Betätigungselement 66 an den noch
verbleibenden, etwa halbringförmigen Abschnitt des Hülsenab
schnittes 46 des Kontaktes 40 gedrückt, so daß der mechanische
Kontakt innig und ausreichend ist, um den geeigneten elektrischen
Kontakt zwischen Kontaktstift 80 und Kontaktstift 40 zu schaffen.
Wie aus der Schnittdarstellung von Fig. 2 zu entnehmen, ist in
diesem Zustand der Zusammenbau aus Betätigungselement 66 und
Kontaktzunge 48 radial in die Ausnehmung 50 im Kontaktträger
10 hinein bewegt. Dieses Bewegen wird durch den Kopf 68 des
Betätigungselementes 66 zielgerecht unterstützt, so daß dieser
mechanische Bewegungsablauf eindeutig gerichtet ist.
Wird der Kontaktstift 80 wieder vom Kontakt 40 abgezogen, bewegt
sich, aufgrund der Vorspannung der Kontaktzunge 54 und auch
der Elastizität des Betätigungselementes 66, der Zusammenbau
wieder in den Hülsenabschnitt 46 des Kontaktes 40 hinein, bis
der Kontaktabschnitt 64 in Berührung mit dem Kontakt 40 tritt.
Bei der Montage werden die Kontakte und auch der Unterbrecher
52 zunächst in der in Fig. 4 ersichtlichen Scheibe 58 vorkon
fektioniert. Dabei wird zunächst der Kontakt 40, wie dies in
Fig. 4 durch einen Pfeil 83 angedeutet ist, in die entsprechende
Position bzw. Öffnung in der Scheibe 28 gebracht und an
schließend, wie dies durch einen Pfeil 85 angedeutet ist, der
Zusammenbau aus Kontaktzunge 54 und Betätigungselement 66 einge
schoben und zwar derart, daß über ein Klemmstück 88 die Relativ
lage zwischen Unterbrecher 52 und dem entsprechenden Kontakt
40 fixiert ist.
Nach vollständigem Bestücken der Scheibe 28 wird dieser Zusammen
bau von unten in den Kontaktträger 10 eingeschoben, wobei dann
der Kopf 68 des Betätigungselementes 66 in die Vertiefung 70
eintritt.
Die Vorkonfektionierung auf der Scheibe 28 ermöglicht ein
Kontrollieren des exakt zutreffenden Sitzes der dreizehn
verschiedenen Kontakte, bevor diese dann in den Kontaktträger
10 eingesetzt werden. Anschließend wird dann der so konfektio
nierte Kontaktträger 10 von unten in die Steckdose, die zu diesem
Zeitpunkt schon an dem Heckbereich des Fahrzeuges montiert sein
kann, eingeschoben.
Bei einem in Fig. 5 und 6 dargestellten weiteren Ausfüh
rungsbeispiel weist eine Steckdose einen Kontaktträger 90 auf,
der, was die Zahl und die Anordnung der Öffnungen für die
Kontakte, also das Lochbild, identisch ausgebildet ist, wie
das zuvor beschriebene Ausführungsbeispiel.
Der Kontaktträger 90 weist somit ebenfalls einen zylindrischen
Körper 92 auf, der mit den entsprechenden Öffnungen versehen
ist, wobei in der Schnittdarstellung drei Öffnungen 94, 96 und
98 zu erkennen sind.
In der Öffnung 94 ist ein Kontakt 20 aufgenommen, wie dies zuvor
in Zusammenhang mit dem Ausführungsbeispiel von Fig. 1 beschrie
ben ist. In die Öffnung 98 ist noch kein Kontakt eingeschoben.
Der in die Öffnung 96 eingebrachte Kontakt 100 ist so ausgebil
det, daß dessen Hülsenabschnitt als kurzer Stummel 102 ausgebil
det ist, dessen Querschnitt halbmondförmig ist (siehe vergleich
bare Schnittdarstellung von Fig. 3 und 4 des zuvor beschriebenen
Ausführungsbeispiels).
Im Kontaktträger 90 ist neben der Öffnung 96 eine Ausnehmung
104 vorgesehen, die zur Öffnung 96 hin seitlich mündet. In der
Ausnehmung 104 ist ein Unterbrecher 106 angeordnet. Der Unter
brecher 106 besteht aus einem gebogenen Metallstreifen.
