DE834346C - Schloss mit Tuerhaltung, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Schloss mit Tuerhaltung, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge

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DE834346C
DE834346C DEW383A DEW0000383A DE834346C DE 834346 C DE834346 C DE 834346C DE W383 A DEW383 A DE W383A DE W0000383 A DEW0000383 A DE W0000383A DE 834346 C DE834346 C DE 834346C
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DEW383A
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Ewald Witte and Co
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Ewald Witte and Co
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B85/00Details of vehicle locks not provided for in groups E05B77/00 - E05B83/00
    • E05B85/20Bolts or detents
    • E05B85/24Bolts rotating about an axis

Landscapes

  • Lock And Its Accessories (AREA)

Description

  • Schloß mit Türhaltung, insbesondere für Kraftfahrzeuge Die Erfindung hat eiii hraftfahrzeugschloß mit Türnase zutn Gegenstand und betrifft außer an-(lerein die An-,venduiig dieses Schlosses auf Türen mit .@ußeiizieltgriffeti oder mit Druckhebeln und mit fernbetätigten Innendrückern. Besondere Schloßnüsse sind hierbei nicht erforderlich, sondern die llet:itiguitg der Fallen geschieht mittels im Schloßkasten geführter Schieber.
  • Ein wesentlicher Vorteil des Schlosses nach der Erfindung ist die erhöhte Schließsicherheit durch die unal@it.üngige Bewegung beider Fallen voneinander. Hierdurch ist ein gewaltsames öffnen der Tür von außen durch :\ngreifen einer Falle mittels eines zwischen Tür tiitd Pfosten eingeklemmten Schraubenziehers nicht mehr möglich, da beide Fallen gleichzeitig in ihreOffen@stellung zu drücken sind, Bevor die "Für aufgesprengt werden kann. Der Aufbau des Schlosses nach der Erfindung ist im wesentlichen vereinfacht und der Raumbedarf verringert.
  • Die gegenläufig auf einer oder zwei waagerechten Achsen geführten Fallen können sowohl durch Auseinarrderfedern als auch durch Gegeneinanderschwenken in ihre Schließstellung tretend ausgel>ildet werden. Die letztere Anordnung hat diabei den Vorzug der geringräumigen Schließkeile und einer schmalenTfirnase, die gleichzeitig a'.ls Schließ-'keilgeg.enstiick dient.
  • Die Festigkeit der Türhaltung nach der Erfindung ist wegen der starken Befestigung der Türe auf dem Schloßstulp beachtlich und gestattet die Anwendung einer leichten Türkonstruktion bei Verwendung dünnen Bleches ohne besondere Verstärkungen. Bei federnd auseinanderstrebenden Schwenkriegeln sind diese nach der Erfindung als zweiarmige Hebel ausgebildet, deren einwärts gerichtete Arme schräg giestellt kreuzweise übereinander verlaufen und mittels eines Bolzens am Außendrückerschieber in ihre Offenste:llung gebracht werden können.
  • Bei gegeneinander in ihre Schließstellung schwenkenden Fallen sind diele als einarmige Hebel ausgebildet. Die gegeneinandergekehrten Schrägflächen der Fallen können dabei zur Verringerung der Reibung durch mit Rollen versehene "Zapfen im Außendrückerschieber betätigt werden.
  • Durch die Anwendung einer einzigen Druck-und Zugfeder zwischen beiden Fallen werden diese beiden Sperrglieder gemeinsam gefedert, ohne sie miteinander starr zu kuppeln.
  • Mittels einer Langlochverbindung zwischen dem Schieber des Außengriffes und dem Schieber des Innendrückers wird einewechselseitigeBetätigungsmöglichkeit der Schloßfallen erzielt.
  • Die Blockierung der Fallen nach der Erfindung geschieht durch umgebogene Lappen am einwärts gerichteten Ende des Innendrückerschiebers, die hinter dieFallenenden,diese blockierend, eingreifen.
