DE632624C - Schnappverschluss fuer Fahrzeug-, insbesondere fuer Luftfahrzeugtueren - Google Patents

Schnappverschluss fuer Fahrzeug-, insbesondere fuer Luftfahrzeugtueren

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Publication number
DE632624C
DE632624C DEF78154D DEF0078154D DE632624C DE 632624 C DE632624 C DE 632624C DE F78154 D DEF78154 D DE F78154D DE F0078154 D DEF0078154 D DE F0078154D DE 632624 C DE632624 C DE 632624C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
locking member
door
shaped
doors
double
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEF78154D
Other languages
English (en)
Inventor
Ernst Nipp
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Focke Wulf Flugzeugbau GmbH
Original Assignee
Focke Wulf Flugzeugbau GmbH
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Filing date
Publication date
Application filed by Focke Wulf Flugzeugbau GmbH filed Critical Focke Wulf Flugzeugbau GmbH
Priority to DEF78154D priority Critical patent/DE632624C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE632624C publication Critical patent/DE632624C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
    • E05C3/00Fastening devices with bolts moving pivotally or rotatively
    • E05C3/12Fastening devices with bolts moving pivotally or rotatively with latching action
    • E05C3/16Fastening devices with bolts moving pivotally or rotatively with latching action with operating handle or equivalent member moving otherwise than rigidly with the latch
    • E05C3/22Fastening devices with bolts moving pivotally or rotatively with latching action with operating handle or equivalent member moving otherwise than rigidly with the latch the bolt being spring controlled
    • E05C3/24Fastening devices with bolts moving pivotally or rotatively with latching action with operating handle or equivalent member moving otherwise than rigidly with the latch the bolt being spring controlled in the form of a bifurcated member

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lock And Its Accessories (AREA)