Am bodenseitigen Ende des Kontaktträgers ragt ein axialer
Abschnitt 108 des Unterbrechers 106 vor, dessen Ende 110 über
einen hier nicht dargestellten Leiter mit der Stromquelle des
Fahrzeuges leitend verbunden ist. Eine Kröpfung 112 im axialen
Abschnitt dient als axialer Einschubanschlag.
Am inneren Ende geht der axiale Abschnitt 108 über einen Bogen
114 in eine etwa geradlinig verlaufende Schräge 116 über, die
sich im Verlaufe ihrer Längserstreckung von der Ausnehmung 104
in die Öffnung 96 hinein erstreckt. Am äußeren Ende geht die
Schräge über eine Kröpfung 118 in einen endseitigen geradlinigen
Kontaktabschnitt 120 über, der flächig an dem Stummel 102 liegt.
Der Unterbrecher 106 ist dabei radial so vorgespannt, daß der
Kontaktabschnitt 120 unter Druck an dem Stummel 102 an dessen
geradliniger Seite des halbmondförmigen Querschnitts flächig
liegt.
Der Kontakt 100 steht in leitender Verbindung mit dem Strom
verbraucher des Kraftfahrzeuges, beispielsweise mit der Nebel
schlußleuchte am Heck des Fahrzeuges.
Wird nunmehr, wie das in Fig. 6 dargestellt ist, ein Stecker
in die Steckdose eingeschoben, so tritt ein entsprechender
Kontaktstift 80 des Steckers in die Öffnung 96 ein und trifft
dabei auf die Schräge 116 des Unterbrechers 106 und drückt den
Endabschnitt radial weg. Bei dieser Bewegung hebt der Kontakt
abschnitt 120 am äußeren Ende des Unterbrechers 106 von dem
leitenden Kontakt mit dem Stummel 102 des Kontaktes 100 ab,
so daß diese stromleitende Verbindung unterbrochen ist.
Der Kontaktstift 80 des Steckers ist elektrisch leitend mit
dem entsprechenden Stromverbraucher am Anhänger verbunden, in
dem dargestellten Ausführungsbeispiel mit der Nebelschlußleuchte
des Anhängers, so daß diese durch den elektrisch leitenden
Kontakt zwischen Kontaktstift 81 des eingeschobenen Steckers
und dem Unterbrecher 106 mit Strom gespeist wird.
Die axiale Länge des Stummels 102 ist so bemessen, daß, unter
Berücksichtigung aller möglichen Toleranzen, der Kontaktstift
81 eines eingeschobenen Steckers in jedem Fall in einen aus
reichenden axialen Abstand zum äußeren Ende des Stummels 102
zum Liegen kommt.
Bei einem in den Fig. 7 bis 9 dargestellten weiteren Ausfüh
rungsbeispiel ist ebenfalls ein Kontaktträger 124 vorgesehen,
der an sich gleich wie die Kontaktträger der vorangegangen
beschriebenen Ausführungsbeispiele ausgestaltet ist.
Es ist beim Kontaktträger 124 lediglich die Öffnung 126 näher
bezeichnet, die mit der seitlichen Ausnehmung 128 versehen ist.
In der Öffnung 126 ist ein Kontakt 130 aufgenommen, dessen
Hülsenabschnitt als Stummel 132 mit zylindrischem Querschnitt
ausgestaltet ist. Im Gegensatz zu dem vorangegangenen Ausfüh
rungsbeispiel, bei dem der Stummel etwa halbmondförmig im
Querschnitt war, ist bei dem in Fig. 7 dargestellten Ausfüh
rungsbeispiel der Kontakt 130 deswegen einfacher zu montieren,
da bei der zylindrischen Ausgestaltung des Stummels 132 die
Drehlage bei der Montage unerheblich ist.
In der Ausnehmung 128 ist der Unterbrecher 136 aufgenommen,
der als gebogener Metallstreifen ausgebildet ist. Der Unter
brecher 136 weist einen axialen Abschnitt 138 auf, dessen äußeres
Ende 140, wie zuvor beschrieben, mit einer Stromquelle des
Fahrzeuges verbunden ist. Der Kontakt 130 ist mit einem Strom
verbraucher des Fahrzeuges, beispielsweise mit der Nebelschluß
leuchte, verbunden.
