DE160609C - - Google Patents

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DE160609C
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B15/00Other details of locks; Parts for engagement by bolts of fastening devices
    • E05B15/04Spring arrangements in locks
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B15/00Other details of locks; Parts for engagement by bolts of fastening devices
    • E05B15/04Spring arrangements in locks
    • E05B2015/0403Wound springs
    • E05B2015/042Wound springs wound in a plane, e.g. spirally

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  • Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Den Gegenstand der vorliegenden Erfindung bildet ein Ladenschloß, bei welchem eine Spiralfeder für Falle und Drücker zur Verwendung gelangt. Das Wesen der Erfmdung besteht darin, daß die Feder derart angeordnet ist, daß sie trotz der einseitigen Einwirkung des Drückers auf die Falle sowohl den Drücker als auch die Falle in die Ruhelage zurückführt. Dies wird dadurch
ίο erreicht, daß der Befestigungspunkt der Feder an der Falle und der Angriff an der Falle für den Drücker auf verschiedenen Seiten der Drückerachse liegen.
Gleichzeitig ist das Schloß so eingerichtet, daß es sowohl als Rechts- als auch als Linksschloß verwendet werden kann,- was dadurch erreicht wird, daß die Falle zwei symmetrisch zu ihrer Längsachse liegende Angriffe für die Drückernuß besitzt, welche Einrichtung aber für diesen Zweck bereits bekannt ist.
In der Zeichnung ist ein derartiges Schloß dargestellt, und zwar in Fig. 1 in einem Längsschnitt und in Fig. 2 in einer Draufsicht teilweise im Schnitt.
Die Falle 1, welche eine hakenförmige Gestalt hat, kann in bekannter Weise in dem Gehäuse 2 hin- und hergeschoben werden, in dem sie mit dem Fallenschwanz und dem Fallenkopfe am Gehäuse bezw. in Aussparungen des Gehäuses geführt ist. Letzteres wird durch die Deckplatte 3 geschlossen. Mit dieser ist ein das Schloßgehäuse durchdringendes Rohr 4 fest verbunden, welches beiderseits aus dem Gehäuse herausragt. Auf das Rohr 4 ist einerseits die Drückernuß 5 lose aufgesetzt, welche auf der einen Seite mit dem zylinderförmigen Ansatz wieder aus dem Gehäuse herausragt, andererseits dient das Rohr zur Aufnahme der Handgriffe, von denen der eine 11 mit seinem Ende 12 in das Rohr 4 eingeschoben ist, während der andere 7 dasselbe mantelförmig umgibt und nach Art eines Drückers in entsprechende Einschnitte der Drückernuß eingreift. Die Befestigung der beiden Handgriffe erfolgt durch den Stift 14, welcher beide, sowie das zwischen ihnen liegende Rohr 4 durchdringt. Um eine Drehung der Handgriffe zu ermöglichen, ist im Rohr 4 ein in der Zeichnung nicht dargestellter Schlitz vorgesehen.
Auf der Drückernuß 5 ist die Spiralfeder 8 angeordnet, welche mit dem einen Ende an dieser, mit dem anderen unter Vermittelung der Kette 9 bei 10 an der Falle befestigt ist. Die Spannung der Feder ist so bemessen, daß sie die Falle in der Verschlußstellung (Fig. 1) hält.
Die Drückernuß trägt außerdem den Drückerarm 13, welcher an der der Befestigungsstelle der Feder entgegengesetzten Seite auf die Falle einwirkt.
Wird einer der Handgriffe heruntergedrückt, so wird die Drückernuß gedreht und die Falle durch den Drückerarm 13 in die in Fig. ι punktiert gezeichnete Stellung zurückgeschoben, während gleichzeitig" eine weitere Spannung der Feder erfolgt. Beim Loslassen

Claims (1)

  1. des Handgriffes bringt die sich entspannende Feder sowohl den Drückerarm als auch die Falle in die ursprüngliche Lage zurück.
    Man kann den Handgriff 7 abnehmen, so daß die Tür nur von innen geöffnet werden kann. Derselbe kann dann nach Art eines Aufsteckschlüssels gebraucht werden.
    Um das auf der Zeichnung als Rechtsschloß dargestellte Schloß als Linksschloß zu benutzen, ist es nur erforderlich, die Falle aus dem Gehäuse herauszunehmen und dieselbe nach Drehung um i8o° wieder einzusetzen.
    Ρλ τ f. ν τ - A ν s ρ r u c η :
    Fallenschloß, gekennzeichnet durch die Anordnung einer Spiralfeder, derart, daß der Befestigungspunkt der Feder an der Falle und der Angriff an der Falle für den Drücker auf verschiedenen Seiten der Drückerachse liegen, so daß die Feder trotz der einseitigen Einwirkung des Drückers auf die Falle (1) sowohl den Drücker als auch die Falle in die Ruhelage zurückführt.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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DE (1) DE160609C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5569492A (en) * 1993-10-18 1996-10-29 Eastman Kodak Company Stripe internal edging method and apparatus

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5569492A (en) * 1993-10-18 1996-10-29 Eastman Kodak Company Stripe internal edging method and apparatus

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