Description

Bibliotheek
Siir. li.d. Eigendom
13 ATJ(L 1935
AUSGEGEBEN AM
10.JULI 1936
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
M 632624 KLASSE 68 b GRUPPEIo7
F78154 111168 b Tag der Bekanntmachung über die Erteilung des Patents: 18. Juni 1936
Focke-Wulf Flugzeugbau A. G. in Bremen*)
Schnappverschluß für Fahrzeug-, insbesondere für Luftfahrzeugtüren
Patentiert im Deutschen Reiche vom 2. Oktober 1934 ab
Die Erfindung bezieht sich auf einen Schnappverschluß für Fahrzeug-, insbesondere Luftfahrzeugtüren, -klappen o. dgl. mit zwei ineinandergreifenden Verriegelungsgliedem. von denen das eine als Doppelhebel und gabelförmig ausgebildete unter dem Einfluß eines von Hand bedienbaren Sperrgliedes steht und das andere nasenförmig ausgebildet ist. _
Bei den bekannten Verschlüssen dieser Art erfolgt die Auslösung des Verschlusses mit Hilfe eines schwenkbaren Griffes, der auch vor der Außenfläche der Tür vorsteht. Eine solche Konstruktion ist in vieler Hinsicht utivorteilhaft. Einmal ist der glatte äußere Verlauf der Tür unterbrochen, und dann bedeutet ein vorstehender Griff in vielen Anwendungställen, wie z. B. bei Flugzeugtüren, ein aerodynamisches Hindernis. Der bekannte Verschluli ist fernerhin dadurch nachteilig, daß bei der Bedienung des Handgriffes zwei verhältnismäßig starke Federn überwunden werden müssen. Die Anordnung dieser Federn macht den ganzen Verschluß verhältnismäßig sperrig, so daß er einen großen Raum beansprucht.
Nach der Erfindung sind diese Mängel dadurch vermieden, daß die zusammenarbeitenden Enden des doppelarmigen Verriegelungsgliedes und des Sperrgliedes mit Haken versehen sind, die bei den Arbeitsbewegungen des Verschlusses aufeinander abgleiten. Dadurch ist der Vorteil erzielt, daß für die Bedienung des Verschlusses ein gewöhnlicher Druckknopf verwendet werden kann, der außen mit der Türfläche bündig abschließt, so daß er nicht vor der Tür vorsteht. Außerdem ist der ganze Verschluß dadurch auf einen denkbar geringsten Raum gebracht, so daß er, nicht zuletzt auch wegen seines außerordentlich geringen Gewichtes, gerade für Flugzeugtüren von besonderer Bedeutung ist.
An und für sich sind hakenartige Verriegelungen bekannt. Bei den bekannten Vorrichtungen dieser Art handelt es sich aber iim zweiteilige Verriegelungen, von denen der eine Teil am schwenkbaren Fenster und der andere am feststehenden Rahmen angeordnet ist. Bei der vorliegenden Erfindung handelt es sich um einen dreiteiligen Verschluß mit Einschluß eines besonderen Sperrgliedes.
Eine besonders zweckmäßige Ausführungsform der Erfindung ist dann gegeben, wenn das schwenkbare, gabelförmige Verriegeluugsglied sowie das Sperrglied am Türrahmen angeordnet sind und das nasenförmige Verriegelungsglied an der Tür starr befestigt ist. Diese Anordnungsweise bietet den besonderen Vorteil, daß man, obgleich der Druckknopf außen am Türrahmen angeordnet ist, die Tür unbehindert nach außen allein durch einen Druck auf den Knopf öffnen
*) Von dem Patetitsuclier ist als der Erfinder angegeben worden:
Ernst Nipp in Bremen.
kann, wobei die Tür gewissermaßen aufgeschleudert wird.
Auf der Zeichnung sind mehrere Ausführungsformen der Erfindung als Beispiele dargestellt.
Fig. ι zeigt einen Verschluß in der der geschlossenen Tür entsprechenden Lage.
Fig. 2 ist ein Schnitt nach der Linie A-B in Fig. i.
ίο Fig. 3 zeigt einen Verschluß in einer Zwischenstellung.
Fig. 4 veranschaulicht den Verschluß in einer der geöffneten Tür entsprechenden Lage. Fig. 5 ist die Darstellung einer Abänderungsform.
Fig. 6 zeigt eine weitere Abänderungsform. Fig. 7 zeigt die Anwendung mehrerer Verschlüsse bei einer Klappe.
Fig. 8 veranschaulicht die Anwendung des Verschlusses bei einer Flugzeugklappe.
Fig. 9 zeigt die Erfindung in Anwendung bei den Türen und Klappen eines Kraftfahrzeuges.
Der Schnappverschluß nach den Fig. 1 bis 4 besteht im wesentlichen aus drei Teilen, nämlich dem mit einer Nase 1 versehenen \'erriegelungsglied2, dem doppelarmigen Verriegelungsglied 3 und dem Sperrglied 4.
Das Verriegelungsglied 2 ist an einer Klappe 5 starr befestigt, die um ein Gelenko schwenkbar ist. Die Nase 1 zeigt in der Schließlage der Tür S nach dem doppelarmigen Verriegelungsglied 3.
Das Verriegelungsglied 3 ist mit einem gabelförmigen Ende 7 und einem hakenförmigen Ende S versehen. Es ist um eine Achse 9 schwenkbar, die in einem am Türrahmen 10 befestigten Bügel 11 gelagert ist.
Das Sperrglied 4 ist mit einem hakenförmigen Ende 12 versehen, das mit dem hakenförmigen Ende 8"des doppelarmigen Hebels 3 zusammenwirkt. Das andere Ende 13 des Sperrgliedes 4 ist als Druckknopf ausgebildet, der in der Sperrlage des Sperrgliedes 4 bündig mit dem Türrahmen 10 abschließt. Zwischen dem Bedienungsknopf 13 und dem Hebel 3 ist noch eine Feder 14 angeordnet.
Bei geschlossener Tür greift die Nase 1 des
Verricgelungsgliedes 2 in das gabelförmige Ende 7 des Verriegelungsgliedes 3 ein. Das hakenförmige Ende 12 des Sperrgliedes 4 greift dabei über das hakenförmige Ende 8 des Verriegelungsgliedes 3, wodurch dieses entgegen dem Druck der Feder 14 in der in Fig. 1 gezeichneten Lage festgehalten wird.
Soll die Tür 5 geöffnet werden, dann wird
auf den Knopf 13 ein Druck ausgeübt, der zur Folge hat, daß das Sperrglied 4 um seine Achse verschwenkt wird. Dabei löst sich allmählich der Haken 12 von dem Haken S, bis die in Fig. 3 dargestellte Lage 'erreicht wird. Wird der Druck auf den Knopf 13 nun weiter ausgeübt, dann wird der Doppelhebel 3 unter dem Einfluß der Feder 14 plötzlich um die Achse 9 verschwenkt, wobei die Nase 1 des Verriegelungsgliedes 2 aus dem gabelförmigen Ende 7 des Doppelhebels 3 hinausgeworfen und damit die Tür geöffnet wird. Der Schnappverschluß nimmt dann die in Fig. 4 gezeigte Lage ein, in welcher der Doppelhebel 3 an dem Rand 15 des Türrahmens 10 anliegt. Auch der Knopf 13 des Sperrgliedes 4 liegt an dem Türrahmen 10 an.
Soll die Tür wieder geschlossen werden, dann braucht lediglich ein Druck in dem Sinne des Pfeiles λ* auf die Tür ausgeübt werden, dabei stößt die Nase 1 an den oberen Zinken des gabelförmigen Endes 7 des Doppelhebels 3, der dadurch entgegen dem Druck der Feder 14 so lange um die Achse 3 verschwenkt wird, bis der Haken 8 wieder unter den Haken 12 greift. Damit ist dann die Lage nach Fig. 1 erreicht, in der die Tür geschlossen und in dieser Lage gesichert ist. Bei dieser Schwenkbewegung des Doppelhebels 3 verschwenkt das hakenförmige Ende 8 dieses Hebels das Sperrglied 4 selbst um dessen Achse.
Bei der in Fig. 5 dargestellten Ausführungsform ist das Sperrglied 4 noch mit einem go Ansatz 16 versehen, der einen zweiten Bedienungsknopf 17 trägt. Dieser Bedienungsknopf ist in der gleichen Weise wie der Bedienungsknopf 13 angeordnet. Die Druckflächen der beiden Bedienungsknöpfe zeigen jedoch nach einander entgegengesetzten Richtungen. Der so ausgebildete Schnappverschluß kann von beiden Seiten der Tür aus bedient werden. Um den Verschluß in seiner Schließlage zu sichern, wird mit Hilfe eines Schlüssels 18 ein Riegel 19 in die mit strichpunktierten Linien in Fig. 5 gezeigte Lage gebracht.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 6 ist das mit der Nase 1 versehene Verriegelungsglied 2 an einer gebogenen Klappe 20 angeordnet. Die Wirkung dieses Verschlusses ist genau die gleiche wie diejenige des Verschlusses nach den Fig. 1 bis 4.
Bei größeren Klappen ist die Verwendung mehrerer Schnappverschlüsse notwendig. Diese werden etwa, wie aus Fig. 7 ersichtlich, paarweise angeordnet, so daß sie alle gleichzeitig mittels der beiden Hände einer Person geöffnet werden können. 11S
Die in Fig. 1 dargestellte Ausführungsform läßt sich insofern umkehren, als das Verriegelungsglied 2 mit einem gabelförmigen Ende und das Verriegelungsglieds mit einem nasenförmigen Ende versehen wird. Auch läßt sich in besonderen Fällen der schwenkbare Doppdhebel 3 mit dem Verriegelungsglk'd 4 an der
Tür S und das nasenförmige Verriegelungsglied 2 am Türrahmen io anordnen.
Im allgemeinen bietet jedoch die Anordnung des Verriegelungsgliedes 3 und des Sperrgliedes 4 am Rahmen 10 gegenüber der Anordnung, bei welcher alle beweglichen Teile eines Türverschlusses an der Tür untergebracht sind, den Vorteil, daß der · zur Freigabe der Verriegelung ausgeübte Druck niemais die Öffnungsbewegung der Tür oder Klappe behindert, so daß diese stets aus der geschlossenen Stellung herausgeworfen wird.
Wenn auch der neue Schnappverschluß in
erster Linie für Türen von Fahrzeugen, insbesondere Luftfahrzeugen, in Betracht kommt, so ist sein Anwendungsgebiet nicht damit erschöpft. Der neue Verschluß läßt sich auch bei stationären Türen und Klappen verwenden, wobei dann die einfache und billigeForm des Verschlusses mit Vorteil ausgenutzt werden kann.