  • Die Zeichnungen veranschaulichen die Erfindung an zwei Ausführungsbeispielen. Es zeigen die Abb. i bis 4 ein Schloß mit auseinander in ihre Schließstellung federnden Schwenkfallen, und zwar Abb. i die Ansicht des Schlosses in der Schließstellung ohne Türkeile, Abb. 2 die Draufsicht auf das Schloß nach Abb. i mit einem Tür'kei'1 auf dem Schloß,stulp, Abl>.3 die Stirnansicht de!s Schlosses nach den vorigen Abbildungen mit breiter Türnase auf dein Schloßstulp und' geteilten Schließkeilen am Türpfosten, Ahl>. 4 den Einsbau des Schlosses mit einem Druakhebelgriff auf der Außenseite der Tür, im Teilschnitt durch den Schließkeil am Türpfosten von unten gesAen.
  • Abb. 5 bis 7 zeigen ein Schloß für eine älllnliche Anordnung des Einbaues gemäß Abb. 4, jedoch mit zusammenfedernden SdhwenkfalIen, und zwar Abb. 5 die Ansicht eines solchen Schlosses ohne Türkeile, Abb. 6 die Draufsicht des Schlosses nach Abb. 5 mit Türkeilen am Stulp, Abb. 7 die Stulpansicht des Schlosses mit geschnittenem Schließkeil und mit gummigepolsterten Türkeilen auf dem Schloßstulp.
  • Abb. 8 bis io veranschaulichen ein weiteres Ausfiihrungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes, und zwar zeigt Abb. 8 die Draufsicht auf ein Scihloß unter Verwendung eines direkt am Schloß angreifenden Innendrückers und, angedeutetem Schließkeil, Abb.9 die Stulpansidht des Schlosses nach Abb.8 mit geschnittenem Schließkeil und geschnittenen Türnasen, Abb. lo das Schloß nach den Abb. 9 und 8 in der Ansicht.
  • Der Aufbau des Schlosses nach Abb. i bis ist folgender: Im Schloßblech 1 mit dem hochgebogenen Stulp 2 sind im Abstand voneinander auf den Bolzen 3 und 4 die Schwenkfallen 5 und 6 gelagert. Die in einem senkrecht verlaufenden Durchbruch 7 des Stulpes 2 geführten Köpfe 8 und 9 der Fallen sind' zur Innenseite der Tür hin mit Abschrägungen io und ii versehen. Eine zwischen dem Schloßblech 1 und der Schloßdecke 12 auf dem Stift 13 steckende Schenkelfeder 14 treibt beide Fallen 5 und 6 in ihre Schließstellung nach außen.
  • Die. Arme 15 und 16 der Schwenkfallen 5 und 6 weisen an ihren Enden kreuzweise übereinandergreifende Schrägstücke 17 und 18 von 'halber Falfenstärke auf, an denen die Hebelarme 15 und 16 auseinander in die Offenstellung der Fallen 5 und 6 gedrückt werden, nenn der sie angreifende Bolzen i9 nach rechts geschoben wird.
  • Der Bolzen 19 steckt im Atlßengriffschieber 20, der unter der Sch'loßdecke 12 und am Stift 13 im Langloch 21 schiebbar geführt ist. An dem über die Deckehochgebogenen Arm 22 wird der Schieber 22 mittels eines Armes des Außenziehgriffes oder nach Abb. 4 mittels eines doppelarmigen Druckheb°_1S 23 in seine Offenstellung gebraclllt. Dabei gleitet der Bolzen i9 an den schrägen Gleitbahnen 17 und 18 entlang und schwenkt die Fallen 5 und 6 in ihre Offenstellung.
  • Der Innendriickerscpieber 24, an (lern das Gestänge eines bekannten Inn.en-Fernbetätigungsschlosses angelenkt ist. findet seine Horizontalführung einerseits an der Schloßdecke 12 und andererseits .im Langloc11 25 am Bolzen 19 des Schiebers 20. Nach rechts gezogen betätigt das Langloch 25 den Bolzen 19 in die beschriebene Offenstellung der Fallen 5 und 6. Nach links einwärts gedruckt greift der Innendrückerscllieber 24 mit seitlich angebogenen Lappen 26 und 27 über die Arme 15 und 16 der Schloßfallen 5 und 6 und blockiert diese.
