DE810960C - Tuerschloss, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Tuerschloss, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge

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DE810960C
DE810960C DEP48331A DEP0048331A DE810960C DE 810960 C DE810960 C DE 810960C DE P48331 A DEP48331 A DE P48331A DE P0048331 A DEP0048331 A DE P0048331A DE 810960 C DE810960 C DE 810960C
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DE
Germany
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door
latch
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axis
door lock
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DEP48331A
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Ewald Witte and Co
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Ewald Witte and Co
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B85/00Details of vehicle locks not provided for in groups E05B77/00 - E05B83/00
    • E05B85/20Bolts or detents
    • E05B85/24Bolts rotating about an axis

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  • Lock And Its Accessories (AREA)

Description

  • Türschloß, insbesondere für Kraftfahrzeuge Die Erfindung hat ein Türschloß für Kraftfahrzeuge zum Gegenstand, bei dem eine bekannte Hakenfalle von außen und ein Schwenkriegel von der Innenseite der Tür zur Verriegelung angewandt sind. Im Gegensatz zu den bisher bekannten Außentürdrückern, die parallel zur Türfläche oder durch Vorziehen senkrecht aus der Türfläche betätigt werden, hat die Erfindung ein Türschloß mit einem Druckgriff zum Gegenstand, wobei ein Zurückziehen der Falle durch Eindrücken eines aus der Türfläche hervorstehenden Druckgriffes bewirkt wird. Es sind bereits elektrisch betätigte Druckknopfschlösser im Kraftfahrzeugbau bekanntgeworden. Ebenso ist es bekannt, an Stelle eines Innendrückers eine Druckplatte zu verwenden, mittels welcher die Schloßfalle zurückgezogen wird.
  • Nach der Erfindung wird die mittels des Druckgriffes in ihre Offenstellung gebrachte Schwenkfalle durch einen Sperrhebel so lange in ihrer Offenstellung gehalten, bis die Tür selbsttätig mittels eines Abdrückdaumens oder durch Vorziehen geöffnet ist. Alsdann erfolgt eine Auslösung der Fallensperre und ein Vorschnellen derselben in ihre Wirkstellung.
  • Der Außendruckgriff ist nach der Erfindung auf einer senkrechten Achse im Schloßkasten neben der Schwenkfallenachse gelagert. Starr mit dem Druckgriff verbunden oder mittels eines bekannten Zylinderschlosses auskuppelbar ist ein einwärts gerichteter Hebelarm vorgesehen.
  • Nach der Erfindung wirkt dieser Hebelarm auf einen doppelarmigen Hebel, der auf einer besonderen Achse nahe dem Schloßstulp lagert und mit seinem freien Schenkel vor den Schwenkfallenkopf drückt.
  • Auf der Achse des Doppelhebels ist gleichfalls der unter dem Einfluß einer im Fallenkopf befestigten Blattfeder stehende Sperrhebel gelagert und außerdem ein Abdrückdaumen schwenkbar geführt. Der Abdrückdaumen wird von einem Schenkel der gewundenen Biegungsfeder für die Schloßfalle, die ebenfalls auf der letztgenannten Achse steckt, gegen die Auflauffläche des Schließkeiles am Türpfosten gepreßt. Mittels eines Nockens am Abdrückdaumen wird der die Falle in ihrer Offenstellung haltende Sperrhebel beim Zurückgehen des Daumens ausgelöst, so daß die Schwenkfalle bei geöffneter Tür in ihre Wirkstellung vorschnellt. Der Druckgriff' ist erfindungsgemäß als Muschelgriff zum Anfassen und Aufziehen der Tür ausgebildet. Er besitzt ferner eine die Öffnung des Türbleches von der Innenseite verdeckende Abdeckplatte und wird von einer besonderen Feder nach außen gehalten. Der Schwenkriegel weist nach der Erfindung einen hinter den Schwenkriegel greifenden Ansatz auf, durch den die Falle bei Betätigung des Innendrückers über die Entsicherungsstellung hinaus von dem Schwenkriegel mitgenommen wird. Der Schwenkriegel selbst wird an seinem der Schwenkfalle entsprechenden Kopf beim Schließen der Tür und beim Auftreffen auf den Schließkeil in seine Entsicherungsstellung gedrückt.
