DE729425C - In der Tuer anliegender Griff fuer Fahr- und Flugzeugtuerschloesser - Google Patents

In der Tuer anliegender Griff fuer Fahr- und Flugzeugtuerschloesser

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DE729425C
DE729425C DEB174128D DEB0174128D DE729425C DE 729425 C DE729425 C DE 729425C DE B174128 D DEB174128 D DE B174128D DE B0174128 D DEB0174128 D DE B0174128D DE 729425 C DE729425 C DE 729425C
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DE
Germany
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door
handle
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aircraft
locks
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BESCHLAGFABRIK BENNINGHOVEN KO
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B85/00Details of vehicle locks not provided for in groups E05B77/00 - E05B83/00
    • E05B85/10Handles
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B1/00Knobs or handles for wings; Knobs, handles, or press buttons for locks or latches on wings
    • E05B1/0092Moving otherwise than only rectilinearly or only rotatively
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B85/00Details of vehicle locks not provided for in groups E05B77/00 - E05B83/00
    • E05B85/10Handles
    • E05B85/103Handles creating a completely closed wing surface
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B85/00Details of vehicle locks not provided for in groups E05B77/00 - E05B83/00
    • E05B85/10Handles
    • E05B85/107Pop-out handles, e.g. sliding outwardly before rotation

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  • Lock And Its Accessories (AREA)