  • Der lnnendrückerSChiel)er 24 weist an sich bekannte Rasten 28 und 29 auf. in die eine Blattfeder 3o, die Null- und Sicherungsstellung 'hemmend, eingreift.
  • Die Befestigung des Schloßbleches 1 erfolgt an Schraublöchern 31. Hinter den Fallenköpfen 8 und 9 ist auf dem Sdllloßstlllp 2 eine breite Türnase 32 befestigt.
  • Die Türnase 32 greift in der Schließstellung, die Tür gegen senkrechte Erschütterungen haltend. zwischen die geteilten Schließkeile 33 und 34 im Türpfosten. Hinter den Haken 35 und 36 der Schließkeile werden die Fallenlciipfe 8 und 9 111 ihrer Schließstellung gehalten.
  • Bei der Schloßkonstruktion nach den Abb. 5 und 7 sind die Schwenkfallen 5 und 6 als einarmige Hebel ausgebildet und auf zwei Bolzen 3 und 4 an ihren äußersten Enden gelagert. Eine Zugfeder 37 spannt beide Fallen gegeneinander in ihre Schließstellung. Die Abschrägungen io und 1 i liegen auf der Innenseite der Fallenköpfe 8 und 9, damit diese beim Schließen der Tür durch den schmalen Schließkeil, der am Türpfosten montiert ist, zunächst auseinandergedrückt werden und dann dahinter in ihre Schließstellung einrasten. Auf dem Schloßstulp 2 sind Türkeile 38 und 39 angebracht, die mit Gummipuffern 40 und 41 ausgerüstet sind. und die Tür ratterfrei in ihrer Höhenlage am Schließkeil 62 des Türpfostens halten.
  • Der Außengriffschi,eber 2o, dessen 22 in einer Ausnehmung 42 der Decke 12 und am Zapfen 43 geführt ist, weist Bolzen 44 und 45 auf, die mit kleinen Rollen 46 und 47 ausgerüstet sind.
  • B,-im Betätigen des Außengriffes z. B. mittels des Armes 23 gleiten die Rollen 46 und 47 mit dem Schieher 20 nach rechts an besonderen schrägen Gleitbalhnen 48 und 49 der Fallen 5 und 6 entlang und drücken diese entgegen der Spannung der Zugfeder 37 auseinander in die Offenstellung.
  • Der Innendrückerschieber 24 umgreift mit seinem Langloch 25 den Zapfen 43 und zieht bei seiner Bewegung nach rechts den Schieber 20 und über die Rollen 46 und 47 die Fallen 5 und 6 in ihrze Offenstellung.
  • Die am oberen und unteren Rand angebogenen Lappen 26 und 27 des Schiebers 24 blockieren die Sicherungsstellung durch ihr Übergreifen über die Fallenenden 5 und 6 derart, daß sie vom Außengriff her nicht geöffnet werden können.
  • Außer den dargestellten Bauarten von Fallen mit hakenartigen Köpfen nach der Erfindung können auch mit Rollen versehene Köpfe verwendet werden. Beide Fallen können auf einem gemeinsamen Bolzen lagern. Die geradlinig geführten Schieber erfüllen ebenfalls ihre Aufgabe nach der Erfindung, wenn sie als Schwenkhehel ausgebildet werden.
  • Zur Betätigung des Schlosses nach der Erfindung'können alle Arten von Druck-, Schwenk- oder Ziehgriffen Anwendung finden.
  • Beim Schloß nach den Abb.8 bis io sind die Schwenkfallen 5 und 6, die auf dem Bolzen 3 und 4 lagern, ebenfalls als doppelarmige Hebel ausgebildet, an deren vorstehenden schräg gestellten Gleitbahnen 58 und 59 die Schrägflächen 6o und 61 des keilförmig gestalteten Schiebers 2o angreifen.
  • Die Schwenkfeder 14 ist zwischen den Hebelarmen 50 und 51 der Schwenkfallen 5 und 6 angeordnet. Eine Schloßnuß 52, auf deren Vierkantdbrn 53 ein das Schloß direkt betätigender Innendrücker steckt, wirkt mit ihrem Arm 54 im Ausschnitt 55 des Schiebers 20. Bei Rechtsdrehung der Schloßnuß erfolgt über den Schieber 2o ein Auseinanderdrücken der Fallenköpfe 8 und 9 aus dem Bereich des Schließkeiles 62 in ihre Offenstellung.
