DE828497C - Mittels Druckknopf betaetigtes Tuerschloss, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Mittels Druckknopf betaetigtes Tuerschloss, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge

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DE828497C
DE828497C DEW735A DEW0000735A DE828497C DE 828497 C DE828497 C DE 828497C DE W735 A DEW735 A DE W735A DE W0000735 A DEW0000735 A DE W0000735A DE 828497 C DE828497 C DE 828497C
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DE
Germany
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push button
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door
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shaft
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Expired
Application number
DEW735A
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English (en)
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Ewald Witte and Co
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Ewald Witte and Co
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B85/00Details of vehicle locks not provided for in groups E05B77/00 - E05B83/00
    • E05B85/20Bolts or detents
    • E05B85/24Bolts rotating about an axis

Description

  • Mittels Druckknopf betätigtes Türschloß, insbesondere für Kraftfahrzeuge Die Erfindung bezieht sich auf Kraftwagentürverschlüsse mit zwei gegenläufigen in ihre Schließstellung federnde Fallen mit Sperrnasen oder Schließrollen und auf Schlösser mit in ihre Offenstellung federnden Sperriegeln.
  • Gegenstand der Erfindung ist die Anwendung von Druckknöpfen zur Betätigung von außen und evtl. innen sowie die Ausgestaltung der Knöpfe und Verschlüsse passend zueinander.
  • Nach der Erfindung wirken die Druckknöpfe oder ein Innendrückerschieber unmittelbar oder unter Verwendung von Zwischenstücken über Kegel- oder Keilflächen auf entsprechende Flächen an den `Fallen oder sonstigen Verschlußteilen und treiben diese bei der Betätigung entweder auseinander oder bei der Umkehrung gegeneinander in ihre Offenstellung.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, mit einem möglichst geringen Kraftaufwand am Druckknopf oder Innengriff stark gefederte Schloßfallen zurückzuschwenken. Diesem Zweck entsprechen Rollen an den Schwenkfallen oder an den Sperrgliedern. Die durch unterschiedliche Türstärken auch in Serienfertigung unvermeidlichen Abstandsunterschiede zwischen dem Schloß und der Außenwand der Tür werden erfindungsgemäß durch nachstellbare Lagerung des Druckknopfes an der Tür oder durch Nachstellen des Knopfschaftes ausgeglichen.
  • Nach der Erfindung kann in den Druckknopf ein Sicherheitsschloß, das den Knopf feststellt oder in bekannter Weise von seinem Schaft entkuppelt angeordnet sein. Das Zylinderschloß kann ebenfalls mit denselben Wirkungen neben dem Druckknopf, z. B. in einem festen Griff, untergebracht werden.
  • Nach der Erfindung steht der Druckknopf geschützt in einer nach außen weiter werdenden Mulde des starren Türgriffes oder eines Greifknopfes. Der Greifknopf ist z. B. durch ein Gewinde nachstellbar in einer Rosette an der Tür befestigt.
  • Die Schaftspitze des Außendruckknopfes greift die Fallen möglichst kurz hinter dein Schloßstulp an. Zu diesen Zweck kann die Achse des Druckknopfes erfindungsgemäß senkrecht oder schräg zur "Türfläche geneigt verlaufen. Die Druckknöpfe können mit einer umlaufenden oder mit mehreren Federn beiderseits des Zylinderschlosses versehen sein.
  • Erfindungsgemäß sperrt der Innendrückerschieber mit einem verbreiterten Kopf in der Sperrstellung beide, Fallen oder Sperrglieder an ihrer Öffnungsbewegung gegen- oder bei der Umkehrung auseinander.