Der axiale Abschnitt 138 geht über eine zweifache Kröpfung 142
in einen U-förmigen Abschnitt 144 über, d. h. das U steht in
der Ansicht der Fig. 7 auf dem Kopf. Die Schenkel 146 bzw. 148
des U-förmigen Abschnittes 144 verlaufen etwa parallel.
Das äußere Ende des Schenkels 148 geht über eine hier nicht
näher bezeichnete Kröpfung in einen Kontaktabschnitt 152 über,
dessen Querschnittskontur etwa kreisbogenförmig ist, so daß
der Kontaktabschnitt 152 über eine gewisse Umfangsfläche am
Stummel 132 flächig anliegt.
Wird nunmehr, wie das in Fig. 8 dargestellt ist, ein Kontaktstift
80 eines Steckers in die Öffnung 126 des Kontaktträgers 124
eingeschoben, so trifft dieser im Bereich des Bogens 150 und
dem daran anschließenden Schenkel 148 auf den Unterbrecher 136.
Die vom Kontaktstift 80 ausgeübte Kraft wird zu Beginn der
Einschubbewegung relativ sanft in eine Verschwenkbewegung des
gesamten U-förmigen Abschnitts 144 umgesetzt, wobei der U-förmige
Abschnitt 144 um die zweifache Kröpfung 142 als eine Art Gelenk
verschwenkt wird. Beim weiteren Einschieben des Kontaktstiftes
80 wird der Schenkel 148 seitlich weggedrückt, wie das aus Fig. 9
ersichtlich ist, dabei hebt der Kontaktabschnitt 152 vom Stummel
132 des Kontaktes 130 ab, so daß die elektrische Verbindung
zu dem Stromverbraucher, also der Nebelschlußleuchte des
Kraftfahrzeuges, unterbrochen wird.
Ist der Kontaktstift 80 vollständig eingeschoben, wie das in
Fig. 9 dargestellt ist, hat sich der Schenkel 148 längs der
Außenseite des Kontaktstiftes 80 gelegt, so daß ein widerstands
armer inniger Kontakt zwischen Unterbrecher 136 und Kontaktstift
80 geschaffen ist.
Der Unterbrecher 136 kann im Bereich des Schenkels 148 ebenfalls
so gekrümmt sein, daß er sich über einen gewissen Umfangsbereich
an die Außenseite des Kontaktstiftes 80 schmiegt.
Der Kontaktstift 80 ist dann somit einerseits durch Anlage an
der Innenseite der Öffnung 126 und gegenüberliegend durch den
flächig anliegenden Schenkel 148 fest in der Öffnung 126
gehalten.
Claims (14)
1. Steckdose für eine mehrpolige Steckverbindung für den
elektrischen Anschluß eines Kraftfahrzeuganhängers an ein
Kraftfahrzeug, mit mehreren, in Öffnungen (14, 16, 18,
94, 96, 98, 120) eines Kontaktträgers (10, 90, 124)
aufgenommenen Kontakten (20, 40, 100, 130), wobei ein vom
einzuschiebenden Stecker mechanisch bewegbarer Unterbrecher
(52, 106, 136) vorgesehen ist, durch den eine elektrische
Verbindung mit einem Stromverbraucher des Kraftfahrzeuges,
insbesondere der Nebelschlußleuchte, bei eingeschobenem
Stecker unterbrochen wird, dadurch gekennzeichnet, daß
der Unterbrecher (52, 106, 136) im Inneren des Kontakt
trägers (10, 90, 124) angeordnet ist und mit einem Kontakt
(40, 100, 130) derart in Wirkverbindung steht, daß der
Unterbrecher (52, 106, 136) durch einen in diesen Kontakt
(40, 100, 130) einzuschiebenden Kontaktstift (80) des
Steckers mechanisch bewegt wird.
2. Steckdose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Unterbrecher (52, 106, 136) vom Kontaktstift (80) radial
zum Kontakt (80, 100, 130) bewegbar ist.