  • Beim Sichern des Schlosses durch Linksdrehung der Innendrückernuß treten nach d-r Erfindung zwei Flügel 56 und 57 vor 'kreisförmig urm die Achse der Nuß verlaufende Enden ,der Hebelarme 50 und 51 der Schwenkfallen 5 und 6 und 'halten diese gesperrt.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schloß mit Türhaltung, insbesondere für Kraftfahrzeuge, dadurch gekennzeichnet, daß zwei gegenläufig, unabhängig voneinander in .der Ebene der Tür schwingende Schloßfallen (5 und 6) mit ihren Köpfen (8 und 9) hinter einer am Schloßstulp (2) befestigten Schließnase (32) oder Schließkeilen (38 und 39) angeordnet ,sind und beide Fallen (5 und 6) sowohl vom Außengriff als auch vom Innendrucker od. dgl. her gleichzeitig in ihre Offenstellung bewegbar sind'.
  2. 2. SÜhloß nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß ein von einem doppelarmigen Druckhebel (23) des Außengriffes am Arm (22) bewegbarer, horizontal ,im Schloßka.sten (i) geführter Außendrückerschieber (2o) mit einem Bolzen. (i9) oder mit mehreren Bolzen (44 und 45), welche mit Rollen (46 und 47) versehen sind, oder mit Schrägflächen (6o und 61) die Fallen (5 und 6) beim öffnen an .schräg gestellten Gleitbahnen (17 und 18 bzw. 48 und 49 bzw. 58 und 59) angreift und in ihre Offenstellung bringt.
  3. 3. Sdhloß nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekannzeichnet, daß die als zweiarmige Hebel gestalteten Fallen (5 und 6) nach außen unter dem Einfluß einer zwischen den vorderen Schenkeln angeordneten Schwenkfeder (14) in ihre Schließstellung schwingbar sind.
  4. 4. Schloß nach den Artsprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die als einarmige Hebel gestalteten, auf gemeinsamer oder auf zwei getrennten Achsen (3 und 4) gelagerten Fallen (5 und 6) mittels zweier Schenkelfedern oder einer gemeinsamen Zugfeder (37) einwärts in ihre Schließstellung schwingbar angeordnet sind.
  5. 5. Schloß nach den: Ansprüchen i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Innendrüc'kerschieber (24) für den Anschluß des Innendrücke,rgestänges mit einem Langloch (25) den Bolzen (i9 ,bzw. 43) des Außendrüc:kerschiebers (2o) umgreift und diesen -in seine Offenstellung mitnimmt.
  6. 6. Schloß nach -den Ansprüchen i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Innendrückerschieber (24) an seinem ,einwärts gerichteten Ende seitlich umgebogene Lappen (26 und 27) aufweist, die in der Sicherunes.stellung die inneren Enden der Schwenkfallen (5 und 6) blockierend umgreifen.
  7. 7. Schloß nach .den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die als zweiarmige Hebel ausgebildeten Schwenkfallen (5 und 6) an den inneren Hebelarmen (5o und 51) durch eine Feder (14) spreizbar sind und daß eine Nuß (52) mit ihrem Arm (54) in einer Au;sneIhmung (55) des Schiebers (20) steht. B. Schloß nach den Ansprüchen 1, 2 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die. inneren Enden (5o und 51) der Hebelarme (5 und 6) kreisförmig um die Mitte der Nuß (52) zur Blockierung vor die Enden der Hebelarme (50 und 51) steilbar sind.
DEW383A 1949-11-15 1949-11-15 Schloss mit Tuerhaltung, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge Expired DE834346C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3010388A1 (de) * 1979-03-26 1980-10-16 Setec Kraftfahrzeugtuerschloss
FR2848591A1 (fr) * 2002-12-11 2004-06-18 Tri Mark Corp Lot pour ensemble de verrouillage d'un element mobile de fermeture, et cet ensemble de verrouillage

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3010388A1 (de) * 1979-03-26 1980-10-16 Setec Kraftfahrzeugtuerschloss
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