  • Die Zeichnungen veranschaulichen mehrere Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes, und zwar zeigt ebb. t einen horizontalen Querschnitt durch die "für in der Höhe des Verschlusses mit einem Druckknopf in dem ein Zylinderschloß eingebaut ist, an einem Schwenkriegelschloß, Alb. 2 das Schloß nach Abb. 1 in der Ansicht bei abgehobener Schloßdecke, Alb. 3 die Stirnansicht des Schlosses nach Abb. 1 bei abgeschnittenem Stulpblech, :1b1>. 4 einen Querschnitt durch die Tür und den teilweisen Längsschnitt durch einen festen Griff mit Druckknopf und einem neben diesem angeordneten Zylinderschloß, das feststellend wirkt, :Ub. 5 die Vorderansicht des Griffes nach der =11i1>. 4, Abb.6 den Vertikalschnitt durch einen auf der Tür befestigten Knopfgriff mit eingebautem Druckknopf und Zylinderschloß in seiner Wirkstellung mit Keilflächen vor den Rollen an den Fallen, Alb. 7 die Vorderansicht des Griffknopfes nach Abb. 6. , Nach den Abb. t bis 3 ist auf der Außenwand 1 der Tür, die eine eingedrückte Mulde aufweist, ein starrer Griff 2 einerseits mit einem Haken 3, andererseits mit Schrauben 4 befestigt. In einer nach außen weiter werdenden Vertiefung 5 ist ein Druckknopf 6, der unter der Wirkung zweier Federn 7 und 8 steht, schiebbar geführt. Die Achse des Druckknopfes 6 verläuft etwa senkrecht zur .\ußenwand 1 der Tür. Im Druckknopf 6 ist ein an sich bekanntes Zylinderschloß 9 angeordnet, dessen Riegelbolzen io in die Hülse ii des Griffese sperrend vorgeschlossen werden kann. Mit einem Gewindeansatz 12 ist der an der Mutter 13, der Scheibe 14 und der Sicherungsscheibe 15 nachstellbar verbundene Schaft 16 im Druckknopf 6 befestigt. Die keilförmig oder kegelig gestaltete Spitze 17 des Druekknopfschaftes 16 ist so eingestellt, daß sie ohne Spiel zwischen Keilflächen oder Rollen 18 und 19 der gegenläufig in Offenstellung schwingenden Schwenkfallen 20 und 21 steht. Die Rollen 18 und 19 lagern dabei auf Bolzen 22 und 23 in Armen 24 und 25 der Schwenk- oder Hakenfallen 20 und 21. Mit ihren Haken 26 und 27 greifen die Schwenkfallen 20 und 21 hinter den Schließkeil 28, der am Türpfosten 29 befestigt ist.
  • Die Schwenkfallen 20 und 2 1 lagern als zweiarmige Hebel auf den Zapfen 30 und 31 im Schloßblech 32 und werden an ihren Armen 33 und 34 mittels der auf dein Bolzen 35 steckenden Schenkelfeder 36 aneinander in ihre Schließstellung gedrückt.
  • Der Innendrückerschieber 37, der vom Gestänge eines bekannten Beischlosses vom Innendrücker her in seine Öffnungsstellung vorgedrückt oder in seine Sicherungsstellung zurückgezogen wird, lagert einerseits in der Schloßdecke 38, andererseits mit seinem Langloch 39 auf dem Bolzen 35: Er treibt beim Öffnen mit seiner Spitze 4o die Sch,#venkfallen 20 und 21 au ihren Keilflächen 41 und 42 auseinander in ihre Öffnungsstellung. Beim Zurückziehen des Schiebers 37 tritt die Verbreiterung 43 zwischen die Arme 33 und 34 dei- Schwenkfallen 20 und 21 und sichert diese gegen ein Öffnen des Schlosses von außen her.
  • Nach den Abb. 4 und 3 kann das Zylinderschloß 9 auch neben dein Druckknopf angeordnet sein. Die Achse des Druckknopfes 6, um dessen Schaft eine Druckfeder 44 gewickelt ist, verläuft derart geneigt, daß die Kegelspitze 17 des Schaftes 16 in geringem Abstand hinter dein Schloßstulp d3 die Rollen 18 und ,t9 der Schwenkfallen 20 und 2s trifft.