3. Steckdose nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Unterbrecher (52, 106, 136) in einer Ausnehmung
(50, 104, 128) im Kontaktträger (10, 90, 124) angeordnet
ist und sich in einen Hülsenabschnitt (46) des Kontaktes
(40, 100, 130) derart hineinerstreckt, daß ein elektrisch
leitender Kontakt zwischen Unterbrecher (52, 106, 136)
und Kontakt (40, 100, 130) geschaffen ist.
4. Steckdose nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
im Hülsenabschnitt (46) des Kontaktes (40, 100) eine
Aussparung (48) vorgesehen ist, durch die sich der Unter
brecher (52, 106) in den Kontakt (40, 100) hinein erstreckt.
5. Steckdose nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der Unterbrecher (52, 106, 136) radial
nach innen, auf den Kontakt (40, 100, 130) zu gerichtet,
vorgespannt ist.
6. Steckdose nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der Unterbrecher (52, 106, 136) eine
elastische Kontaktzunge (54) aufweist, die mit dem Kontakt
(40, 100, 130) flächig in Berührung steht.
7. Steckdose nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
die Kontaktzunge (54) mit einem isolierenden Betätigungs
element (66) verbunden ist, über das der Unterbrecher (52)
vom Kontaktstift (80) bewegbar ist.
8. Steckdose nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
der Unterbrecher (52) über das Betätigungselement (66)
in der Ausnehmung (50) im Kontaktträger (10) gelenkig
aufgenommen ist.
9. Steckdose nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß der Kontakt (40) in seinem Hülsen
abschnitt (46) eine sich etwa um den halben Umfang er
streckende Aussparung (48) aufweist, durch die sich das
Betätigungselement (66) samt einem Kontaktabschnitt (64)
der Kontaktzunge (54) in den Hülsenabschnitt (46) hinein
erstreckt.
10. Steckdose nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß
die Kontaktzunge (54), in Einschubrichtung des Kontakt
stiftes (80) gesehen, das Betätigungselement (66) am
hinteren Endbereich hakenförmig (62) umgreift, sich im
weiteren Verlauf (60), in axialer Einschubrichtung gesehen,
neben dem Betätigungselement (66) erstreckt, so daß der
Kontaktstift (80) über seine gesamte Einschublänge nur
mit dem isolierenden Betätigungselement (66) in Berührung
tritt.
11. Steckdose nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß der Kontakt (100, 130) im Hülsen
abschnitt (102) so kurz ausgebildet ist, daß ein in diesen
Kontakt (100) einzuschiebender Kontaktstift (80) diesen
nicht erreicht, sondern lediglich mit dem Unterbrecher
(106, 136) in Berührung tritt.
12. Steckdose nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß
der Unterbrecher (136) im Kontaktträger (124) einen auf
dem Kopf stehend U-förmigen Abschnitt (144) aufweist, dessen
einer Schenkel (148) am äußeren Endbereich (152) mit dem
kurzen Kontakt (130) in Berührung steht.
13. Steckdose nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß
der andere Schenkel (146) über eine eine Schwenkbewegung
des U-Abschnitts (144) ermöglichende Verbindung mit dem
weiteren Körper des Unterbrechers (136) verbunden ist.
