DE148296C - - Google Patents

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DE148296C
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DE
Germany
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latch
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spring
lock
hand
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DENDAT148296D
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B15/00Other details of locks; Parts for engagement by bolts of fastening devices
    • E05B15/04Spring arrangements in locks
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B15/00Other details of locks; Parts for engagement by bolts of fastening devices
    • E05B15/04Spring arrangements in locks
    • E05B2015/0403Wound springs
    • E05B2015/0406Wound springs wound in a cylindrical shape
    • E05B2015/0417Wound springs wound in a cylindrical shape loaded by traction
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B15/00Other details of locks; Parts for engagement by bolts of fastening devices
    • E05B15/04Spring arrangements in locks
    • E05B2015/0486A single spring working on more than one element
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B59/00Locks with latches separate from the lock-bolts or with a plurality of latches or lock-bolts

Landscapes

  • Lock And Its Accessories (AREA)

Description

i l'at-nk.
KAISERLICHES
PATENTAMT.
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Türschloß, welches sich von den bisher bekannt gewordenen durch sein eigenartiges, einfaches Eingerichtete auszeichnet, infolgedessen aber auch sehr sicher wirkt und einen leichten Gang besitzt.
Bei diesem Schlosse sind die bis jetzt meist gebräuchlichen, spiralförmig gewundenen und die V-Federn durch schraubenförmige Federn
ίο ersetzt, wobei Falle und Riegelzuhaltung durch eine gemeinschaftliche Schraubenfeder beeinflußt werden. Diese Einrichtung ist an sich auch bekannt. Von den älteren Schlössern dieser Art unterscheidet sich der Erfmdungsgegenstand aber dadurch, daß diese Schraubenfeder einerseits mit dem einen Arm der als Winkelhebel ausgestalteten Zuhaltung des Riegels und andererseits mit einem auf die Falle einwirkenden Hebel verbunden ist, so
so daß die Feder sowohl bei der Bewegung des Riegels, wie auch beim Zurückziehen der Falle auf Zug beansprucht wird. Hierdurch wird nicht nur eine sehr sichere Wirkung, sondern auch ein leichter und sanfter Gang des Schlosses erzielt.
An Hand der beiliegenden Zeichnung soll das neue Schloß in nachstehendem eingehend erläutert werden. Fig. 1 zeigt das Schloß in Ansicht mit abgenommenem Schloßbleche, Riegel und Falle vorgeschoben, Fig. 2 desgleichen, Riegel und Falle zurückgezogen, Fig. 3 einen Schnitt nach A-A der Fig. 1, Fig. 4 desgleichen nach B-B der Fig. 2.
Der Riegel α ist in bekannter Weise im Stülp b und auf dem Riegelstift c geführt und wird durch die Zuhaltung d in Schluß- und Offenlage festgestellt. Die Zuhaltung besitzt einen nach oben gerichteten Arm e, an welchem die Schraubenfeder f angreift und sie in Schlußlage hält. Das andere Ende der Schraubenfeder f ist mit dem Arme g verbunden, welcher auf dem Stifte gl drehbar sitzt und mit seinem freien Ende von hinten gegen die schießende Falle h drückt und sie in die Schlußlage vorzuschieben sucht. Die Falle ist mit ihrem Kopf ebenfalls im Stülp b, mit ihrem etwas schwächeren Schafte zwischen den Führungsstücken i geführt; gegen das Führungsstück anstoßende Absätze/j1 und h- begrenzen ihre Bewegung nach vorn und hinten. Ihre Bewegung ist geradlinig und ihr vorderes Kopfende ist in bekannter Weise wie ein gewöhnlicher Riegel rechtwinklig, nicht abgeschrägt; sie kann deshalb nicht wie die gewöhnhchen Fallen dieser Art durch Anschlag mit der schiefen Fläche an das Schließblech zurückgedrückt werden. Beim Drehen der Drückernuß k I kann sie entgegen der Spannung der Feder f in die Offenlage gebracht werden. Eine am freien Ende des Daumens / angreifende Schraubenfeder m, deren zweites Ende an dem Schloßstift η gehalten ist, sucht die Nuß k I zurückzudrehen; diese Drehung wird durch Anschlagen des Daumens an eines der Führungsstücke i begrenzt.
Um die Falle in Offenlage festzuhalten, ist in an sich bekannter Weise eine Feder q
angebracht, die beim Schließen der Tür vom Schließblech zurückgedrückt wird und die Falle freigibt.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch :
    Schloß mit gemeinschaftlicher Schraubenfeder für die Zuhaltung des Riegels und die Falle, dadurch gekennzeichnet, daß diese Schraubenfeder (f) einerseits mit dem einen Arm (e) der als Winkelhebel ausgebildeten Riegelzuhaltung (d e) und andererseits mit einem auf das hintere Ende der Falle (h) einwirkenden Hebel (g) verbunden ist, so daß die Feder (f) sowohl beim Einziehen der Falle als auch beim Ausheben der Zuhaltung auf Zug beansprucht wird.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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DE (1) DE148296C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5337493A (en) * 1991-06-07 1994-08-16 K-Swiss Inc. Shoe with a tongue extending from a liner

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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