  • Die Abb. 6 und 7 zeigest den Druckknopf 6 eingebaut in einen Griffknopf 46 von kreisförmiger Gestalt in einer runden Vertiefung 5. Der Griffknopf 46 ist an seinem linde mit einem Gewindeansatz 47 versehen, mit dem er in einer Rosette 48 mehr oder weniger tief einschraubbar steckt. Die Rosette 48 ist in bekannter Weise von der Stirnseite der Tür her mittels Schrauben 49 und 5o befestigt. Bei der Verschraubbarkeit des ganzen Griffknopfes 46 kann die Scheibe 14, der Schaft 16 und die Keilspitze 17 aus einem Stück bestehen und passend vor die Rollen 18 und 19 der Schwenkfallen 20 und 21 gebracht werden.
  • Mittels einer Stellschraube 51 in der Rosette wird der Griffknopf 46 in seiner von der Stirnseite der Tür aus eingestellten Lage festgehalten.
  • An Stelle des dargestellten Hakenschlosses können auch mit Rollen versehene Fallenschlösser mit gegenläufigen Fallen verwendet werden.
  • Bei Schlössern mit umgekehrt als beschrieben und dargestellt nach außen in ihre Schließstellung tretenden Fallen kann an Stelle einer Keil- oder Kegelspitze 17 ein die Fallen von außen angreifender Keilbügel Verwendung finden.
  • Bei Schlössern mit in ihre Offenstellung federnden Verschlußgliederii mit Rollen kann ein Auslöseschieber mittels des Druckknopfes nach der Erfindung zurückgedrückt werden. Ebenfalls kann der Innendrückerschieber 37 für eine umgekehrte Bewegungsrichtung mit z. B. außen die Hebelarme 33 und 34 steuernden Keilflächen eingerichtet werden.
  • Das Tiirschloß kann an Stelle auf der Innenwand der Tür auch an der Stirnseite der Tür befestigt sein und ebenso vom Druckknopf 6 bedient «erden.
  • Bei Türen mit besonders breiten Fensterscheiben kann an Stelle eines geraden Schaftes auch ein gebogener, den Scheibendurchgang umgehender Schaft 16 oder ein besonderes Zwischenglied zur Betiitigung der Fallen 20 und 21 dienen.
  • :1n Stelle eines Innendrückerschiebers kann ebenfalls ein Druckknopf nach :1rt des Außendruckknopfes 6 direkt oder indirekt auf die Schwenkrallen oder andere `erschlußglieder nach der Erhindung einwirken.

Claims (12)

  1. PATFNTAvsPt;i`CHt:: i. Mittels Druckknopf betätigtes Türschloß, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit zwei gegenläufigen Fallen, Sperrnasen, Schließrollen o. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß die Spitze des lnnendrückerschiebers (40) und der Schaft (16) des an der Außentürwand (i) schiebbar gelagerten Druckknopfes (6) Kegel-oder Keilflächen (17, 41 und 42) aufweisen, die zwischen die Schwenkfallen (2o und 21) oder andere Verschlußglieder greifen und diese beim Betätigen auseinander-, in ihre Offenstellung drücken.
  2. 2. Druckknopftürschloß nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die _Angriffsstellen der Kegel oder Keile (17) an den Schwenkfallen (2o und 21) o. dgl. mit Rollen (18 und i9) ausgerüstet sind.
  3. 3. Druckknopftürschloß nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der .@ußendruckknopf (6) entsprechend der Türstärke zum Schloß hin nachstellbar auf der Türwand (i) gelagert ist.
  4. 4. Druckknopftürschloß nach den Ansprüchen i bis 3. dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft (16) des Kegels oder Keiles (17) z. B. mittels eines Gewindeansatzes (12) nachstellbar im Druckknopf (6) befestigt ist.