14. Steckdose nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß
die Verbindung als zweifache Kröpfung (142) ausgebildet
ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4431782A DE4431782A1 (de) | 1994-07-05 | 1994-09-07 | Steckdose für eine mehrpolige Steckverbindung für den elektrischen Anschluß eines Kraftfahrzeuganhängers |
EP95108705A EP0701304A3 (de) | 1994-07-05 | 1995-06-07 | Steckdose für eine mehrpolige Steckverbindung für den elektrischen Anschluss eines Kraftfahrzeuganhängers |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4423580 | 1994-07-05 | ||
DE4431782A DE4431782A1 (de) | 1994-07-05 | 1994-09-07 | Steckdose für eine mehrpolige Steckverbindung für den elektrischen Anschluß eines Kraftfahrzeuganhängers |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4431782A1 true DE4431782A1 (de) | 1996-01-11 |
Family
ID=6522313
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4431782A Ceased DE4431782A1 (de) | 1994-07-05 | 1994-09-07 | Steckdose für eine mehrpolige Steckverbindung für den elektrischen Anschluß eines Kraftfahrzeuganhängers |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4431782A1 (de) |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3949180A (en) * | 1973-09-03 | 1976-04-06 | Hoshidenki-Seizo Kabushiki Kaisha | Jack |
DE8308408U1 (de) * | 1983-03-22 | 1983-06-16 | Jungheinrich Unternehmensverwaltung Kg, 2000 Hamburg | Elektro-Fahrzeug mit Ladekabel |
DE3830098A1 (de) * | 1988-09-04 | 1990-03-15 | Maehler & Kaege Ag | Steckdoseneinsatz einer steckerverbindung fuer den elektrischen anschluss eines kfz-anhaengers |
US4988307A (en) * | 1989-10-10 | 1991-01-29 | Itt Corporation | Circuit shorting connector |
-
1994
- 1994-09-07 DE DE4431782A patent/DE4431782A1/de not_active Ceased
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3949180A (en) * | 1973-09-03 | 1976-04-06 | Hoshidenki-Seizo Kabushiki Kaisha | Jack |
DE8308408U1 (de) * | 1983-03-22 | 1983-06-16 | Jungheinrich Unternehmensverwaltung Kg, 2000 Hamburg | Elektro-Fahrzeug mit Ladekabel |
DE3830098A1 (de) * | 1988-09-04 | 1990-03-15 | Maehler & Kaege Ag | Steckdoseneinsatz einer steckerverbindung fuer den elektrischen anschluss eines kfz-anhaengers |
US4988307A (en) * | 1989-10-10 | 1991-01-29 | Itt Corporation | Circuit shorting connector |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE19650099C2 (de) | Ladesteckverbinder für ein Elektrofahrzeug | |
DE2848875C2 (de) | Stößelschalter, insbesondere Bremslichtschalter | |
DE19650097C2 (de) | Ladesteckverbinder für ein Elektrofahrzeug | |
DE10021722B4 (de) | Stromversorgungs-Abschaltvorrichtung | |
EP2535985B1 (de) | Steckdose eines Kraftfahrzeugs | |
DE4408569C2 (de) | Elektrischer Verbinder mit Kurzschließmöglichkeit | |
DE19530115C1 (de) | Lampenfassung für Leuchtstofflampen | |
EP1141987A1 (de) | Schutzschalter zur absicherung von stromkreisen in strassenfahrzeugen | |
DE10202371A1 (de) | Verschluss für Türen, Hauben, Klappen od. dgl., insbesondere von Fahrzeugen, wie Kraftfahrzeugen | |
EP2338210B1 (de) | Elektromechanisches verbindungssystem | |
EP0922315B1 (de) | Elektromechanische verbindungsvorrichtung | |
DE10224753A1 (de) | Elektrisches Verbindergehäuse mit Schutzfunktion | |
EP0399368B1 (de) | Sonnenblende für Kraftfahrzeuge | |
DE4431782A1 (de) | Steckdose für eine mehrpolige Steckverbindung für den elektrischen Anschluß eines Kraftfahrzeuganhängers | |
EP1620926B1 (de) | Kontaktierungsanordnung | |
DE3830098A1 (de) | Steckdoseneinsatz einer steckerverbindung fuer den elektrischen anschluss eines kfz-anhaengers | |
DE9207523U1 (de) | Steckdose für eine mehrpolige Steckvorrichtung | |
EP0701304A2 (de) | Steckdose für eine mehrpolige Steckverbindung für den elektrischen Anschluss eines Kraftfahrzeuganhängers | |
DE29506688U1 (de) | Schalter mit einer Schaltbrücke | |
DE4301506A1 (de) | Steckdose für eine Steckverbindung für den elektrischen Anschluß von Kraftfahrzeuganhängern an Kraftfahrzeugen | |
DE10211925B4 (de) | Unterbrechervorrichtung | |
DE69310843T2 (de) | Verbinder und Hochspannungslampe, insbesondere für Fahrzeug | |
DE3118574A1 (de) | Elektrisches kontaktstueck sowie elektrische steckeranordnung | |
DE19629198A1 (de) | Steckdose für Kraftfahrzeuge | |
DE4445706C1 (de) | Steckdose für eine mehrpolige Steckverbindung zwischen einem Zugfahrzeug und einem Anhänger |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8125 | Change of the main classification |
Ipc: H01R 13/71 |
|
8131 | Rejection |