Description

  • In der Tür anliegender Griff für Fahr- und Flugzeugtürschlösser Die Erfindung bezieht sich auf einen schwenkbar mit dem Drückerätift eines Schlosses verbundenen Drückergriff, der in Ruhestellung lückenlos in der Vorderfläche der Tür einliegt, insbesondere an Fahr- -oder Flugzeugtüren u. dgl.
  • Der Drücker besitzt eine an sich bekannte, über die Schwenkachse hinausragende Verlängerung und hat denselben Umriß wie der Türausschnitt. Durch Drücken auf den über den Drehpunkt des Griffs verlängerten Teil wird der Griff aus dem Türausschnitt herausgeschwenkt.
  • Nach der Erfindung haben der Drück ergriff mit Verlängerung und der Türausschnitt eine solche Gestalt, daß der Griff nach dem Ausschwenken wie ein gewöhnlicher Türdrücker drehbar ist.
  • Die zur Erfindung benutzten Maßnahmen waren bisher im einzelnen zwar bekannt, jedoch nicht in ihrer Gesamtanordnung. So war das Einpassen des Türgriffes in die Türfläche und sein Schrägstellen zum Zweck des öffnens mit denselben Mitteln wie beim Gegenstand nach der Erfindung bekannt. Die Falle wird aber nicht in der in Deutschland üblichen Weise durch Drehen, sondern durch weiteres Schwenken des Türgriffes zurückgezogen. Ferner war das Schwenken und gewohnte nachherige Drehen des Türgriffes zum Zurückziehen der Falle bekannt. Aber der Türgriff ist hierbei nicht als zweiarmiger, sondern als einarmiger Hebel ausgebildet, so daß er nicht aus der Türebene herausgedrückt, sondern herausgezogen wird und zu diese Zweckeine Griffmulde erforderlich ist.
  • Durch die Vereinigung der beiden einzeln bekannten Maßnahmen -wird eine Türgriffanordnung geschaffen, die die Vorteile der beiden bekannten Anordnungen aufweist, nämlich eine glatte Außenwand und ein Zurückziehen der Falle durch Drehen des Türgriffes in der in Deutschland üblichen Weisse.
  • Weitere Vorteile der Erfindung sind der einfache Aufbau und die bequeme Handhabung der neuen Türdrückeranordnung.
  • Auf' der Zeichnung ist die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel dargestellt, und zwar zeigen: Abb. r die Vorderansicht des neuen Türgriffes in der Ruhe- und gestrichelt in der Offenstellung, Abb. a einen Horizontalschnitt durch den Schwenkgriff, angebaut an eine Tür mit gewöhnlicbem Fallriegelschloß, Abb.3 den senkrechten Schnitt durch den Griff am Schloß.
  • Abb. q. einen Querschnitt des aus Blechschalen gebildeten Türgriffes.
  • In der Türwand a einliegend ist mittels des Bolzens b mit dem Drückerstift e der Schwenkgriff (1 verbunden, der beispielsweise aus einer oder mehreren Blechschalen besteht. Der Bolzen b ist in -einer an die Rückseite des Griffes d geschweißten Hülse e gelabert. Die Hülse ist so geformt, daß sie auf dem Drükkerstift c um den Bolzen b schwenkbar ist. Die Hülse umgreift den in üblicher Weise vierkantig ausgeführten, in der Schioßnußz f des Schlosses g steckenden Drückerstift c. Auf dem Drückerstift ist eine Rosette lt aufgesteckt oder mit dem Drückerstift verschweißt. Die Rosetteh ist drehbar in einem Bügeln der Türwanda gelagert, so daß der Drücker-Stift an seinem vorderen Ende geführt ist.
  • Der Griff d ist in bekannter Weise mit einer über den Schwenl,:punkt b hinausragenden Verlängerung k von vorzugsweise Umriß versehen. Auf der Vorderseite der Verlängerung k zeigen die Abb. i und z eine geringe Vertiefung L, welche ein Ausgleiten des Daumens bei der Betätigung des Griffes d verhüten soll. Die Zugfeder in z«-.ischen der Rosette h und dem Griff -d dient zum selbsttätigen Zurückziehen des Griffes in die Türwanda nach dem Loslassen des Griffes d. In der Ruhestellung kann die Tür durch ein am Ende des Griffes eingebautes Zyhnderschloß it, dessen Riegel o hinter den Halterp der Türwanda greift, in bekannter Weise abgeschlossen werden. Zur Aufnahme des Zylinderschlosses it wird der Griff d zum Ende hin verdickt ausgeführt. Die Rückfläche des aus einer Blechschale gebildeten Griffes d kann nach Abb. q. mit einer Hülse g abgedeckt sein.
  • Die Form des Griffes d ist nach der Erfindung so gehalten, daß das Ende der Rückfläche in ausgeschwenktem Zustand etwa parallel zu der Türwand verläuft.
  • Die Wirkungsweise der Türgriffanordnung nach der Erfindung ist folgende: lach der Entsicherung der Tür durch Her-, einschließen des Riegels o des Zylinderschlosses .tt kann der Türgriff d aus seiner Ruhestellung herausgeschwenkt werden, und zwar durch leichtes Drücken mittels des Daumens auf den vertieften Teil der Verlängerung k. Dadurch wird der Griff d um den Bolzen b aus der Türfläche a herausgeschwenkt, wobei die schwache Federtn gespannt wird.
  • Mit derselben Hand, deren Daumen den Griff herausgeschwenkt hält, kann nunmehr hinter den Griff td gefaßt und derselbe wie ein gewöhnlicher Türdrücker heruntergedrückt werden. Dadurch dreht der im Bügeln an der Rosette h gelagerte Vierkantstift c in bekannter Weise die Schloßnuß f zurück, so daß die Falle des Schlosses zurückgezogen wird und die Tür geöffnet werden kann.
  • Nach dem Loslassen des Türgriffes d schnellt die starke Schloßfeder den Griff in seine waagerechte Stellung zurück; die Feder in zieht den Griff d in die Vorderfläche der Tür hinein.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: In der Tür einliegender Griff für Fahr-und Flugzeugtürschlösser, der schwenkbar mit dem Stift verbunden ist, eine über die Schwenkachse hinausragende Verlängerung zum Ausschwenken des Griffes durch" Druck besitzt und den gleichen Umriß hat wie der Türausschnitt, dadurch gekennzeichnet, daß der Drückergriff mit Verlängerung (kj und der Türausschnitt eine solche Gestalt haben, daß der Drükker nach dem Ausschwenken wie ein gewöhnlicher Türdrücker drehbar ist.
DEB174128D 1936-05-19 1936-05-19 In der Tuer anliegender Griff fuer Fahr- und Flugzeugtuerschloesser Expired DE729425C (de)

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DEB174128D DE729425C (de) 1936-05-19 1936-05-19 In der Tuer anliegender Griff fuer Fahr- und Flugzeugtuerschloesser

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DEB174128D DE729425C (de) 1936-05-19 1936-05-19 In der Tuer anliegender Griff fuer Fahr- und Flugzeugtuerschloesser

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DE729425C true DE729425C (de) 1942-12-16

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ID=7007414

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DEB174128D Expired DE729425C (de) 1936-05-19 1936-05-19 In der Tuer anliegender Griff fuer Fahr- und Flugzeugtuerschloesser

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