  5. Druckknopftürschloß nach den Ansprüchen i bis 4dadurch gekennzeichnet, daß der Außendrückknopf (6) mittels eines hineingebauten Zylinderschlosses (9) zur Sicherung in seiner Führung (ii) feststellbar oder vom Keilschaft (i6) o. dgl. etitkuppelbar eingerichtet ist.
  6. 6. Druckknopftürschloß nach den ..Anspriichen i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß Glas Z0inderschloß (9) neben dem Druckknopf (6) angeordnet ist und zur Sicherung entweder feststellend oder entkuppelnd wirkt.
  7. 7. Druckknopftiirschloß nach den Ansprüchen t bis. 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckknopf (6) in einer nach außen erweiterten Vertiefung (5) des starren Türgriffes (2) oder eines Greifknopfes (46) geschützt angeordnet ist.
  8. Druckknopftürschloß nach den Ansprüchen t bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse des Druckknopfes (6) sowohl rechtwinklig zur Außenfläche (i) der Tür sowie zu dieser geneigt verlaufen kann, wobei die Schaftspitze (17) in der Nähe des Schloßstulp angreift.
  9. 9. Druckknopftürschloß nach den Ansprüchen i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckknopf (6) mit einer um seinen Schaft gewickelten Feder (44) oder mehreren Druckfedern (7 und 8) neben dem Zylinderschloß (9) ausgerüstet sein kann. io.
  10. Druckknopftürschloß nach den Ansprüchen i bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem Verschieben des Innendrückerschiebers (37) entgegen der Offnungsbewegung eine Verbreiterung (43) des Schiebers (37) zwischen die über die Schwenkbolzen (30 und 31) der Fallen (2o und 21) o. dgl. verlängerten, unter der Wirkung einer Feder (36) stehenden Arme (33 und 34) tritt und die Verschlußglieder (2o und 21) zur Sicherung sperrt. i i.
  11. Druckknopftürschloß nach den Ansprüchen i bis io, dadurch gekennzeichnet, daß in der Umkehrung bei einem von außen über die Schwenkfallen (2o und 21) o. dgl. greifenden Innendrückerschieber (37) das Zurückschwenken der Fallen an nach außen gerichteten Keilflächen (41 und 42) erfolgen kann.
  12. 12. Druckknopftürschloß nach den Ansprüchen t bis i i, dadurch gekennzeichnet, daß nach Art des Außendruckknopfes (6) auch die Betätigung vom Wageninnern mittels eines Druckknopfes auf Rollen oder Keilflächen (41 und 42) erfolgen kann und in der Umkehrung hei nach außen in ihre Schließstellung schwingenden Fallen (2o und 21) o. dgl. am Schaft (16) des Druckknopfes (6) hohle Keilflächen (t7) die auf entsprechende Flächen oder Rollen (18 und i9) an den Fallen wirken, angeordnet sind.
DEW735A 1949-12-28 1949-12-28 Mittels Druckknopf betaetigtes Tuerschloss, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge Expired DE828497C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1047056B (de) * 1954-02-25 1958-12-18 Huelsbeck & Fuerst Anordnung eines im Tuergriff eingebauten, die Schlossfalle betaetigenden, in gegeneinander verschiebbare Teile aufgegliederten Druckknopfes
DE1062573B (de) * 1954-05-22 1959-07-30 Daimler Benz Ag Verschluss mittels Schwenkfalle fuer Tueren von Fahrzeugen, insbesondere von Kraftfahrzeugen
DE1069027B (de) * 1959-11-12

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1069027B (de) * 1959-11-12
DE1047056B (de) * 1954-02-25 1958-12-18 Huelsbeck & Fuerst Anordnung eines im Tuergriff eingebauten, die Schlossfalle betaetigenden, in gegeneinander verschiebbare Teile aufgegliederten Druckknopfes
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