  • Nach der Erfindung ist der Schwenkriegelkopf durch eine Lasche mit einem an sich bekannten im Schloßkasten geführten Schieber verbunden, der vom Innendrückergestänge aus verstellt werden kann.
  • Die mit der Erfindung erzielten Vorteile sind folgende: Der Außendruckgriff nach der Erfindung ermöglicht das Öffnen der Tür durch Hereindrücken des Türgriffes in die Türfläche. Dieses kann sowohl mit der ganzen Hand als auch mittels des Knies o. dgl. geschehen. Bei gut gelagerter Tür springt diese dabei infolge des Abdrückdaumens in ihre Offenstellung. Der Griff ist gleichzeitig als Muschelgriff zum Higterfassen mit den Fingern zum Offenziehen der Tür eingerichtet.
  • Der Sperrhebel für die Offenstellung der Falle verhindert ein vorzeitiges Festrasten der Schloßfalle auf halbem Schließkeilweg. Die Sicherung des Außentürgriffes ist durch Entkupplung des Angriffarmes mittels eines Zylinderschlosses auf einfache Weise erreicht. Die Sicherung durch den vom Innendrücker betätigten Schwenkriegel erfordert keinen besonderen Schließkeil o. dgl., sondern wird durch Verbreitern desselben erzielt. Die Schloßteile selbst sind auf kleinen Raum zusammengedrängt, so daß Material und Gewicht gespart werden. Ein besonderes Lagergehäuse für den Außendrücker fällt fort, da die Schwenkachse im Schloßkasten gelagert ist.
  • Die Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes; es zeigt Abb. i die Außenansicht der Tür und den Druckgriff in der Schließstellung bei ausgebrochener Vorderkante der Tür, Abb. 2 den Horizontalschnitt nach der Linie C-D der Abb. i, Abb. 3 den Vertikalschnitt durch die Tür längs der Linie A-B der Abb. i, Abb. 4 den Horizontalschnitt durch die Tür und das Schloß oberhalb der Schwenkfalle.
  • Im Schließkasten i lagert in der Nähe der Außenwand 2 auf einer senkrechten Achse 3 die Schwenkfalle 4, deren Kopf 5 in der Schließstellung hinter dem Schloßkeil 6 am Türpfosten 7 steht. Auf dem Bolzen 8, der parallel zu Achse 3 in dem Schloßkasten i steckt, ist der Außendruckgriff 9 unter Wirkung der nach außen treibenden Feder io aus der Türfläche 2 ausstehend angeordnet. Der Druckgriff 9 weist nach Abb.3 einen muschelförmigen Querschnitt auf und besetzt eine, die Öffnung ii im Türblech 2 von der Seite her verdeckende Abdeckplatte 12, ein kurzer einwärts gerichteter Arm 13 kann starr mit dem Außengriff 9 verbunden sein oder als besonderer Hebel auf dem Bolzen 8 lagern und in bekannter Weise durch das Zylinderschloß 14 mittels des Querbolzens 15 mit dem Griff 9 gekuppelt oder davon freischwingend gelöst werden. Etwa in der Mitte zwischen der Achse 3 und dem Fallenkopf 5 ist die Achse 16 im Schloßkasten i senkrecht angeordnet. Auf dieser Achse 16 lagert ein Doppelhebel 17, an dessen unterem Arm der Druckgriff 9 mit seinem Arm 13 anliegt, während der obere Arm 18 des Doppelhebels 17 hinter der Schloßfalle 4 unterhalb des Kopfes 5 angreift. Die auf der Achse 16 stehend gewundene Biegungsfeder i9 drückt mit einem Schenkel die Falle 4 vor, während der andere Schenkel das kastenförmige Daumenstück 2o, das auch auf der Achse 16 lagert, nach oben drückt. Ferner ist ein Sperrhebel 21, der nach Abb. 4 in der Offenstellung unter der Wirkung der Blattfeder 22 hinter die Spitze 23 des Fallenkopfes 5 eingreift, auf der Mittelachse 16 schwenkbar gelagert. Durch den Ansatz 24 am Daumenstück 20 wird der schwach gefederte Sperrhebel 21 beim Vorziehen der Tür aus dem Bereich des Schloßkeiles 6 aus seiner Sperrstellung ausgelöst.