Claims (4)

  1. Patentansprüche:
    i. Schnappverschluß für Fahrzeug-, insbesondere Luftfahrzeugtüren, -klappen o. dgl. mit zwei ineinandergreif enden Verriegelungsgliedern, von denen das eine als Doppelhebel und gabelförmig ausgebildete unter dem Einfluß eines von Hand bedienbaren Sperrgliedes steht und das andere nasenförmig ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die zusammenarbeitenden Enden des doppelarmigen Verriegelungsgliedes (3) und des Sperrgliedes (4) mit Haken (8 bzw. 12) versehen sind, die bei den Arbeitsbewegungen des Verschlusses aufeinander abgleiten.
  2. 2. Verschluß nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das doppelarmige Verriegelungsglied und das Sperrglied unter einem gegenseitigen Spreizdruck stehen, zu welchem Zwecke zwischen den beiden Teilen beispielsweise eine Druckfeder (14) angeordnet ist.
  3. 3. Verschluß nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das von Hand auslösbare Sperrglied (4) die Form eines an sich bekannten schwenkbaren Winkelhebels aufweist, dessen Auslöseteil als bündig mit dem Türrahmen abschließender Druckknopf (13) ausgebildet ist.
  4. 4. Verschluß nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrglied (4) mit zwei Druckknöpfen (13, 17) versehen ist, deren Druckflächen nach einander entgegengesetzten Richtungen weisen.
    5- Verschluß nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das schwenkbare, gabelförmige Verriegelungsglied (3) sowie das Sperrglied (4) am Türrahmen (10) angeordnet sind und das nasenförmige Verriegelungsglied (2) an der Tür (5) starr befestigt ist.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEF78154D 1934-10-02 1934-10-02 Schnappverschluss fuer Fahrzeug-, insbesondere fuer Luftfahrzeugtueren Expired DE632624C (de)

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