  • Unter- bzw. oberhalb der Schloßfalle 4 lagert auf der Achse 3 der Hakenriegel 25, der mit seinem Kopf 26 in der Sicherungsstellung des Innendrückers hinter den verbreiterten Schloßkeil6 eingreift. Auf der Innenseite des Schloßkastens i ist ein Schieber 27, der von der Mitnehmerstange 28 des nicht dargestellten Innendrückers aus am Bolzen 29 angegriffen wird, schiebbar geführt. Der Kopf 26 des Hakenriegels 25 ist im Gelenk 3o durch eine Lasche 31 mit dem Bolzen 32 am Schieber 27 angelenkt. Eine Schenkelfeder 33, die im Schloßkasten i gehalten ist, hemmt den Schieber 27 in seiner Sicherungs- und Ent-Sicherungsstellung. Beim weiteren Zurückziehen des Schwenkriegels 25 nimmt dieser die Schwenkfalle 4 am Ansatz 34 mit in seine Offenstellung zurück. Der Ansatz 34 wird durch Umbiegen am Rücken der Schwenkfalle 4 gebildet und steht hinter dem Schwenkriegel 25.
  • Der Offnungsvorgang des Schlosses nach der Erfindung ist folgender: Nach dem Kuppeln des Außendrückers 9 mit dem Hebel 13 durch Verschiebung'des Kupplungsbolzens 15 mittels des Zylinderschlosses 14 kann die Schloßfalle 4 zurückgezogen werden, indem man den Druckgriff 9 in die Türwand 2 hineindrückt. Dabei schwenkt der untere Arm des doppelarmigen Hebels 17 nach rechts, während der obere Arm 18 die Falle 4 unterhalb ihres Kopfes 5 entgegen der Wirkung der Feder i9 einwärts schiebt. Am äußersten Ende der Offenstellung fällt der Sperrhebel 21 unter die Spitze 33 des Fallenkopfes 5 und hält diese fest. Bei gut gelagerter, klemmungsfrei geführter Tür erfolgt nunmehr ein selbsttätiges Vorspringen der Tür aus dem Rahmen. Diese Wirkung wird vom Ausdrückdaumen 2o erreicht und durch den zweiten Schenkel der Fallenfeder i9 hervorgerufen, die das Daumenstück gegen die Vorderfläche des Schloßkeiles 6 preßt und damit die Tür in ihre Offenstellung schwenkt. Die Wirkung des Öffnens kann auch am Druckgriff 9 unterstützt werden. Läßt man nämlich den Griff los, so tritt er infolge der Feder io aus der Türfläche 2 vor, und er kann alsdann infolge seiner muschelartigen Ausbildung von unten her ergriffen und zum Vorziehen der Tür benutzt werden. Wenn die Tür so weit vorgezogen ist, daß das Daumenstück sich gänzlich aufgerichtet hat, drückt es mit seinem Ansatz 24 den Sperrhebel 21 aus seiner Sperrstellung heraus. Die Falle schnellt alsdann unter dem Einfluß ihrer Feder i9 in ihre Ausgangsstellung aus dem Schloß heraus.
  • Die Verriegelung des Schlosses erfolgt durch den Hakenriegel 25 vom Innendrücker aus. Wird die Stange 28 vom Innendrücker nach rechts geschoben, so drückt der Bolzen 29 den Schieber 27, damit den Bolzen 32; die Lasche 31 und den Bolzen 30 den Schwenkriegel 25 in seine Sperrstellung, wie sie in Abb. 4 dargestellt ist. Der Kopf 26 des Riegels 25 greift oberhalb oder unterhalb der Falle hinter den verbreiterten Schloßkeil 6 ein.
  • Das Öffnen von innen her geschieht folgendermaßen: Mittels des Innendrückers wird zunächst der Schwenkriegel 25 zurückgezogen. Die Feder 33 rastet in der Entsicherungsstellung in Riegel 27 ein. Bei weiterem Zurückziehen gerät der Schwenkriegel 25 hinter den Ansatz 34 an die Falle 4 und nimmt diese ebenfalls in ihre Offenstellung mit.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Türschloß mit Hakenfalle und Schwenkriegel, insbesondere für Kraftfahrzeuge, dadurch gekennzeichnet, daß die Falle (4) mittels eines aus der Türebene (2) vorstehenden Außendruckgriffes, der in der Nähe der Außenwand (2) auf senkrechter Achse (8) gelagert ist und über einen zweiarmigen Hebel (17) auf die Falle (4) wirkt, durch Vordrücken zurückgeschwenkt, mittels eines gefederten, auf der Achse (16) im Schloßkasten (i) schwingenden Sperrhebels (21) solange in Offenstellung gehalten wird, bis nach Entsicherung durch Zurückschwenken des neben der Falle (4) auf gemeinsamer Achse (3) angeordneten Innenriegels (25) und nach dem Vorziehen der Tür aus dem Bereich des Schließkeiles (6) der Sperrhebel (21) von einem gefederten Daumenstück (2o) ausgelöst wird und die Falle (4) wieder frei in ihre Wirkstellung nach außen schwingt.
  2. 2. Türschloß nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der auf einer senkrechten Achse (8) im Schloßkasten neben der Schwenkfallenachse (3) gelagerte Außendruckgriff (9) einen einwärts gerichteten Hebelarm (13), der mittels eines Zylinderschlosses (14) an den Griff gekuppelt oder davon gelöst werden kann und der auf den an einer besonderen Achse (16) gelagerten doppelarmigen Hebel (17) zur Betätigung der Schwenkfalle (4) wirkt, aufweist.
  3. 3. Türschloß nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der auf der Achse (16) des Doppelhebels (17) gelagerte, unter dem Einfluß der im Fallenkopf (5) befestigten Blattfeder (22) stehende Sperrhebel von einem Abdrückdaumen (2o) ausgelöst wird, wobei sich der auf derselben Achse (16) lagernde Abdrückdaumen (20) in der Schließstellung von außen gegen den Schließkeil (6) legt und unter der Wirkung eines Schenkels der Fallenfeder (i9) in der Offenstellung mit einem Ansatz (24) den Sperrhebel (21) aus seiner Sperrstellung von der Spitze (23) der Schwenkfalle (4) abdrückt.
  4. 4. Türschloß nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der @Außendruckgriff (9) als Muschelgriff mit einer Öffnung nach unten zum Anfassen und Aufziehen der Tür sowie mit einer vergrößerten Abdeckplatte (12) auf der Innenseite der Tür ausgestattet ist.
  5. 5. Türschloß nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkfalle (4) einen hinter den Schwenkriegel (25) greifenden Ansatz (34) aufweist, woran die Falle (4) bei Betätigung des Innendrückers über die Entsicherungsstellung hinaus vom Schwenkriegel (25) mitgenommen wird.
  6. 6. Türschloß nach den Ansprüchen i und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkriegel (25) hakenförmig mit seinem Kopf (26) entsprechend der Schwenkfalle ausgebildet ist, beim Schließen der Tür vom Schließkeil (6) zurückgedrückt wird, auf derselben Achse (3) lagert und in der Sicherungsstellung hinter eine Verbreiterung des Schließkeiles (6) greift.
  7. 7. Türschloß nach den Ansprüchen 1, 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß im Schloßkasten (i) ein vom Gestänge (28) des Innendrückers bewegter Schieber (27), der mittels einer Lasche (31) gelenkig mit dem Schwenkriegelkopf (26) verbunden ist, schiebbar geführt und mittels einer Sperrfeder (33) in seinen Stellungen gehemmt wird.
DEP48331A 1949-07-09 1949-07-09 Tuerschloss, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge Expired DE810960C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1069490B (de) * 1959-11-19

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1069490B (de) * 1959-11-19

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